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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Coboc Dealer Convention geht online

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Erstmals fand die Coboc Dealer Convention (CDC) live gestreamt aus Heidelberg statt – und zwar so vielversprechend, dass das Online-Format auch über den regulären Händler-Event hinaus ausgebaut werden soll.

Wie für viele andere war eine digitale Veranstaltung natürlich auch für uns Neuland, allerdings sprechen 35 Prozent mehr Fachhandelspartner gegenüber dem letzten Jahr mit ersten Vorordern auch eine deutliche Sprache. Wir konnten insbesondere Handelspartner erreichen, denen es normalerweise schwerfällt, sich zwei Tage loszueisen und den Weg nach Heidelberg anzutreten“, so Michael Ziegler, der seit Ende letzten Jahres den Bereich Marketing bei Coboc verantwortet.

In dem auf das Format angepassten Programm, bei der an zwei Tagen jeweils eine Gruppe der Händler in puncto Produktion, Vertrieb und Service geschult wurde, konnte auch vor offizieller Einführung im November ein erster Blick auf Neuheiten für die Saison 2021 geworfen werden.

Natürlich ersetzt ein rein digitaler Event keinesfalls die physische Veranstaltung, die hoffentlich mit Testfahrten im nächsten Jahr wieder regulär stattfindet. Hinsichtlich der Händlerbindung und im Zuge der Internationalisierung von Coboc, ist diese Form für uns eine großartige Ergänzung. Ein Schulterschluss also, mit dem wir noch mehr Fachhandelsvertretern ein starker Partner sein können“, erläutert Annalena Horsch als Geschäftsführerin und für den Bereich Vertrieb verantwortlich.

Vorstellbar sind daher auch kleinere digitale Events, die im Livestream über das Jahr verteilt, zusätzlichen Support für die Handelspartner bieten. Bestärkt wird das Coboc-Team durch den großen Zuspruch der Teilnehmer des CDC, die via Live-Chat Fragen Just-In-Time beantwortet bekamen und bereits im Vorfeld mit allen Sales-Unterlagen und sogar kulinarischer Begleitung versorgt worden sind.

Mehr unter www.coboc.biz.


ROSE Geschäftsführung: Finalisten beim “Entrepreneur of The Year Deutschland” Award

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Stefanie Rose und Thorsten Heckrath-Rose

Innovative Ideen, wirtschaftliche Durchbrüche und vor allem der Mut zur Veränderung: Das zeichnet den „EY Entrepreneur Of The Year Deutschland“ aus. Für diesen renommierten Preis sind Rose Bikes Geschäftsführer Stefanie Rose und Thorsten Heckrath-Rose in der finalen Auswahl.

Denn seit der Gründung des einst kleinsten Fahrradladens Bocholts leiten beide heute zusammen mit den beiden Geschäftsführern Erwin Rose und Marcus Diekmann die Firmengeschicke in vierter Generation und entwickelten das Unternehmen zur internationalen Multichannel-Marke weiter.

Rose WOWDeals

So beherrscht Rose Bikes heute die lückenlose Verzahnung der on- sowie offline Touchpoints wie kein zweiter Radhersteller und ist auf dem Weg, die bekannteste Fahrradmarke Deutschlands zu werden. Die Leidenschaft fürs Radfahren wird an jede Generation der Familie Rose weitervererbt und mit ihr auch der Wunsch nach Innovation.

Rose Bikes hat eine krasse Entwicklung mitgemacht, ist 1907 als Handwerksbetrieb gestartet und hat sein Geschäftsmodell seitdem immer wieder radikal verändert“, sagt Thorsten Heckrath-Rose und seine Frau Stefanie Rose ergänzt: „Heute bieten wir unseren Kunden das beste Bike zum besten Preis – und das mit dem besten Service. Wir sind technologiegetriebener Hersteller und Händler in einem und haben mittlerweile von der Produktentwicklung bis hin zum After Sale alles in eigener Hand.

