Quantcast
Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
Viewing all 3570 articles
Browse latest View live

UNI Micro – neues E-Faltrad mit platzsparender Parkposition

$
0
0
UNI Micro

Mit dem UNI Micro hat der Hersteller Urban Drivestyle aus Berlin schon letztes Jahr ein neues kompaktes Pedelec vorgestellt, welches sich neben der kleinen Abmasse auch durch eine praktische Parkposition bei Nichtgebrauch auszeichnet. Damals noch ein Prototyp, ist das Modell ab sofort auch zu haben. Bei seiner Neuentwicklung hat der Anbieter auf komplizierte Faltfunktionen verzichtet, sondern ist in dieser Sache ganz pragmatisch vorgegangen, ähnlich wie man es beispielsweise schon beim Tern HSD gesehen hat.

UNI Micro

UNI Micro

Laut Urban Drivestyle muss man für diese Lösung weder auf Komfort und Sicherheit verzichten. Auch das Design konnte gefällig gehalten werden, so dass man sich in der City nicht damit verstecken muss. Um das Modell so kompakt wie möglich abzustellen, reicht es laut Hersteller aus, den Lenker und die Pedale weg zu klappen und den Sattel ganz nach unten zu schieben. Das soll mit jeweils einem Handgriff möglich sein, so dass das UNI Micro Pedelec dann auch in der kleinsten Nische seinen Aufbewahrungsort findet.

Mit Hilfe der eingebauten Laufrollen kann der Standort des Modells dann auch in dieser Position leicht geändert werden, so dass man hier beispielsweise auch in einem Zugabteil gut zurecht kommen dürfte. Hier kommt dem Nutzer auch das geringe Gewicht von nur 15 Kilogramm entgegen.

Für Komfort während der Fahrt sorgen die von den E-Bikes der Marke Urban Drivestyle gewohnten breiten Reifen, welche die meisten Unebenheiten der Straße glatt bügeln, während der Vorderradmotor mit 250 Watt für genügend Vortrieb sorgen sollte. Den zugehörigen, entnehmbaren Akku hat man dabei im Hauptrahmenrohr untergebracht, an dessen beiden Enden sich auch Front- und Rücklicht befinden.

Laut Hersteller soll sich das Modell auch ohne E-Antrieb einfach und bequem fahren lassen. Der Rahmen ist auf Fahrer bis zu 185 Zentimeter Körpergröße und 90 Kilogramm Gewicht ausgelegt. Die kompletten Daten des Modells findet man im folgenden Abschnitt.

Motor: MXUS 250 W (350 W für Export verfügbar)
Batterie: Samsung 36V, 273,6 Wh
Display: LCD am Lenkergriff
Rahmen: Flugzeugaluminium, TIG/WIG-geschweißt
Gabel: starr
Schaltung: ohne
Bremsen: Scheibenbremsen
Reifen: Kenda 18″ Balloonreifen
Ausstattung: LED-Beleuchtung, Flaschenhalter, Gepäckträger, Telefonhalterung, USB-Ladebuchse
Preis: 1.490 EUR

Die Reichweite des Modells liegt bei rund 50 Kilometern und das zulässige Gesamtgewicht bei 110 Kilogramm, wobei das Modell gerade zu einem Angebotspreis auf der Webseite zu haben ist.

UNI Micro

Hier findet man auch alle weiteren Informationen: www.urbandrivestyle.com.


GRS Batterien – Branchenlösung als Vorzeigeprojekt für E-Bike Akku-Rücknahme

$
0
0
GRS Batterie

Bereits vor 10 Jahren wurde die Stiftung GRS Batterien zusammen mit dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) aus der Taufe gehoben. Dabei wollte man als verlässlicher Partner für Hersteller, Importeure und Vertreiber von E-Bikes agieren und kann sich inzwischen als Vorzeigeprojekt präsentieren, welches die verantwortungsvolle Selbstorganisationsfähigkeit der Wirtschaft aufzeigt. Wir haben bereits vor ungefähr 5 Jahren darüber berichtet, doch seitdem ist viel passiert. Hier der aktuelle Stand der Branchenlösung.

Zur Gründung der Stiftung GRS Batterien steckte die E-Bike Branche hierzulande noch in den Kinderschuhen. Trotzdem sah man bereits damals die Notwendigkeit, ein flächendeckendes Rücknahmesystem für Alt-Akkus von Pedelecs und E-Bikes aufzubauen. Heutzutage ist dies wichtiger denn je, denn mittlerweile kamen weitere Fahrzeuge in Form von E-Rollern und E-Scootern hinzu, die am Ende ihres Lebenszyklus vor demselben Problem stehen.

Bild: www.pd-f.de / Arne Bischoff

Der ungebrochene E-Bike-Boom hat zuletzt dafür gesorgt, dass jährlich bis zu 980.000 E-Bikes verkauft werden konnten, was zwar einerseits toll ist, allerdings in den kommenden Jahren eine überaus große Menge an gebrauchten E-Bike-Akkus erwarten lässt. Hier kann GRS Batterien aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung, höchster Sicherheits- und Qualitätsstandards und hervorragender Prozesse dafür sorgen, dass man als verlässlicher Partner für Hersteller, Importeure und Händler von E-Bikes bereitsteht.

GRS Batterien Branchenlösung funktioniert einfach, sicher und effizient

So übernimmt die Stiftung für Hersteller und Importeure alle Pflichten, die den Unternehmen aufgrund des Batteriegesetz (BattG) auferlegt sind. Dazu zählt auch die flächendeckende Batterierücknahme und Verwertung samt Berichtspflichten gegenüber Behörden.

Auch Fahrradhändlern hilft die GRS, da diese ebenfalls zur kostenfreien Rücknahme verpflichtet sind und stellt diesen eine Erstausstattung mit Sammelbehälter, Hinweisplakat und Informationsschreiben zur Abwicklung zur Verfügung.

Hintergrundinformationen
  1. Pflichten nach Batteriegesetz
    Hersteller und Importeure von Fahrrädern mit Elektroantrieb sind nach § 8 BattG verpflichtet,
    den Vertreibern eine zumutbare und kostenfreie Rückgabemöglichkeit der gebrauchten Akkus anzubieten.
    Vertreiber von Fahrrädern mit Elektroantrieb sind nach § 9 BattG verpflichtet, vom Endnutzer
    Altbatterien an oder in unmittelbarer Nähe der Verkaufsstelle zurückzunehmen. Hinzu kommen
    Hinweispflichten nach § 18 BattG, die unter anderen beinhalten, dass für den Verbraucher gut
    lesbare, im unmittelbaren Sichtbereich des Hauptkundenstroms platzierte Schrift- oder Bildtafeln
    anzubringen sind, die auf die Möglichkeit der kostenfreien Rückgabe hinweisen.
    Verbraucher sind nach § 11 BattG verpflichtet, Altbatterien einer vom unsortierten Siedlungsabfall
    getrennten Erfassung zuzuführen.
  2. Weitere Informationen
    a. Infografik: Die GRS Branchenlösung 02-GRS_E-Bike-Infografik-Branchenloesung-19-12
    b. Infoplakat Vertreiber
    Sicher gegen Kurzschlüsse! Lithium-Ionen-Akkus richtig sammeln und entsorgen! 05-GRS_E-Bike-Infoplakat-Vertreiber
    c. Infoblatt Verbraucher: Richtiger und sicherer Umgang mit E-Bike Akkus 03-GRS_E-Bike-Infoblatt-Verbraucher-19-12

Gefüllte Sammelbehälter werden von der GRS abgeholt und einer ordnungsgemäßen Verwertung zugeführt. Der hier angebotene Service geht über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und wird trotzdem für die Fahrradhändler kostenlos angeboten, auch da die Finanzierung über die Hersteller erfolgt.

Bestens gerüstet für hohe Anforderungen

Schon lange kommen in den meisten E-Bikes und Pedelecs Batterien zum Einsatz, die mehr als 500 Gramm wiegen und für welche daher besondere gefahrgutrechtliche Anforderungen gelten. So dürfen die nicht, wie bei anderen Gerätebatterien üblich, über die grünen Sammelboxen entsorgt werden, sondern müssen in speziellen Behältern gelagert werden.

Dabei müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um eine mögliche Brandgefahr einzudämmen. Mit der Branchenlösung der Stiftung GRS Batterien werden alle erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllt, von der Sammlung über den Transport bis hin zur Verwertung.

Ausweitung auf neue und zukünftige Bereiche der Elektromobilität

Die E-Mobilität schreitet voran, in der letzten Zeit sind neben E-Bikes weitere Anwendungen wie E-Scooter, Segways oder E-Roller populär geworden. Auch hier steht die GRS mit seinem Service bereit, um die in der Regel eingesetzten Industriebatterien am Ende ihres Lebenszyklus ihrer ordungsgemäßen Verwertung zuzuführen.

Mehr Informationen stehen unter www.grs-servicegmbh.de zur Verfügung.

Electra Townie Path GO! – neue E-Bike-Modelle sind wahre Multitalente

$
0
0
Townie Path GO!

Laut Electra sind die Townie GO! Modelle die beliebtesten und meistverkauften E-Bike der Welt. Mit dem Townie Path GO! geht man nun noch einen Schritt weiter und stattet die Modelle so aus, dass diese ihre Nutzer noch weiter tragen. Das alles ohne den Komfort und Style der Pedelecs zu verfälschen, denn hierauf gründet sich der Erfolg der Marke. Hier alle Informationen zum neuen Modell.

Townie Path GO! – für alle, die noch weiter fahren möchten

Das neue Electra Townie Path GO! kommt mit dem im Sommer neu vorgestellten Bosch Performance Line Antrieb der 4. Generation, welcher mit kompakter Größe, leisem Lauf und guter Entkopplung aufwarten kann. Der Antrieb leistet 65 Nm und wird seitens der Kalifornier mit der bewährten PowerTube 500 Batterie kombiniert, die seitlich in das Unterrohr eingebracht wird.

Electra Townie Path GO! 2020

Electra Townie Path GO! 2020

Ebenfalls kommt der neue SmartphoneHub von Bosch zum Einsatz, welcher das Modell in Verbindung mit der COBI.Bike-App zum voll vernetzten E-Bike macht und so smarte Features mit genügend Power kombiniert. Auf der Strecke bewährt sich zudem die patentierte Flat Foot Technologie, die durch eine um 23° nach hinten verlagerte Sitzposition und ein nach vorne versetztes Tretlager ein Anhalten möglich macht, ohne dass man vom Sattel absteigen muss.

Ein weiterer Vorteil ist das Extra an Komfort, das ein Durchstrecken der Beine während der Fahrt möglich macht und die gute Übersicht, die man durch nach hinten gelehnte Sitzposition erhält. In Sachen Ausstattung bleiben beim Townie Path GO! keine Wünsche offen.

So bringt die Variante Townie Path GO! 10D eine Deore-Kettenschaltung mit, während die 5i Version mit der Nexus 5-Gang Nabenschaltung aufwarten kann. Je nach Auswahl der Unterstützungsstufe und den äußeren Einflüssen soll sich bei einer maximalen Unterstützungsgeschwindigkeit von 25 km/h eine Reichweite von bis zu 130 km realisieren lassen. Der Akku kann dann in 4,5 Stunden wieder aufgeladen werden.

Electra Townie Path GO 5i 2020

Electra Townie Path GO 5i 2020

Wie Electra mitteilt, ist das Townie Path GO! nicht nur für die Nutzung auf Asphalt gedacht, sondern soll sich auch auf Kopfsteinpflaster, Berg- und Talfahrten oder verschlungenen Waldwegen beweisen. Die Schwalbe Super Moto-X Reifen in 27,5″ bringen jedenfalls genügend Dämpfung mit, um auch in rauerem Gelände komfortabel und entspannt unterwegs zu sein.

So soll das Modell hippes Design und modernste Technik auf eine Weise kombinieren, wie man es von Electra seit über 26 Jahren gewohnt ist. Montiert werden die Electra-Modelle übrigens dort in Sachsen, wo auch die Diamant Fahrräder entstehen. Dabei stehen für die Modelle eine Reihe an besonderen Farben zur Verfügung, von Aqua Metallic über Holografic bis hin zu Matte Rosewood.

Das Townie Path GO! 10D kommt dazu in Nardo Grey oder dem außergewöhnlichen Matte Oxblood, wobei alle Modelle Supernova Scheinwerfer und LED-Rücklicht mitbringen. Zwei limitierte Sondereditionen des 10D sind zudem mit den Farben Matte Black und Pearl White versehen und sollen sich absolute Fashion Modelle darstellen. Eine große Auswahl an Zubehör wie Fahrradkörbe, Helme oder auch passende Socken soll das Electra-Erlebnis dann abrunden.

Die Modelle, mit tieferem Durchstieg oder auch mit Trapezrahmen verfügbar, sind bereits jetzt als Townie Path Go! ab 3.299 EUR oder als 5i Variante für 3.399 EUR zu haben. Bereits früher im Jahr wurde das Vale GO! vorgestellt, mit welchem die Marke neue Nutzerschichten erschließen möchte.

Alle weiteren Informationen stehen unter www.electrabike.com zur Verfügung.

Wadi el Gemal: Mit dem eBike durch die Wüste

$
0
0
Wadi el Gemal

Wer etwas Besonderes erleben möchte, ganz abseits des Massentourismus, sollte sich einmal die geführten E-Bike Touren im Nationalpark Wadi el Gemal ansehen. Die Touren werden vom am Rand des Nationalparks angesiedelten Gorgonia Beach Resort veranstaltet und geben den dort verweilenden Gästen diese einzigartige Möglichkeit.

