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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Corona-Krise: Bundesweite Kidical Mass und Parlamentarischer Abend abgesagt

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Das für den 21./22. März 2020 geplante bundesweite Aktionswochenende für sichere Schulradwege und lebenswerte Städte muss leider entfallen. Zehntausende Kinder, Jugendliche und Familien wollten in mehr als 70 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz für eine neue Verkehrspolitik demonstrieren.

Die Absage ließ sich wegen der aktuellen Corona-Infektionsgefahr nicht vermeiden. Der Termin soll aber baldmöglichst nachgeholt werden. Das teilt der Fahrradclub ADFC als Unterstützer der bundesweiten Kidical Mass mit. ADFC-Vizebundesvorsitzende Rebecca Peters sagt:

Auch wenn Bundesgesundheitsminister Spahn das Radfahren in Zeiten von Corona ausdrücklich befürwortet, halten wir eine Massenveranstaltung in diesen Wochen für nicht vertretbar. Wir bleiben aber am Thema dran und suchen nach neuen Terminen. Gerade in Zeiten der Verunsicherung brauchen wir sichere, kindertaugliche Straßen im ganzen Land!Rebecca Peters

Rebecca Peters; Bild: ADFC/ Reimold

ADFC sagt weitere Veranstaltungen ab Ebenfalls entfallen muss der für den 24. März 2020 geplante Parlamentarische Abend des ADFC-Bundesverbands zum Thema „Ausbauboom 2023: Radnetze für Deutschland“ in Berlin. Auch für diesen Termin wird nach einem Ersatztermin gesucht – anvisiert ist der 16. September 2020.

Mehr unter www.adfc.de.


Canyon Pure Cycling Festival mit neuem Termin für 2020

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Alljährlich markiert das Pure Cycling Festival am Firmensitz von Canyon einen der wichtigsten Termine im Kalender von Radsportfans jeder Couleur: Für Mountainbiker, Rennradfahrer, Triathleten, Urban Biker, Fitness- Enthusiasten und E-Biker ist der Saisonauftakt in Koblenz ein untrügliches Indiz dafür, dass der Frühling und damit das neue Radsportjahr ins Haus steht.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und behördlichen Empfehlungen rund um die Verbreitung des Coronavirus hat die Canyon Bicycles GmbH entschieden, dem Pure Cycling Festival 2020 einen neuen Termin zuzuweisen.

Wir möchten unseren Fans und Kunden auch in diesem Jahr ein uneingeschränkt positives und fröhliches Radsportevent hier in Koblenz bieten„, so Canyon Gründer und Geschäftsführer Roman Arnold, und weiter:

Mit Blick auf die aktuelle Situation in Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland, von wo einige unserer Gäste sich auf den Weg zu uns machen, erscheint ein Festhalten am Termin im Frühjahr nicht richtig. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Fans und Kunden aber auch unserer Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität.Roman Arnold

Ein konkretes Datum für die 2020er-Auflage des Pure Cycling Festivals wird derzeit gesucht und rechtzeitig bekannt gegeben, auch in Abhängigkeit von Verschiebungen anderer Großveranstaltungen in Deutschland und Europa. Angepeilt ist ein Termin im Spätsommer.

Mehr unter www.canyon.com.

VELOBerlin 2020 aufgrund Verfügung des Landes Berlin abgesagt

GEOS E-Bike ab sofort auch mit der Pinion Getriebeschaltung verfügbar

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Wir haben hier schon öfters über das GEOS E-Bike berichtet. Nachdem das Modell im letzten Jahr zahlreiche Preise, darunter den begehrten Eurobike Award in Gold, gewonnen hatte, gibt der Hersteller nun die Verfügbarkeit dieser weiteren Variante bekannt. Eigentlich sollte die Neuheit erstmals nächstes Wochenende auf der Cycling World in Düsseldorf gezeigt werden, was aufgrund der aktuellen Entwicklung in Sachen Corona-Pandemie nicht mehr möglich ist.

GEOS-Gründer Peter Hanstein teilt zur Auswahl des Pinion-Getriebes mit, dass man diesem im Vorfeld auch mögliche Alternativen wie die Kappstein Doppio oder den Schlumpf Drive von Haberstock gegenüber gestellt hat. Allerdings funktionierte nur die Pinion Getriebeschaltung in der gewünschten Art, so dass man sich schließlich für diese Technologie entschieden hat.

Bilder aus der Werkstatt mit unbehandeltem Rahmen

Auch wenn das minimalistische Design des Pedelecs dabei ein wenig gestört wird, soll es doch die beste Lösung sein, die als technisches Meisterwerk auch sichtbar sein darf. Die Kombination mit einem wartungsfreien Carbonriemen macht diese Lösung nicht zuletzt aufgrund der Gesamtübersetzung von bis zu 600 % zu einer idealen Variante für Vielfahrer.

Bereits ab dem 2. Quartal 2020 soll die Neuheit ausgeliefert werden. Der Kunde hat dabei die Auswahl aus der sechsstufigen Variante für die Stadt und einer 12-gängigen Version, die auch für steile Anstiege im Gebirge taugen soll. Im Konfigurator auf der Webseite des Unternehmens kann man auch weitere Komponenten je nach Wunsch auswählen.

Der neue Rahmen wird bei Portus Cycles in Pforzheim gefertigt, einem Spezialisten für Stahlrahmen-Bikes, der aktuell an den ersten 100 Rahmen arbeitet. Auf die Fertigung in Deutschland ist GEOS-Gründer Hanstein besonders stolz: “Damit holen wir den Rahmenbau für die Pinion zurück nach Deutschland”.

Wer sich für die Neuheit interessiert, das Modell aber vor dem Kauf Probefahren möchte, hat aufgrund der abgesagten Messen eigentlich schlechte Karten. Die GEOS-Macher möchten die Probefahrten aber trotz aller Widrigkeiten ermöglichen und arbeiten unter anderem daran, Termine in Köln und weiteren Städten zu eben diesem Zweck bereitzustellen.

GEOS E-Bike als Singlespeed an der Ostsee

Wer Interesse hat, kann nach Terminabsprache auch an den Firmenstandort in Berlin kommen, alternativ meldet man sich ebenfalls vorab, so dass die Macher eine Tour in die Nähe der Interessenten planen können. Das GEOS E-Bike Pinion kommt auf ein Gewicht von rund 16,6 Kilogramm und ist in der Grundausstattung ab 5.600 EUR zu haben.

Mehr Informationen unter www.geos.de.

XLC mit neuer und nachhaltiger Pflege- und Schmiermittelserie

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Die Marke XLC bringt pünktlich zum Start in die Saison eine neue Serie für Radreinigung und Pflege auf den Markt. Auch in dieser Produktkategorie legt die Teilemarke Wert auf Nachhaltigkeit, denn die Flüssigkeiten und Fette sind biologisch abbaubar und Made in Germany.

Es ist höchste Zeit das Bike fit zu machen für die Saison und dies gelingt ganz leicht mit den neuen Pflegeprodukten von XLC. Mit dieser Produktserie werden nicht nur Bikeparts geschützt, sondern auch die Umwelt, denn die Flüssigkeiten sind biologisch abbaubar, enthalten weder schädigende Lösungsmittel noch allergieauslösende Duftstoffe.

Zudem werden die Produkte in Deutschland hergestellt, dies bedeutet kurze Transportwege und weniger CO2 Emissionen. Zum Teil werden die Flüssigkeiten aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen.

Die Produktserie besteht aus:

Die Flaschen und Tuben sind zudem ein echter Eyecatcher im Laden oder in der heimischen Werkstatt dank des stylischen Designs.

XLC Pflege und Schmiermittel Serie für 2020

Mehr unter www.xlc-parts.com.

Frühjahrsputz: So vermeiden Sie Servicefehler

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Kleinere Fahrradreparaturen selbst durchzuführen, ist ein einfacher Weg Geld zu sparen. Als angehender Hobbyschrauber gilt es, sich nicht von den typischen Fehlern verunsichern zu lassen. Der pressedienst-fahrrad zeigt, mit welchen simplen Tricks das Fahrrad lange geschützt bleibt.

