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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Gearsensor.com weitet Produktportfolio für 2020 weiter aus

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gearsensor.com

Schon seit 2013 sorgt der unter dem Markennamen gearsensor.com bekannte Sensor für einen komfortablen und weichen Schaltvorgang bei den verschiedensten E-Bikes und Pedelecs. Das weltweit einzigartige Produkt wird von der Agentura REPRO vollständig in der Tschechischen Republik am Standort in Letohrad entwickelt und produziert. Zahlreiche Unternehmen setzen auf die Technologie, darunter Größen wie Brose, Fazua, Bafang, Polini oder TQ Systems.

Für 2020 weitet das tschechische Unternehmen seine Produktpalette weiter aus. Die Hauptvorteile des gearsensor.com bringen auch die neuen Sensoren mit, welche vom Unternehmen wie folgt herausgestellt werden:

  • Löst Probleme+ des mechanischen Schaltvorgangs im Zusammenhang mit einem Mittelmotor (+gearsensor.com funktioniert ähnlich wie eine Kupplung im Auto. Wenn der Benutzer mit einem Schaltvorgang beginnt, wird die Motorleistung für eine notwendige Zeitspanne abgeschaltet oder reduziert, um einen reibungslose Vorgang zu realisieren)
  • Ermöglicht perfektes Schalten in jeder Situation (für alle Kettenschaltungen und Nabenschaltungen)
  • Verlängert die Lebensdauer des Schaltsystems
  • eliminiert laute Schaltgeräusche und verhindert Kettenrisse aufgrund des Schaltens
  • ermöglicht einfaches Schalten wie bei einem konventionellem Fahrrad

Nabenschaltungen sind normalerweise auf Drehmomente von 5 bis 12 Nm beim Schalten ausgelegt (außer spezielle E-Bike-Nabenschaltungen). Die meisten Mittelmotoren bringen aber Drehmomente von 60 bis 100 Newtonmeter mit. Hier kommt der gearsensor.com ins Spiel und sorgt dafür das der Schaltvorgang komfortabel und materialschonend abläuft.

Auch bei Kettenschaltungen, die zwar zumeist ein höheres Drehmoment vertragen, können durch einen harten Schaltvorgang Beschädigungen oder Ausfälle verursacht werden. Vor allem, wenn dabei die gesamte Motorkraft im Einsatz ist, treten dann bevorzugt Kettenrisse auf. Hier leistet der gearsensor.com seinen Beitrag und verringert die Motorkraft für die Dauer des Schaltvorgangs, so dass dieser komfortabel abläuft und die Gefahr einer Beschädigung des Schaltsystems nicht mehr besteht.

Insgesamt über 100 Unternehmen weltweit verbauen in ihren Produkten den gearsensor.com und sorgen so dafür, dass die Kunden von einem komfortablen und materialschonenden Schaltvorgang profitieren.

Marken (Auswahl): Batavus, Sparta, QWIC, Cortina, M1 Sporttechnik, Amslod, B´Twin (Decathlon), Pedego, Fischer, Kildemoes, Devinci, Prophete, Smartmotion und XDS Australia.

Produktübersicht

Hier eine Übersicht der in 2020 erhältlichen Produkte des Unternehmens.

GS (GearSensor)

Modell GS

  • Der Standard-Gearsensor.com bietet komfortables Schalten
  • Das Modell GS liefert ein Signal über die Schaltaktivität direkt an die Steuerung der mittleren Antriebseinheit. Das Ergebnis ist eine vorübergehende Abschaltung/Reduzierung des aktuellen Motordrehmoments
  • Es ist ein notwendiges Teil für Naben mit Innenverzahnung und wird für Schaltwerke sehr empfohlen
  • Verlängert die Lebensdauer des gesamten Schaltsystems.

NEU: GSSS (GearSensor mit SpeedSensor)

Modell GSSS

  • Dieses Modell verwendet Funktionen des Standard-Gearsensor.com Modell “GS” und bietet gleichzeitig eine zusätzliche Geschwindigkeitssensor-Funktion. Das bedeutet, dass das GSSS-Modell 2 Funktionen in 1 Gerät hat (Getriebesensor und Geschwindigkeitssensor)
  • Das Modell GSSS wird einschließlich Speichenmagnet geliefert
  • Der GSSS-Sensor hat eine strenge Einbauposition auf einer Kettenstrebe wegen der Speedsensor-Funktion
  • Der GSSS-Sensor liefert zwei Arten von Signalen. Die erste ist für den Schaltvorgang und die zweite ist für die Geschwindigkeitssensor-Funktion.

NEU: GSGI (GearSensor mit Gear Indication)

Modell GSGI

  • Dieses neue Modell verwendet Funktionen des Standard-Gearsensor.com des Modell “GS”, sowie die ständige Erkennung des aktuellen Ganges. Der GSGI-Sensor muss im Vorfeld angelernt werden, wie viele Gangstufen ein Schaltwerk oder eine Nabe mit Innenverzahnung hat. Die Tschechen nennen diesen Prozess “ Kalibrierung“ und er soll innerhalb von 1 Minute erledigt werden können
  • Der GSGI-Sensor hat eine automatische Funktion “die Rekalibrierung” (diese Funktion ist vollautomatisch und der Benutzer soll den Ablauf nicht einmal bemerken)
  • Der GSGI-Sensor liefert zwei Signale. Das erste Signal ist für die Schalt-Aktivität und die zweite ist für die aktuelle Gang-Position.

Aufgrund der Informationen des GSGI über die Schaltung kann der Mittelmotor hinsichtlich der Steuerung auf folgenden Daten zurückgreifen:

  • die aktuelle Gang-Position auf dem E-Bike-Display oder der Smartphone-App anzeigen.
  • den optimalen Gang entsprechend dem Fahrstil des Benutzers empfehlen
  • hat für jedes Ritzel einen bestimmten Zeitwert für die Reduzierung der Motorkraft beim Schalten (ein größeres Ritzel benötigt eine längere Zeitspanne für einen reibungslosen Schaltvorgang als eine kleinere; *man kann nur einen Zeitparameter verwenden für alle Ritzel mit dem Standardmodell “GS”)
  • auf eine aktuelle Trittfrequenz reagieren und Zeitwerte anpassen, die für ein sanftes Schalten notwendig sind (höhere Trittfrequenz = kürzerer notwendiger Zeitwert für ein sanftes Schalten und umgekehrt)
  • ermöglicht die Einstellung des erforderlichen Wertes der Reduzierung der Motorleistung während des Schaltens.

Weil die beiden neuen Produkte so kurz am Markt sind, ist eine Kompatibilität mit aktuellen Antrieben noch nicht gegeben. Deshalb kommen die GSSS- bzw. GSGI-Sensoren bisher noch bei keinem Hersteller zum Einsatz. Die Agentura REPRO arbeitet allerdings in diesem Zusammenhang bereits mit den Herstellern verschiedener Mittelmotoren zusammen.

Mehr Informationen unter www.gearsensor.com.


Corona Epidemie : Company Bike liefert E-Bikes und Fahrräder kostenfrei nach Hause

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Die aktuellen Entwicklungen zum neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 zwingen uns zum Umdenken und Handeln: Die Verbände der Fahrradwirtschaft unterstützen die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Eindämmung des Virus. Daher versucht Company Bike – als Gründungsmitglied des Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF) – das Fahrrad als notwendiges Verkehrsmittel weiter zu fördern.

In den nächsten Wochen werden vermutlich viele Menschen dem Rat von Gesundheitsminister Spahn folgen und statt Bus und Bahn das Fahrrad nutzen. Dementsprechend wird das Fahrrad neben Auto oder Motorrad in der kommenden Zeit das wichtigste Verkehrsmittel darstellen. Um den damit verbundenen erhöhten Bedarf in den Fahrradwerkstätten zu decken, bietet Fahrradleasing Anbieter Company Bike seine Dienstleistungen inklusive des mobilen Reparaturservices weiterhin an.

Da jedoch viele Mitarbeiter aufgrund der Restriktionen im täglichen Leben nicht mehr an ihren Arbeitsplatz kommen, möchten wir bei Company Bike ein Zeichen setzen: „Um die individuelle Mobilität unserer Kunden – auch in diesen gesellschaftlich ungewöhnlichen Zeiten – weiterhin aufrechtzuerhalten, liefern wir allen Mitarbeitern, die aktuell ein Company Bike bestellt haben, ihr Dienstfahrrad auf Wunsch kostenfrei direkt nach Hause“, sagt Geschäftsführer Markus Maus, „So können wir einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, die Ansteckungsgefahr zu reduzieren.

Geschäftsführer Markus Maus

Company Bike Geschäftsführer Markus Maus

Zusätzlich zur telefonischen Beratung bietet Company Bike außerdem allen am Dienstfahrrad interessierten Unternehmen die Möglichkeit, an einem Webinar oder einer Videokonferenz teilzunehmen. Schließlich zeigt uns die aktuelle Situation, wie sinnvoll ein Dienstfahrrad-Programm gerade in Zeiten von Grippe und Corona für die Gesundheit der Mitarbeiter ist. Durch die Vermeidung öffentlicher Verkehrsmittel und die Stärkung der eigenen Abwehrkräfte minimieren radelnde Mitarbeiter die Ansteckungsgefahr sowie die Ausbreitung der Viren.

Mehr unter www.company-bike.com.

Bafang M200 – neuer Mittelmotor für das Einstiegssegment soll noch 2020 erhältlich sein

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In einem unentwegt wachsenden Geschäftsfeld, in welchem sich die Preise immer weiter in fünfstellige Bereiche entwickeln, soll der neue Bafang M200 Mittelmotor die Nachfrage nach umso preisbewussteren E-Bikes befriedigen. Der neue Antrieb des chinesischen Herstellers ist dabei ganz klar auf die Bedürfnisse von E-Citybikes und E-Trekkingbikes im Einstiegssegment ausgerichtet.