Ein erfahrener Guide führt die Gruppen durch die Wüste, so dass man diesen Teil der Erde von einer beeindruckenden Seite erleben kann. So geht es über Stock und Stein vorbei an Kamelherden, blühenden Wüstenpflanzen oder -früchten und verzaubert gleichzeitig die Teilnehmer mit der unvergleichlichen Stille der Wüste samt atemberaubenden Panoramablick auf den Sonnenuntergang.

Der Nationalpark Wadi el Gemal besteht aus 2.000 Quadratkilometern Meer und 5.000 m² Wüste und ist auch als “Tal der Kamele” bekannt. Das Gorgonia Beach Resort liegt direkt am Rande des Nationalparks und bietet neben Tauchgängen im farbenprächtigen Hausriff nun eben auch E-Bike-Touren an. Diese wurden in Zusammenarbeit mit der NRO Abu Ghousoun entwickelt, welche die lokalen Ababda Nomaden durch verschiedene Programme unterstützt.

Tägliche Touren im Wadi el Gemal

Das Wadi el Gemal ist eine der größten arabischen Wüsten, die sich zudem durch eine Reihe unterschiedlichster Landschaften mit reicher Flora und Fauna auszeichnet. Die E-Bike Touren in das Tal werden auf 20 modern ausgestatteten E-Mountainbikes der deutschen Marke Haibike durchgeführt und stehen ab sofort zur Verfügung.

Ein erfahrener Guide startet zweimal täglich ca. zweieinhalb bis fünfstündige E-Bike-Touren in die Wüste. Gäste des Resorts können sich vorab für eine Teilnahme anmelden und erhalten vor dem Beginn jeder Tour eine fundierte Einführung zur korrekten Handhabung des E-Bikes und erhalten neben einem Helm zudem weitere gewünschte Ausrüstung.

Bereits nach wenigen Minuten befindet sich die Gruppe mitten in der Wüste umgeben von rotbraunem Sand, Wüstenpflanzen und einer traumhaften, endlos scheinenden Bergkulisse. Das Resort legt bei jeder Tour großen Wert auf eine kleine Teilnehmerzahl, um ein individuelles Erleben der Natur für jeden einzelnen Gast gewährleisten und auf spezielle Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können. An mehreren Punkten in der Wüste wird eine kurze Rast eingelegt.

Während der Tour erfahren die Gäste von ihrem Guide Wissenswertes über die teilweise essbaren und heilenden Pflanzen der Wüste und können sich mit den, von einem Begleitfahrzeug bereitgestellten, Getränken und Snacks stärken. Mit etwas Glück begegnen Gäste während der Tour friedlich vorbeiziehenden Kamel- und Ziegenherden, die zu den dort lebenden Ababda-Beduinen gehören.

Bei abendlichen Ausflügen in den Nationalpark haben die Gäste die Chance, in den Genuss einer angenehm erfrischenden Wüstenbrise zu kommen, während sie ihre Bahnen dank des E-Bikes ganz leicht über die wechselnden Untergründe ziehen. Durch den Wüstensand, über Gestein, bergauf und bergab radeln die Teilnehmer zum krönenden Abschluss der Tour einem atemberaubend schönen Sonnenuntergang entgegen. Mitten in der Wüste – umgeben von nichts als Sand, Gebirge und einer einzigartigen Stille – bietet sich damit ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art.

Mehr unter www.gorgoniabeach.com.

GreenPack hat den Dreh raus und gewinnt Mobility Circle Startup Pitch

$
0
0

Auch in diesem Jahr trafen sich im Rahmen des Branchenevents Mobility Circle wieder Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Automotive, ÖPNV, Wirtschaft und Politik in Hamburg, um sich über aktuelle und zukünftige Entwicklungen und Konzepte der Mobilität auszutauschen.

Bei solch einem Event dürfen neue Ansätze nicht fehlen und entsprechend war einer der Höhepunkte des Tages der von Mobility Circle, dem Fachmagazin carIT sowie Cisco ausgerichtete Startup-Pitch. Das Berliner Startup GreenPack konnte diesen Wettbewerb mit seiner Akku-Wechselinfrastruktur-Lösung Swobbee deutlich für sich entscheiden.

Mobilität weiterdenken ist gefragt.

Dies ist nicht nur das Motto des Mobility Circles, sondern auch eines der zentralen Leitmotive von GreenPack. Mit Swobbee hat das junge GreenTech-Unternehmen die europaweit erste herstellerübergreifende Wechselinfrastruktur für Batterien von Elektrokleinfahrzeugen entwickelt.

Das auf Mietakkus basierende Konzept ermöglicht es, Sharing- und Logistikflotten sowie weitere elektromobile Anwendungen effizient und nachhaltig ohne eigene Ladeinfrastruktur zu betreiben. Ein ressourcenschonender Ansatz, der Sinn macht – dies sah auch das anwesende Fachpublikum so, das mit großer Mehrheit in Swobbee das innovativste und zukunftsträchtigste Geschäftsmodell sah.

Als Siegprämie wurde Mirjam-Lea Herich von GreenPack, die den Pitch souverän meisterte, ein Medienpaket von CarIT im Wert von 15.000 Euro überreicht. „Wir freuen uns sehr über diesen Preis, der uns nochmal bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein. Das Media-Paket kommt für uns zu einem günstigen Zeitpunkt, da vor kurzem die Serienproduktion der neuen Swobbee-Stationen gestartet ist, die jetzt mit zahlreichen Partnern deutschlandweit aufgestellt werden„, so Herich.

In den kommenden Monaten sollen in Berlin 20 neue Swobbee Stationen in Betrieb genommen werden. Hinzu kommen weitere Swobbee Sharing Points in Bochum, Frankfurt, Freiburg und Stuttgart, bevor 2020 größere Stückzahlen an weiteren Standorten aufgestellt werden.

Bis zum Jahr 2023 könnten nach Einschätzung des Unternehmens bundesweit über 1.100 Swobbee Stations in 85 Städten mit insgesamt rund 40.000 Akkus im Netzwerk in Betrieb genommen werden. Aktuell werden die Swobbee Sharing Points auch auf die Batteriesysteme von E-Kickscootern vorbereitet. Pilotprojekte mit Betreibern von Sharingflotten sind bereits geplant, bestätigte das Unternehmen.

Mehr unter www.greenpack.de und www.swobee.de.

Trelock U6: Diebstahlschutz für E-Bikes in Bestform

$
0
0

Sicherheit geht vor: Wer sein teures Fahrrad oder E-Bike optimal vor Diebstahl schützen will, schließt es konsequent ab. Doch womit? Bügelschlösser aus hochwertigen, gehärteten Materialien bieten vergleichsweise wenig Angriffsfläche für Aufbruchsversuche. Mit einer Ausreißfestigkeit des Bügels von bis zu sieben Tonnen widersteht das extragroße Bügelschloss U6 von TRELOCK selbst rabiaten Aufbruchsversuchen und ist damit der Sicherheitschef der insgesamt acht Varianten umfassenden neuen Bügelschlosslinie.

Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, an der Straßenlaterne oder im Keller, jeden Tag fallen in Deutschland um die 1.000 Fahrräder Langfingern zum Opfer. Oft machen Eile oder Nachlässigkeit beim Abschließen Fahrraddieben das Handwerk leicht, wobei der folgende eiserne Grundsatz schon Abhilfe schaffen kann: Je mehr Aufwand der Dieb betreiben muss, desto sicherer ist das Bike. Unabdingbar dafür ist natürlich ein gutes Schloss, doch welches?

Unter der Vielfalt von Fahrradschlössern genießen Bügelschlösser den Ruf als sicherste Fahrradschlösser überhaupt, gerade wenn es um die Sicherung von teuren Fahrrädern geht. Der Münsteraner Sicherheitsexperte Trelock schickt nun seine neue Serie zuverlässiger U-Locks mit speziell entwickelten Haltern ins Rennen: acht Varianten, die verschiedensten Ansprüchen an Größe, Sicherheit und Flexibilität genügen.

Maximale Sicherheit mit Security Level 6 (von 6) bietet das Modell Trelock U6 aus starkem, gehärtetem Stahl, das bis zu sieben Tonnen Gewalteinwirkung Widerstand leistet. Das extragroße Topmodell, das es in zwei Größen (23 und 30 cm) gibt, ist durch den Wendeschlüssel besonders komfortabel zu bedienen. Eine Staubschutzkappe schützt den IN-X®-Innenbahnzylinder, der übrigens deutlich sicherer als ein herkömmliches Stiftzylinderschloss ist und besten Schutz vor Greif- und Bohrangriffen bietet.

Damit ist das U6 so stabil konstruiert, dass schon einiges dazu gehört, das Bügelschloss auf offener Straße zu knacken. Das besiegelt auch das Testurteil der Stiftung Warentest vom August 2017, die das U6 mit 30 cm Länge mit der 1,6 bewertete. Wie bei allen Bügelschlösser der neuen Trelock-Linie erlaubt ein flexibler Halter, das Schloss an verschiedenen Stellen des Fahrradrahmens einfach zu befestigen – ganz wie man es als sicher und praktikabel befindet.

Neben dem international zertifizierten Topschloss U6 wird die zurückhaltend designte Trelock-Bügelschlossserie durch die Modelle U5 und U4 ergänzt, die in unterschiedlichen Längen mit und ohne zusätzliches Schlaufenkabel für maximale Sicherheit sorgen. Komfortabel für den Besitzer, weniger reizvoll allerdings für Diebe.

Mehr unter www.trelock.de.

GreenPack empowert innovative Mobilitätsprojekte in Kenia

$
0
0

Grüne Energie für Alle bedarfsgerecht zur Verfügung stellen – dieses Leitmotiv von GreenPack wird derzeit nicht nur an immer mehr Standorten in Deutschland umgesetzt, sondern auch am Viktoriasee in Kenia.

Dort kommt der leistungsstarke standardisierte Akku des Berliner GreenTech-Unternehmens im Rahmen des Projektes WeTu der Siemens Stiftung zum Einsatz. Neben den Geschäftsbereichen „WeWater“ und „WePower“, die für sauberes Trinkwasser und nachhaltige Energielösungen stehen, hat sich der Bereich „WeMobility“ zum Ziel gesetzt, innovative Elektromobilitätslösungen in der Region einzuführen.

Mit Solarenergie, sharing economy Ansätzen und lokaler Produktion wird die Infrastruktur ausgebaut und Wertschöpfung vor Ort ermöglicht. Der GreenPack-Akku versorgt im Projektbereich WeMobility geländegängige Lastenfahrräder. Die übergroßen E-Cargobikes des Berliner Startups Anywhere.berlin verfügen über Elektromotoren und extrabreite Reifen, um auch jenseits befestigter Straßen Lasten bis zu 160 Kilogramm zuverlässig transportieren zu können.

Eingesetzt werden die E-Cargobikes bspw. zum Transport von Trinkwasser, das im Rahmen des WeTu-Projektsbereichs WeWater mittels moderner Filteranlagen in Mbita und weiteren Standorten am Ufer des Viktoriasees gewonnen wird – ein wichtiger Beitrag, denn in der Region haben nur 35 Prozent der Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Elektrofahrzeuge und elektromobile Anwendungen eignen sich sehr gut für den Einsatz in ländlichen Gebieten Ostafrikas und stellen eine umweltfreundliche Alternative zu bestehenden Transportmöglichkeiten dar – vor allem vor dem Hintergrund, dass wegen der günstigen klimatischen Bedingungen eine energieautonome Ladeinfrastruktur errichtet und betrieben werden kann.

Durch den standardisierten, wechselbaren GreenPack-Akku im Zusammenspiel mit einer Solar-Ladeinfrastruktur ist eine effiziente und nachhaltige Nutzung möglich. Insgesamt hat das Berliner Startup 50 Akkus an die WeTu-Standorte am Viktoriasee geschickt.

Wir sind stolz darauf, mit unseren Wechselbatterien dieses Projekt der Siemens Stiftung zu unterstützen und so dazu beizutragen, umweltfreundliche Mobilität, erschwinglichen Transport sowie lokale Produktion und die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze am Viktoriasee zu fördern„, so Tobias Breyer, CMO von GreenPack.

Elektromobilität macht nicht nur in Europa Sinn, sondern gerade auch in ländlichen Regionen in Afrika. Wir haben uns im Rahmen des WeMobility-Projekts für den GreenPack-Akku entschieden, weil dieser durch seine hohe Leistung, einfache Handhabung und leichte Wechselbarkeit den Aufbau eines effizienten Mobilitätssystems auf Basis von Leihakkus ermöglicht„, erklärt Marah Köberle, Projektleiterin Emobilität bei der Siemens Stiftung.

Mehr unter Informationen: www.siemensstiftung.org/de/projekte/wetu-wemobility/ oder www.greenpack.de.

Rose Bikes gründet Joint‐Venture in der Schweiz

$
0
0
Rose Joint Venture Schweiz

Fahrradspezialist Rose Bikes gründet ein Joint‐Venture in der Schweiz. Mitgesellschafter und operative Geschäftsführer werden zwei erfahrene Schweizer Handels‐ und E‐Commerce‐Experten. Geplant ist der Aufbau von zehn Stores in der Schweiz innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahren. Der Flagshipstore eröffnet bereits im Frühjahr 2020 in Meilen am Zürichsee.

Mit dem Onlineshop www.rosebikes.ch ist die Bikemarke Rose in der Schweiz erfolgreich und verzeichnet dort bereits Millionenumsätze. Jetzt will der Omnichannel-Fahrradhändler Rose Bikes sein Geschäft in der Schweiz sukzessive ausbauen und gründet hierfür ein eigenes Schweizer Unternehmen: Die Rose Bikes Schweiz AG.