  1. Kette richtig warten 

    Bei jeder Fahrt nimmt das Fahrrad Schmutz auf und insbesondere der Antrieb verdreckt. Speziell bei schlechtem Wetter und insbesondere Matsch gehört das Pflegen der Kette zum Pflichtprogramm. Viel Schmiermittel hilft dabei aber nicht automatisch viel. Sondern das Gegenteil: Überschüssiges Schmiermittel muss entfernt werden. „Jedes Kettenglied sollte ein bisschen Mittel abbekommen, dann kurz einwirken lassen und am besten einmal alle Gänge durchschalten“, sagt Daniel Gareus von Cosmic Sports. Wenn sich dann noch Schmiermittel oberflächlich auf der Kette befindet, dieses mit einem trockenen Lappen oder Tuch entfernen: „Ansonsten wirkt es wie ein Schmutzmagnet und sorgt dafür, dass Dreck daran haften bleibt“, so Gareus. Wichtig bei Kettenschaltungen: Auch die Schaltröllchen reinigen und schmieren.

    Bild: www.pd-f. de / Gunnar Fehlau

  2. Kette wechseln 

    Trotz guter Pflege ist auch die beste Kette irgendwann reif für den Wechsel. Abgenutzte Ketten beschädigen nämlich andere Teile wie Kassette oder Kettenblatt. In der Folge wird die Schaltperformance und auch das Fahrerlebnis schlechter. Spezielle Kettenprüfer helfen, den Zustand der Kette regelmäßig zu kontrollieren. „Ketten sind relativ günstig zu wechseln. Deshalb macht der regelmäßige Tausch einer Kette Sinn, bevor man die teure Kassette ersetzen muss“, rät Yannick Mayer vom Komponentenspezialisten Sram. Bis es so weit ist, vergehen bei guter Pflege und normalen Gebrauch aber gern 5.000 Kilometer, beruhigt der Experte.

  3. Licht richtig einstellen 

    Laut Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) darf ein Fahrradscheinwerfer andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden. Allerdings sind viele Scheinwerfer zu hoch oder zu tief eingestellt. Deshalb die folgende Regel berücksichtigen: Stellen Sie sich mit dem Fahrrad vor eine Wand mit ca. fünf Metern Abstand. Markieren Sie an der Wand, in welcher Höhe der Scheinwerfer am Rad angebracht ist. Wenn der Lichtkegel unterhalb der Markierung ist, ist der Scheinwerfer blendfrei. „Bei Rädern mit Federgabeln sollte der Fahrer allerdings auf dem Rad sitzen. Denn durch das Einfedern ändert sich der Lichtkegel“, gibt Sebastian Göttling von Busch & Müller als Tipp, damit der Scheinwerfer nicht falsch eingestellt wird.

    Bild: Flyer / pd-f

  4. Reifen passend aufpumpen 

    Der richtige Reifendruck entscheidet, ob man komfortabel und schnell vorankommt oder mit einem Platten stehen bleibt. Welcher Druck gefahren werden darf, steht auf der Reifenflanke und sollte unbedingt eingehalten werden. Aber Vorsicht: Auch wenn man das Maximum oder Minimum aufpumpt, ist das noch kein Versprechen für ein reibungsloses Fahrerlebnis. „Es lohnt sich, mit unterschiedlichen Drücken auf unterschiedlichen Untergründen zu experimentieren. So findet man am Ende das passende Ergebnis für den jeweiligen Einsatzzweck“, sagt Sarah Baukmann vom Pumpenspezialisten SKS Germany.

  5. Drehmomentangaben beachten 

    „Nach fest kommt ab“ ist eine bekannte Floskel unter Fahrradmechanikern. Und die ist nicht unbegründet. Schnell und wohlmeinend ist die Schraube zu fest angezogen und schon ist sie abgeschert. Im Extremfall kann sogar das festgeschraubte Bauteil beschädigt werden, z. B. im Bereich vom Lenker- oder Sattelklemmung. Deshalb geben die Hersteller an immer mehr Verschraubungen die erforderlichen Drehmomentangaben an – und diese sollten auch eingehalten werden. „Ein Drehmomentschlüssel ist bei Schraubarbeiten am Fahrrad nicht mehr wegzudenken“, sagt Martin Buchta vom Markenimporteur Messingschlager. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausstattungen und Einstellbereichen, aber Qualität sollte beim Werkzeug vor Preis gehen.

    Bild: www.pd-f.de / Kay Tkatzik

  6. Fotos machen 

    Klingt vielleicht komisch, ist aber enorm wichtig, um Dinge wieder richtig zusammenzusetzen. Speziell wenn man zum ersten Mal an einem Fahrradteil schraubt, sollte man sich im Vorfeld Fotos machen. Außerdem ist eine kleine Box zum Aufbewahren von kleinen Teilen und Schrauben hilfreich. Am Boden können die Kleinteile schnell verloren gehen.

  7. Sorgfältig vorgehen 

    Als Fahrradmechaniker hat man auch eine Sorgfaltspflicht. Wenn man nicht ordentlich arbeitet, kann das schnell nach hinten losgehen und sicherheitsrelevante Teile wie Bremsen oder Kette funktionieren nicht mehr richtig. Deshalb braucht es viel Konzentration und auch Übung, um stetig besser zu werden und Routinen zu entwickeln. „Mancherorts gibt es beispielsweise Schrauberseminare, wo man sich mit anderen Interessierten über die Basics unterhalten kann und auch ein paar Tipps bekommt“, verweist Martin Buchta.

Mehr unter www.pd-f.de.

Corona-Krise: Rose Bikes priorisiert Solidarität statt Profit

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Der Bocholter Mittelständler Rose Bikes GmbH greift in der aktuellen Situation zu drastischen, innerbetriebliche Maßnahmen, um einen Beitrag zu leisten, die exponentielle Verbreitung des Covid-19 Virus einzudämmen. Geschäftsführer Thorsten Heckrath-Rose fordert gelebte Solidarität mit den Schwächeren der Gesellschaft und stellt wirtschaftliche Interessen des Unternehmens hinter soziale Verantwortung.

Gemeinsam mit unserem Management haben wir entschieden, dass wir in der aktuellen Situation wirtschaftliche Interessen konsequent hinter unsere soziale Verantwortung stellen. Dieser Schritt fällt uns als mittelständisches Unternehmen sehr schwer, wir sind aber davon überzeugt, dass dieses unsere Pflicht ist„, erklärt Thorsten Heckrath-Rose. „Ich bin mir sicher, dass wir alle gestärkt aus dieser Krise hervorgehen werden, wenn jeder seinen Beitrag leistet und wir schnell und umfassend agieren„, ergänzt Geschäftsführer Marcus Diekmann.

Rose Bikes sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung, gemeinsam mit den Mitarbeitern schnell und beherzt zu handeln. Insbesondere dann, wenn der Staat aktuell nicht ausreichend schnell agieren kann und sich mit konsequenten und verbindlichen Regelungen schwer tut. Daher hat der Bocholter Fahrradspezialist bereits vor der Entscheidung der Landesregierung, Schulen und Kindergärten zu schließen, Regelungen vereinbart, die allen Mitarbeitenden mehr Freiheiten für die Regelung privater Betreuungs- und Versorgungsaufgaben einräumt.