Bafang ist einer der weltweit führenden Hersteller von E-Bike-Antriebssystemen nicht nur in der e-MTB Weltmeisterschaft unterwegs oder auf den berühmten Straßen der Giro d’Italia. Ob man bei Ersterem mit dem American Eagle Team unterwegs ist oder mit dem Werksteam der Rahmenbau-Legende De Rosa man unter anderem in der elektrifizierten Giro-E teilnimmt: Bafang strebt immer danach, in jedem Bereich den besten Antrieb anzubieten, angefangen vom Einstiegsbereich bis hin zum High-End-Segment.

Der neue Bafang M200 ist als starkes Angebot für einen immer weiter boomenden Markt gemacht, dessen Wachstumspotential bisher von keinem Anbieter so richtig bedient wird.

Das neue Bafang M200 Antriebssystem

Das Entwicklungsteam von Bafang hat erfolgreich an der mechanischen und elektrischen Konstruktion des neuen Antriebs gearbeitet, wobei man auch auf eine Reduzierung der Gänge geachtet und zu einer Kombination von Kunststoff- und Metallzahnrädern gewechselt ist. Dies führte zu einer harmonischeren und fast 100 Prozent leisen Funktion, ohne dass man dabei auf Motorleistung verzichten musste.

Der neue M200 Motor erfüllt alle Anforderungen hinsichtlich der 250-W-Begrenzung, bringt dabei aber trotzdem ein Drehmoment von 65 Newtonmeter zustande, was ihn im Vergleich zu seinen Mitbewerbern gleichauf oder sogar besser stellt. Einzig die stärksten e-MTB-Motoren haben noch mehr Leistung und Kraft zu bieten.

Bafang M200 2020

Bafang M200

Auch das Motorgewicht von nur 3.2 Kilogramm kommt der propagierten Nutzung in Alltag und Freizeit zugute, wobei das System eine interessante Option für Hersteller von Einstiegs-Pedelecs darstellt. Wie von Bafang gewohnt können die Hersteller aufgrund der “Open System”-Strategie der Chinesen entweder nur den Motor oder gar ein komplettes Antriebssystem ordern.

Je nach Wunsch der OEMs steht dann eine große Auswahl an Batterien (450 Wh bis 600 Ah, extern oder integriert) und diverse Displays bzw. HMIs zur Verfügung. Möchte man das System mit Komponenten von anderen Herstellern kombinieren, steht das Ingenieurs-Team von Bafang zur Anpassung bereit.

Die Entscheidung für ein komplettes Bafang M200 Antriebssystem könnte laut Hersteller auch durch die BESST-Option positiv beeinflusst werden, nicht zuletzt weil das “Bafang E-Mobility Sales & Service Tool” eine komplette Diagnose und vollumfänglichen Service am kompletten Bafang Antriebsystem ermöglicht und so die Lebensdauer der Komponenten stark erhöhen kann.

Bafang M200 Daten im Überblick

Sensoren: Drehmoment und Geschwindigkeit
Leistung: 250 Watt
max. Drehmoment: 65 Nm
max. Geschwindgigkeit: 25 km/h
Kurbelaufnahme: JIS
Spannung: 36/43 Volt
Gewicht: 3,2 Kilogramm

Das Antriebssystem befindet sich bereits in der Serienproduktion und soll noch im zweiten Quartal 2020 an mehreren Pedelecs zu finden sein.

Mehr unter www.bafang-e.com.

Mokumono Delta S – leichtes Design-eBike kommt aus den Niederlanden

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Mokumono Delta S

Mit dem Mokumono Delta S stellt die niederländische Marke für die Saison 2020 ihr erstes E-Bike vor. Dabei folgt das Modell den selben Prinzipien, mit welchen sich Mokumono schon Jahre zuvor einen Namen gemacht hat. Als offensichtlichster Punkt wäre hier zuallererst das einzigartige Design zu nennen, für welches die Niederländer bereits einige Preise entgegen nehmen durften, darunter 2017 den Eurobike Award in Gold oder auch den GIO Award 2018.

Nachhaltige Firmenphilosophie

Zum anderen die Fertigungstechnik des Rahmens, der ähnlich dem Pressed E-Bike von LEAOS aus zwei Hälften besteht, die dann zusammengeschweißt werden. Allerdings verwendet das Unternehmen aus Diemen in Holland dafür Aluminium und nicht Stahl wie die Südtiroler. Die Herstellung des Rahmens findet dabei komplett in den Niederlanden statt, wobei man für höchste Qualität garantieren kann.

Mokumono Rahmen

Ebenso achtet das Unternehmen darauf, die Produktion und die Zusammenstellung der Komponenten möglichst nachhaltig zu gestalten. Dabei setzt man, wenn möglich, auf Zulieferer aus Europa und greift nur auf Teile aus Fernost zurück, wenn es nicht anders geht. So kommt man rein rechnerisch auf eine kombinierte Lieferstrecke für alle Teile von 4221 km im Gegensatz zu 8500 km bei traditioneller Zusammenstellung.

Mokumono Delta S

Antrieb und Batterie

Eine der wichtigsten Komponenten bei einem E-Bike ist der Motor, welcher in diesem Fall doch aus Taiwan kommt. Hier greift Mokumono auf die Technologie von Hydrive zurück und verbaut einen Heckantrieb mit 36V und 250W, der rund 2,7 Kilogramm auf die Waage bringt.

Hydrive 250W Heckmotor

Die Energieversorgung übernimmt eine Batterie, die 250 Wh Kapazität aufweist, in den Niederlanden hergestellt und auch dort in den Rahmen eingebaut wird. Über eine Rosenberger Ladebuchse in Höhe des Tretlagers kann diese wieder aufgeladen werden, nachdem man zuvor auf rund 60 Kilometer Reichweite zurückgreifen konnte.

Rosenberger Ladebuchse

Für die Steuerung des Antriebs greift man bei Mokumono auf den Thun X-Cell 3.0 Drehmomentsensor zurück, welcher für eine intuitive und natürliche Leistungsabgabe sorgt und so für eine außerordentliche Performance sorgen soll. Auch ohne eingeschaltete Unterstützung soll sich das Delta S aber mühelos fahren lassen.

Gates Zahnriemen

Der Fahrer selbst bringt dabei seine Kraft über einen wartungsarmen Zahnriemen von Gates auf das Hinterrad ein. Auf eine Gangschaltung verzichten die Macher, der Antrieb von Hydrive erledigt dabei beim Singlespeed den Rest. Damit soll das Modell sich perfekt als Pendler-Fahrzeug eignen, wobei sich das Mokumono Delta S jederzeit agil und direkt fahren lassen soll.

Ausstattung und Sicherheit

Hierbei spielt auch das geringe Gewicht von nur 14,5 Kilogramm eine Rolle, wobei man in Sachen Ausstattung aber auf so gut nichts verzichten muss. So bringt das Modell kräftige, hydraulische Magura MT4 Scheibenbremsen mit, dazu eine Supernova LED-Beleuchtung, deren Heckleuchte optisch und technisch vorteilhaft im bequemen Sattel von Brooks verbaut wurde, während das Frontlicht vor dem Lenker thront.

Brooks Sattel mit Supernova Taillight

Die Carbongabel an der Front soll für den notwendigen Flex sorgen, um diverse Vibrationen vom Fahrer fernzuhalten, während die Pletscher Schutzbleche dies mit Gischt und Schmutz bei Regenwetter erledigen. Der integrierte Gepäckträger nimmt zwei Satteltaschen auf, so dass man alles Notwendige für die tägliche Strecke leicht mitnehmen kann.

Hydrive 250W Heckmotor

Nichts geht heute mehr ohne eine digitale Komponente. Per optional integriertem GPS-Tracking und zugehöriger App stellt Mokumono beim Delta S eine Diebstahlsicherung zur Verfügung, die zum ersten einen automatischen Alarm bei unerlaubter Bewegung erlaubt und zum zweiten auch ein Sperren des Antriebssystems und Abschließen des E-Bikes aus der Ferne erlaubt. Für diese Technik möchten die Niederländer 149 EUR haben, incl. 1 Jahr Datenübertragung.

Service und Verfügbarkeit

Abgesehen davon, dass das Modell aufgrund der vorteilhaften Zusammenstellung der Komponenten möglichst wartungsfrei betrieben werden kann, hat man mit Get Bike Service einen kompetenten Servicepartner am Start, welcher einem im Falle des Falles problemlos aus der Patsche helfen kann. Auch die kostenlose Auslieferung findet über den Service statt, welcher dabei eine Einführung zum E-Bike gibt und Anpassungen am Setup vornimmt.

Das Mokumono Delta S wird in drei Größen (S, M und L) verfügbar sein und zudem in den zwei verschiedenen Farben silver metallic oder liquid yellow metallic. Eine Sonderlackierung kostet 250 EUR zusätzlich. Das Modell selbst kann schon jetzt zu Preisen ab 2.990 EUR vorbestellt werden. Die Auslieferung soll dann Juli erfolgen.

Alle weiteren Informationen unter www.mokumonocycles.com.

ALDI E-Bike 2020 – neues Jahr, gleiches Pedelec, selber Preis

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Kurz vor Ostern ist es auch dieses Jahr wieder soweit: Das ALDI E-Bike 2020 steht in den Startlöchern! Wer die Chance letztes Jahr verpasst hat, kann dieses Mal zuschlagen, denn das Modell hat sich im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht verändert.

Leider, muss man fasst schon sagen, denn die Technik ist in der Zwischenzeit schon voran geschritten und es wäre aus unserer Sicht schon einmal Zeit, ein neues Modell mit aktueller Technik herauszubringen.

Der Bafang BBS01-Antrieb, hier e-novation genannt, mag vor Jahren noch ausreichend gewesen sein. Inzwischen hat sich der chinesische Hersteller enorm weiter entwickelt und für so gut wie jede Anwendung neue Antriebsysteme und Motoren entwickelt. Wie zum Beispiel den neuen M200, der auch dem ALDI E-Bike 2020 gut zu Gesicht stehen würde.