Als Gesellschafter mit an Bord sind der Schweizer Markenstratege und Retailexperte Carlos Friedrich und der Schweizer E-Business-Experte Bernard Winterhalter. „Strategisch gehen wir in der Schweiz einen für uns komplett neuen Weg“, erläutert Marcus Diekmann, CCO und CDO der Rose Bikes GmbH die Gründung der Schweizer Aktiengesellschaft. „Als Mittelstandsunternehmen aus Norddeutschland expandieren wir nicht allein, sondern gründen eine AG gemeinsam mit Mitgesellschaftern aus der Schweiz. Carlos Friedrich und ich kennen uns bereits seit vielen Jahren und blicken bereits auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei Möbel Pfister zurück. Er und Bernard Winterhalter sind beide zwei absolute Retailexperten. Gemeinsam werden wir sehr schnell, sehr erfolgreich in der Schweiz werden.

Organisation von Handelsexperten geführt

Das Joint-Venture wird von den Schweizern und Deutschen gemeinsam geführt: Mitgründer Carlos Friedrich übernimmt den Vorsitz des Verwaltungsrats und verantwortet in der Position als CEO alle marketingrelevanten Bereiche, so auch die Stores und die Mitarbeiter für Rose Bikes Schweiz. Für alle operativen und Finanz-Bereiche ist Bernard Winterhalter als COO und CFO verantwortlich.

Gründer- und Führungsteam der Rose Bikes Schweiz AG

Von der Rose Bikes GmbH aus Deutschland sind Tim Böker, Mitgesellschafter und operativ in seiner Leadership-Funktion verantwortlich als Director Retail Marketing und Expansion, sowie Thomas Hetzert, Head of Retail Marketing, Mitglieder des Verwaltungsrats. Die beiden unterstützen die Schweizer Organisation, um Synergien im Bereich Produkteinkauf, Schweizer Onlineshop, Storesysteme, etc. maximal auszuschöpfen.

Als Joint-Venture agieren wir autonom und fokussieren uns darauf, relevante Produkte und Services für unsere Schweizer Kunden zu liefern. Das bedingt, dass wir auf die lokalen Marktbedürfnisse eingehen und trotzdem von den z.B. Einkaufsvorteilen unserer Hauptgesellschaft in Bocholt profitieren können“, erläutert Friedrich.

Eröffnung Flagshipstore am Zürichsee

Der erste Meilenstein ist die Eröffnung eines 815 Quadratmeter großen Flagshipstores in Meilen im Kanton Zürich im Frühjahr 2020 mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Neben Büro- und Verkaufsfläche ist dort auch eine Werkstatt für die Endmontage und für Servicearbeiten geplant. „Die Lage unseres Flagshipstores ist sehr exponiert an der Seestraße, an der sowohl viele Autofahrer wie auch Radfahrer vorbeikommen, also für uns optimal“, freut sich Friedrich und hat ambitionierte Pläne: „Wir wollen das Filialnetz in der Schweiz sukzessive ausbauen und planen die Eröffnung von weiteren Stores in der Deutschschweiz und in der Westschweiz.

Über das Marktumfeld

Der Schweizer Fahrradmarkt ist geprägt von unabhängigen, regionalen Fahrradfachgeschäften. In Zahlen sind das über 1700 Geschäfte und ein Marktanteil von über 80 Prozent. Fachmärkte wie z.B. M-Way spielen mit unter 10 Prozent Marktanteil im Vergleich eine wesentlich geringere Rolle. Die Onlinehändler liegen sogar unter 5 Prozent Marktanteil, zu diesen zählte bis jetzt auch der Schweizer Shop von Rose Bikes.

Das will der Radspezialist mit der Gründung von Rose Bikes Schweiz AG ändern und sich als Omnichannel-Marke im On- mit Offline Handel positionieren. „Wir sehen in der Schweiz ein riesiges Potenzial für unsere Marke, deshalb gehen wir dort jetzt auch stationär auf Angriff“, erläutert Marcus Diekmann die strategische Expansion. „Unsere Bikes sind qualitativ hochwertig und können auf die Wünsche der Kunden personalisiert werden. Das passt extrem gut zu den anspruchsvollen Kunden in der Schweiz. Als Direktversender liefern wir schon seit vielen Jahren in die Schweiz und stehen auch dort für top Produkte, zum top Preis und top Services. Mit dem Filialnetz können wir unseren Serviceanspruch und das Einkaufserlebnis noch weiter ausbauen.

360 Grad Vermessungsservice

Bei Rose Bikes ist die Personalisierung der Fahrräder groß geschrieben. Jeder Kunde kann sein Bike individuell konfigurieren, die Räder werden maßgeschneidert angefertigt – basierend auf dem einzigartigen 360 Grad Vermessungsservice. Rose Bikes verzichtet dabei bewusst auf den Zwischenhandel und kann dank Direktvertrieb den Endkunden ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.

Darüber hinaus ist Rose Bikes der erste Fahrrad-Anbieter, der online und offline Einkaufswelten smart verbindet. Friedrich erläutert ein Beispiel: „Die Bike-Konfiguration, die man bequem von zuhause über den Onlineshop startet, kann man im Store gemeinsam mit dem Verkaufsberater aufrufen, weiter verfeinern und vor Ort direkt ein ähnliches Fahrrad Probe fahren. Wir leben heute schon das nahtlose Einkaufserlebnis für unsere Kunden. Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt.

Mehr unter www.rosebikes.com.


hepster möchte Marktführer für Bike- und E-Bike-Versicherungen werden

$
0
0
hepster Gründerteam

Das 21. Jahrhundert kennzeichnet sich durch einen stetig wachsenden Bedarf an neuen Mobilitätskonzepten und vielfältige Mobilitätsformen. „Mobility as a Service“ heißt das Stichwort und vereint neue Bedürfnisse mit innovativen, technischen Konzepten. Nachhaltig, multimobil und vernetzt wollen Menschen ihr Ziel erreichen. Dabei erfreuen sich E-Bikes und Fahrräder weiterhin großer Beliebtheit, sind sie doch eine flexible und nachhaltige Alternative zum Auto oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb der Stadt.

Doch auch hier geht der Trend in Richtung „Nutzen statt Besitzen“. Immer mehr Menschen und Unternehmen nutzen Bike-Sharing- und Leasing-Angebote. Bei all den Trends und Innovationen sollten Nutzer der neuartigen Fortbewegungsmittel jedoch auch auf einen umfassenden Versicherungsschutz achten. Während viele Versicherer aufgrund der steigenden Vielfalt an Mobilitätsformen vor zunehmenden Herausforderungen stehen, verfolgt das Rostocker InsurTech hepster große Ziele für 2020: die Marktführerschaft im Bereich der Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen, durch innovative Lösungen für Endkunden, Handel sowie Leasing- und Sharing-Modelle.

hepster Gründerteam

hepster Gründerteam

Mobility as a Service – Weniger Besitz, mehr Nutzen

Obwohl das Auto nach wie vor des Deutschen liebstes Verkehrsmittel ist, nutzen immer mehr Menschen Alternativen wie Car- oder Bike-Sharing oder Fahrrad-Abos. Nachhaltig, flexibel, unkompliziert und vernetzt wollen insbesondere die jüngeren Generationen von A nach B kommen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass E-Scooter und E-Bikes am Markt große Trends setzen.

Während der E-Scooter seit seiner Zulassung im Juni 2019 nach wie vor umstritten bleibt, verzeichnet der Fahrradmarkt gerade für E-Bike ein starkes Wachstum in puncto Produktion, Umsatz und Verkaufszahlen. Für 2019 rechnet die Branche mit über 1,1 Millionen verkauften E-Bikes. Somit sind allein in Deutschland über 4,5 Millionen E-Bikes unterwegs.

Immer mehr Unternehmen präsentieren ihre Modelle und Entwicklungen rund um das elektronische Zweirad – von leichten Carbon-Gehäusen und innovativen Airbag-Kragen, hin zu austauschbaren Akkus und mit dem Handy vernetzten Bordcomputern oder Fahrradhelmen. Durch eine Vielzahl von ergänzenden und nützlichen Gadgets wird das E-Bike zu mehr als nur einem hochwertigen Transportmittel.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Auch immer mehr Unternehmen der Automobilbranche, wie Seat, BMW oder Harley Davidson, entdecken das E-Bike für sich und stellten 2019 ihre Modelle vor. Die Zahl der Sharing-Anbieter steigt ebenfalls. ADAC-Mitglieder erhalten beispielsweise gesonderte Konditionen bei Kauf eines E-Bikes oder im Rahmen eines E-Bike-Abos. Das Münchener Startup Rebike1 bietet mit eBike Abo seinen Kunden mittlerweile E-Bikes im drei-, sechs- oder zwölfmonatigen Abo.

Leasing-Angebote werden für Unternehmen immer attraktiver. Erst kürzlich stellte die Regierung von Baden-Württemberg ihr Projekt JobBike BW vor: ab Mitte 2020 können sämtliche Beamte und Richter des Landes ein Fahrrad oder Pedelec leasen. Die monatlichen Raten werden dabei vom Bruttogehalt abgezogen.

Gerade in deutschen Großstädten wächst die Nachfrage nach ganzheitlichen Mobilitätskonzepten. Kein Wunder, bieten doch E-Bikes, Lastenräder und Co. neue Möglichkeiten, um Stress und Stau zu vermeiden.

In Berlin können Bewohner und Gäste der Stadt mit der App Jelbi nun sämtliche Verkehrsmittel und -wege übersichtlich planen. Mit zwölf Partnern ermöglicht Jelbi die Nutzung von Carsharing, öffentlichen Verkehrsmitteln, E-Scooter- und Bike-Sharing – alles mit einer App, von der Planung bis zur Abrechnung.

“Mobility as a Service”, kurz: MaaS, wird auch in den kommenden Jahren von immer größerer Bedeutung sein, um dem innerstädtischen Chaos als Verbraucher Herr zu werden. Sharing-Dienstleister und Leasing-Anbieter haben dies längst erkannt.

Herausforderungen für Versicherungsbranche

Die neuen E-Mobility-Trends rund um E-Bike, Pedelec und E-Scooter stellen jedoch die klassische Versicherungsbranche gerade im Bereich Sharing, Renting und Abo vor zunehmende Herausforderungen. Wechselnde Nutzer, kurzfristige Fahrten und Mietzeiten sowie hochwertige Räder und Akkus stellen gleichermaßen auch neue Risiken dar, die nicht jeder Versicherer tragen will und kann.

Bild: www.pd-f.de / Paul Masukowitz

Klassische Versicherungen sind immer noch stark geprägt von festen Strukturen, langen Kündigungsfristen und unnötigem Papierkram“, so Alexander Hornung, General Manager und Versicherungsexperte von hepster. „Damit verfehlen sie doch gerade die jungen Generationen, die mehr Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit legen. Sie möchten sich nicht mehr langfristig binden. Dies gilt für Produkte ebenso wie für Versicherungen.“ Um weiterhin den Bedürfnissen der Kunden und den neuen Geschäftsmodellen der Mobility-Branche gerecht zu werden, muss ein Umdenken stattfinden.

Rostocker Startup hepster will die Marktführerschaft

Das junge Unternehmen aus der Hansestadt hat längst bewiesen, dass es mit situativen und innovativen Versicherungen genau die Anforderungen seiner Kunden und Partner erfüllen kann. hepster bedient dabei verschiedene Vertriebskanäle: Zum einen kann das Fahrrad oder E-Bike im eigenen Onlineshop mit wenigen Klicks und volldigital versichert werden – ohne Begrenzung des Alters, ohne Wartezeit und ohne Selbstbeteiligung.

Neben dem Direktvertrieb gehören zum Geschäftsmodell von hepster aber vor allem die Entwicklung und Bereitstellung der Versicherungen für Geschäftspartner sowie die nahtlose technische Anbindung der Versicherungsprodukte an deren Prozesse. Somit können beispielsweise Leasing-Anbieter ihren Kunden zusätzliche Mehrwerte im Rahmen des Leasingsvertrags zu den gleichen Konditionen bieten.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Neben Geschäftspartnern wie Reisswolf und Sportscheck kooperiert hepster bereits mit mehr als zehn Bike- und E-Bike-Anbietern, die in den Bereichen Sharing, Leasing, Renting und Abo tätig sind. Hierzu zählen unter anderem Unternehmen wie Hofmann Leasing, VELOfactur, eBike-Abo, ListNRide und Baron Mobility.

Und das Konzept geht auf: „Sharing und Renting funktioniert nicht ohne Vertrauen und ein gewisses Maß an Sicherheit. Mit hepster haben wir nun eine innovative und sehr zuverlässige Versicherungslösung, die unsere Community und damit auch das Radangebot noch schneller anwachsen lassen wird“, beschreibt Gert-Jan van Wijk, Geschäftsführer von ListNRide, die Zusammenarbeit mit hepster.

Der Erfolg spricht für sich: hepster erhielt in diesem Jahr mehrfach Auszeichnungen für seine Versicherungsprodukte, die innovativen Leistungen und den hervorragenden Kundenservice, darunter als bester Kurzzeitversicherer beim eKomi & BankingCheck Award.

Erst im September 2019 wurde die Fahrrad-Versicherung von Focus Money mit dem Digital Star ausgezeichnet. Doch hepster will mehr und setzt sich große Ziele für das Jahr 2020: „Wir wollen Marktführer im Bereich der Fahrrad- und E-Bike-Versicherung werden“, erklärt Alexander Hornung die Ambitionen.