Rose Umsatzziele 2019

Seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren wir deutlich den Wunsch nach Transparenz und Hinweisen zum Umgang mit der Krise. Fehlende und unklare Informationen führen nur zu Verunsicherung. Daher haben wir ganz proaktiv Handlungsanweisungen an unsere Belegschaft gegeben„, erklärt Thorsten Heckrath-Rose. Der Bike-Direktversender hat innerbetriebliche Maßnahmen ergriffen, die den Mitarbeitern Sicherheit für die kommenden Wochen gibt, das Infektionsrisiko reduzieren und gleichzeitig den wirtschaftlichen Betrieb des Unternehmens in einer der Situation angemessenen Form aufrecht erhält:

  1. Verpflichtende Verlegung von Terminen auf digitale Kommunikationswege, wie z. B. Videokonferenzen.
  2. Den Mitarbeitern in der Verwaltung wird angeordnet, in allen Bereichen, in denen es möglich ist, von zuhause aus zu arbeiten und zeitgleich die Anzahl der Mitarbeitenden in den Büros zu reduzieren.
  3. Angebot einer kulanten Minusstundenregelung, die Mitarbeiter für sich nutzen können.
  4. Die Logistik und Produktion wird ab Mittwoch, 18. März 2020 auf ein Mehrschichtsystem umgestellt, außerdem werden die Reinigungsintervalle erhöht. Dadurch wird die Anzahl der Mitarbeiter je Schicht und somit auch Begegnungspunkte und Ansteckungsgefahren reduziert.
  5. Alle Mitarbeiter in den Stores an den Standorten Bocholt, München und Posthausen wurden sensibilisiert, ausreichend Abstand zu den Kundinnen und Kunden einzuhalten. Auch die Hygienevorschriften wurden erweitert, so werden zum Beispiel Pager, mit denen Termine organisiert werden, nach jeder Benutzung ausreichend desinfiziert. Dies gilt ebenso für Fahrradgriffe und Displays nach den Probefahrten. Desinfektionsspender stehen auch den Kunden in den Stores zur Verfügung.

Außerdem hat Rose Bikes die Eröffnung des neuen Flagshipstores in der Schweiz am Zürichsee, die für den 2. April 2020 geplant war, aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres verschoben.

Alle Mitarbeiter wurden sensibilisiert, sich freiwillig im Rahmen der Möglichkeiten zu isolieren, verschiebbare, öffentliche Aktivitäten temporär zu unterlassen und sich um Betreuung bzw. Unterstützung von Kindern, Hilfebedürftigen und Älteren zu kümmern. Das Unternehmen stellt gegenüber den Mitarbeitenden klar, dass sich eine großflächige Ausbreitung kaum mehr verhindern lässt, aber die Geschwindigkeit dieser deutlich beeinflusst und positiv verlangsamt werden kann. Damit könne der Wissenschaft, Ärzten und Krankenhäusern und anderen unterstützenden Einrichtungen mehr Zeit verschafft werden.

Auch die Rose Bikes Mitarbeiter leisten ihren Beitrag. So haben zum Beispiel bereits die ersten Mitarbeiter angeboten, ihre Überstunden für Kolleginnen und Kollegen zu spenden, die diese aktuell für Kinderbetreuung nutzen.

Wir rufen auch alle anderen Unternehmen auf, schnell konsequente Maßnahmen in diesen schwierigen Zeiten umzusetzen„, so Thorsten Heckrath-Rose.

Mehr unter www.rosebikes.de.

ADFC-Expertentipps – Die neue StVO: Das hat sich geändert

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In diesen Tagen tritt die neue Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) in Kraft. Das Bundesverkehrsministerium hatte sich vorgenommen, durch die Novelle Sicherheit und Komfort für Radfahrende deutlich zu erhöhen. Nach Einschätzung des Fahrradclubs ADFC ist das zum Teil gelungen, eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts steht allerdings noch aus.

ADFC-Rechtsreferent Roland Huhn sagt: „Wir haben uns mehr Möglichkeiten für Kommunen gewünscht, Tempo 30 zur Erhöhung der Verkehrssicherheit einzuführen. Auch muss es ohne große Hürden möglich sein, Fahrradstraßen oder geschützte Radfahrstreifen einzurichten, um Lücken im Radverkehrsnetz zu schließen. Mit dem „Gute-Straßen-für-alle-Gesetz“ hat der ADFC hier viele wichtige Vorschläge gemacht. Wir nehmen Minister Scheuer beim Wort, dass er die Leitideen hieraus bei der angekündigten Reform des Straßenverkehrsgesetzes auch tatsächlich umsetzt.

Bild: ADFC/Gerhard Westrich

Das ändert sich für Autofahrende – in Bezug auf den Radverkehr

Mindestüberholabstand 1,50 m ist Pflicht
Autofahrende müssen Radfahrende mit mindestens 1,50 Metern Sicherheitsabstand überholen. Außerorts sind es sogar zwei Meter. Das galt zuvor schon durch Gerichtsentscheidungen, steht jetzt aber ausdrücklich in der StVO. Die Regelung gilt nach der Gesetzesbegründung unabhängig davon, ob Radfahrende auf der Fahrbahn, auf „Schutzstreifen“, Radfahrstreifen oder geschützten Radfahrstreifen („Protected Bikelanes“) unterwegs sind. Faktisch bedeutet diese Regel ein Überholverbot an Stellen, die nicht die notwendige Breite haben. Das wissen die meisten Autofahrenden nicht, deshalb fordert der ADFC eine Aufklärungskampagne zur neuen StVO und die schnelle Entwicklung von geeigneter Verkehrsüberwachungstechnik.

Bild: ADFC Köln

Radwege zuparken wird teurer
Für das Parken auf Geh- und Radwegen gelten höhere Bußgelder. Die bisherigen Bußgelder von 15 bis 30 Euro werden auf 55 bis 100 Euro erhöht. Erstmals gibt es für Parkverstöße bei Gefährdung zusätzlich einen Punkt in Flensburg. Auch andere Parkverstöße werden teurer, beispielsweise in zweiter Reihe und auf Straßenbahnschienen. Weil das Zuparken von Radwegen ein gefährliches Massenphänomen ist, fordert der ADFC eine deutlich höhere Kontrolldichte der Behörden bis hin zur Bereitschaft, behindernde Falschparker konsequent abschleppen zu lassen.

Bild: Radfahrbüro der Stadt Frankfurt am Main

Gedankenloses Abbiegen und Tür-Aufreißen wird teurer
Wenn Autofahrende ohne Schulterblick abbiegen oder die Tür aufreißen, kann das für Radfahrende tödlich enden. Deshalb werden die Bußgelder deutlich erhöht. Wer als Autofahrender beim Abbiegen eine Person auf dem Rad gefährdet, muss mit einem Bußgeld von 140 Euro statt wie bisher 70 Euro rechnen – und einem Monat Fahrverbot. Wer beim Aussteigen unaufmerksam die Autotür öffnet und damit eine Radfahrerin oder einen Radfahrer gefährdet, zahlt ebenfalls mehr: 40 statt 20 Euro.

Halten auf „Schutzstreifen“ ist verboten
Bisher durften Kraftfahrzeuge auf sogenannten „Schutzstreifen“ bis zu drei Minuten halten. Gemeint sind Fahrbahnmarkierungen für den Radverkehr mit gestrichelter Linie und Fahrradsymbol. Das Halten auf diesen Streifen ist mit der neuen StVO jetzt verboten.

Schrittgeschwindigkeit beim Abbiegen für Lkw
Um Abbiegeunfälle zu vermeiden, dürfen Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen nur noch mit Schrittgeschwindigkeit rechts abbiegen. Das Schritttempo von 4 bis 7 km/h gibt dem Lkw-Führenden mehr Zeit, die Abbiegesituation zu überblicken. Das Bußgeld für die Missachtung beträgt 70 Euro, dazu kommt ein Punkt im Fahreignungsregister. Der ADFC hat sich für diese Regelung stark gemacht, weil Unfälle mit rechtsabbiegenden Lkw häufig sind und besonders schwere Folgen haben.

Bild: ADFC/Jens Lehmkühler

Das ändert sich für Radfahrende

Nebeneinanderfahren ist erlaubt
Mit der StVO-Novelle ist es jetzt ausdrücklich erlaubt, dass man zu zweit nebeneinander mit dem Rad fahren darf. Anderer Verkehr darf dadurch zwar nicht behindert werden, aber solange genug Platz zum Überholen ist, ist keine Behinderung gegeben. Bislang lautete die Grundregel: Mit Fahrrädern muss einzeln hintereinander gefahren werden.

Grünpfeil für den Radverkehr
Mit der neuen StVO kommt als neues Verkehrszeichen der Grünpfeil für den Radverkehr. Es erlaubt das Rechtsabbiegen bei roter Ampel für Radfahrende nach vorherigem Anhalten. Entsprechende Verkehrszeichen sind bereits in Frankreich, Belgien und den Niederlanden zur Beschleunigung des Radverkehrs erfolgreich im Einsatz, dort sogar ohne Anhaltepflicht. Der schon bekannte Grünpfeil für den Autoverkehr gilt auch für den begleitenden Radweg, stellt die neue StVO klar.