Abgesehen vom Antrieb ist auch der Rest der Komponenten auf dem Vorjahresniveau stehen geblieben und aus unserer Sicht auch zumeist nicht mehr zeitgemäß. Hier sollte man, besonders wenn man das hohe Gewicht von 27 Kilogramm bedenkt, auf jeden Fall einmal über hydraulische Scheibenbremsen nachdenken, die sich heute an fast jedem E-Bike der Einstiegsklasse finden.

Der Rest der Komponenten ist für den Preis vertretbar und für das anvisierte Nutzungsszenario ausreichend. Schon letztes Jahr haben wir das zulässige Gesamtgewicht von bis zu 150 Kilogramm gelobt, das etwas schwerere Fahrer nicht ausschließt. Prophete gibt weiterhin 10 Jahre Garantie auf den Rahmen, der allerdings nur in einer Rahmenhöhe verfügbar ist (46 cm).

Die weitere Ausstattung ist komplett und bringt neben einer LED-Beleuchtung mit Versorgung aus dem E-Bike-Akku und Standlicht auch Klingel, Schutzbleche und Gepäckträger mit, so dass das Fahrzeug im Alltag eines Gelegenheitsnutzers durchaus einsetzbar ist. In Sachen Verarbeitung und Qualität sollte sich das Modell auf gutem Prophete-Niveau bewegen.

Fazit

Das neue ALDI-Pedelec ist gleichzeitig auch ganz das Alte. Wer möchte, kann mit dem ALDI E-Bike 2020 erste Schritte im Segment der elektrisch unterstützten Fahrräder machen. Das Modell richtet sich allerdings nur an Gelegenheitsnutzer in der Stadt, wobei ein Einsatz in bergigen Regionen aus unserer Sicht nicht zu empfehlen ist. Für vergleichsweise günstige 999 EUR steht das Modell ab 08.04.2020 nur in den Filialen von ALDI Nord.

Mehr unter www.aldi-nord.de.

Simplo Tech Group forciert Anstrengungen im E-Bike-Segment

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Die taiwanische Simplo Tech Group (SMP) ist vor allem als Hauptzulieferer für Handy- oder Laptop-Akkus für Apple und weitere Hersteller bekannt und nimmt in diesem Segment auch eine führende Position ein. Im E-Bike-Bereich ist man auch schon seit längerer Zeit unterwegs (z.B. Snake-Pack-Akku), möchte aber die Aktivitäten in diesem Segment weiter ausbauen.

Für die Präsentation der 2. Generation an E-Bike-Akkus war man im letzten Jahr erstmals auf der Eurobike vertreten und hatte zuvor mit der Trend Energy Technology Co. LTD zudem eine extra Gesellschaft gegründet, über welche diese Aktivitäten in Zukunft abgebildet werden sollen.

Komplette Range an leistungsfähigen Akkus

Über die Trend Energy Technology Co. LTD bietet man verschiedene E-Bike Akkus an, darunter integrierte und externe Modelle, die Kapazitäten von 360 Wh bis knapp 800 Wh abdecken. Die meisten der Akkus sind dabei noch mit einem ebenfalls angebotenen Range Extender für die Montage am Unterrohr kompatibel, so dass man hier Gesamtkapazitäten von über 1.100 Wh abbilden kann.

TP-SMN / TP-YMC / TP-PCT / TP-BOS

Typ: integriert
Spezifikationen: 630 Wh, 504 Wh, 417 Wh (18650 Zellen, 36V)
Dimensionen: 385 x 84 x 72 mm (L x B x H)
Gewicht: 3,8 kg (630 Wh), 3,3 kg (504 Wh), 3,15 kg (417 Wh)
Kompatibilität: Shimano, Yamaha, Panasonic, Brose
Range Extender: unterstützt

TPS-001

Typ: integriert
Spezifikationen: 360 Wh (21700 Zellen, 36V)
Dimensionen: 420 x 50 x 56,9 mm (L x B x H)
Gewicht: 2,3 kg
Kompatibilität: Shimano
Range Extender: unterstützt

TPS-002

Typ: integriert
Spezifikationen: 720 Wh (21700 Zellen, 36V)
Dimensionen: 544,8 x 78,44 x 56,02 mm (L x B x H)
Gewicht: 4,2 kg
Kompatibilität: Shimano
Range Extender: unterstützt

TPS-004-35PA (750Wh) / TPP-001-35PA

Typ: integriert, portabel
Spezifikationen: 750 Wh (18650 Zellen, 36V)
Dimensionen: 410 x 83,2 x 72 mm (L x B x H)
Gewicht: 4,3 kg
Kompatibilität: Shimano, Panasonic
Range Extender: unterstützt

TP-SMN-07

Typ: integriert
Spezifikationen: 540 Wh (21700 Zellen, 36V)
Dimensionen: 417 x 87 x 62,5 mm (L x B x H)
Gewicht: 3,3 kg
Kompatibilität: Shimano
Range Extender: –

Range Extender

Typ: extern (Unterrohr)
Spezifikationen: 360 Wh (21700 Zellen, 36V)
Dimensionen: 328 x 100 x 76 mm (L x B x H)
Gewicht: 2,3 kg
Kompatibilität: Shimano, Yamaha
Für Hauptbatterie: TP-SMN, TP-YMC, TPS-001, TPS-002, TPS-004

Zudem bietet man noch jegliche an die Anforderungen der Kunden angepasste Modelle an, die man im eigenen Labor hinsichtlich Sicherheit und Qualität prüfen kann.

Fazit

Mit der Simplo Technology Group (SMP) forciert ein weitere Anbieter seine Anstrengungen im E-Bike-Akku-Segment, der aufgrund seiner Erfahrungen und Kompetenzen schon bald eine Spitzenposition auch in diesem Bereich einnehmen könnte. Wir werden das taiwanische Unternehmen daher weiter beobachten.

Mehr unter www.simplo.com.tw.

GOVECS übernimmt Fahrraddienstleister LiveCycle

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Wir haben hier über die LiveCycle GmbH berichtet, die zuletzt in Schieflage geriet und Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden musste. Zu dieser herausfordernden Lage, in welcher man sich auf die Suche nach Investoren machen musste, kam noch die aktuelle Corona-Krise hinzu. Obwohl dies die Lage nochmals verschärfte, konnte nun mit der GOVECS GROUP ein Investor gefunden werden, welcher die angeschlagene LiveCycle GmbH nun im Rahmen eines Asset-Deals übernommen hat. Der Kaufvertrag mit Wirkung zum 01. April 2020 wurde wurde bereits unterzeichnet. Über die Höhe des Kaufbetrags wurde Stillschweigen vereinbart.

Geschäftsbetrieb lief ununterbrochen weiter

Erfreulich ist, dass alle 30 Beschäftigten übernommen werden konnten und das zuletzt neu ausgerichtete Unternehmen so seine Dienstleistung nahtlos fortführen kann. Mit Hilfe der Sanierungsexperten Ivo-Meinert Willrodt und Hans-Christian Källner von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH wurde die Geschäftsführung der LiveCycle GmbH in den vergangenen Monaten bei der Investorensuche und Verhandlungen unterstützt, sowie die Umstrukurierungen innerhalb des Unternehmens vorangetrieben.

Die Eigenverwaltung bietet dem Unternehmen Planungssicherheit und berücksichtigt gleichzeitig die Interessen der Gläubiger. Das Unternehmen darf, unterstützt durch erfahrene Sanierungsexperten und unter Aufsicht eines Sachwalters, die Gesellschaft selbst durch das Verfahren führen. Bei einem Eigenverwaltungsverfahren bleibt die Geschäftsführung des Unternehmens im Amt. Neben Prozessoptimierungen wurden bei der LiveCycle GmbH auch eine Neustrukturierung des Standort- und Vertriebskonzept umgesetzt, während der Geschäftsbetrieb vollumfänglich weiter lief. Zur Übernahme durch die GOVECS GROUP teilt Andreas Schmidt, Geschäftsführer der LiveCycle GmbH und zukünftig weiter an Bord, mit:

Wir haben Gespräche mit mehreren interessierten Investoren geführt. Es freut mich sehr, dass unser zukunftsweisendes Mobilitätskonzept unter dem Dach von GOVECS weitergeführt wird.Andreas Schmidt

Sanierungsexperte Willrodt von der Pluta Rechtsanwalt GmbH teilt seinerseits zum Ergebnis mit:

Trotz der herausfordernden Lage konnten wir einen Investor finden. Das zeigt, dass das Leistungsangebot von LiveCycle Zukunftspotenzial hat. Wir freuen uns über das positive Ergebnis, zu dem alle Beteiligten – die Mitarbeiter, die Geschäftsführung und der Sachwalter – ihren Beitrag geleistet haben.Ivo-Meinert Willrodt

Um das Insolvenzverfahren ordnungsgemäß abzuschließen, wurde die Eigenverwaltung planmäßig in eine Regelinsolvenz überführt. Der nunmehr vom Amtsgericht München bestellte Insolvenzverwalter Dr. Matthias Hofmann von der Kanzlei Pohlmann Hofmann, der das Verfahren zuvor als vorläufiger Sachwalter begleitete, sagt:

Der Verkauf an GOVECS ist gerade in der aktuellen Situation ein großer Erfolg und Lichtblick. Der Geschäftsführung und auch dem PLUTA-Team um Ivo-Meinert Willrodt vielen Dank für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit, die diesen Erfolg erst ermöglicht hat.Dr. Matthias Hofmann

Innovatives Geschäftskonzept

Die LiveCycle GmbH wurde 2016 in München gegründet und hat als erster professioneller Zweirad-Dienstleister in Deutschland neue und nachhaltige Mobilitätskonzepte angeboten. Neben diverser Mobilitätslösungen und Dienstleistungen für Fahradhersteller, Unternehmen und Direktvertriebsmarken, bot man auch früh professionelles Flottenmanagement für Unternehmen an und war zudem im Endkundenservice aktiv.