Leistungsstark, flexibel, mobil –
hepster bietet individuellen Versicherungsschutz unabhängig vom Besitzverhältnis

Mit zunehmender Anzahl der Fahrräder und E-Bikes – ob in der privaten Nutzung oder im Rahmen eines Sharing-Angebots – steigt auch die Zahl der Diebstähle und potenziellen Schäden am beliebten Zweirad, die während der Nutzung oder bei einem Transport entstehen können. Umso ärgerlicher, wenn es sich um ein gemietetes Rad handelt.

hepster hat daher eine umfassende Fahrrad- und E-Bike-Versicherung entwickelt, die vor hohen finanziellen Folgen einer Reparatur, eines Schadens oder eines Diebstahls schützt. Der Versicherungsschutz umfasst sowohl eigene als auch geliehen Räder und bietet sich daher idealerweise auch für Fahrradverleihe, Sharing-Anbieter und Nutzern von Diensträdern an.

Hierbei profitieren sowohl Kunden als auch Geschäftspartner von flexiblen Laufzeitmodellen, kurzen Kündigungsfristen, einer transparenten Vertragsgestaltung und leistungsstarkem Versicherungsschutz. Die Fahrrad- bzw. die E-Bike-Versicherung deckt unter anderem Unfall- und Transportschäden am Zweirad sowie Elektronik- und Akkuschäden am E-Bike ab. Optional kann die Versicherung um einen Diebstahlschutz erweitert werden.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Ergänzend dazu bietet hepster einen Fahrrad- und E-Bike-Schutzbrief an, der eine 24-Stunden-Soforthilfe im Fall einer Panne oder eines Unfalls garantiert. Zu den Leistungen des Schutzbriefes gehören unter anderem ein Bergungs- und Pick-Up-Service, der beispielweise bei Akkuversagen des E-Bikes auf der Radtour sinnvoll ist.

Leasing-Anbieter können weiterhin ein leistungsstarkes und volldigitales Versicherungspaket erhalten, das die Fahrräder und E-Bikes über den gesamten Leasingzeitraum absichert. Hierzu zählen neben der Vollkaskoversicherung und dem Schutzbrief auch eine Restschuldversicherung sowie eine GAP-Deckung.

Derzeit profitieren insbesondere Leasing-Anbieter von der GAP-Deckung, die im Falle eines Totalschadens die Lücke zwischen der Sachwertentschädigung des Fahrrads bzw. E-Bikes und den bestehenden Forderungen aus dem Leasingvertrag schließt. Somit bietet die GAP-Deckung neben der Restschuldversicherung finanzielle Sicherheit für Leasingnehmer bei Verlust oder Zerstörung.

Das flexible Versicherungsangebot von hepster ermöglicht es Bike-Sharing- und Leasing-Anbietern ihren Kunden zusätzliche Mehrwerte zu bieten. Dies bestätigt auch Meinert Petersen, Geschäftsführer des M&M Fahrradverleih Sylt: „Durch die Zusammenarbeit mit hepster können wir unseren Kunden einen noch besseren Service anbieten und zusätzlich Einnahmen generieren. Die Versicherungsprodukte sind eine ideale Ergänzung zum Rundum-Service, bei dem Sicherheit eine zentrale Rolle spielt.

Neben dem passenden Versicherungsschutz stehen eine schnelle Abwicklung und ein ausgezeichneter Service dabei an erster Stelle. Darüber hinaus bietet hepster ein innovatives Partnerportal für die Verwaltung von Versicherungsverträgen und Rechnungen.

Der Fahrradleasing-Anbieter Baron Mobility beispielsweise nutzt das Partnerportal von hepster, damit seine Mitarbeiter sowie auch die zuständigen Mitarbeiter der Unternehmenskunden Einblick in alle versicherungsrelevanten Dokumente und Prozesse erhalten. „Für unser Dienstrad-Leasingangebot haben wir einen kompetenten Versicherungspartner mit flexiblen Versicherungsprodukten und innovativen technologischen Möglichkeiten gesucht, um unseren Kunden ein sorgloses Dienstrad-Erlebnis zu bieten. Mit hepster haben wir diesen Partner gefunden, der uns zudem durch Leistungen wie dem Partnerportal ermöglicht, alle Verträge unkompliziert zu verwalten“, so Marcel Nothnagel, Geschäftsführer von Baron Mobility zur Kooperation.

2020 im Zeichen der Veränderung

Das kommende Jahrzehnt wird weiterhin im Zeichen der Digitalisierung, Mobilität und des Umweltschutzes stehen. Kundenbedürfnisse und Markttrends erfordern ein Umdenken sämtlicher Branchen, darunter auch der Versicherungsbranche. Starre Verträge, lange Fristen und unflexible Strukturen entsprechen längst nicht mehr den Vorstellungen der jungen Generationen.

Flexibel, situativ, unkompliziert – in allen Bereichen des Lebens.

hepster ist sich dieser Trends bewusst und setzt auch im kommenden Jahr auf seine Stärken: Individuelle Versicherungsbausteine, flexibel kombinierbare Leistungen sowie der Ausbau und die Entwicklung von Features und Services, zum Beispiel im Rahmen des Partnerportals.

Um den Anforderungen der Kunden und Partner gerecht zu werden, hat das Unternehmen ein modulares Plattform-Ökosystems geschaffen, das die Grundlage aller geschäftlichen Tätigkeiten darstellt und einen höchstmöglichen Grad an Individualisierung für den Kooperationspartner erlaubt.

Um das Ziel der Marktführerschaft zu erreichen, verlässt sich hepster nicht nur auf seine bisherigen Erfolge, sondern will sich selbst und seine Versicherungsprodukte weiterentwickeln. „Die Qualität und Ausstattungen der Fahrräder und E-Bikes entwickeln sich stetig weiter. Neue Innovationen und neue Gadgets rund um E-Bikes, Lastenräder, Pedelecs und den klassischen Drahtesel erfordern einen ebenso umfassenden Versicherungsschutz“, so Hornung weiter.

Bild: brose / pd-f

Geplant ist unter anderem ein individueller Versicherungsbaustein für elektronische Gadgets wie Bordcomputer. Ebenso wird es die Möglichkeit geben, die klassische Fahrrad- bzw. E-Bike-Versicherung mit einem Schutzbrief zu einer Premiumversicherung zu vereinen.

Alle weiteren Informationen unter www.hepster.com bzw. business.hepster.com.

COWBOY erreicht 2 Mio. £ Fundingvolumen in weniger als drei Stunden

$
0
0

Wir haben über das Crowdfunding der belgischen E-Bike-Marke COWBOY berichtet, welches vor wenigen Stunden für exklusive Nutzer gestartet ist. Bereits nach 12 Minuten fiel das veranschlagte Fundingziel von 1,2 Millionen £, während mit 2 Millionen britischen Pfund die nächste Marke nach nicht einmal drei Stunden erreicht wurde. Aktuell liegt das Fundingvolumen bei knapp 2,2 Mio. £, Tendenz steigend.

Bereits knapp 940 Investoren konnte COWBOY inzwischen für seine ambitionierten Ziele gewinnen, während man nun bereits nach wenigen Stunden “overfunded” war. Erst ab Donnerstag können private Investoren ebenfalls in das Unternehmen einsteigen. Wir sind gespannt, wie hoch das Fundingvolumen dann bereits ist.

Ob das Unternehmen die augenscheinlich absolut hohen Erwartungen aber auch in Zukunft erfüllen kann, bleibt abzuwarten. An den finanziellen Mitteln dürfte es zumindest in der nächsten Zeit nicht scheitern. Vorausgesetzt, die Kampagne geht nach 30 Tagen ordnungsgemäß zu Ende.

Wir werden COWBOY auch weiterhin beobachten, nicht ohne anzumerken, dass eine solche Investion in ein Unternehmen ein hohes Risiko darstellen kann und man im schlimmsten Fall sein Geld nicht wiedersieht. Sollte es irgendwann zu einem “Exit” kommen, ist je nach Entwicklung des Unternehmens und aufgrund der massiven Überzeichnung der ROI eventuell auch nicht so gut, wie man es vielleicht erwartet hätte.

Mehr unter www.cowboy.com.

Wie Arbeitgeber mit Jobrädern ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement ankurbeln

$
0
0
JobRad-Serviceday

Die deutsche Wirtschaft steht vor den Herausforderungen einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt: Wer in Zeiten des Fachkräftemangels in hart umkämpften Märkten bestehen und die besten und qualifiziertesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an sich binden will, braucht ein motiviertes und gesundes Team. Kein Wunder, dass Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement wie Yoga am Mittag, Ernährungskurse und Seminare zur Rauchentwöhnung in Unternehmen längst etabliert sind.

Immer mehr Arbeitgeber setzen auch Diensträder als neues BGM-Tool ein. Dafür macht sich auch Dr. Ulrike Körner, verantwortlich für das interne BGM der BARMER, stark. Die Krankenkasse bietet ihren Beschäftigten seit 2019 Jobräder an. „Mit Dienstradleasing können wir als Unternehmen gleich auf zwei Ebenen punkten“, erklärt Ulrike Körner. „Wir sind attraktiver für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzen zugleich für alle Beschäftigten einen Anreiz, Bewegung in den Alltag zu integrieren. Damit leisten wir als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit unserer Beschäftigten, der eine ideale Ergänzung zu weiteren BGM-Maßnahmen darstellt.

Dass Mitarbeiter, die ein Dienstrad nutzen, auch tatsächlich öfter radeln – das belegen aktuelle Untersuchungen. Und dieser Effekt zahlt mehrfach auf die Ziele der Gesundheitsförderung ein: Wer regelmäßig aufs (Dienst-)Rad steigt, ist seltener krank, auch das ist mit Studien belegt. Dieser Fitnesseffekt kommt den Mitarbeitern auch am Arbeitsplatz zugute: Sie sind im Job leistungsfähiger, insgesamt entspannter und sogar glücklicher. Somit ist ein Dienstradleasingangebot ein multifunktionales BGM-Tool und die ideale Flankierungsmaßnahme für bestehende Gesundheitsangebote eines Unternehmens – zumal es für Arbeitgeber kostenneutral ist und den BGM-Etat nicht belastet.

ebm-papst: Vorreiter eines newBGM mit Diensträdern

Mehrere Jahre Erfahrung mit Diensträdern als BGM-Maßnahme hat der Luft- und Antriebstechnikhersteller ebm-papst. Das mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen bietet seinen Beschäftigten bereits seit 2013 Jobräder an. „Dienstradleasing ist für uns seit Jahren ein wichtiges Element unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements“, sagt Kai Gebhardt, Personalleiter am ebm-papst-Standort Landshut. „Wir sind ein fahrradaffines Unternehmen und unsere Mitarbeiter haben ein großes Interesse an Jobrädern – die Akzeptanz ist hoch, das Angebot macht die Mitarbeiter zufriedener.

Und auch aus Unternehmenssicht sei das Dienstradangebot ein voller Erfolg, so der HR-Manager: „Das Konzept ist ja so angelegt, dass der Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren, aber es auch in seiner Freizeit nutzen kann. Das schlägt sich auch in der Krankenstatistik nieder: Die Fehlzeit der Gesamtbelegschaft beträgt 5,94 Prozent, die der Mitarbeiter mit Jobrad nur 3,67 Prozent.

Um möglichst viele Beschäftigte aufs Fahrrad zu bringen, gibt ebm-papst allen Jobradlern einen Zuschuss zur monatlichen Rate – eine Investition, die sich aus Arbeitgebersicht doppelt lohnt: Da Dienstfahrräder und ‑E‑Bikes inzwischen zu den beliebtesten Benefits gehören, machen sie nicht nur die Belegschaft gesünder, sondern auch den Arbeitgeber attraktiver. Kai Gebhardt erlebt das in Bewerbungsgesprächen immer wieder: „In Zeiten des Fachkräftemangels ist ein Dienstradangebot im Hinblick auf Employer Branding und Umweltschutz ein starkes Argument. Als Unternehmen kann man damit kräftig punkten.

Mehr auch unter www.jobrad.org.

Mit dem eBike sportliche Vorsätze umsetzen

$
0
0

Gesünder leben, auf mehr Sport und Bewegung achten: Der Jahreswechsel und gute Vorsätze gehen häufig Hand in Hand. Doch wie lassen sich diese Vorhaben realisieren, ohne schnell zurück in gewohnte Muster zu verfallen? Für alle, die dauerhaft mehr Bewegung in ihren Alltag bringen möchten, bietet sich der Umstieg auf eines der cleversten Verkehrsmittel unserer Zeit an: das eBike. Damit tut man etwas für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Und hat gleichzeitig Spaß dabei – so fällt es leicht, die Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen.

Mehr Bewegung im Alltag

3,2 Milliarden Kilometer – so viel legen die Deutschen insgesamt jeden Tag zurück. Die meisten Menschen nutzen für einen Großteil davon das Auto oder den öffentlichen Personennahverkehr. Und das, obwohl knapp 52 Prozent der Deutschen einen Arbeitsweg von weniger als 10 Kilometer haben.

Dabei ließe sich dieser ganz einfach mit Sport verbinden: Mit dem Fahrrad sind die von der WHO empfohlenen 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche schon beim Pendeln leicht zu erreichen. Der Umstieg dürfte auch deshalb nicht schwer fallen, weil Radfahren ohnehin zu den beliebtesten Outdoor-Aktivitäten zählt. Wer dazu auf elektrische Unterstützung setzt, fährt übrigens zwei bis drei Mal so häufig und legt deutlich längere Strecken zurück.

Positiver Effekt auf Körper und Geist

Mit dem Rad zur Arbeit – das fördert nicht nur die eigene Aktivität, es ist auch gesund. Denn es senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und hohen Blutdruck. Darüber hinaus werden Ausdauer und Belastbarkeit erhöht. Wer sich viel draußen bewegt, stärkt außerdem sein Immunsystem und steigert seine Lebenserwartung.