Bild: BMVI

Auch Jugendliche und Erwachsene dürfen im Lastenrad mitfahren
Bisher durften in Deutschland nur Kinder bis sieben Jahre im Lastenrad mitgenommen werden. Ab sofort dürfen auch Menschen jenseits des Kinderalters auf Fahrrädern mitgenommen werden, die zur Personenbeförderung gebaut und entsprechend eingerichtet sind.

Bild: Riese & Müller

Gehwegradeln wird teuer
Zum Schutz von Fußgängern wird das Bußgeld für regelwidriges Radfahren auf Gehwegen von 10 bis 25 Euro auf 55 bis 100 Euro erhöht. Der ADFC weist seit Langem darauf hin, dass das Radfahren auf Gehwegen rücksichtslos und gefährlich ist. Gleichzeitig bekräftigt er die Forderung nach durchgängigen Qualitätsradwegenetzen, denn wenn Radfahrende auf Gehwege ausweichen, ist das oft auf fehlende oder schlechte Radinfrastruktur zurückzuführen.

Neue Verkehrszeichen

Fahrradzone – hier haben Radfahrende Vorrang
Mit dem neuen Verkehrszeichen „Fahrradzone“ können größere Bereiche nach den Regeln für Fahrradstraßen eingerichtet werden. Radfahrende haben hier Vorrang, Autos dürfen höchstens 30 km/h fahren und müssen hinter Radfahrenden zurückbleiben.

Bild: BMVI

Radschnellweg – hier geht es zügig und sicher voran
Das neue Verkehrszeichen kennzeichnet den Beginn und Verlauf von Radschnellwegen, wie sie in vielen Metropolregionen derzeit geplant und gebaut werden. Radschnellwege sind breite, vom Autoverkehr weitgehend getrennte und idealerweise kreuzungsfreie Radvorrangrouten. Auf Radschnellwegen können auch längere Strecken zügig und sicher zurückgelegt werden, beispielsweise von Pendlern.

Bild: BMVI

Lastenrad – die neue Art des Transports
Mit dem neuen Zusatzzeichen „Lastenfahrrad“ können extragroße Parkplätze oder spezielle Lieferzonen für Transport-Fahrräder eingerichtet werden.

Bild: BMVI

Haifischzähne – hier müssen Autos abbremsen
Wer oft in den Niederlanden unterwegs ist, kennt sie schon: die „Haifischzähne“. Diese an Einmündungen auf die Fahrbahn gemalten Dreiecke zeigen mit der Spitze auf herannahende Autos – und signalisieren ihnen so die Vorfahrt des Radwegs. Mit der neuen StVO können sie auch in Deutschland eingesetzt werden.

Bild: BMVI

Mehr unter www.adfc.de.


Canyon handelt: Schutzmaßnahmen im Umgang mit der Coronavirus-Situation

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Canyon HQ

Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Kunden haben für uns oberste Priorität. Wir beobachten die Entwicklungen um die Coronavirus-Situation aufmerksam und haben bereits eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um unsere Kollegen und Kunden vor einer Infektion zu schützen. Viele unserer Mitarbeiter arbeiten bereits vom Home Office aus. Wir organisieren die Zusammenarbeit in Produktion, Montage und Logistik so, dass unsere Kollegen vor einer möglichen Ansteckung maximal geschützt sind. Im Umgang miteinander und im Kontakt mit Kunden setzen wir die von den Gesundheitsbehörden vorgegebenen Richtlinien konsequent um.

Canyon Gründer und Geschäftsführer Roman Arnold definiert klar und deutlich den Umgang mit der aktuellen Coronavirus- Situation, die das global agierende Unternehmen in allen internationalen Märkten gleichermaßen beschäftigt. Aus diesem Verantwortungsbewusstsein heraus trifft Canyon zusätzliche proaktive Maßnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern:

  • Canyon schließt den Showroom am Firmensitz in Koblenz ab Dienstag, 17. März 2020 bis auf Weiteres
  • Der Technische Service am Firmensitz in Koblenz ist ab Dienstag, 17. März 2020 bis auf Weiteres nicht mehr persönlich erreichbar.

Canyon Kunden mit Service-Wünschen können ihr Bike weiterhin auf dem Versandweg nach Koblenz schicken, sie werden dort wie gewohnt bearbeitet und auf gleichem Weg zum Kunden zurückgeliefert. Gleichermaßen nicht betroffen sind sämtliche Bestellungen über canyon.com, die vom Auftragsmanagement wie gewohnt erfasst und bearbeitet werden.

Nur gemeinsam können wir es schaffen, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und einzudämmen. Ich möchte deshalb an dieser Stelle auch ein Appell aussprechen: Ich bitte alle Kunden, Fans und Mitarbeiter, uns in dem Bestreben, das Coronavirus einzudämmen, zu unterstützen. Informiert euch bei den Behörden, was jeder Einzelne tun kann. Bitte haltet euch an die Hygiene-Richtlinien und die offiziellen Empfehlungen zum Infektionsschutz und animiert auch eure Familien und Freunde, dies zu tun. Wir müssen alle zusammenhalten und an einem Strang ziehen! , so Roman Arnold, und weiter: Ich bitte alle Kunden und Fans um ihr Verständnis für die Veränderungen im Showroom und im Technischen Service. Vor allem möchte ich an dieser Stelle auch allen Canyon Mitarbeitern für ihre Flexibilität und Besonnenheit sowie für ihre Mithilfe bei der Eindämmung des Coronavirus von Herzen danken!

Canyon HQ

Vertriebsseitig hat Canyon kurzfristig zwei Maßnahmen live geschaltet: Die Rückgabefrist für Bestellungen wurde von 30 auf 60 Tage verdoppelt. Kunden mit einer Lieferadresse in Deutschland dürfen sich zudem bis einschließlich 30. April über eine versandkostenfreie Lieferung ihres nächsten Canyon Bikes freuen.

Mehr unter www.canyon.com

NICOLAI BIKEBOX soll direkten Service beim Hersteller ermöglichen

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Wer ein NICOLAI Bike oder Rahmen gekauft hat, kann im Bedarfsfall ab sofort einen Service direkt beim Hersteller durchführen lassen. Egal, ob man zum Beispiel beim NICOLAI E-Boxx gerne die LKager wechseln lassen wurde, oder eine neue Pulverbeschichtung braucht: Der Hersteller aus Niedersachsen hat dafür die neue BIKEBOX entwickelt.

Damit soll sich das E-MTB, Bike oder auch der Rahmen problemlos und sicher zum Hersteller einsenden lassen, damit dieser für einen tätig werden kann. Ob Gewährleistungsfälle, Inspektionen oder Reparaturen, ob eine Lagerservice oder eine neue Pulverbeschichtung – NICOLAI steht für seine Produkte gerade, wie man aus Elze / Mehle soeben mitteilt.

Die NICOLAI BIKEBOX kann direkt beim Hersteller für 89 EUR bestellt werden und dann zum Einsenden des E-Bikes dienen. Natürlich ist die BIKEBOX mehrfach verwendbar und kann bei Nichtbenutzung platzsparend zusammengefaltet und verstaut werden.

NICOLAI BIKEBOX

NICOLAI BIKEBOX

Zwei Videos zeigen, wie man das E-Bike verpackt und wie man es dann wieder vom Hersteller zurückgeliefert bekommt.

Ein interessantes Service-Konzept, welches einen direkten Zugang zum Hersteller ermöglicht. Was haltet ihr davon?

PEXCO informiert über die aktuelle Situation in Zusammenhang mit Corona-Virus COVID-19

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Weil die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter höchste Priorität haben, schaltet die PEXCO GmbH wegen des sich ausbreitenden Corona-Virus ab sofort auf Notbetrieb. Die Angestellten des Schweinfurter Fahrradherstellers wurden weitgehend ins Home Office entsandt, Notbesetzungen vor Ort sorgen dafür, dass die Geschäftstätigkeit aufrechterhalten werden kann.