Mit Standorten in Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart sowie München konnte man in Deutschland flächendeckend seine Dienstleistungen anbieten und bot zuletzt in Geschäftsräumen und angeschlossenen Werkstätten, die oft in attraktiven Innenstadtlagen positioniert sind, seine Dienstleistungen an. Auch die immer beliebter werdenden E-Roller können von diesem Konzept profitieren, weshalb sich GOVECS nicht zuletzt um die Übernahme von LiveCycle bemüht hatte. Thomas Grübel, CEO von GOVECS, begründet die Unternehmensentscheidung so:

Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss des Deals. Damit wollen wir mittelfristig das beste Servicenetzwerk in Deutschland für Elektroroller und Fahrräder aufbauen, sowohl stationär als auch mobil. Es ist außerdem ein positives Signal in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, wie wir sie aktuell erleben. Wir arbeiten weiter konsequent an Lösungen für die urbane Mobilität, denn das ist unsere besondere Stärke. Die Teams von GOVECS und LiveCycle sind hochmotiviert, ihre Fähigkeiten gemeinsam dafür zu nutzen, unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.Thomas Grübel

Mehr unter www.govecsgroup.com.

Nox Cycles will mit Online-Sonderaktion auch den Handel stärken

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Alle sind von den Auswirkungen des Corona Virus betroffen. Besonders hart trifft es aktuell auch den (Fahrrad-)Fachhandel, der nicht zur Grundversorgung dient und zunächst weitgehend seine Ladentüren schließen muss. Auch die Tiroler E-Bike Manufaktur ist zur Zeit mehr als gefordert, produziert aber bis auf Weiteres unter Einhaltung der behördlichen Auflagen weiter.

Aufgrund der Schließung des Fachhandels erwartet jetzt der Online-Handel in den nächsten Tagen und Wochen einen signifikanten Anstieg der Anfragen und Verkäufe. Da die Fahrradwerkstätten bis auf Weiteres in Betrieb bleiben dürfen, will die Marke diese Chance nutzen.

Mit NOX Click & Collect wird Kunden über den Webshop bereits seit einem Jahr den Online-Bestellweg mit Auslieferung über den Fachhandel angeboten. Die Vorteile sind offensichtlich:

  • Der Kunde kann sein Bike zu flexiblen Zeiten und bereits fertig für ihn eingestellt beim Händler abholen und hat gleich einen fähigen Service-Partner für die Zukunft
  • Der Händler wird von Nox Cycles für seine Leistung vergütet und bekommt einen neuen Kunden für sein Geschäft

Mit der Click & Collect Sonderaktion macht Nox Cycles diesen Bestellweg für Kunden jetzt noch attraktiver:

Solange die behördliche Ladenschließung andauert, zahlt der Kunde keine Versandkosten und bekommt zudem hochwertige TATZE Pedalen im Wert von 129,- Euro sowie ein NOX Fan Bag dazu!

Eine kontaktfreie Abholung kann mit allen teilnehmenden NOX Click & Collect Partnern vereinbart werden.

Mehr zur Aktion hier: www.noxcycles.com/news/click-collect-sonderaktion-support-your-local-dealer


25 Jahre FLYER – vom E-Bike-Pionier zum innovativen Premium-Hersteller

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Wer FLYER im schweizerischen Huttwil besucht, kommt kaum am “Roten Büffel” vorbei, der einen Ehrenplatz im dortigen Showroom der Marke einnimmt. Mit dem ersten funktionierenden Elektrovelo der Schweiz begründete Philippe Kohlbrenner die spannende Geschichte des E-Bike-Pioniers.

FLYER "Roter Büffel"

FLYER „Roter Büffel“

Der Emmentaler Tüftler legte mit seiner einmaligen Konstruktion den Grundstein für ein Unternehmen, welches die Schweizer Werte Qualität, Innovation und Präzision wie kaum ein zweites nach außen trägt. Nach dem “Roten Büffel” folgte mit dem FLYER Classic gleich ein weiterer Meilenstein, welcher den Erfolg der Marke nachhaltig begründete.

Flyer Classic

Damit schuf der Hersteller die Voraussetzungen, um Anfang der 2000er Jahre die legendäre C-Serie auf den Markt zu bringen, die bis zum Modelljahr 2019 noch erhältlich war. Damit und weiteren Meilenstein (z.B. FLYER F-Serie) eroberte man zuerst das Schweizer Mittelland, bevor die Modelle auch in Deutschland, den Benelux-Staaten und Österreich, später auch Italien und Frankreich heiß begehrt waren.

FLYER F-Serie

Waren früher zumeist ältere Semester auf den FLYER-E-Bikes unterwegs, so hat sich die Marke in den letzten Jahren sehr stark verjüngt und spricht nun jung und alt gleichermaßen an. Eine bewegte Firmengeschichte, über die auch wir hier im Blog öfter berichtet haben, liegt hinter der Schweizer Traditionsmarke, die nun trotz allen aktuellen Widrigkeiten mit Zuversicht in die Zukunft schaut.

FLYER C 5.1

Auf den Spuren der Pioniere

Unter dem Motto “Auf den Spuren der Pioniere” sollen im Jubiläumsjahr vor allem die Menschen hinter der Marke FLYER im Mittelpunkt stehen. Dabei erzählt man einzigartige Geschichten z.B. vom Startup-Tüftler Philippe Kohlbrenner über die Vision des langjährigen Geschäftsführers Kurt Schär samt Weggefährten bis hin zum aktuellen Management der FLYER AG.

In den neu gestalteten Werksbesichtigungen wurden die Geschichten eingearbeitet und stellen die Historie der Marke für Kunden und Partner auf interaktive Weise dar. Als Auftakt der Reihe fungiert dabei ein Interview mit Andreas Kessler, dem aktuellen FLYER CEO, welcher über die Evolution der Marke FLYER spricht. Das Interview kann hier abgerufen werden:

https://www.flyer-bikes.com/de-de/25-jahre-flyer-evolution-einer-einzigartigen-schweizer-marke

Neue FLYER Webseite

Pünktlich zum Jubiläum wurde auch die neue FLYER Webseite gelauncht, die neben frischer Optik auch einen neuen Mehrwert für Endkunden und den Fachhandel mit sich bringt. So sind die Informationen über das aktuelle FLYER Sortiment nun schneller und übersichtlicher abrufbar, zudem sind Probefahrten beim FLYER Händler in der Nähe nun leichter zu vereinbaren.

Mehr auf www.flyer-bikes.com.

Digitale Ampler Testfahrt

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Wer möchte, kann an diesem Freitag, dem 3. April, bei einer Live-Frage- und Antwort-Session mit dem Ampler-Team dabei sein. Obwohl die Fahrradmessen und -veranstaltungen verschoben werden, müssen E-Bike-Interessierte nicht auf die Bikes verzichten. Ampler bringt sie sicher, bequem und digital einfach nach Hause.

Nach einer erfolgreichen, digitalen „Facebook-Testfahrt letzte Woche, wird Ampler den zweiten Teil der online Testfahrt-Reihe am Freitag um 17 Uhr starten. Alle, die am Facebook Event teilnehmen, können dem Ampler Team live technische Fragen zu den Fahrrädern, zu Kauf und Versand, sowie zu Ampler selbst stellen.

Um benachrichtigt zu werden sobald Ampler „live“ geht, einfach am Event „Teilnehmen“. Hier geht’s zum Event: https://www.facebook.com/events/2910601609001022/

E BIKE DAYS 2020 im Olympiapark München auf 10. – 12. Juli 2020 verschoben

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Die E BIKE DAYS 2020 im Olympiapark München werden verschoben. Aufgrund der aktuellen und kaum kalkulierbaren Situation hinsichtlich der Corona-Pandemie ist es den Veranstaltern nicht möglich, das beliebte E-Bike-Testival zum ursprünglich geplanten Termin Mitte Mai auszurichten.

Stattdessen wurde ein neuer Termin festgelegt: Die bereits fünfte Auflage der E BIKE DAYS findet nach aktuellem Planungsstand nun vom 10. bis 12. Juli 2020 statt. Alle E-Bike-Interessierten können sich somit weiterhin auf drei Tage Olympiapark ganz im Zeichen des Elektrorads freuen, nur eben bei sommerlichen Temperaturen.

Wir tragen hinsichtlich der geplanten Durchführung der E BIKE DAYS 2020 im Olympiapark München Verantwortung für alle Besucher, Mitarbeiter der Aussteller und unsere eigenen Mitarbeiter. Es ist uns sehr wichtig, dass die Sicherheit aller gewährleistet ist. Mit der Verlegung der E BIKE DAYS auf Juli 2020 haben wir einen wichtigen Schritt getan, damit das Testival auch dieses Jahr ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten wird“, so Christian Deissenberger (Geschäftsführer Communico GmbH).

Bild: Bosch / E BIKE DAYS

Nach wie vor erwarten die Besucher der E BIKE DAYS 2020 rund 160 Aussteller auf der weitläufigen, 20.000 m² großen EXPO AREA auf dem Coubertinplatz im Zentrum des Olympiaparks. Hier finden Interessierte eine umfassende Auswahl an E-Bikes und E-Bike-Zubehör, sowie spannende Infos zu Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten mit dem Elektrorad. Weitere Highlights sind die drei unterschiedlichen E-Bike-Teststrecken inklusive Fahrtechnikparcours und -kurse zum Mitmachen und E-Bike-Erleben.

Kurzinfo E BIKE DAYS 2020 (Planungsstand 02. April 2020)

  • Neues Datum: 10. – 12. Juli 2020
  • Öffnungszeiten: Fr. und Sa. 10:00-19:00 Uhr, So. 10:00-17:00 Uhr
  • Location: Olympiapark München
  • Eintritt und Testverleih sind kostenlos

Weitere Informationen unter: www.ebikedays.de.