Außer den positiven Auswirkungen auf die körperliche Fitness, fördert Radeln auch Glücksgefühle: So zeigen Radfahrer gemäß einer Studie der Universität Wien eine positive Wahrnehmung der eigenen Gesundheit, ein besseres seelisches Wohlbefinden und haben mehr Lebensfreude. Zugleich fühlen sie sich weniger einsam.

Sportlich, fit und motiviert

Endlich die Komfortzone verlassen und aktiv trainieren? Mit einem sportiven Pedelec lässt sich dies perfekt umsetzen. Denn der eBiker kann jederzeit regulieren, wie stark ihn der Motor unterstützt – ideal für die Grundlagenausdauer und die Fettverbrennung. Zudem lassen sich Belastungsspitzen vermeiden, wodurch der eBiker nie über- aber auch nie unterfordert ist.

Für volle Kontrolle über den Puls sorgen vernetzte Bordcomputer wie Nyon oder Kiox von Bosch, wenn er mit einem Herzfrequenzmesser verbunden ist. Er misst dann während der Fahrt die aktuellen Leistungsdaten, die sich später am PC auswerten lassen. Das hilft dabei, das Training optimal auszurichten.

Es gibt also gute Gründe, um zu Beginn des neuen Jahres über ein Pedelec nachzudenken: eBike-Fahren hält fit, gesund und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Zudem macht es einfach Spaß. Beste Voraussetzungen, um langfristig motiviert und aktiv zu bleiben.

Mehr auch unter www.bosch-ebike.de.

Gocycle – E-Bike-Marke vor allem in Deutschland auf Erfolgskurs

$
0
0
Gocycle Camping

Wer zum Beginn des E-Bike-Booms an Pedelecs & E-Bikes gedacht hat, kam nicht an Gocycle vorbei. Waren die Modelle schon damals ihrer Zeit voraus, so wirken sie auch heute noch futuristisch, obwohl man meinen könnte, dass die Modelle inzwischen überholt sein könnten.

Doch die britische Marke von Gründer Richard Thorpe erfindet sich immer wieder neu, ohne dabei die Funktionen zu vernachlässigen, welche als Alleinstellungsmerkmal der Modelle gelten. Auch in Deutschland sind die Modelle überaus beliebt.

Gocycle GX 2019

Gocycle GX 2019

Ein Meilenstein zuletzt war die Vorstellung des Gocycle GX, welches sich nun als bisher meistverkauftes Modell der Marke erweist. Dank raffiniertem und intuitiv bedienbarem Mechanismus lässt sich das Modell in nur 10 Sekunden zu einer kompakten Größe zusammenfalten und bietet sich so perfekt für Pendler oder auch Urlauber an, die das Modell im Auto oder Wohnmobil unterbringen möchten.

In 2020 soll nun der Verkauf des Gocycle GXi starten, dem bisher ausgereiftesten E-Bike in der Geschichte des Unternehmens. Es soll dabei die besten Eigenschaften seiner älteren Geschwister kombinieren und kommt daher ebenfalls mit einem leichten, schnell zusammenklappbaren Rahmen.

Weiter bringt es die laut Gocycle branchenführende Technologie aus patentiertem Tagfahrlicht, LED-Cockpit und intelligenter, automatischer Gangschaltung mit, die man so aus dem Gocycle G3 kennt. Zur Einführung des neuen Modells teilt Richard Thorpe, Gründer und Designer der Marke Gocycle, mit:

Wir starten mit dem stärksten Produktportfolio unserer Unternehmensgeschichte ins neue Jahr, da mit den Einstiegsmodellen Gocycle GS, dem schnell-faltbaren GX bis hin zum High-End-Modell GXi eine breite Zielgruppe mit verschiedensten Ansprüchen erreicht wird. Wir planen die Position auf dem deutschen Markt mit einem vergrößerten Sales-Team weiter zu stärken und auszubauen.Richard Thorpe
Richard Thorpe

Richard Thorpe

Mehr unter www.gocycle.com.

CES 2020: Bosch präsentiert neue Generation Smartglasses

$
0
0

Auf der kommenden Consumer Electronics Show (CES®) 2020 wird Bosch Sensortec ein einzigartiges optisches Light Drive System für Smartglasses präsentieren. Es ist als Komplettlösung konzipiert und aus MEMS-Spiegeln (mikroelektromechanisches System), optischen Elementen, Sensoren und intelligenter Software-Anbindung.

Im Jahr 2012 hatte Google erstmals mit Google Glass einen Miniaturcomputer vorgestellt, den man als eines der ersten, modernen Wearables am futuristisch gestaltetem Brillengestell trug und vor dessen Linse der benötigte Projektor für die Einblendungen im Sichtfeld des Nutzers sorgte. Nach einem anfänglichem Hype stiegen bald die Befürchtungen um die Privatsphäre in Unermeßliche, so dass Google den Verkauf an Privatpersonen in 2014 einstellte. Die zweite Variante von 2019 wird nur an Unternehmen verkauft.

Auch das hier vorgestellte Produkt, welches von Bosch Sensortec auf Basis der neuen Bosch Light Drive-Technologie entwickelt wurde, wird nur an Hersteller von Smartglasses verkauft. Dabei ist die Neuheit, anders als Google Glass, nicht mit einer Kamera ausgerüstet und dient nur als praktische Anzeige- bzw. Bedieneinheit, so dass man unterwegs auf zwanghafte Blicke auf die Smartwatch oder gar das Smartphone-Display verzichten kann.

Somit ist die Nutzung unter Einhaltung höchster Ansprüche an die Privatsphäre und Transparenz möglich, was dem Erfolg solcher Systeme bisher als größter Kritikpunkt entgegenstand. Ganz ohne externes Display soll die Neuentwicklung aber trotzdem stets unverzerrte, scharfe und helle Bilder erzeugen, selbst in direktem Sonnenlicht.

Winziges Gehäuse mit innovativer Technologie

Beim Smartglasses Light Drive System scannt ein MEMS-basierter gebündelter Lichtscanner ein holografisches Element (HOE), welches in die Linse der Smartglasses integriert ist. Dieses lenkt den Lichtstrahl auf die Netzhautoberfläche des Auges um und erzeugt dort ein hochaufgelöstes Bild.

So kann dem Nutzer eine freihändige, sichtbare Betrachtung praktisch aller Informationen von einem verbundenem mobilen Gerät wie einem Smartphone ermöglicht werden. Das projizierte Bild ist scharf, hell und dank adaptiver Anpassung auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut erkennbar, wobei es nur für den Nutzer selbst sichtbar bleibt.

Das Smartglasses Light Drive System ist die derzeit kleinste und leichteste Lösung auf dem Markt und kann fast jede normale Brille in Smartglasses umwandeln. Mit solchen Smartglasses erhalten Nutzer viel ungestörter Navigationsinformationen und Kurznachrichten. Das macht das Fahren sicherer und ersetzt das ständige Starren auf Smartphones oder Smartwatches.Dr. Stefan Finkbeiner, CEO von Bosch Sensortec

Laut Bosch funktioniert die Technologie problemlos mit gebogenen und korrigierenden Gläsern und sogar Kontaktlinsen. Bisherige Systeme hatten den Nachteil, dass beim Ausschalten des Systems ein Schleier bzw. ein Regenbogenschimmer, sogenanntes Streulicht, für den Brillenträger und dessen Gegenüber sichtbar war.

Die Technologie von Bosch Sensortec dagegen soll mit angenehmer optischer Transparenz nutzbar sein und mit minimaler Streulichtsensitivität daherkommen. Die Sicht soll immer klar und transparent sein und keine störenden inneren Reflexionen aufweisen.

Das Gehäuse ist dabei nur rund 45-75 mm x 5-10 mm x 8 mm (L x H x B, abhängig von der Integration durch Kunden) groß, damit 30 Prozent flacher als bestehende Lösungen und das kleinste System auf dem Markt. So sollen schmalere und attraktivere Brillengestelle möglich sein, so dass eine wachsende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung in der Gesellschaft erhofft werden kann.

Beispiele für Anwendungsfälle

Das System ermöglicht es Nutzern, im Alltag wichtige Informationen zu erhalten, ohne dabei digital zu ermüden. So soll die Technik laut Bosch ideal geeignet sein, um Anwendungen wie Navigation, Anrufe, Weckrufe, Terminerinnerungen sowie Kurznachrichtendienste wie WhatsApp und WeChat bequem zu nutzen.

Besonders praktisch stellt sich die Nutzung von Notizen-basierten Informationen wie Aufgaben- und Einkaufslisten, Rezepten oder Montageanleitungen dar, bei denen es von Vorteil ist, die Hände frei zu haben. Waren solche Anwendungen bisher auf Geräte mit physischen Displays beschränkt, so erweitert Bosch mit der Light Drive Technologie das Anwendungsspektrum und damit die Verfügbarkeit von Apps und Informationen, wobei auf relevante Inhalte und soziale Medien einfach zugegriffen werden kann oder eine intuitive Steuerung von Musik oder Podcasts möglich wird.

Auch auf dem Fahrrad oder eBike könnte sich diese Technologie beweisen, mit deren Hilfe man Navigationseinblendungen oder Benachrichtigungen ins Sichtfeld erhalten kann, ohne dass man dafür die Hände vom Lenker nehmen muss. Aber auch eine Vielzahl anderer Anwendungen in diesem Segment erscheint möglich, von geführter Diagnose bis hin zur Problemlösung leichter Fehler mit Anleitung durch den Hersteller.

Fazit und Verfügbarkeit

Gerade für die Sicherheit im Straßenverkehr bieten sich solche Systeme regelrecht an. Es gab bisher schon diverse Versuche von Brillen- oder Fahrradhelm-Herstellern den Fahrrad- und E-Bike-Fahrern hier eine ähnliche Funktionalität zu bieten. Auch Adaptionen aus dem Militärbereich haben wir schon gesehen. Das System von Bosch Sensortec erscheint bisher das ausgereifteste und vor allem auch das kompakteste zu sein. Es ist ab sofort einsetzbar und wird ab 2021 unter der Bezeichnung BML500P für Hersteller von Großserien verfügbar sein.

Mehr unter www.bosch-sensortec.com.

Fahrrad-Status gefährdet: Maßnahmen gegen das Tuning von E-Bikes

$
0
0

Wir haben in der Vergangenheit schon öfter die Wichtigkeit des Fahrrad-Status für den Erfolg des Pedelec betont. Nur mit diesem können die modernen Fahrzeuge das schaffen, worauf man beim Elektroauto schon seit langem vergeblich wartet: die Verkehrswende auf breiter Front! Auch der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) betont nochmals in einer aktuellen Mitteilung die Dringlichkeit dieser Thematik und appelliert dabei an alle Markteilnehmer, alles Mögliche zu unternehmen, um Manipulationen an E-Bike-Antriebssystemen einzudämmen.

Bereits in 2017 gab es seitens der großen Verbände aus Industrie, Handel und Handwerk eine gemeinsame Erklärung, in welcher sich die Branche strikt gegen jede Art von Manipulation an E-Bikes und deren Antriebssystemen ausgesprochen hatte. Dabei können jegliche Veränderungen und Tuning-Maßnahmen schwerwiegende technische und haftungsrechtliche Folgen haben. Ein Kavaliersdelikt, als welche Manipulationen dieser Art oft in der breiten Öffentlichkeit angesehen werden, sind diese beileibe nicht.

Bild: pd-f

Neben der Gefahr für Leib und Leben, bei welchem der Verursacher bis hin zur Privatinsolvenz auch all sein Hab und Gut aufs Spiel setzt, wirken Manipulationen am Antriebssystem auch der Akzeptanz der E-Bikes bei Behörden, Gesetzgeber und Endverbrauchern entgegen. Nur aufgrund des Fahrrad-Status ist das Pedelec auch dort nutzbar, wo man auch das Fahrrad bisher einsetzte und damit maßgeblich für den Erfolg der boomenden Fahrzeug-Kategorie verantwortlich.

Ein Leitfaden zeigt auf, warum man unbedingt darauf achten sollte, dass die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte von 250 W Nenndauerleistung und 25 km/h Höchstgeschwindigkeit gewährleistet ist. Nur so kann das Fahrzeug den Fahrrad-Status behalten und wird nicht zu einem Kraftfahrzeug, das dann zulassungs- und versicherungspflichtig wird.

Leitfaden zum Tuning von Pedelecs/E-Bikes 25 (Version 3)

Unsere Meinung

In der gesamten Zeit, in welcher wir uns nun mit Pedelecs beschäftigen, hat uns die gesetzlich vorgegebene Begrenzung nie gestört. Im Gegenteil, wir waren stattdessen froh, dass wir mit dem Pedelec (fast) überall hin und nahezu ohne Beschränkungen fahren durften. Genau das macht das Pedelec-Fahren aus. Und genau deshalb muss der Fahrrad-Status erhalten bleiben und jegliches Tuning eingedämmt werden.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f


ADFC-Statement zur dpa-Meldung „Radfahrer verursachen immer mehr Unfälle“

$
0
0

Es ist richtig: Die Zahl der Verkehrstoten insgesamt sinkt, nur bei den Radfahrerinnen und Radfahrern nimmt die Zahl der Getöteten in den letzten Jahren zu. Das kann man aber nicht den Radfahrenden vorwerfen, sondern das liegt an der zunehmenden Beliebtheit von Rad und E-Bike im Alltag und der viel zu langsam mitwachsenden Radinfrastruktur. Die Unfälle von Radfahrerinnen und Radfahrern untereinander nehmen natürlich ebenfalls zu. Denn es wird immer mehr Rad gefahren – und auf die völlig unterdimensionierten, zerschlissenen Radwege werden jetzt auch noch neue Nutzergruppen, wie die E-Scooter, gequetscht.