Auch die Einführung von Kurzarbeit ist derzeit nicht ausgeschlossen, zunächst versuche man jedoch Überstunden und Resturlaub abzubauen. Die Sicherung aller Arbeitsplätze habe derzeit oberste Priorität, weshalb vorausschauend von Tag zu Tag die Situation neu bewertet werden muss.

Es fällt schwer, sich im Ungewissen zurecht zu finden“, sagt Susanne Puello, Geschäftsführerin der PEXCO GmbH. „Aber gerade in solchen Situationen gilt es zusammenzuhalten und gemeinsam Lösungen zu finden. Oberste Priorität hat die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner.“ Aus diesem Grund fährt der Schweinfurter Fahrradhersteller im Head Quarter die Kapazitäten auf ein Mindestmaß herunter.

Größtenteils wurden die Arbeitsplätze ins Home Office verlagert, einige Angestellte wurden in den Urlaub entsandt,“ erklärt Susanne Puello weiter. Eine Notbesetzung im Head Quarter nimmt Anrufe entgegen und kümmert sich um dringende Angelegenheiten. „Unseren Fachhändlern möchten wir in diesen herausfordernden Zeiten besonders zur Seite stehen, darüber werden wir die Händler über unsere B2B-Kanäle auf dem Laufenden halten. Wir werden diese Krise nur gemeinsam meistern“, ist sich Susanne Puello sicher.

Mehr unter www.pexco-bikes.com.

Blaupunkt: Design-Falt-eBikes “Fiete 500” und “Fiene 500” vorgestellt

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Mit den Modellen “Fiete 500” und “Fiene 500” hat die Marke Blaupunkt zwei neue E-Falträder vorgestellt, die neben einer sportlichen Optik auch mit durchdachter Technik überzeugen sollen. Die Klapp-eBikes bringen Laufräder in 20 Zoll mit und sind dank Magnesiumrahmen mit Schnellspann-Klappmechanismus besonders einfach zu handhaben.

Der stylische Look mit zweifarbiger Lackierung sorgt für eine sportliche Optik, wobei der Heckantrieb mit 250 Watt für entsprechenden Vortrieb sorgt. Die unter dem Sattel eingeschobene, entnehmbare Batterie bringt eine Kapazität von 345 Wh mit und ist damit für Strecken bis zu 70 Kilometern in Stadt und Umland bestens gerüstet.

Blaupunkt Fiete 500

Blaupunkt Fiete 500

Die Modelle bringen weiter eine Shimano 6-fach Kettenschaltung mit, während kräftige Tektro Scheibenbremsen für ein sicheres Anhalten sorgen. Am auf dem Lenker montierten Display lässt sich die dreistufige Unterstützung wählen, wobei die LCD-Anzeige dem Fahrer über Geschwindigkeit, Akkustand, Lichtstatus und vieles mehr informiert.

Neben einem integrierten LED-Scheinwerfer samt Akku-Rückleuchte bringt das Modell auch Schutzbleche und einen Seitenständer mit, so dass man komplett ausgestattet ist. Die maximale Zuladung für die Modelle “Fiete 500” und “Fiene 500” gibt Blaupunkt mit 110 Kilogramm an, wobei die beiden E-Faltbikes auch die Anforderungen der StVZO erfüllen sollen und problemlos am Straßenverkehr teilnehmen können.

Blaupunkt Fiene 500

Blaupunkt Fiene 500

Beide Modelle nehmen in fahrbereiten Zustand einen Bauraum von ca. 1520 x 570 x 1040 mm (L x B x H) ein, wobei diese dank Faltmechanismus auf ca. 800 x 430 x 600 mm (L x B x H) gebracht werden können und so leicht in Auto, Wohnmobil oder Boot verstaut werden können. Das Gewicht ohne Akku gibt der Hersteller mit 19 Kilogramm an, wobei der Akku dann nochmals zwei zusätzliche Kilos wiegt.

Bereits jetzt sind die beiden Modelle als “Blaupunkt Fiete 500” in Cosmos-Blau und das “Fiene 500” in Racing-Orange zu einer UVP von 1.499 EUR vorzubestellen. Die Auslieferung ist dann für den Mai geplant.

Alle weiteren Informationen unter www.dotblue-ebike.de.

27. FSA BIKE Festival Garda Trentino wird auf Ende Juli 2020 verlegt

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BIKE Festival Garda Trentino 2020

Soeben wurde mitgeteilt, das das 27. FSA BIKE Festival Garda Trentino nicht wie geplant am 1. Mai-Wochenende stattfinden kann. Als Ersatztermin nennt man den 24. bis 26. Juli 2020, an dem wie geplant dann das beliebte Mountainbike-Event mit Messe, Marathon und Party stattfinden soll.

Wir hoffen, dass die Corona-Pandemie bis dahin ein normales Leben und entsprechende Aktivitäten wieder erlaubt und werden dann hoffentlich auch vor Ort sein können.

Bis dahin wünschen wir unseren Lesern vor allem Gesundheit und Durchhaltevermögen!

Mehr unter riva.bike-festival.de.

Gocycle G3Carbon Premium E-Bike samt limitierter Farbeditionen vorgestellt

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Das Gocycle G3Carbon (G3C) ist das bisher leichteste Modell der britischen E-Bike-Marke und verzichtet trotzdem nicht auf deren wegweisende Technologie. Es verfügt über einen Frontrahmen aus hoch-modularem Carbon, welches ein Gewicht von nur 15,5 Kilogramm ermöglicht. Auch die hauseigenen PitstopWheels® sind aus dem leichten Material gefertigt und tragen ebenso zur Gewichtsersparnis bei.

Gocycle G3Carbon

Gocycle G3Carbon

Wie von Gocycle gewohnt findet auch beim G3Carbon die gesamte Elektronik samt 375-Wh-Akku im Inneren des Rahmens seinen Platz, wodurch ein elegantes und stimmiges Design erzielt werden kann. Am Vorderrad wirkt der Frontmotor mit Getriebe, während der Fahrer über das Magnesium-Cleandrive®-System das Hinterrad antreibt. Rund 80 Kilometer weit soll man so mit dem Elektroantrieb kommen.

Für diejenigen, die nach dem idealen Pendel- und Freizeitfahrrad suchen, ohne Kompromisse einzugehen, gibt es keine vergleichbare Alternative zum G3C. Es ist der ultimative Ausdruck unseres Strebens nach geringem Gewicht und nach der Entwicklung des perfekten E-Bikes für die Stadt. Über die puristische Konstruktion hinaus bietet das G3C ein konkurrenzloses Maß an Fahrer-orientierter Technologie: Das DRL, das LED-Cockpit und die vorausschauende Schaltung des Gocycle wurden alle so konzipiert, dass sie eine angenehme und letztlich sicherere Fahrt ermöglichen.Richard Thorpe, Gründer und Designer von Gocycle

Zur Feier des erfolgreichsten Jahres in der Gocycle-Geschichte wird das Modell neben der Standardfarbe Schwarz in limitierter Auflage auch in den Sonderfarben Grün, Gelb oder Rot erhältlich sein. Alle Modelle bringen weiter die innovativen Technologien mit, die vom Automobilsektor inspiriert und vollständig auf den Nutzen des Fahrers ausgerichtet sind. Das Modell kann leicht zusammengeklappt und platzsparend verstaut werden.

So kommt das G3Carbon mit einem Cockpit am Lenker, das alle Informationen, die der Fahrer benötigt, auf einem stromlinienförmigen LED-Armaturenbrett anzeigt. So kann man daraus den Batteriestand, den gewählten Fahrmodus, die Geschwindigkeit und den aktuellen Gang ablesen. Die vorausschauend agierende, elektronische Gocycle-Schaltung erledigt ihr Übriges, um dem Fahrer zu helfen und schaltet beispielsweise beim Abbremsen herunter. So ist man auch an der Ampel nie im falschen Gang.

Ebenso ist das patentierte Tagfahrlicht (DRL) an Bord, welches Gocycles einzigartige, proprietäre Lichtleitertechnologie verwendet, welche die Sicherheit des Fahrers erhöhen kann, indem sie für ein hohe Sichtbarkeit auch aus großer Entfernung sorgt. Für Sicherheit sorgen auch die rutschfesten Pedale oder die speziellen Reifen mit geringen Rollwiderstand und integriertem Pannenschutz. Weiter ist das Modell mit dem Gocycle Spritzschutz, Leuchten, Gepäckträger und maßgeschneiderten Fronttaschensystemen kompatibel.