Technibike bietet seit Frühjahr 2020 Lohnfertigung an

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Die TechniBike GmbH bietet seit dem Frühjahr 2020 anderen Herstellern und Start-Ups die Möglichkeit einer Lohnfertigung an. Dabei können die Produktionskapazitäten am Standort in Staßfurt (Sachsen-Anhalt) genutzt werden, um einzelne Arbeitsschritte oder auch komplette Fertigungsabläufe von Produkten auszulagern.

Damit gibt das Unternehmen unter dem Dach der Techniropa Holding anderen Firmen in der Fahrradbranche die Möglichkeit, auf das Know-how und die Kompetenzen der TechniBike GmbH zurückzugreifen. Dabei bietet das Schwesterunternehmen von TechniSat eine individuelle Auftragsfertigung in Manufakturarbeit an, die deutscher Qualitätsarbeit entsprechen soll.

Kunden können dabei auch von Synergieeffekten profitieren, die innerhalb der Firmengruppe bestehen und so sowohl die Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Fahrrädern und Pedelecs, wie auch das gesammelte Know-how im Bereich im Elektronikbereich für Ihre Zwecke nutzen.

Dabei spielt es keine Rolle ob Fahrrad oder Pedelec, ob Lastenrad oder E-Mountainbike – Kunden sollen von der Erfahrung des gesamten Teams profitieren können und ihre Produktionskapazitäten an TechniBike auslagern.

Die Herstellung der Produkte kann dabei sowohl an Einzelarbeitsplätzen, wie auch an einem Montagerondell erfolgen. Dabei übernimmt das Produktionsteam rund um Fertigungsleiter Horst Hüttner sowohl das Verlegen der technischen Leitungen im Rahmen bis hin zur Montage der einzelnen Komponenten.

Auch die abschließende Qualitätskontrolle wird vom Team des Produktionsleiters geleistet, der selbst seit rund 25 Jahren in der Fahrradbranche tätig ist und dabei schon zahlreiche Klein- und Großkunden im Bereich der Lohnfertigung betreut hat.

Wer Interesse an den Kapazitäten der TechniBike GmbH in Staßfurt hat oder mehr Informationen zum Leistungsportfolio haben möchte, kann sich dafür direkt mit Horst Hüttner unter h.huettner@technibike.de in Verbindung setzen.

Bobike Exclusive Modelle Mini Plus und Tour Plus mit neuem 5-Punkt Gurtsystem

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Bobike 2020

Die Marke Bobike ist bekannt für hochwertige Kindersitze mit speziellem Fokus auf Sicherheit, Komfort und Design. Die neuesten Familienmitglieder, der Exclusive Mini Plus und der Exclusive Tour Plus, spielen diese Werte nicht nur hervorragend aus, sondern setzten mit ihrem neuen 5-Punkt Gurtsystem neue Maßstäbe.

Bobike Exclusive Mini Plus

Der Exclusive Mini Plus ist die perfekte Wahl für längere Ausflüge. Dabei sorgt besonders der neue, leicht verstellbare und weich gepolsterte 5-Punkt Gurt für ein hohes Maß an Komfort. Er sichert die Kleinen von allen Seiten in einer aufrechten Sitzposition und verhindert auch bei einem Schläfchen, dass das Kind sich zu stark zur Seite neigt. Zudem wurden die Fußstützen verbessert und bieten einen festen Halt sowie erhöhten Schutz bei einem Sturz. Auch für Ablenkung ist gesorgt: Durch die Montage an der Front des Rades und dem integrierten Lenker können die kleinen aktiv an der Fahrt teilnehmen.

Bobike Exclusive Mini Plus

Bobike Exclusive Mini Plus

Bei den Exclusive Mini Plus Modellen hat Bobike höchsten Wert auf Sicherheit gelegt. So entspricht der TÜV-zertifizierte Mini Plus selbstverständlich der europäischen Norm DIN EN 14344, verfügt über eine doppelwandige Konstruktion mit hohem Aufprallschutz und der 5-Punkt Gurt und das Anti-Rutsch-Polster halten das Kind in jeder Situation fest im Sitz.

Der Mini Plus ist geeignet für Kinder in einem Alter von ca. neun Monaten bis drei Jahren und einem Maximalgewicht von 15 kg. Erhältlich in den Farben Toffee Brown, Urban Grey, Denim Deluxe, Urban Black, Safaric Chic oder Cinnamon Brown, für einen Verkaufspreis von 94,95 €.

Bobike Exclusive Tour Plus

Der Exclusive Tour Plus ist der große Bruder vom Mini Plus Kindersitz und wurde für Kinder bis zu einem Alter von 5 Jahren (Maximalgewicht 22 kg) entwickelt. Er eignet sich optimal für Familien, die gerne draußen sind und ihrem Nachwuchs auf längeren Ausflügen die Natur zeigen wollen. Der Tour Plus ist der sicherste Kindersitz von Bobike, was zum Beispiel an dem großen, doppelwandigen Schutzbereich für den Kopf sofort zu erkennen ist.

Bobike Exclusive Tour Plus

Bobike Exclusive Tour Plus

Die Sitzschale umschließt das Kind körpernah an genau den Stellen, die bei einem Sturz am meisten gefährdet sind. Zudem hat Bobike auch hier auf das neue 5-Punkt Gurtsystem gesetzt, was neben Schutz auch zusätzlichen Komfort für den Sprössling gewährleistet. TÜV-Zertifizierung nach europäischen Norm DIN EN 14344 ist selbstverständlich auch vorhanden.

Auch die Handhabung hat Bobike verbessert. Das Montagesystem für Gepäckträger ist nun komplett im Sitz integriert. Dadurch kann dieser direkt und ohne spezielle Vorrichtung montiert werden. Zusätzlich kann der Sitz mit einer neuen Halterung, ganz ohne Gepäckträger, am Sattelrohr befestigt werden.

Beide Systeme lassen sich leicht an verschiedene Kindergrößen anpassen. Der Exclusive Tour Plus kann in den Farben Urban Black, Denim Blue, Safari Chic, Cinnamon Brown, Urban Grey und Toffe Brown für einen Verkaufspreis von 114,95 € erworben werden.

Bobike 2020

Mehr auch unter www.paul-lange.de.

PEXCO GmbH verschiebt Hausmesse und verstärkt den Außendienst

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Die aktuelle Corona-Krise hat das tägliche Leben im Griff, was die PEXCO GmbH dazu gebracht hat, die für Juli geplante Hausmesse frühestens im September durchzuführen. Dadurch soll den Händlern mehr Zeit gegeben werden, ihre Ware abzuverkaufen, bevor man denn wieder an die Neuorder denken muss. PEXCO möchte damit ein klares Zeichen setzen.

Hätte man am geplanten Termin festgehalten, wäre der deutlich verspätete Saisonstart noch durch die frühe Vororder erschwert worden, was die Fahrradhändler schließlich zu sehr unter Druck gesetzt hätte. Die Planung für den neuen Termin bleibt trotzdem ziemlich offen, je nachdem wie sich die Lage entwickelt.

Man ist sich bei PEXCO auch noch nicht sicher, ob die Eurobike wie geplant stattfinden kann und wird im positiven Fall den Auftritt auf der Leitmesse noch umfassender gestalten. Susanne Puello stellt ihre Planung deutlicher heraus:

Wir möchten mit der Terminverschiebung Druck rausnehmen – für uns als gesamte Branche aber vor allem für den Fahrradfachhandel. Deshalb haben wir uns für ein Datum nach der Eurobike entschieden, vorausgesetzt die Messe kann unter diesen Umständen überhaupt stattfinden. Wenn dem so ist, dann werden wir unserem Auftritt auf der weltgrößten Leitmesse für die Fahrradindustrie noch zusätzliches Gewicht geben. Ziel ist es, den Produktionszyklus den neuen Gegebenheiten anzupassen, und da sind wir für alle Ideen offen. Es gilt jetzt gemeinsam als starke Industrie das Beste aus der Situation zu machen und Ruhe zu bewahren. Denn trotz aller Herausforderungen wird das Thema Fahrrad nach der Krise noch größer werden.Susanne Puello

Neue (bekannte) Außendienstler

Dass die PEXCO-Chefin an den Erfolg der Fahrradbranche nach der Corona-Krise glaubt, stellt man beim Schweinfurter Unternehmen nicht zuletzt mit zwei Neueinstellungen unter Beweis. Seit 01. März und 01. April 2020 verstärken Ralf Summ und Andreas Rabe den Außendienst. Beide haben schon in der Vergangenheit eng mit den Geschäftsführern Susanne und Felix Puello zusammengearbeitet.

Als Sales Representative übernimmt Ralf Summ ab sofort Teile des Saarlandes (PLZ 63 & 64 sowie 67- 69) sowie den Norden Baden-Württembergs (PLZ 74 & 76).

Ralf Summ

Davor war der 48-jährige bei Alpina Eyewear sowie Asista Cycleparts beschäftigt und verfügt über langjährige Branchenerfahrung im Radsport. Er erklärt dazu:

Ich freue mich, ab sofort das junge, dynamische PEXCO-Team im Außendienst zu unterstützen und aktiv an der gemeinsamen Vision zu arbeiten. Die Entwicklung der Firma habe ich von der ersten Stunde an aufmerksam verfolgt. Was hier in nur drei Jahren unter der Leitung von Susanne und Felix Puello entstanden ist, ist beeindruckend.Ralf Summ

Weitere Verstärkung bekommt die PEXCO GmbH durch den 34-jährigen Andreas Rabe. Er war zuletzt als Vertriebsrepräsentant für verschiedene Marken der Winora Group im Einsatz. Praktische Erfahrung konnte der gelernte Speditionskaufmann zuvor als Abteilungsleiter Service und Werkstatt eines Einzelhändlers sammeln.