Stork weiter: „Oft reichen die Radwege nicht einmal zum Überholen von normalen Fahrrädern untereinander – inzwischen gibt es aber viele Eltern, die ihre Kinder mit etwas breiteren Lastenrädern oder im Anhänger transportieren, da funktioniert das Überholen auf deutschen Radwegen überhaupt nicht mehr. In Dänemark und den Niederlanden hat man deshalb an Hauptachsen drei bis vier Meter breite Radwege, auf denen langsamere und schnellere Radfahrer einander problemlos überholen können. Das fehlt in Deutschland fast überall komplett. Auf diese vorhersehbare Zuspitzung der Unfallsituation weisen wir seit langem hin, beim Umbau der Städte getan hat sich leider viel zu wenig. Was wir brauchen, ist ein schneller und beherzter Ausbau der Radwegenetze, so wie es die Bundesregierung im Klimapaket – mit neuen Budgets untermauert – auch vorsieht. Besonderes Augenmerk braucht dabei die sichere Gestaltung von Kreuzungen und Einmündungen, denn hier wird es für Radfahrerinnen und Radfahrer am häufigsten brenzlig. Wir brauchen Radwegenetze, auf denen alle komfortabel und zügig fahren können – gut trainierte Fahrrad- und Pedelec-Pendler, Kinder auf dem Weg zur Schule, Eltern mit Kleinkindern an Bord, Senioren auf dem Weg zum Einkauf, Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Dreirad. Nur so funktioniert die Verkehrswende, nur so bekommen wir unsere Verkehrsprobleme in den Griff.

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Mehr unter www.adfc.de.

Rose Bikes launcht Shopping-Portal Wow.Deals

$
0
0
Rose WOWDeals

Einkaufen im Rose Bikes Webshop macht jetzt in der Vorweihnachtszeit noch mehr Freude: Die Fahrradmarke geht diese Woche mit ihrer neuen Verkaufsplattform Wow.Deals an den Start und eröffnet ihren Kunden ab sofort regelmäßig wechselnde Angebote ihrer Lieblingsmarken.

Die Produktneuheiten und Angebotshighlights rund um Bikes, Bekleidung, Technik und Zubehör werden auf der eigens entwickelten Microsite unter anderem in teleshopping-ähnlichen Kurzvideos präsentiert.

Für alle Fahrradbegeisterte eröffnet sich mit dem Wow.Deals Portal ein ganz neues Shoppingerlebnis: Sie profitieren neben der preisattraktiven Warenauswahl auch von umfassenden Produktvorstellungen und Empfehlungen der Rose Experten.

In kurzen Videos erfährt der Kunde Wissenswertes über die angesagtesten Marken und Produktinnovationen. Ab Mitte des Jahres 2020 werden sogar online Live‐Beratungssendungen folgen. „Wir werden mit den Wow.Deals die Art, wie Kunden Produkte und Marken entdecken, revolutionieren. Unsere Kunden werden durch unsere Produktexperten und zukünftig auch andere bekannte Persönlichkeiten aus Sport- & Lifestyle in Form von unterhaltsamen Video- & Livebeiträgen bequem durch die einzelnen Deals geführt„, sagt Sebastian Bomm, Director User Experience & Customer Intelligence bei Rose Bikes.

Rose WOW.Deals

Nichts verpassen dank Newsletter

Für die Wow.Deals gibt es eine eigene Newsletter-Anmeldung und Alert‐Einstellung, sodass Interessierte kein Schnäppchen verpassen. Registrierte Newsletter-Kunden erhalten außerdem einen 24‐Stunden‐Exklusivzugang und können vor allen anderen die besten Deals ergattern. Darüber hinaus sichern sie sich mit der Anmeldung einen 10 € Gutschein, der direkt beim nächsten Kauf eingelöst werden kann.

Nach Live‐Schaltung der Microsite gab es bereits nach kürzester Zeit über 5.300 Anmeldungen zum Newsletter. Mit diesen hohen Anmeldequoten haben wir gar nicht gerechnet! Zudem gehört die Wow.Deals Microsite schon jetzt zu den meist besuchten Seiten im Webshop“, berichtet Miriam Deiters, verantwortliche E‐Business‐Kooperationsmanagerin der Wow.Deals bei Rose Bikes.

Rose Bikes erwartet für das kommende Jahr 15 Millionen Besucher im Online‐Shop und plant, die Wow.Deals zum Bereich im Shop mit der zweithöchsten Frequenz nach der Startseite zu entwickeln.

Hier geht es zu den aktuellen Angeboten: www.rosebikes.de/wowdeals

Dialogprojekt „Wohnen leitet Mobilität“: Verkehrswende beginnt vor der Haustür

$
0
0

Acht von zehn zurückgelegten Wegen in Deutschland starten und enden an der eigenen Haustür. Sind am Wohnort klimafreundliche Verkehrsmittel vorhanden oder gut erreichbar, fällt es den Bewohnern leichter, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Dieses Fazit zogen die Organisatoren des Projekts bei der Abschlussveranstaltung. Das Projekt „Wohnen leitet Mobilität“ will nachhaltige Mobilität im Wohnquartier zu einem zentralen Thema bei den Akteuren der Branche machen. Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende des VCD, sagte zur Eröffnung: „Wir müssen Menschen ermöglichen, auch ohne eigenes Auto mobil zu sein. Wenn das Fahrrad bzw. E-Bike sicher und trocken direkt vor der Haustür abgestellt ist, fahre ich damit schnell zum Bäcker oder Supermarkt. Fährt der Bus um die Ecke, oder es gibt Sharing-Autos im Quartier, steige ich gerne um. Klimafreundliche Mobilität muss bei der Planung und Organisation von Wohnquartieren mitgedacht werden.

Im Rahmen des Projekts „Wohnen leitet Mobilität“ hat der VCD gemeinsam mit seinen Projektpartnern, dem Öko-Institut und dem Deutschen Mieterbund, insgesamt 25 Dialogforen in fünf Projektregionen abgehalten. Erstmals wurden dabei Vertreter der Wohnungswirtschaft mit Vertretern der kommunalen Verwaltungen an einen Tisch gebracht.

Politikerin übt Verkehrswende per E-Lastenrad

Bild: www.pd-f.de / Kay Tkatzik

Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte bei der Veranstaltung, für die konkrete Umsetzung der Mobilitätswende brauche es solche guten Beispiele und lobte das Projekt als konstruktiven und innovativen Beitrag zum Dialog.

Projektleiter René Waßmer erklärte: „Für die Verkehrswende und die Einhaltung kommunaler Klimaschutzziele sind die Mobilitätsangebote im Wohnquartier ein Schlüsselfaktor. Nur wenn Wohnungsunternehmen, Kommunen und Mobilitätsdienstleister zusammenarbeiten, gibt es die nötige Fachkompetenz. Fuß- und Radwege im Wohnquartier sollten deutlich ausgebaut werden. Die Zahl der Pkw-Stellplätze sollte deutlich reduziert und dafür stärker auf Sharing-Systeme gesetzt werden.

Die Erfahrungen aus den Dialogforen hat der VCD zusammen mit seinen Partnern im Handlungsleitfaden „Intelligent mobil im Wohnquartier“ veröffentlicht. Die Publikation richtet sich an Wohnungsunternehmen und kommunale Verwaltungen und enthält konkrete Empfehlungen für klimafreundliche Mobilität im Wohnquartier. Über eine Fortsetzung des Projekts „Wohnen leitet Mobilität“ im kommenden Jahr ist der VCD mit dem Bundesumweltministerium im Gespräch.

Mehr unter: www.vcd.org/themen/wohnen-und-mobilitaet

ONO-Gründer Beres Seelbach: 2020 mehr an die liebe Umwelt denken!

$
0
0

Mit Black-Friday und dem Weihnachtsgeschäft ist die heiße Phase für KEP-Dienstleister voll im Gange. Trotzdem kehren jedes Jahr die immergleichen Befürchtungen vor einem drohenden Kollaps zurück. Im Jahr 2016 entfielen Beispielsweise rund 20 Prozent des gesamten Sendungsvolumens auf November (10,1 Prozent) und Dezember (9,6 Prozent), das sind rund ein Sechstel mehr als im Monatsdurchschnitt. Von daher gilt es Lösungen zu finden, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch auf eine Verkehrsreduzierung abzielen. Natürlich sollten wir nicht nur zu Weihnachten an die Umwelt denken.

Denn die Sendungsvolumina in der KEP Branche sind in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gestiegen. Und gerade in dicht besiedelten Gebieten wird die letzte Meile zunehmend zur Herausforderung. Aktuelle Studien ergeben, dass sich 46 Prozent aller befragten Handelsunternehmen über verstopfte Straßen durch zunehmenden Lieferverkehr beklagen und sogar 48 Prozent die steigenden Transport- und Logistikkosten als schwere finanzielle Belastung empfinden. Damit stellt sich uns die Frage wie wir die uns bevorstehenden Herausforderungen meistern und gleichzeitig Lösungsansätze finden, die uns im Jahr 2020 den Klimazielen ein wenig näher bringen.

Konsummuster: Kaufen und gleich bekommen

Online Bestellungen sind so beliebt, weil sie komfortabler, preiswerter, schneller und nahezu überall verfügbar sind. Heute mal schnell zehn Hosen bestellen, am besten morgen oder noch alles am selben Tag bekommen und neun davon zurücksenden, so das Credo der Kundschaft. Die Konsummuster werden anspruchsvoller und insbesondere junge, internetaffine Menschen präferieren Lieferoptionen wie “Same-Day Delivery” oder “Same-Hour Delivery”.

Der Transport stellt dabei den kleinsten Teil des Einkaufspreises dar, weshalb er weniger bewusst wahrgenommen und als selbstverständlich angesehen wird. Die Auswirkungen des Güterverkehrs durch den Einsatz großer konventioneller Fahrzeuge, die reich an Schadstoffen sind und Staus verursachen, haben einen Effekt, der über die Lieferung hinausgeht. Logistik- und Verpackungskriterien zählen ebenfalls zum Problem.

Die Versandlogik muss sich den Klimazielen anpassen

Nachhaltigkeit als Kriterium für Kaufentscheidungen gewinnt bei der Kundschaft zunehmend an Bedeutung. Insbesondere Unternehmen müssen diesen Anforderungen gerecht werden, stehen aber auch unter dem Handlungszwang durch politische Klimaziele und die Optimierung ihrer eigenen logistischen Prozesse.

Die Verpackungen des Onlinehandels sind nicht unbedingt an die Größe des zu versendenden Artikels ausgerichtet, sondern orientieren sich an Kriterien zur Bildung einer logistischen Einheit, wie z.B. Stapelbarkeit, Verpackungssicherheit oder Automatisierung von Transport- und Umschlagprozessen.

ONO-CEO Beres Seelbach

ONO-CEO Beres Seelbach

In Einzelfällen wird bei Verpackungen von einem Leeranteil von 30- bis 50 Prozent ausgegangen, der bei Retoursendungen sogar höher ausfallen kann. Verpackungsmaterialien wie Kartonagen, Plastikfolien oder Füllmaterial werden nicht ressourcenschonend eingesetzt und führen folglich zu Belastungen für Ökonomie und Ökologie.

Die Erschöpfung der Ressourcen und Lieferkapazitäten ist ein Problem, an das sich die Unternehmen in der KEP- aber auch Verpackungsindustrie dringend anpassen müssen.

Ladungskapazitäten optimieren

Die Größe der Sendungen, einschließlich ihrer Verpackung, hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Ladekapazität der Lieferfahrzeuge. Über die Reduzierung des Leervolumens um ca. 20 Prozent, könnte in den Fahrzeugen eine Steigerung der Volumenkapazität realisiert werden. Neben den Materialkosteneinsparungen sind auch Effekte auf den Verkehr zu erwarten, da die Anzahl der Transporte und der benötigten Fahrzeuge abnehmen würde.

Apropos weniger Fahrzeuge. Das durch den E-Commerce verursachte Verkehrschaos ist eine der Hauptursachen für die Luftverschmutzung in den Innenstädten. Microdepots, also kleinere Zwischenlager, in denen Sendungen deponiert und durch beispielsweise Lastenräder im kleinen Umkreis zugestellt werden, könnten für Unternehmen mit Lieferdienste als praktikable Ersatzlösungen dienen.

Smart verpacken

Neben dem effizienteren Materialeinsatz stellen auch neue innovative Verpackungstechnologien einen Lösungsansatz dar. So hat beispielsweise das Start-up Living Packets mit „The Box“ eine recyclebare Transportverpackung entwickelt. Die Box soll bis zu 1.000 Transporte überstehen und zum Großteil recyclebar sein. Die intelligente Verpackungslösung versucht nicht nur umweltfreundlicher zu sein, sondern bietet durch mehr Informationen auch zusätzliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Verpackungen.

Weniger Gerede und mehr Handlung! Das Thema Klimaschutz ist aufgrund jüngster Protestbewegungen in der Mitte der Gesellschaft angekommen und aktueller denn je. Weil der Online-Shopping Trend in Zukunft nicht nachlassen wird, müssen Geschäfte die Menschen vermehrt über ihre Umweltbilanz informieren. Mittlerweile legen sogar rund 70 Prozent aller KundInnen beim Kauf Wert auf Nachhaltigkeit und das entsprechende Image des Unternehmens.

Umgekehrt sollten Unternehmen einen Blick auf ihre eigenen Prozesse werfen und versuchen, die Umwelt durch nachhaltige Materialien und einem nachhaltigen Verpackungsansatz zu schützen. Zwar gibt es im Bereich noch viel zu tun. Allerdings stellen Lösungen wie Mehrweg-Verpackungen oder Elektro-Lastenräder unter Beweis, dass das Thema eine größere Bedeutung gewonnen hat und auch in Zukunft für Verbraucher beim Kauf eine Rolle spielen kann.