Motor: Proprietärer Gocycle Vorderradnabengetriebemotor mit Traktionskontrolle und 250 Watt Dauerleistung
Batterie: Lithium-Ion: 17Ah, 22V, ca. 375 Wh; in Rahmen integriert, herausnehmbar
Display: Integriertes Display am Lenker (Smartphone-Funktionalität / GocycleConnect™-App)
Rahmen: Hochmodularer Karbon-Vorderrahmen mit spritzgegossenem Magnesium-Cleandrive®
Gabel: Gocycle proprietär, Einarmaufhängung, 6061 T6, fest
Dämpfer: Gocycle Lockshock™ 25 mm Federweg
Schaltung: Elektronische, automatische Gangschaltung von Gocycle
Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse, vorne & hinten
Vorbau: Abstand- und Höhenverstellbar
Sattelstütze: 34,9 mm Aluminium
Sattel: Velo D2 Komfort
Laufräder: PitstopWheel®
Reifen: Gocycle Performance
Gewicht: 15,5 kg
zul. Gesamtgewicht: 100 kg (Fahrer mit Kleidung + Gepäck)
Preis: 4.999 EUR (limitiert: 5.499 EUR)

Das neue Gocycle G3Carbon kann bereits unter www.gocycle.com bestellt werden.

Mit helmade und KED seinen individuellen Fahrradhelm in 3D designen

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Die Marke helmade bietet seinen Kunden ab sofort ein breites Sortiment an individualisierbaren Fahrradhelmen der Marke KED an. Als weltweit einziger Online-Anbieter für individuelles Helmdesign ermöglicht helmade nun allen Besuchern auf helmade.com ihre eigenen Fahrradhelme online zu entwerfen.

Als Start der Partnerschaft sind ab sofort KED Fahrradhelme in den Kategorien Offroad, Urban, Kids und Youth direkt auf der helmade Website design- und bestellbar. Egal ob ein stylischer Fahrradhelm für die City, Fahrradhelme in Teamfarben oder der perfekt passende Helm für das eBike.

Über den helmade 3D Konfigurator erhalten Kunden Zugang zu einer Vielzahl von Individualisierungs-Optionen, um ihr eigenes, einzigartiges Design zu kreieren. Fahrradfahrer können aus verschiedenen Designs, Farben, ein mattes oder glänzendes Finish wählen. Alle Helme werden von KED in Deutschland in höchster Qualität produziert.

Seit 1985 produzieren wir qualitativ hochwertige Fahrradhelme an unserem Standort Freiberg am Neckar. Seit 1995 unter der Marke KED. Durch die Zusammenarbeit mit helmade ermöglichen wir nun jedem Radfahrer, einen original KED-Helm ganz individuell zu personalisieren. Innerhalb von 4 Wochen wird dieser Helm von uns individuell für den Kunden produziert und durch helmade weltweit ausgeliefert. Wir sind sehr gespannt, wie die vielen Biker da draussen diesen Service annehmen werden und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit helmade.„, sagt Doreen Knauer, Geschäftsführerin von KED.

Wir haben in den letzten Jahren nach einer idealen Lösung für die Individualisierung von Fahrradhelmen gesucht. Mit KED haben wir diese Lösung und den perfekten Partner auf unserem Weg gefunden. Durch die Produktion in Deutschland sind wir hochflexibel und es sind uns keine Grenzen gesetzt.„, ergänzt Christian Möhring, Geschäftsführer der madeone GmbH, dem Unternehmen hinter der Marke helmade. „Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Schritt auf unserer Mission, individuelles Helmdesign möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen und wir sind glücklich darüber mit KED nun endlich auch Fahrradhelme in unser Sortiment aufnehmen und weltweit anbieten zu können.

Die personalisierbaren KED Helme, der Trailon*, Companion*, Berlin*, Risco*, B-VIS*, Covis* und 5Forty*, findet man ab sofort hier: www.helmade.com.


Green Product Award geht an citkar: Ein Loadster für das Handwerk

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Im Zuge gemeinsamer Aktivitäten mit der Handwerkskammer Berlin wurde citkar in der vergangenen Woche mit dem „Green Product Award“ für sein vollüberdachtes Lastenrad Loadster ausgezeichnet. Der gemeinsam mit der Gesellschaft für Handwerksmessen vergebene Preis legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Zusammenhang von Design, Nachhaltigkeit & Business.

Wir freuen uns sehr über den Preis, da wir uns vom ersten Tag als nachhaltiges und kundenzentriertes Unternehmen verstehen“, sagt citkar Geschäftsführer Jonas Kremer. Der 26-jährige gebürtige Bonner gründete das Unternehmen 2018 in Berlin, nachdem er bereits seit 2013 an seiner Idee eines vollüberdachten Lastenrades arbeitete.

Wir haben uns seit der Gründung an den Bedürfnissen unserer Zielgruppen orientiert“, berichtet Kremer. Dazu zählen auch die verschiedenen Facetten und Bedürfnisse der Handwerkszunft. Gerade hier brauche es einen neuen Ansatz im Bereich der Lastenfahrräder, wie Kremer von vielen Gesprächen zu berichten weiß: „Vor allem in den Innenstädten gibt es immer mehr Stau, kaum Parkplätze und viele Hürden für Handwerker.

Derzeit erhältliche Räder seien für viele aber kein Ersatz zum handelsüblichen Kleintransporter. Das soll der Loadster ändern. Durch seine vier Räder und die eigens entwickelte Radaufhängung ist er besonders belastbar und zeigt selbst mit hoher Nutzlast ein unverändertes Fahrverhalten, was besonders in Kurven wichtig ist.

Dabei fährt der Loadster auch auf dem Radweg am Stau vorbei und darf als „Pedelec“ direkt vor dem Zielort geparkt werden. Durch sein modulares Ladungssystem lässt er sich auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Branche anpassen.

citkar nahm zur besseren Kenntnis über den Markt den Kontakt zur Handwerkskammer Berlin auf. Gemeinsam führten beide bereits in den vergangenen Jahren viele Veranstaltungen durch. Dabei gewann citkar eine Auszeichnung als bestes Start-up im Rahmen der Start-up Night beim Zentralverband des Deutschen Handwerks. Dies führte in Folge zur Nominierung für den Green Product Award.

Bei der Verleihung in München waren dann auch viele Handwerker selbst vertreten und konnten sich vor Ort ein Bild vom Loadster machen. Jochen Buck, ein Schreinermeister aus Dettingen, meint: „In die Innenstädte fahre ich nur noch ungern. Mit dem Loadster wäre das aber was anderes, damit könnte ich die allermeisten Fahrtwege bestreiten.“ Es mache auch einfach Spaß, ihn zu fahren, da er ein richtiges Go-Kart Feeling biete, ergänzt Buck mit einem Lächeln.

Eine weitere Teilnehmerin berichtet, dass die Städte nun zwar viele Radwege bauten, es aber an brauchbaren Alternativen auf dem Fahrradmarkt mangele. „Das Auto nutzt man auch aus Bequemlichkeit, weil man geschützt und komfortabel fahren will“, so ihre Meinung. Der Loadster habe für sie diesen Komfort und könne viele Leute zum Umsteigen bewegen. „Außerdem sieht er auch noch wirklich toll aus!“, fügt sie hinzu.

Sein Aussehen, das bereits mit dem German Design Award prämiert wurde, verdankt der Loadster der Zusammenarbeit mit den Berliner Industriedesignern von invivo Design. „Auch wenn ich anfangs dafür belächelt wurde, war mir immer bewusst, dass auch das Aussehen darüber entscheidet, ob jemand dem Loadster als Nutzfahrzeug vertraut“, begründet Kremer seinen Schritt, bereits 2017 auf die jungen Designer zugegangen zu sein.