Andreas Rabe

Der begeisterte Radsportler unterstützt das Team im Außendienst in Baden-Württemberg und teilt dazu mit:

Ich freue mich auf das familiäre Klima bei der PEXCO GmbH und die Chance, im Team zwei spannende Marken aufzubauen. Da ich selbst viele Jahre im Einzelhandel gearbeitet habe, ist mir die enge Zusammenarbeit mit dem Fachhandel ein besonderes Anliegen.Andreas Rabe

Mehr unter www.pexco-bikes.com.

JobRad-Umfrage: stationäre Fahrradhändler suchen Lösung aus der Krise

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JobRad-Serviceday

Der Dienstradleasinganbieter JobRad hat diese Woche unter seinen bundesweit mehr als 5.000 Fachhandelspartnern eine Blitzumfrage durchgeführt. Ziel der Erhebung war es, mehr über die Bedürfnisse und Problemlagen von stationären Fahrradhändlern in der Coronakrise herauszufinden und Hilfestellung zu geben. „Innerhalb von nur 48 Stunden haben rund 1.800 JobRad-Fachhandelspartner an der Befragung teilgenommen – damit hat sich fast ein Drittel der in Deutschland ansässigen stationären Fahrradhändler geäußert“ – so Geschäftsführer Holger Tumat.

Das Ergebnis: 90 Prozent der Befragten gaben an, von dem aktuell in den meisten Bundesländern geltenden Verkaufsverbot betroffen zu sein. Acht von zehn Händlern wünschen sich, ihr Verkaufsgeschäft trotz Kontaktverbot unter Einhaltung der geforderten Schutzmaßnahmen wieder öffnen zu dürfen.

Wir schließen uns der Forderung der Fahrradhändler an und bitten Politik und Verwaltung nachdrücklich, hier tätig zu werden„, erklärt Holger Tumat und verweist dabei auf die besondere Relevanz des Verkehrsmittels Fahrrad in der aktuelle Situation. „Um möglichst risikofrei mobil zu sein, möchten sich viele Menschen jetzt ein Fahrrad oder ein Pedelec zulegen oder Zubehör kaufen. Nur durch die zeitnahe Wiedereröffnung der Fahrradgeschäfte kann sichergestellt werden, dass in den kommenden Wochen möglichst viele Menschen unvermeidbare Wege mit dem Rad zurücklegen und so auch zur Eindämmung des Virus beitragen.“

Bild: www.jobrad.org | pd-f

Onlineverkauf leichtgemacht nützliche Informationen auf jobrad.org

Ein weiteres Ergebnis der Blitzumfrage: Viele Händler können sich vorstellen, temporär ihr Online-Versandgeschäft auszuweiten oder Lieferservices anzubieten. „Gleichzeitig wissen wir, dass die kurzfristige Organisation solcher Angebote für stationäre Händler oft aufwändig und zeitintensiv ist“, berichtet Norman Kreuzmann, der bei JobRad das Team Partnermanagement Fachhandel leitet. „Hier können auf Radverkauf spezialisierte Online-Plattformen weiterhelfen. Eine Auswahl von Anbietern mit aktuellen Sonderkonditionen haben wir auf www.jobrad.org/fachhandel/corona-informationen-fachhandel zusammengestellt.

Damit potenzielle Jobradler solche Angebote in ihrer Nähe schnell und einfach finden, erweitert JobRad außerdem die viel genutzte Fachhändlersuche auf www.jobrad.org/haendlersuche um das neue Icon „Premium-Versand“. JobRad-Fachhandelspartner, die unter diesem Label gelistet werden möchten, müssen lediglich eine E-Mail mit dem Betreff „Versandoption Händlersuche“ an fachhandel@jobrad.org senden.


Krisenfeste Mobilität muss jetzt unterstützt und gestaltet werden

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Mobilität für Menschen auch in der Corona-Krise zuverlässig aufrecht zu erhalten, ist eine riesige Herausforderung. Vor allem der Nahverkehr, der dafür sorgt, dass notwendige Wege gut und so sicher wie möglich zurückgelegt werden können, braucht jetzt finanzielle Unterstützung. Schnelles Krisenmanagement hat angesichts der Nöte von Menschen und Wirtschaft Vorrang. Was beim Klimaschutz im Verkehr mühsam erreicht wurde, darf aber nicht wieder aufgehoben werden. Um Mobilität für die Zukunft krisenfest zu machen, müssen wir die richtigen Weichen stellen.

Die Folgen der Corona-Krise für einzelne Verkehrsbereiche kommentieren die Sprecherinnen und Sprecher des VCD:

Michael Müller-Görnert, verkehrspolitischer Sprecher VCD:

Wir brauchen Konjunkturpakete, die Unternehmen im Bereich Mobilität vor den Folgen der Corona-Krise schützen und sie dauerhaft und nachhaltig widerstandsfähiger machen. Die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, haben weitreichende Auswirkungen. Der Klimaschutz im Verkehr darf nicht aufgeweicht werden. Sonst laufen wir Gefahr, nach Bewältigung der Corona-Krise an der nächsten Herausforderung, der Klimakrise, zu scheitern. Ohne Verkehrswende ist das nicht zu schaffen. Dafür müssen die richtigen Weichen gestellt werden und Investitionen zielgerichtet in den Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur fließen. Wir brauchen einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den beschleunigten Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.Michael Müller-Görnert

Alexander Kaas Elias, VCD-Sprecher für klima- und sozialverträgliche Mobilität:

Die Corona-Krise verändert unsere Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht. Viele Unternehmen schaffen jetzt Möglichkeiten des mobilen Arbeitens. Um für die Zukunft besser gerüstet zu sein, ist der weitere Ausbau der Digitalisierung dringend erforderlich. Das trägt langfristig auch dazu bei, Verkehr zu vermeiden und besser zu organisieren und schont damit Umwelt und Klima.Alexander Kaas Elias

Anika Meenken, VCD-Sprecherin für Radverkehr:

Wie wichtig das oft unterschätzte Fahrrad für unser Verkehrs- und Gesundheitssystem ist, erleben wir jetzt. Daher müssen wir den notwendigen Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes nach der Corona-Krise viel konsequenter in Angriff nehmen. Wir müssen dafür sorgen, dass nicht nur für die Infrastruktur genug Geld eingestellt wird, sondern auch ausreichend qualifiziertes Personal für die Planung ausgebildet und in den Verwaltungen beschäftigt wird. Städte und Kommunen sollten schon jetzt, wo möglich, mehr Platz auf den Straßen für das Fahrrad schaffen. Der gesunde und umweltfreundliche Rad- und Fußverkehr muss sicherer werden, da helfen auch Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Städten.Anika Meenken

Bild: Flyer / pd-f

Philipp Kosok, VCD-Sprecher für Bahn und ÖPNV:

Obwohl derzeit deutlich weniger Menschen unterwegs sind und die Corona-Krise die Bus- und Bahnunternehmen vor enorme Herausforderungen stellt, halten sie den für die meisten Städten systemrelevanten Betrieb aufrecht. Häufig wird jetzt zum Samstagsfahrplan gefahren. So können alle, die an ihrem Arbeitsplatz unentbehrlich sind, zuverlässig an ihr Ziel kommen und dabei in den Fahrzeugen den gebotenen Abstand halten. Wenn die Verlagerung des Auto- und Flugverkehrs hin zu den umweltfreundlichen Verkehrsmitteln dauerhaft ins Stocken käme, ließe sich die Klimakrise nicht bewältigen. Ohnehin ging der Ausbau der dafür notwendigen Infrastruktur in den letzten Jahren zu langsam voran. Ein Konjunkturprogramm nach Corona sollte die bisher verpassten Investitionen nachholen. Der Bedarf ist riesig. Wichtige Bahnknoten wie Hamburg, Köln oder München sind seit Jahren überlastet und auch viele Straßenbahnstrecken werden zu langsam errichtet.Philipp Kosok

Mehr unter www.vcd.org.

Modmo Saigon – urbanes Pedelec für Pendler bringt modulare Details mit

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Modmo Saigon

Mit dem Modmo Saigon stellt ein Startup aus Vietnam, welches aufgrund des Gründers irische Wurzeln besitzt, ein neues Pedelec vor, das sich speziell an Pendler richtet. Neben einem attraktiven Preis, bringt es dafür ein modulares Konzept mit, welches man so noch bei keinem anderen Modell bisher gesehen hat. Wir stellen die Neuheit hier vor.

Modmo Saigon mit praktischen Details

Die Marke Modmo wurde erst im Jahr 2019 gegründet. Sie ist das zweite Fahrrad-bezogene Unternehmen von Gründer Jack O’Sullivan, der vier Jahre zuvor mit Vital Fixes eine Marke für erschwingliche Singlespeed-Bikes etabliert hatte. Bei seiner täglichen Fahrt zur Arbeit, fiel dem Gründer selber auf, was für den Nutzer wichtig ist.

Modmo Saigon

Er wollte ein modernes E-Bike kreieren, welches diese Punkte berücksichtigt und flog für die Partnersuche nach Asien. Nachdem er dafür einen Monat lang durch China und Taiwan reiste, kam er schließlich spontan nach Vietnam, wo er jemand von einer der modernsten Fabriken der Welt traf.

erste Skizze

Er zog nach Vietnam und schloss sich einem Startup Accelerator an, genauso wie einem Hardware Inkubator, auf dessen Grundlage er zusammen mit einem Team von Ingenieuren in nur acht Monaten vom ersten 3D-Druck bis zum produktionsfertigen Modmo Saigon gelangte. Ziel des neuen Bikes war es, die Nutzung eines Autos für den täglichen Transport komplett einzusparen.

Modmo Saigon Timeline

Den Erfolg machte Jack an drei Punkten fest: Schwitzen, Diebstahl und Nutzwert.