ONO "Pioneers Edition"

ONO „Pioneers Edition“

Wie ONO hier helfen kann, erfahren Sie unter www.onomotion.com.

Dies war ein Gastbeitrag von Beres Seelbach, CEO von ONO.

GraVity Card 2020: Eine für alle, alle mit einer!

$
0
0

Der erste Schnee ist gefallen, Weihnachten steht vor der Tür und trotzdem kann man die Bike-Saison nicht so ganz vergessen. Kein Wunder, dass man bei den schönen Erinnerungen bereits sehnsüchtig auf die neue Saison 2020 wartet. Um dem Winterblues entgegen zu wirken, können sich alle Mountainbike-Fans die GraVity Card bereits jetzt online sichern. Wer zudem noch nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sucht, ist mit der GraVity Card 2020 bestens versorgt und schenkt mit nur einer Karte den Eintritt für ganze 21 Bikeparks und hunderte Kilometer an Trail-Spaß, verteilt auf sechs europäische Länder.

Die Bike-Saison 2019 war nicht nur durch die beiden Newcomer, Bikepark Willingen und Petzen, etwas ganz Besonderes, sondern punktete auch mit vielen Event-Highlights und Trail-Schmankerln. „2019 war eine sehr erfolgreiche Saison für die GraVity Card-Parks. Das erweiterte Angebot, die zusätzlichen Parks und die Aufnahme von Enduro Destinationen in den Kartenverbund wurden von den GraVity Card-Kunden sehr gut angenommen und bestätigt die GraVity Card-Partner an dem Ausbau des Angebots festzuhalten„, betont Philipp Kettner, Marketing Verantwortlicher der GraVity Card.

Das Bike-Abenteuer geht in 2020 weiter und die GraVity Card–Familie wächst und wächst: Das österreichische Bad Kleinkirchheim mit seinen Bike-Trails und der Bikepark Pohorje in Maribor/Slowenien gesellen sich dazu und bringen noch mehr Trail-Vergnügen in den GraVity Card-Verbund. Allerdings pausiert der Bikepark Wagrain im Snow Space Salzburg wegen großen Umbauarbeiten nächste Saison und öffnet in 2021 wieder mit vielen Neuerungen.

Bild: GraVity Card

Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen freuen sich ab 2020 Partner der GraVity Card zu sein. Dem GraVity Card-Inhaber stehen Europas längster Flow Country Trail (15 km), Single Trails unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen und ein MTB-Netz in der Region von rund 700 km legalisierten Strecken zur Verfügung„, erklärt Hansjörg Pflauder, Vorstand der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen. „Ob Downhiller, Enduro-Biker, gemütlicher Flow Country Trail-Liebhaber – Anfänger oder Pro – jeder kommt in den Kärntner Nockbergen auf seine Kosten.

Geshreddet wird nach Lust und Laune, denn die Saisonkarte (gültig vom 04.04. – 08.11.2020) bietet allen Vielfahrern grenzenloses Bike-Vergnügen. Nach dem einmaligen Erwerb der Karte, (Erwachsene 499€, Jugendliche 375€ und Kinder 235€) können so viele GraVity Card-Bikeparks genutzt werden, wie das Herz begehrt. Die Streckenvielfalt ist groß und alle Bikeparks sind unterschiedlicher Natur, so dass wirklich alle Bike-Typen auf ihre Kosten kommen.

Es warten Downhill-Strecken für den Adrenalinkick, Freeride-Routen, die das technische Fahren auf die Probe stellen, gemütliche Flow-Trails, um sich treiben zu lassen, viele einfache Trails, um als Einsteiger nicht den Mut zu verlieren sowie abwechslungsreiche Lines für die ganze Familie.

Und falls das reine Biken nicht genug ist, warten noch einige actiongeladene Events, die man auf keinen Fall verpassen sollte: GraVity Card-Neuling Maribor zum Beispiel ist wieder Austragungsort des UCI Mountain Bike World Cup und in Saalfelden Leogang findet die UCI Mountain Bike Downhill-Weltmeisterschaft statt.

Am besten jetzt schon mit einem Glühwein in der Hand den GraVity Card-Roadtrip durch Mitteleuropa für das nächste Jahr planen und somit die Wartezeit versüßen. Seid gespannt, die Bike-Saison 2020 wird wild.

Überblick über alle GraVity Card-Bikeparks in 2020:

The Epic Bikepark Leogang, Österreich
Öffnungszeiten: 08. Mai – 08. November 2020
Besonderheiten/Merkmal: Epic Lines and Trails – From Rookie to Pro
News: Der Epic Bikepark Leogang hatte für die Saison 2019 ordentlich aufgerüstet und für seine Besucher ein beeindruckendes Angebot geschaffen. Der Antonius Trail, ein naturbelassener, technisch anspruchsvoller Singletrail, wurde gebaut und die Steinberg Line by FOX wurde fertiggestellt. Ein 5.000 m2 großer Pumptrack mit Jump & Dirt Line erfreut nun jeden Bikepark Besucher. Des Weiteren wurden zwei weitere neue naturbelassene Trails im direkten Umkreis vom Bikepark gebaut. Zudem fand die Aktion „April April“ vom 13. – 22. April 2019 statt, bei der alle Mountainbiker schon zu Ostern das Bike Angebot vom Hang Man II und den Riders Playground in Anspruch nehmen konnten. Auch die Events, wie das BIKE Festival Saalfelden Leogang, fanden großen Anklang. Das Out of Bounds Festival inkl. Mercedes-Benz UCI Mountain Bike Downhill World Cup verzeichnete gar einen neuen Besucherrekord.

©Leopold Hermann_1

Events 2020 u.a.:
• 04. – 06.09. – UCI Mountain Bike Downhill Weltmeisterschaft
• 11. – 13.09. – BIKE Festival
• 03. – 04.10. – Fan Weekend
Infos unter: www.bikepark.saalfelden-leogang.com

Saalbach Hinterglemm, Österreich
Öffnungszeiten: 29. Mai bis 26. Oktober 2020
Besonderheiten/Merkmal: Home of Lässig, schier endloses Trailvergnügen
News: 2019 war für den Bikepark sehr actionreich. Events, wie das GlemmRide Bike Festival, Lake of Charity oder World Games of Mountainbiking und die Eröffnung des neuen Panorama Trails II sowie die Verlängerung des Buchegg Trails, machten die Saison besonders spannend. Dazu kamen das neue Fahrtechnik- und Übungsgelände an der Reiterkogel-Mitte mit den beiden Pumptracks (Speedring und Worldcup) sowie der lässige Skill-Trail. Am Skill-Trail kann sich nun jeder Biker step by step an die großen Abenteuer Saalbach Hinterglemms herantasten oder einfach eine kurze Aufwärmrunde einlegen, bevor die richtigen Trails im Gebiet unter die Stollen genommen werden. 2020 hält auch einiges bereit: Viele Großsanierungen, Streckenkorrekturen und auch einige neue Trails sind in Planung.

©Hansi_Heckmair_2

Events 2020 u.a.:
• 11.06. – 14.06. Saalbach Bike Opening
• 01.07. – 05.07. GlemmRide Bike Festival
• 10.09. – 13.09. World Games of Mountainbiking
Infos unter: www.saalbach.com/bike

Reiteralm Trails & Bikepark Schladming, Österreich
Öffnungszeiten: Seid bereit, das Eröffnungsdatum wird bald veröffentlicht!
Besonderheiten/Merkmal: Downhill-lastig, Jump Line, Flow Line (familienfreundlich)
News: Auf der Reiteralm lief die Saison auf Hochtouren und war sehr erfolgreich. Nach einer kompletten Umbausaison startet auch der Bikepark Schladming wieder mit vielen Neuerungen in die Saison 2020. Alle Mountainbike-Fans können sich auf die drei neuen Strecken, Jump Line, Flow Line sowie den Uphillflow Trail freuen und die neue Bike Area testen. Vor allem Beginner jeden Alters können in der Bike Area ihre Skills trainieren, um für die Trails gewappnet zu sein. Zudem wurden alle „alten“ Strecken reshaped und etwas verfeinert, das Bike-Center vergrößert und der Verleih erweitert. Die Reiteralm Trails bilden nun gemeinsam mit dem Bikepark Schladming ab 2020 „Schladming Dachstein Bike“!

Credit: Marc Schwarz Photo

Events 2020: Auch für 2020 sind wieder coole Events geplant
Infos unter: www.schladming-dachstein.at

Lenzerheide Bikepark, Schweiz
Öffnungszeiten: Mai – November (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: STRAIGHTline mit dem berühmten Rock Garden, den großen Sprüngen und den Wurzelfeldern, welche sogar die weltbesten Fahrer am UCI Mountain Bike World Cup fordern News: Der Lenzerheide Bikepark zwischen der Mittelstation Scharmoin und der Talstation Rothorn hat von der FLOWline bis zum Downhill World Cup Track für jeden etwas zu bieten. Highlights in 2019 waren unter anderem die Jump Session, bei der alle Biker ihre Skills auf dem Airbag üben konnten und der UCI Mountain Bike World Cup, der vom 09. – 11. August stattfand: Action, Drama, Ekstase, Emotionen und Hochspannung – die Short-Track-Rennen, die Downhill-Wettbewerbe und die Cross-Country- Hauptrennen beinhalteten alles, was das Mountainbike-Herz begehrt und zogen insgesamt rund 28.500 in die Bike-Arena gepilgerte Zuschauer in ihren Bann.

Bild: Bikepark, Lenzerheide

Events 2020 u.a.:
• Road Gap Session, Friday Night Shred, Jump Session, Public Photo Shooting: Eventdaten
werden im Frühjahr 2020 veröffentlicht
• 14. – 16.08. UCI Mountain Bike World Cup
Infos unter: www.arosalenzerheide.swiss

Bikepark Brandnertal, Österreich
Öffnungszeiten: 08. Mai – 26. Oktober 2020 (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: Gut erreichbar im Vierländereck (CH, DE, AT, FL), familiär und top gepflegt News: Das Jahr 2019 war erneut sehr erfolgreich. Die zahlreichen sonnigen Wochenenden mit Traumbedingungen, die Austragung des alljährlichen iXS European Downhill Cup Finales und kleinere Events, wie der bereits legendäre Oktobershred, waren auch dieses Jahr wieder besondere Highlights. Ein weiterer Höhepunkt war der Baustart einer massiven Erweiterung des Streckennetzes, von denen zwei Strecken bereits im Herbst 2019 eröffnet wurden: die Downhill-Strecke „Tschonny Noxwil“ und die Freeride-Strecke „Tscharlie Tschäplin“ verlängern die bereits bestehenden Bikepark-Strecken um 300 Höhenmeter. In 2020 werden zwei weitere Endurotrails, sowie zwei Flowtrails, welche den Ferienort Brand mit den bereits bestehenden Trails verbinden, eröffnet. Durch zwei weitere naturbelassene Trails im Nahbereich des Bikeparks warten mit Ende der Saison 2020 insgesamt 11 Strecken auf alle Mountainbiker. Maximaler Fahrspaß für jedes Level und jeden Ridingstyle ist garantiert.

©Michael Marte

Events 2020 u.a.:
• 08. – 10.05. Bikepark Opening
• 28. – 30.08. iXS European Downhill Cup
• 18.10. Oktober Shred
Infos unter: www.bikepark-brandnertal.at

Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis, Österreich
Öffnungszeiten: 05. Juni – 18. Oktober 2020
Besonderheiten/Merkmal: Familienfreundlicher Bikepark
News: Sowohl der Bikepark wie auch die Singletrails machten auch 2019 wieder die perfekte Spielwiese für die ganze Familie aus. Absolutes Highlight war das MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis, bei dem zahlreiche Rookies aus vielen unterschiedlichen Nationen ihr Fahrkönnen unter Beweis stellten. Auch 2020 wird einiges geboten: So gibt es eine neue blaue Jump Line, die Strecke Strada del Sole wird überarbeitet und neue Bikes von Propain werden im Bike-Verleih zur Verfügung gestellt. Viele Events für Familien und Biker jeden Alters locken auch 2020 wieder.

©christianwaldegger.com

Events 2020 u.a.:
• 27. 07. – 02.08 Rookie Camp
• 30.07. – 02.08. MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis mit Specialized Rookies Cup & iXS International
Championships
Infos unter: www.bike-sfl.at

3 Länder Enduro Trails Reschenpass, Österreich/Schweiz, Italien
Öffnungszeiten: Mutzkopf – 16.05.-11.10.20 / Bergkastelseilbahn – 29.05.-11.10.20 / Schöneben- und
Haideralmbahn – 28.05.-11.10.20
Besonderheiten/Merkmal: Naturbelassen, spektakulär & abwechslungsreich, drei Länder – drei
Kulturen
News: Das Enduro-Eldorado am Reschenpass punktete auch 2019 wieder mit ganzen 46 km Trailspaß und 24 Singletrails, die meist über mindestens eine Landesgrenze verlaufen. Neu auf dem Programm ist der fünf km lange Zirmtrail. Er ist grün und einer der einfachsten und längsten Singletrails.

©Kirsten Sörries

Events 2020 u.a.:
• 29.05. – 01.06. Green Days
• 19. – 21.06. Father & Son Days
• 28. – 30.08. 3-Länder-Enduro Race
• 18. – 21.06. Women’s Bike Camp
Infos unter: www.3-laenderendurotrails.com

Bike Republic Sölden, Österreich
Öffnungszeiten: 11. Juni – 27. September 2020
Besonderheiten/Merkmal: Flowig, kurvenreich, endurolastig, vielseitig
News: Der demokratischste und spaßigste, friedlichste und flowigste Staat, den sich die Bike-Welt nur wünschen kann. In Sölden ist jeder als Bürger willkommen, der das Rad liebt und Mensch und Natur respektiert. 10 geshapte Lines und 16 Naturtrails in jeder Farb- und Geschmacksrichtung gibt es in der Republik. 2020 kommen neu dazu die tiefschwarze OLLM VOLLE LINE und die blaue TROALEN LINE, die mit der HARBE, der GAHE und der LETTN LINE zur 12,9 Kilometer langen Giggijoch Long Line kombiniert werden kann.