Somit freut uns der Green Product Award besonders, da er unseren Ansatz aus Design, Nachhaltigkeit und Business im Sinne der Kundenorientierung bestärkt und bestätigt“, äußert sich Kremer abschließend. Nach dem Gewinn des Jurypreises folgt bis zum 30. April 2020 die öffentliche Abstimmung über den Publikumspreis.

citkar freut sich dabei über jede Stimme unter:
www.gp-award.com/de/produkte/Loadster

 

Innovative hepster Versicherungen für österreichische Kunden

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Allein in den vergangenen beiden Jahren sind die Verkaufszahlen des Pedelecs stark angestiegen. Dabei werden auch verschiedene Mobilitätsformen, wie (E-)Bike-Sharing und -Renting immer beliebter. Ob nur für ein paar Tage oder gleich mehrere Wochen – die vielfältige Landschaft von Österreich lädt mit seinen imposanten Gebirgszügen, rauschenden Flussläufen sowie kleinen und großen Seen zu ausgiebigen Erkundungstouren mit dem Rad ein.

Gleichzeitig steigt auch der Bedarf nach umfassenden Versicherungslösungen, die sich an die jeweiligen Nutzungsformen flexibel anpassen. Daher will hepster zukünftig seine innovativen Versicherungsprodukte, insbesondere im Bereich (E-)Mobility, auch Kunden außerhalb von Deutschland zugänglich machen und plant derzeit seinen Start am österreichischen Markt.

Österreich der erste Schritt für hepsters Internationalisierung

Das Rostocker Start-Up will auch in Österreich der Anbieter für Fahrrad- und E-Bike-Versicherung werden:

„Wir haben bereits viele Anfragen für unsere Versicherungen rund ums Fahrrad aus Österreich erhalten. Daher ist es für uns ein logischer, erster Schritt unsere Produkte auch österreichischen Kunden anzubieten und unseren Vertrieb zu erweitern“, erklärt Alexander Hornung, General Manager und Versicherungsexperte von hepster.

Für hepster ist Österreich der erste nicht-deutsche Markt innerhalb Europas; eine Ausweitung auf weitere europäische Länder soll folgen. Alexander Hornung ist überzeugt, dass hepster in Österreich ähnliche Erfolge und positive Resonanzen wie in Deutschland verzeichnen wird.

„Mit unserer (E-)Bike-Versicherung und dem dazugehörigen Schutzbrief haben wir erstklassige, kundenorientierte Produkte geschaffen, die wir an den Bedarf der Kunden und den Gegebenheiten des österreichischen Markts anpassen können. Hierfür haben wir vollumfängliche Analysen durchgeführt,“ so Alexander Hornung weiter.

hepster Gründerteam

hepster Gründerteam

Dank moderner Technologien und dem innovativen Ökosystem von hepster können Anforderungen der österreichischen Anbieter und des Marktes problemlos berücksichtigt werden. Durch die Vielzahl an erfolgreichen Kooperationen im Bereich Mobility besitzt das Team von hepster zudem ausgewiesene Expertise, sodass die Versicherungsprodukte transparent und schnell auf den Markt gebracht werden können.

Flexible Mobilität trifft innovative Versicherungen: Greenstorm und hepster kooperieren

Während in Deutschland nach wie vor das (E-)Bike-Leasing als eines der beliebtesten Mobilitätskonzepte gilt, liegen in Österreich insbesondere (E-)Bike-Sharing und -Renting im Trend. Dies spiegelt sich auch in der wachsenden Zahl der Anbieter wider. Doch gerade Schäden am geliehenen oder gemieteten Bike – oder gar der Verlust durch einen Diebstahl – führen zu viel Ärger und Aufwand auf allen Seiten. E-Bikes nehmen durch ihre sensible Elektronik schnell Schaden; die Reparaturkosten steigen oftmals unerwartet in die Höhe.

Die hepster E-Bike-Versicherung sichert Sharing- und Renting-Anbieter und deren Kunden vor den finanziellen Risiken eines Schadens oder Diebstahls ab. Bereits durch die Kooperation mit dem Sharing- und Renting-Anbieter Listnride sind österreichische Kunden des Anbieters durch die Versicherung von hepster abgesichert. Zukünftig können auch Kunden des erfahrenen E-Mobility-Anbieters Greenstorm in Österreich vom starken Versicherungsschutz des Rostocker InsurTechs profitieren.

hepster E-Bike-Versicherung und Greenstorm

Das vielfältige Geschäftsmodell von Greenstorm ermöglicht es Endkunden und Business-Partnern, E-Bikes nicht nur zu kaufen, sondern ebenfalls durch flexible Laufzeitmodelle und Tarifoptionen auszuleihen und zu mieten. Die leistungsstarke E-Bike-Versicherung von hepster ist bereits jetzt in mehreren Bereichen der Greenstorm Galaxy integriert: Sowohl beim Botschafter-Konzept, bei dem es ermöglicht wird, ein E-Bike kostenlos zu fahren, als auch im innovativen E-Mobility-Verleihkonzept für Unternehmen, My Job · My Bike, können Kunden von Greenstorm durch einen einfachen, unkomplizierten Antrag die Versicherung von hepster wahlweise im Monats- bzw. im Jahresabo dazubuchen.

Zukünftig ist die E-Bike-Versicherung von hepster ebenfalls im Greenstorm Marktplatz, dem größten Online-Schaufenster für E-Bikes, dank digitaler Schnittstellen als nahtlose API-Lösung integriert und kann einfach im Warenkorb hinzugefügt werden. Somit sichert hepster sowohl neue als auch neuwertige E-Bikes umfassend ab. Zudem planen das Rostocker Unternehmen und Greenstorm bereits die nächsten Schritte ihrer Zusammenarbeit.

Weitere Informationen unter: www.hepster.com.

Coboc & Corona: Bewegung statt Schockstarre

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Gute Nachrichten sind dieser Tage rar. Dennoch werden bei Coboc die Ärmel hochgekrempelt, um der Krise mit umfangreichen Services die Stirn zu bieten. So protegiert der E-Bike-Spezialist ab sofort einen Direktversand, der auch im Händlerauftrag erfolgt, wenn der Laden geschlossen bleiben muss.

Dabei wird der Versand zum Kunden direkt aus der Bielefelder Lager auf den Weg gebracht, während der Fachhandelspartner Umsatz generiert. Gegenüber dem Kunden erhöht Coboc zudem das Rückgaberecht auf 30 Tage und wird in Kürze auch Ratenzahlungen ermöglichen.

Die Kundenberatung übernehmen die Coboc-Mitarbeiter derzeit persönlich per Chat und Video, für die sich der Endverbraucher über ein praktisches Buchungs-Tool einen Termin blocken kann. Ein Service, der auch nach der akuten Krisenphase in Übereinkunft mit dem Fachhandel aufrecht bleiben und mit LiveBeiträgen via Instagram oder Facebook-Sessions mit Fragerunde ausgebaut werden kann.

Auch an uns rüttelt die derzeitige Situation und noch vieles liegt im Ungewissen, obwohl wir mit allen Bestandsmodellen lieferfähig sind. Doch Stillstand liegt nicht in der Mentalität von Coboc. So konnten wir mit Rückhalt aus dem gesamten Team binnen kürzester Zeit einen konstruktiven Maßnahmenkatalog entwickeln, der unserem Fachhandel Schützenhilfe leistet und gleichzeitig dem Endverbraucher einen weitreichenden individuellen Service bietet. Wir verbinden die digitale mit der physischen Welt zu einem maßgeschneiderten Servicepaket, das bei Coboc auch in Zukunft Bestand haben wird“, so Annalena Horsch, Geschäftsführerin der Coboc GmbH & Co. KG, die damit auch dem Stolz gegenüber ihrem Team Ausdruck verleiht.

Auch auf die Absagen der Fahrradmessen haben die Heidelberger eine Antwort gefunden, indem sie ihre – nun freigewordenen – E-Bikes für vierwöchige Testerlebnisse zu den Kunden bringen. Bei der aktuell laufenden Aktion, die in Kooperation mit Fahrrad-Sicherheitsexperte TRELOCK umgesetzt wird, können sich Interessierte für die Testbikes bewerben, um sie im Alltag auf Herz und Antrieb zu testen, und darüber hinaus mit etwas Social-Media-Engagement ein E-Bike gewinnen.