Gegen das übermäßige Schwitzen hilft der E-Bike-Antrieb, der beim Saigon in Form eines Frontantriebs zum Einsatz kommt. Die zugehörige Batterie ist im Unterrohr des Modells untergebracht, welches nahezu so dünn wie bei einem normalen Fahrrad gestaltet werden konnte. Der Panasonic-Akku mit 18,5 Ah ist stabförmig und nimmt den ganzen Hohlraum in Unterrohr ein. Die einfach entnehmbare Batterie kann entweder im E-Bike oder außerhalb geladen werden.

Batterie des Modmo Saigon

Die Reichweite soll bei rund 200 Kilometern liegen, wobei dies unter optimalen Voraussetzungen gilt. In einer Stadt ohne großartige Hügel, wie Berlin oder Karlsruhe kann die Reichweite realistisch sein, aber in Stuttgart oder San Francisco eher weniger. Auch stößt hier der Frontmotor an seine Grenzen, der gewohnheitsgemäß an Steigungen viel Abwärme erzeugt, aber eher wenig Vortrieb.

Seine Nutzer soll das Modmo Saigon zudem smart durch die Städte geleiten. Dafür haben die Macher ein Cockpit entworfen, welches in einem besonders gestaltetem Lenker ein großes Display integriert. Auch ein eigenes Betriebssystem namens ModOS auf Android-Basis hat man dafür entwickelt, so dass sich dieses in Zukunft noch erweitern lässt.

Neben der Anzeige von Fahrdaten bringt das Modell noch GPS-Funktionen wie Navigation, Tracking und Diebstahlsicherung mit, dazu Bluetooth-Funktionalität für die Interaktion mit dem Smartphone des Nutzers, welche über die Modmo-App (Android/iOS) realisiert wird. Der Bildschirm in Dreiecksform ist übrigens ein Touchscreen, welcher in vom Smartphone gewohnter Weise bedient werden kann.

Ebenfalls integriert ist die Beleuchtung des Modells, welche in Form eines Tagfahrlichts im Steuerrohr, eines Scheinwerfers an der Lenkerfront, einem Rücklicht in der Sattelstütze und weiterer Rücklichter auf Basis elektroluminiszierender Farbe in den Sitzstreben realisiert wird. Auch Blinklichter sind darüber integriert worden.

Der Abtrieb der Nutzerkraft erfolgt über einen wartungsfreien Zahnriemen auf das Hinterrad, in welchem eine 8-Gang-Nabe integriert ist. Damit soll genügend Übersetzung zur Verfügung stehen, um das 14 Kilogramm leichte Pedelec auch ohne Antrieb bewegen zu können. Für ein sicheres Anhalten unterwegs sollen hydraulische Scheibenbremsen von Tektro sorgen. Minimale Schutzbleche sollen Schmutz und Nässe vom Nutzer fernhalten.

Als Clou in Sachen Nutzwert hat das Saigon jeweils vorne und hinten Montagepunkte ähnlich einem Klickfix-System, welches ein einfaches Montieren von diversem Zubehör wie Körben, Kindersitzen oder Gepäckträger ermöglicht. Hier möchte man in Zukunft noch diverse praktische Module nachliefern. Ein weiteres Detail ist der Ständer, der gleichzeitig als Schutzblech fungiert und beim Abklappen für einen sicheren Halt beim Beladen sorgen soll. Modmo gibt 5 Jahre Garantie auf Rahmen und Gabel, ein Jahr auf Komponenten.

Fazit

War der Prototyp noch mit einem praktikableren Heckmotor ausgerüstet, so hat man die Serienvariante des Modmo Saigon aufgrund der 8-Gang-Nabe im Hinterrad auf einen aus unserer Sicht überholten Frontmotor umgestellt. Die weiteren elektronischen Features des E-Bikes sind Geschmackssache, wenn nicht überladen. Wer sich davon nicht abhalten lässt, kann sich die Erstauflage zum Sonderpreis von 2.000 EUR sichern. Dafür muss eine (widerrufbare) Anzahlung von 99 EUR hinterlegt werden. Später soll der Preis dann auf 2.800 EUR steigen.

Mehr auf www.modmo.io.

Pendix: Voller Zuversicht durch die Krise

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Thomas Herzog

Die Corona-Krise hat die ganze Welt erfasst. Neben dem Bewahren von Menschenleben steht jetzt aber auch die Wirtschaft im Fokus. Wer verliert, wer profitiert von der Krise? Alle Unternehmen müssen ihre Tagesabläufe anpassen. Natürlich auch Pendix, Zwickauer Hersteller von E-Bike-Nachrüstsätzen. Wir haben mit Geschäftsführer Thomas Herzog darüber gesprochen, wie er sein Unternehmen sicher durch die Krise steuert, und warum er die Zuversicht nicht verliert.

Thomas Herzog

Thomas Herzog

Wie hat die Krise Sie persönlich getroffen?

Ich war am Grenzübergang nach Österreich und sah ein Schild mit der Aufschrift „Bitte zwei Wochen zuhause bleiben!“. Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Erkältung hatte, ist dies nicht schwergefallen. Ich saß somit zwei Wochen im Homeoffice und wurde über meine Kollegen und die besten Nachbarn der Welt versorgt, die schon am Husten meine Bedürftigkeit erkannten. Ich war zum Glück nicht infiziert, gehe schon wieder ins Büro und halte natürlich die geforderten Sicherheitsabstände ein, das gebietet ja schon die Höflichkeit.

Hat sich die Krise bereits auf Pendix, also auf Ihre Firma ausgewirkt?

Der Fachhandel hat zum Teil seine Geschäfte abgeschlossen und selbst wenn dies nicht so ist, so hat er wirtschaftlich stark unter den Einschränkungen zu leiden. Flottenkunden und Hersteller sind zwar weiter im Einsatz, doch die Lage ist unklar, daher haben die meisten einen Sparkurs eingeschlagen, was ja aktuell mehr als verständlich ist. Auch wir haben erstmal Kurzarbeit eingeführt. Natürlich wird diese schwere Zeit an niemandem spurlos vorübergehen. Aber wir sind solide eigenkapitalfinanziert und haben beste Voraussetzungen, gut durch die Krise zu kommen.

Wie sieht denn bei Ihnen die Produktion aus, sind Sie denn überhaupt noch lieferfähig?

Klare Antwort: Ja. Und das werden wir auch bleiben. Natürlich haben wir die Strukturen und Abläufe angepasst, aber wir tun alles, um weiter zu produzieren, denn die Nachfrage ist nach wie vor und trotz Krise vorhanden. Allerdings könnten demnächst Probleme auftreten, denn auch wir haben Vorlieferanten in den betroffenen Gebieten in Asien und Italien, im Moment sieht aber noch alles gut aus. Schau’n Sie, für kleine und mittlere Unternehmen ist es relativ normal, mit vernünftigen Lagerbeständen zu arbeiten, weil man, je kleiner man ist, desto weniger gern von größeren Lieferanten in just-in-time Lieferketten eingebettet wird. Und besonders im Bereich der Motorenfertigung trifft man natürlich auf enorm große Partner, von der Batterie-Szene ganz zu schweigen. Das korrespondiert übrigens mit der Eigenkapitalausstattung, mit der es unsere Gesellschafter ermöglichen, dass wir jetzt nicht wegen der Vorfinanzierung der Lagerbestände in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Als Sie Pendix ins Leben gerufen haben: Stand bei Ihrer Entscheidung für ‚Made in Germany‘ nur das Qualitätssiegel im Vordergrund?

Wir haben uns ganz sicher nicht aus Marketing-Gründen für ‚Made in Germany‘ entschieden, sondern wegen der Menschen, welche die Qualität in das Produkt bringen. Ihre Sorgfalt und Freude am Ergebnis. Diesen Menschen lokal einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten, der Erfüllung bringt und tolle Produkte erschafft, das ist aus meiner Sicht entscheidend für „Made in Germany“. Was viele nicht wissen: Das Siegel wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England eingeführt, um vor deutschen Produkten zu warnen. Nun haben viele deutsche Unternehmen seit ca. 150 Jahren damit eine beispielhafte Definition von Qualität geschaffen. Vielleicht war das damals auch eine Trotzreaktion, die sich zum Glück in Deutschland in weiten Teilen bis heute gehalten hat. Dennoch ist es heutzutage mit der lokalen Produktion allein nicht getan, wie wir immer wieder erkennen müssen. Der internationale Handel bietet ja auch enorme Vorteile, sowohl für Abnehmer, als auch für Lieferanten und Hersteller. Letztlich ist ja der gesamte Wohlstand der Menschheit eine Folge der immer tiefergreifenden Arbeitsteilung.

Was tun Sie, um Ihre Mitarbeiter zu schützen?

Während der Kurzarbeit arbeiten wir in der Produktionshalle im Schichtbetrieb mit jeweils vier Stunden. Unsere im Büro tätigen Kollegen haben wir überwiegend ins Homeoffice geschickt und einen klaren Anwesenheitsplan für das Büro ausgegeben, der aber überwiegend von Gründern und Geschäftsführern abgedeckt wird. Schließlich kann man ja nicht den kompletten Betrieb über Wochen oder Monate außer Gefecht setzen, wie soll den so etwas je wieder hochgefahren werden, wenn diese Krise mal vorbei ist?! Außerdem haben wir besondere Hygiene- und Umgangsbestimmungen eingeführt. Ich bin begeistert, wie großartig die Mitarbeiter trotz aller Einschränkungen zusammenhalten und motiviert am Erfolg von Pendix arbeiten. Klarer Fokus bei allen wirtschaftlichen Interessen ist aber auf alle Fälle die Gesundheit der Mitarbeiter.

Individualität wird ja in diesen Tagen großgeschrieben. Kommt jetzt eine Trendwende zu Gunsten des Fahrrads?