©Ötztal Tourismus_Ian Lean

Events 2020 u.a.:
• 11.-14.06. Bike Opening mit vielen Highlights
• 26.- 27.09. Nationalfeiertag – volksfestlich wie es sich gehört
Infos unter: www.bikerepublic.soelden.com

Bikepark Innsbruck, Österreich
Öffnungszeiten: Werden bald veröffentlicht!
Besonderheiten/Merkmal: Familienfreundlich bis verspielt und technisch-anspruchsvoll
News: Der Bikepark Innsbruck war 2019 erneut Gastgeber des Top-Events: Crankworx Innsbruck. Die
Zuschauer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als die besten Slopestyler gegeneinander
antraten und ihre waghalsigen Tricks zum Besten gaben. Für 2020 ist auch wieder einiges geplant.

Bikepark Innsbruck; Bild: Tommy Bause

Events 2020 u.a.:
• 10.-14. 06 Crankworx Innsbruck
Infos unter: www.bikepark-innsbruck.com

Bikepark Tirol, Österreich
Öffnungszeiten: 20. Juni – 20. September 2020; Wochenendbetrieb bis 18.10.
Besonderheiten/Merkmal: Freeride, Downhill, Slopestyle
News: Wer den Adrenalin-Kick sucht, wird ihn auf jeden Fall im Bikepark Tirol finden. Die top-geshapten Freeride-Strecken, der anspruchsvolle Downhill-Trail sowie die Slopestyle-Area wurden 2019 wieder richtig gerockt und dürfen 2020 nicht verpasst werden. Der ganze Spaß befindet sich zudem direkt an der A 13.
Events 2020: Genaue Details sind noch in Bearbeitung.
Infos unter: www.bikepark-info.com

Bikepark Winterberg, Deutschland
Öffnungszeiten: Mitte April – 08. November 2020
Besonderheiten/Merkmal: Vielseitigster Bikepark in Deutschland, familienfreundliche Infrastruktur & Freizeitanlagen am Erlebnisberg Kappe
News: Die Saison 2019 war voller Action. Das Dirt Masters Festival begeisterte erneut mit spannenden Contests und erstklassig besetztem Fahrerfeld zahlreiche Mountainbiker und verzeichnete einen neuen Besucherrekord mit 40.000 Zuschauern. Zudem wurde die neue Jump Line eröffnet, die sicherlich bei allen Airtime-Fans Anklang findet. Die brandneue Bikepark Website mit coolen Features ging im November online. Die Action geht in 2020 weiter: Seid gespannt auf das größte COMMENCAL Test Center in Deutschland mit nagelneuer Bike Rental Flotte – Premium Downhill & Freeride Bikes für Kinder & Erwachsene.

Bikepark Winterberg; Bild: Bikepark Winterberg

Events 2020 u.a.:
• 21.-24.05. iXS Dirt Masters – Europas größtes Gravity Festival
• 12. und 13.05. Airtime Day Camps mit Pro-Rider Steffi Marth
• 20.-23.08. Women’s Bike Camp
Infos unter: www.bikepark-winterberg.de

MTB ZONE Bikepark Geisskopf, Deutschland
Öffnungszeiten: April – Oktober 2020
Besonderheiten: Vielseitig und familienfreundlich, flowig leichte bis technisch anspruchsvolle Strecken
News: Im 20. Jahr seines Bestehens blickt der Bikepark auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Deutschlands erster Bikepark verzeichnete erneut einen Besucherrekord. Trotz des bereits hohen Vorjahresniveaus ist die Besucherzahl erneut um 10 Prozent gestiegen. Zudem ist er mit 13 Trails und insgesamt 17 Kilometer Gesamtlänge, einer der größten Bikeparks im deutschsprachigen Raum. Höhepunkt der Saison war das Rock The Hill Festival, das über 3.000 Besucher anlockte. Gespannt blickt das Bikepark-Team in die Zukunft. Angedacht ist für die kommende Saison der Baubeginn eines neuen Sechser-Sesselliftes, der in 2021 fertiggestellt werden soll. Zudem sind zwei neue Enduro-Strecken geplant sowie der große Enduro-Event „TrailTrophy“, der bis zu 400 Endurofahrer an den Geisskopf locken soll.

©Johannes Schreiner

Events 2020 u.a.:
• 19.-21.06. Rock the Hill – Bike & Music Festival
• 19.-20.09. TrailTrophy
Infos unter: www.mtbzone-bikepark.com/geisskopf

Bikepark Špičák, Tschechische Republik
Öffnungszeiten: Mai – Oktober 2020 (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: Trails mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, natürliche Gestaltung,
Flow, hoher Funfaktor
News: Nur 5 Kilometer von der deutschen Grenze befindet sich der größte und zugleich älteste Bikepark der Tschechischen Republik. Auf der technischen Downhill-Strecke Struggle, die mit vielen Steinen, Wurzeln, Drops und langen Sprüngen gekennzeichnet ist, finden regelmäßig iXS European Downhill Cups statt. Außerdem sind die Black Friday und Forest Virgin Trails, perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen ausgelegt. Für die Saison 2020 wird die Black Friday Strecke rekonstruiert und die Air & Stone und Forest Virgin Strecken um einige brandneue North-Shore-Elemente ergänzt.

©Bikepark Spicak

Events 2020 u.a.:
• 14. – 16.08. iXS European Downhill Cup
• 12. – 13.09. Enduro Race Spicak
Infos unter: www.spicak.cz

Bikepark Wurbauerkogel, Österreich
Öffnungszeiten: Mai – Oktober (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: Sehr familienfreundlich, coole Downhill-Strecke
News: Die Saison 2019 war spektakulär. Viele neue, aber auch bekannte Gesichter besuchten den Bikepark Wurbauerkogel und erfreuten sich vor allem an den Erweiterungen der bestehenden Strecken sowie lässigen Events. Besonderes Highlight in 2019 war die Austragung der österreichischen Downhill- Staatsmeisterschaften. Bereits zum zweiten Mal wurde in Windischgarsten um die Staatsmeistertitel gekämpft.

Credit: Marc Schwarz Photo

Events 2020: Bleibt gespannt! 2020 sind wieder tolle Events geplant
Infos unter: www.wurbauerkogel.at

Bikepark Semmering, Österreich
Öffnungszeiten: Mai – November 2020 (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: Neue Strecken, breiteres Angebot für Familien (z.B.
Mountaincarts, Monsterroller, etc.), das zum Verweilen einlädt
News: Die Streckenvielfalt auf insgesamt rund 18km bietet für Familien bis zum Profi spannende
Momente und machte die Saison 2019 unvergesslich. Das Bikepark-Team freut sich bereits auf
die kommende Saison 2020, die viele neue Angebote, Bike Testtage, Fotoshoots und Bike-Kurse
bereithält.

©Bikepark Semmering

Events 2020 u.a.:
• 20.-21.06. – AGS Rennen
• 17.-19.07. – iXS Downhill Cup
• 08.-09.08. – 24h DH Race the Night zum 12. Mal
• Oktober – 3. Roostfest
Infos unter: www.semmering.com

Bikepark Kranjska Gora, Slowenien
Öffnungszeiten: Informationen folgen zeitnah auf der Website!
Besonderheiten/Merkmal: Zahlreiche Streckenkombinationen auf fast 20 km Länge
News: Der Bikpark Kranjska Gora punktet mit vielen unterschiedlichen Strecken und bietet alles was das Mountainbike-Herz höherschlagen lässt. Downhill-Tracks, Jump Lines sowie Familien- und Enduro- Trails, hier fühlt sich jeder wohl. Eines der Highlights war hochkarätige Rennaction beim iXS European Downhill Cup.
Events 2020: Seid gespannt, für 2020 ist wieder einiges geplant
Infos unter: www.bike-park.si

Bikepark Krvavec, Slowenien
Öffnungszeiten: 01. Mai – 08. November 2020 (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten/Merkmal: Trail Himmel
News: Bikepark Krvavec kann auf eine großartige Saison 2019 zurückblicken. Die Trails krönten erneut die slowenischen Enduro-Nationalmeister – Königin und König von Krvavec. Beim Goblins Ride entdeckten die Junioren gemeinsam mit ihren Familien die coolen Strecken, und Biker aus aller Welt genossen die natürlichen und flowigen Trails und Bike-Events. Im Moment machen sich die Trails auf den Schnee bereit, aber das Bikepark-Team schmiedet bereits Pläne für ein großartiges Jahr 2020.

©Sandi Bertoncelj

Events 2020 u.a.:
• 29. – 30.08. Bike Festival Krvavec
• 12.09. Goblins Ride
Infos unter: www.bikeparkkrvavec.com

MTB ZONE Bikepark Willingen, Deutschland
Öffnungszeiten: April – Oktober 2020
Besonderheiten/Merkmal: familienfreundlich, flowig leichte bis technisch anspruchsvolle Strecken,
komfortable Lifte
News: Mit einer neuen Achter-Sesselbahn und zwei neuen Flowtrails ist der Bikepark in die höchst erfolgreiche Saison 2019 gestartet. Mit 80 Prozent Gästeplus wurden die Erwartungen der Betreiber sogar noch übertroffen. Highlight der Saison war das Bike Festival. Außerdem wurde der obere Teil der Freeride- Strecke erneuert und eine kleine Enduro-Sequenz plus Wall-Ride kam hinzu. Für 2020 sind weitere Enduro-Strecken sowie weitere Umbauarbeiten an der Freeride-Strecke geplant. Mit sieben Strecken in 13 km Gesamtlänge wird ein breiteres Publikum angesprochen. Vom Downhill-Weltcup bis hin zum leichten Flow-Country-Trail sind Strecken für alle Ansprüche vorhanden.

©Leopold Hermann

Events 2020 u.a.:
• 15.05.-17.05. BIKE Festival Willingen
Infos unter: www.mtbzone-bikepark.com/willingen

MTB ZONE Bikepark Petzen, Österreich
Öffnungszeiten: Mai – Oktober 2020
Besonderheiten: Anspruchsvolle Enduro Trails und flowiger Fahrspaß
News: Fast 10 Prozent mehr Mountainbiker als im Vorjahr heizten den Bikepark in 2019 so richtig ein. Ein Saisonhöhepunkt war der Enduro Continental Cup vom 22. bis 23. Juni – die Europäische Serie der EWS (Enduro World Series) mit den besten europäischen Enduro-Mountainbikern. Die Stages lagen in Jamnica und im MTB ZONE Bikepark Petzen. Um das Fahrerlebnis zu vergrößern und aus Gründen der Sicherheit, hat Streckenbauer Diddie Schneider den rund 12 km langen Flow Country Trail in Richtung Seilbahn-Bergstation weiter gebaut. Nun stehen weitere 600 Meter an Trailspaß zu Verfügung.

©Leopold Hermann

Events 2020 u.a.:
• 11.-12. Juli Enduro World Series
Infos unter: www.mtbzone-bikepark.com/petzen

Bad Kleinkirchheimer Flow Country Trail, Österreich
Öffnungszeiten: Mai bis Juni 2020 (zu den ausgewiesenen Betriebszeiten)
Besonderheiten: Europas längster Flow Country Trail
News: Ob Anfänger, Familie oder Pro: Mountainbiker finden in den Kärntner Nockbergen mit einem Streckennetz von rund 700 km grenzenloses Bike-Vergnügen. Seit Herbst 2019 ist die Region um ein Highlight reicher: Europas längstem Flow-Country-Trail. Schier endlos erscheint das Fahrgefühl auf den rund 15 km bei einem max. Gefälle von 8 Prozent. Die mit Schotter fixierte Strecke schlängelt sich von der Bergstation (2.100 m) entlang des Grades über Wald- & Wiesenflächen rund 910 Tiefenmeter ins Tal. Zudem sorgen Roller, kleine Anleger und Steilkurven für Abwechslung.

Bild: Gert Perauer

Events 2020: Seid auf das neue GraVity-Card Mitglied gespannt. Events werden in Kürze veröffentlicht.
Infos unter: www.flowcountrytrail.com

Bikepark Pohorje Maribor, Slowenien
Öffnungszeiten: 2020 ganzjährig geöffnet
Besonderheiten: Ganzjährig geöffneter Bikepark; über 10 km Trails für Anfänger bis zum Weltcup Elite
Fahrer
News: Der Bikepark ist seit 2014 wieder Mitglied der GraVity Card Familie in 2020 und bietet allen Mountainbikern viel Trail-Spaß und ausgezeichnete Veranstaltungen. Auch 2019 war ein erfolgreiches Jahr für den Bikepark Pohorje Maribor. Die Besucherzahl ist um 30 Prozent gestiegen und die Renovierung des Flowtrails wurde im September abgeschlossen. Die Höhenpunkte waren die Events King of Bike Park, iXS European Downhill Cup und die Saisoneröffnung des Mercedes Benz UCI Mountainbike Weltcups.

©Jošt Gantar

Events 2020:
• iXS European Downhill Cup
• Mercedes Benz UCI Mountainbike Weltcup
Infos unter: www.bikeparkpohorje.si

Weitere Informationen über die GraVity Card findet ihr auf www.gravity-card.comwww.facebook.com/gravitycard und auf www.instagram.com/gravity_card.

Viewing all 3570 articles
Browse latest View live