Mehr unter www.coboc.biz.

Gocycle motiviert mit uneingeschränktem Service und Ermäßigungen zum Radfahren

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Die wegweisende urbane E-Bike-Marke Gocycle motiviert mit uneingeschränktem Service und Ermäßigungen, das Rad als gesunde Alternative gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln vorzuziehen. Insbesondere in der aktuellen Situation nimmt das Fahrrad und vor allem das E-Bike eine noch bedeutendere Rolle als Hauptverkehrsmittel ein, da von der Nutzung des ÖPNVs weitestgehend abgeraten wird.

Mit den faltbaren Gocycles können wichtige Besorgungen mühelos erledigt werden und auch als Freizeitrad zum Luftschnappen im Wald oder in Parks sind die Modelle bestens geeignet. Gocycle hat entsprechende Maßnahmen ergriffen, um mehr Menschen aufs Rad zu bringen, damit sie das Beste aus der aktuellen Situation machen können: Das Gocycle GS ist ab sofort ab 2.199 Euro erhältlich, was einer Ermäßigung von 600 Euro entspricht.

Beim Kauf eines Gocycle GS oder eines Gocycle G3Carbon erhalten Kunden die Docking-Station für eine kompakte Lagerung und einen einfachen Transport kostenfrei dazu (regulärer Preis der Docking-Station: 349,99 Euro).

Preisübersicht:

Alle Gocycle Modelle sind ohne lange Lieferzeiten in allen aktuellen Gocycle Märkten verfügbar und können auf www.gocycle.com/de bestellt werden. Richard Thorpe, Gründer und Designer von Gocycle:

Wir als E-Bike Marke sind entschlossen, den Mobilitätsherausforderungen, die die derzeitige Lage mit sich bringt, gerecht zu werden. Unsere Mission, einen gesünderen und nachhaltigeren Lebensstil zu fördern, ist jetzt relevanter als je zuvor und wir haben Maßnahmen ergriffen, unsere Gocycles Interessenten besser zugänglich zu machen.Richard Thorpe
Richard Thorpe

Richard Thorpe

ALDI liefert: Prophete CARGO Plus E-Bike zum Vorteilspreis

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Prophete CARGO Plus E-Bike 2020

Kurz vor Ostern findet sich mit dem Prophete CARGO Plus E-Bike ein besonderes Modell im Sortiment des Discounters. Diese Variante des erst zum Modelljahr 2020 verfügbaren E-Lastenrads ist beim Traditionshersteller selbst für knapp 4.000 EUR gelistet. Ab dem 02. April 2020 aber kann das Modell bei ALDI zu einem Preis von 3.249 EUR inklusive Lieferung nach Hause bestellt werden. Das ist insgesamt 750 EUR günstiger als der Normalpreis. Hier mehr Informationen zum praktischen E-Cargobike.

Prophete E-Cargobike im Sortiment von ALDI

Das kommende Angebot im Sortiment von ALDI ist sowohl im Norden wie auch im Süden erhältlich. Es handelt sich dabei um das Prophete CARGO Plus E-Bike, welches ein idealer Autoersatz sein kann und genügend Platz für den Wocheneinkauf oder dem Transport eines Kindes ermöglicht. Angetrieben wird das Modell von einem AEG ComfortDrive Mittelmotor, der bis zu 100 Newtonmeter an Drehmoment bereitstellt und damit auch voll beladen ein gutes Vorwärtskommen garantiert.

Prophete CARGO Plus E-Bike 2020

Bild: Prophete

Das Modell, welches von Fahrern der Größen 1,60 m bis 1,90 m genutzt werden kann, bringt eine maximale Zuladung von 170 Kilogramm mit, was für die meisten Leute mehr als ausreichend sein sollte. Dank ausreichend großem Akku mit 576 Wh, der mittig und gut zugänglich über dem Motor thront, sind auch voll beladen Reichweiten bis zu 100 Kilometern kein Problem. Auf dem AEG LC-Display werden jegliche Informationen angezeigt, dazu bringt dieses eine USB-Ladefunktion und den proKey-Diebstahlschutz von Prophete mit.

Bild: Aldi

Das einspurige E-Lastenrad lässt sich so einfach wie ein normales Fahrrad fahren und bringt weiter eine gute Ausstattung mit. Die Shimano Acera Kettenschaltung stellt 8 Gänge bereit, während die hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro auch voll beladen für ein sicheres Anhalten sorgen. Auf den stabilen Atlas-Hohlkammerfelgen, vorne in 20″ und hinten in 26 Zoll, sind Kenda-Reifen mit Reflexstreifen aufgezogen.

Weiter bringt das Modell eine 70 Lux starke LED-Beleuchtung mit, die vorne und hinten auch über ein Standlicht verfügt. Der bequeme Sattel von Prophete passt sich seinem Fahrer an, während der Lenker mit ergonomischen A-head-Vorbau einfach an seinen Fahrer angepasst werden kann. Gepäckträger mit Packtaschenbügel, Schutzbleche, Hosenschutzring, Klingel und ein stabiler Prophete Zweibeinständer machen sich bei der Nutzung im Alltag bezahlt.

Für die Aufnahme der Ladung steht eine stabile Transportbox zur Verfügung, die zudem einen sicheren 5-Punkt-Gurt zum Anschnallen eines Kindes aufweist. Ein mitgelieferter Regenschutz sorgt dafür, dass die Ladung bzw. die kleinen Beifahrer unterwegs nicht nass werden. Weiterer Lieferumfang umfasst Werkzeug und einen Fahrradpass mit Gebrauchsanweisung.

Details zum Prophete CARGO Plus E-Bike in der Übersicht:

  • Stabiles Fahrwerk
  • Kompakter und leiser bürstenloser AEG Mittelmotor, 36 V
  • Schiebehilfe bis zu 6 km/h (erleichtert das Hochschieben)
  • Leistung: 250 W bis ca. 25 km/h
  • AEG Downtube-Akku, schwarz, 36 V/16 Ah, ca. 500 Ladezyklen, Kapazität 576 Wh/Std.
  • Reichweite max. ca.: 100 km
  • Hochwertiger Alu-Cargo-Rahmen
  • AEG LC-Display inklusive USB-Ladefunktion und proKey-Funktion
  • Starre Alu-Gabel
  • Shimano Acera 8-Gang Kettenschaltung mit Schalthebel
  • Tektro hydraulische Scheibenbremsen
  • A-Head-Vorbau
  • Ergonomische Lenkergriffe
  • Prophete 70 Lux LED-Scheinwerfer, Spanninga Rücklicht, beides mit Standlicht-Funktion durch Stromspeisung via Akku
  • Geräumige Transportbox
  • 5-Punkt-Gurt zur sicheren Mitnahme von Kindern
  • Prophete Memory Foam Sattel
  • Atlas Aluminium Hohlkammerfelgen
  • Kenda Reflexbereifung
  • Prophete Zweibeinständer

Abmessungen:

  • Rahmenhöhe: 48 cm
  • Gewicht inkl. Akku ca.: 41 kg
  • Akkugewicht ca.: 3,2 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht ca.: 170 kg
  • Transportbox (L x B x H) ca.: 62 x 41 x 41 cm
  • Inkl. Wetterschutz (L x B x H) ca.: 62 x 41 x 70 cm

Lieferumfang:

  • Cargo E-Bike
  • Inkl. 3 Schlüssel
  • Kunststoff Schutzbleche
  • City-Glocke
  • Ladegerät
  • Transportbox
  • Fahrradpass mit Gebrauchsanweisung
  • Werkzeug
  • Inkl. Regenhaube

Hier noch ein Video vom Hersteller zur Nutzung des E-Lastenrads:

Das Modell wird zu einem Preis von 3.249 EUR kostenfrei per Spedition bis an die Bordsteinkante geliefert. ALDI gibt dabei eine Lieferzeit von 3 bis 15 Tagen an, wobei es aufgrund der aktuellen Situation auch zu Verspätungen kommen kann. Das E-Cargobike von Prophete ist beim Discounter bis zum 25. April 2020 verfügbar bzw. solange der Vorrat reicht.

Mehr unter www.aldi.de.

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