Na, zunächst müssen wir die Krise einigermaßen unbeschadet durchstehen. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass jetzt verstärkt Radschnellwege gebaut werden und die Leute mehr auf das Fahrrad setzen. Ich erwarte nach der Überwindung der Krise ein „Germany reloaded“, in dem Lebensfreude und der Spaß an kleinen Dingen überwiegen. Der Traktor auf dem Feld, der Vogel am wolkenlosen Himmel, oder eben das Fahrrad als bestes Fortbewegungsmittel für Jung und Alt. Gerade im Vergleich zum ÖPNV hat Fahrrad mit elektrischem Rückenwind viele Vorteile. Man ist isoliert und doch gemeinsam unterwegs, allein oder doch zusammen. So flexibel wie das Radfahren, so ist auch unser Antrieb, der mal sportlich unterstützt oder eben auch mal nur mitfährt und das Fahrrad „Rad“ sein lässt. Dennoch hoffe ich natürlich, dass wir bald zu einem schönen gesellschaftlichen Leben zurückfinden werden. Wenn aufgrund der Krise alle Menschen künftig Furcht voreinander haben, werden alle Menschen, die heute älter als 10 Jahre sind, diese Krise nie mehr los.

Mehr unter www.pendix.de.

Ostern und Corona: ADFC rät von langen Radtouren und Trainings ab

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Rund um Ostern wollen viele Menschen auf das Rad steigen, trotz Corona-Krise. Der Fahrradclub ADFC freut sich über alle Neuaufsteiger, mahnt aber zu Rücksicht und zur Einhaltung der Regeln zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Ausgedehntes Rennradtraining und lange Radtouren seien nicht angezeigt, so der ADFC. ADFC-Rechtsreferent Roland Huhn sagt:

Erlaubt ist es in allen Bundesländern, notwendige Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen mit dem Rad zu erledigen. Auch die kleine Hausrunde mit dem Rad ist nach unserer Rechtsauffassung überall möglich, wenn man sie allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Haushalts macht. Lange Radtouren sind nicht erwünscht. Und auch ausgedehnter Radsport sollte nicht mehr im Freien stattfinden.Roland Huhn

Beliebte Ausflugsziele meiden

Wer mit dem Rad eine Runde dreht, um frische Luft zu schnappen und in Bewegung zu bleiben, sollte beliebte Ausflugsziele und Strecken meiden. Dort wird es nach Einschätzung des ADFC besonders schwierig, die vorgeschriebenen Abstände zwischen Personen einzuhalten. Roland Huhn weiter:

Auch wer mit dem Rad unterwegs ist, sollte ein Ausweisdokument dabei haben, um den Wohnort nachweisen zu können.Roland Huhn
ADFC-Gütesiegel

Bild: ADFC/Norbert Eisele-Hein

E-Cycling und virtuelle Touren als Option

Mehrtägige Radreisen müssen auf die Zeit nach Corona verschoben werden, weil Unterkünfte nicht mehr zu touristischen Zwecken genutzt werden dürfen. Das gilt auch für Campingplätze. Überregionale Touren sind ausdrücklich verboten, wenn sie in Gebiete führen, die für den Tourismus gesperrt sind. Dazu gehören Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und weitere Regionen in Deutschland.

Für Sportlerinnen und Sportler kann E-Cycling eine Lösung sein, bei dem man auf dem Rollentrainer zu Hause vor dem Bildschirm schwitzt. Einige touristische Regionen bieten virtuelle Exkursionen an, zum Beispiel Nordrhein-Westfalen und Thüringen.

Rücksichtsvoll und mit Abstand fahren

Der ADFC appelliert an alle Radfahrenden, rücksichtsvoll und mit den vorgeschriebenen Abständen unterwegs zu sein. Huhn: „Die schlechte Radinfrastruktur darf keine Ausrede dafür sein, langsamer Fahrende oder Fußgänger zu bedrängen.“ An Autofahrende appelliert der ADFC, die leeren Straßen keinesfalls zum Rasen zu missbrauchen – und Radfahrende mindestens mit dem auch unter Normalbedingungen vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von 1,50 Meter zu überholen. Huhn: „Es sind jetzt viele auf dem Rad unterwegs, die das lange nicht mehr gemacht haben. Auch sie müssen sicher und stressfrei zum Ziel kommen!

Bild: ADFC/Marcus Gloger

Mehr unter www.adfc.de.

Fidlock HERMETIC dry bags – Hände waschen & Handy waschen

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Fidlock Hermetic dry bags

Den Alltag einfach mal wieder vergessen und an der frischen Luft die Zeit genießen – oder im Alltag einfach mal an ein paar Dinge weniger denken müssen: Die HERMETIC dry bags von Fidlock schützen Wertsachen, das Smartphone oder wichtige Dokumente zuverlässig vor Flüssigkeiten und Schmutz, damit man sich auf andere Dinge konzentrieren kann.

Dank patentierter Gooper-Technologie und Magnetkraft dichten die HERMETIC dry bags automatisch hermetisch ab – einfach Smartphone reinlegen und die Öffnung loslassen. Ein plötzlicher Regenschauer, die ausgelaufene Trinkflasche im Rucksack, klebrige Finger oder eine Landung im Sand können den mitgeführten Wertsachen mit einer HERMETIC dry bag nichts mehr anhaben und man kann den Tag entspannt weiter genießen. Dabei bleibt der Touchscreen mobiler Geräte durch die Folie der Taschen selbstverständlich funktionsfähig und aufregende Fotos oder Selfies am oder im Wasser ganz einfach gemacht!

Hände waschen & Handy waschen

In Zeiten, in denen das Thema Hygiene besonders im Vordergrund steht, übernehmen die HERMETIC dry bags eine zusätzliche Funktion. Smartphones wurden als Objekte identifiziert, auf denen sich Viren besonders lange halten können. Nach dem Motto „Wasch ́ Deine Hände, wasch ́ Dein Handy“ funktionieren die hermetisch verriegelnden Taschen als praktische, waschbare Hüllen. Das Smartphone bleibt dabei im dry bag und man nimmt es beim Händewaschen einfach mit unter den Wasserhahn: Die Taschen sind vollkommen wasserdicht und die Touchfunktion des Smartphones bleibt erhalten.

Wenn wir uns durch unseren Alltag bewegen, kommen unsere Hände mit den unterschiedlichsten Dingen in Berührung. Immer mit dabei – unser Smartphone. Die meisten achten darauf, ihre Hände regelmäßig zu waschen. Jedoch berühren wir auch das Display unseres ständigen Begleiters konstant und dass ein Smartphone dadurch in Sachen Sauberkeit oftmals nicht allzu gut abschneidet ist längst bekannt.

Dazu noch kurz zu einer zusätzlichen Funktion der HERMETIC dry bags als waschbare Handyhülle, die sich angesichts der aktuellen Lage als praktisch erweisen kann. Dank der hermetischen Versiegelung sind die dry bags komplett wasserdicht und können problemlos mit handelsüblicher Seife gewaschen werden – also beim nächsten Händewaschen einfach das Smartphone mit waschen!

Funktionsweise der Magnetstreifen: Gooper-Technologie + IPX8 Standard

Schon mit den anderen Komponenten, den FIDLOCK Magnetverschlüssen, und dem TWIST- System hat Fidlock gezeigt, dass deren Leidenschaft darin liegt, mit Magnetkraft alltägliche Handlungen einfacher und spannender zu machen. Die HERMETIC dry bags basieren auf patentierter Gooper-Technologie und machen sich die Magnetkraft genauso zunutze.

An der Öffnung befinden sich drei Magnetreihen, die voneinander angezogen werden und die Taschen somit völlig automatisch hermetisch versiegeln. Smartphone oder Autoschlüssel rein und einfach loslassen – ein kurzer Moment und schon kann man sich auf den Schutz der HERMETIC dry bags verlassen.

Die Kombination aus der Gooper-Technologie, hochwertigen Materialien und einer zuverlässigen Verschweißung erfüllen sogar den IPX8 Standard und bleiben damit sogar bis zu einer Tiefe von mehr als 30 Metern wasserdicht!

Unzählige Anwendungsmöglichkeiten – Einsatz Outdoor

Die HERMETIC dry bags können viel mehr, als das Smartphone oder die Kreditkarten beim Sprung ins kühle Nass sicher und trocken zu verpacken. Gerade Outdoor-Fans werden bei diversen Sportarten oder Campingausflügen direkt an einige Möglichkeiten denken können, bei der eine wasser- und staubdichte, und damit auch matsch-sichere Tasche bereits nützlich gewesen wäre.

Wie wäre es beispielsweise als Kreideschutz beim Klettern? Aber auch das alltägliche Leben und Indoor-Hobbys bieten genügend Situationen, in denen die HERMETIC dry bags einiges erleichtern.

Einsatz im Alltag

Dank diverser Größen können die HERMETIC dry bags vielseitig im Alltag eingesetzt werden. Die dry bag 260 ist beispielsweise die XL-Variante und kann im Koffer für Ordnung und trockene Dokumente, Ladekabel usw. eingesetzt werden.

Hobbyköche können am Küchentresen durch die Folie einer dry bag auf Rezepte aus dem Internet zugreifen, ohne Mehl, Fettspritzer oder schmutzige Fingerabdrücke auf dem Tablet-Display zu befürchten. Das Smartphone begleitet uns konstant durch unseren Alltag. Umso wichtiger ist es demnach, es gut gegen die Strapazen des Alltags zu schützen.

Die dry bag 160 hat eine praktische Smartphone-Größe und dank der Touch durchlässigen Folie bleibt das Gerät nicht nur sauber und trocken, sondern auch das Display bedienbar. Egal ob beim Mittagessen, in der U-Bahn oder im Fitnessstudio: Es gibt genügend Situationen, indem wir unser Smartphone nicht missen wollen, es aber schnell Schmutz oder Feuchtigkeit abbekommen kann. Fingerabdrücke und Spritzer auf dem Display sind dabei vorprogrammiert. Klebrige oder schmutzige Hände können wir zwischendurch einfach waschen – ein Smartphone nicht, aber eine HERMETIC dry bag schon.

Mehr unter www.fidlock-bike.com.

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