Stefanie Rose und Thorsten Heckrath-Rose

Stefanie Rose und Thorsten Heckrath-Rose

Stefanie Rose erinnert sich noch genau an die Veränderungen, die sie ins Unternehmen gebracht hat: „Als ich 1996 einstieg, war mein erstes Projekt, einen Internetauftritt rauszubringen, um neben dem damals dominanten Katalog-Geschäft unseren Vertrieb über den Online-Handel voranzutreiben. Mittlerweile generieren wir 80 Prozent unserer Umsätze online, vertreiben neben unseren starken eigenen Produkten 500 Fremdmarken und wachsen stetig.

Für Erfolgsgeschichten wie diese gibt es den Ernst & Young Award in 60 Ländern weltweit, so in Deutschland den „EY Entrepreneur Of The Year Deutschland“. 19 Unternehmen haben es in diesem Jahr ins Finale des Wettbewerbs geschafft.

Verliehen werden die Auszeichnungen in den Kategorien „Etablierte Unternehmen“ und „Junge Unternehmen“. Nach den Beurteilungskriterien Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, Innovation, Transformation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung wählt eine unabhängige Jury namhafter Experten die Preisträger.

Eine unabhängige, hochrangig besetzte Jury wählt aus den Finalisten die Gewinner aus und bestimmt, wer Deutschland beim EY World Entrepreneur Of The Year 2021 in Monaco vertreten wird. Für das übergeordnete Ziel, Deutschlands bekannteste Bikemarke zu werden, „und zwar nicht nur im Experten-, sondern auch im Lifestyle-Bereich“, wie Thorsten Heckrath-Rose betont, arbeiten die Fahrradexperten mit Begeisterung und Ausdauer. Die Verleihung des Awards findet am 22. Oktober digital statt.

Mehr dann direkt unter www.rosebikes.de.

Volle Konzentration auf den Akkutausch: Aus GreenPack wird Swobbee

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Der Akkutausch ist die Zukunft: Nachdem der Batteriespezialist Ansmann Mitte August die Lizenzrechte am GreenPack-Akku übernommen hat und diesen künftig eigenverantwortlich weiterentwickelt, ist GreenPack konsequent den nächsten Schritt gegangen: Am 31.08.2020 erfolgte die Umbenennung der GreenPack mobile energy solutions GmbH in Swobbee GmbH.

Die bisherige GreenPack-Marke Swobbee wird nun zu einem eigenständigen Unternehmen, das sich voll und ganz auf Battery-as-a-Service (BaaS) sowie die Weiterentwicklung intelligenter Batterie-Wechsellösungen für die Mikromobilität konzentriert und den nationalen sowie internationalen Ausbau des Swobbee-Netzes in Angriff nimmt.

Der GreenPack-Akku bleibt weiterhin Bestandteil des Swobbee-Systems. Zudem werden weiterhin alle GreenPack-Akkus im Swobbee-Mietsystem vom Swobbee-Team (ehem. GreenPack GmbH) gemanagt – für Swobbee-Kunden bleibt also alles beim Alten.

Neues Führungs-Trio stellt die Weichen für Swobbees Zukunft

Die wesentlichen strukturellen Änderungen wurden genutzt, um auch die Firmenleitung neu aufzustellen. Dr. Christian Speidel tritt als CEO zurück und wechselt in den Beirat der Gesellschaft. Das neue Führungsteam von Swobbee besteht aus Thomas Duscha als CEO und Tobias Breyer als COO – beide hatten bereits zuvor die operative Leitung der GreenPack mobile energy solutions GmbH inne und haben maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beigetragen.

Swobbee-Team v.l.n.r. Thomas Duscha, CEO, Tobias Breyer, COO, Ludwig Speidel, CFO

Neu hinzu kommt Ludwig Speidel als CFO der Swobbee GmbH. Der studierte Betriebswirt hat die Entwicklung der Greenpack mobile energy solutions GmbH in den vergangenen Jahren eng begleitet und wird nun seine Erfahrungen aus dem Finanz- und Bankenbereich nutzen, um die anstehenden Finanzierungsrunden erfolgreich zu betreuen.

Mit der Umbenennung in Swobbee verfolgen wir künftig noch konsequenter unseren bereits eingeschlagenen Weg als führender Battery-as-a-Service-Provider“, erklärt der neue Geschäftsführer Thomas Duscha. “Wir sind das weltweit einzige Unternehmen, das eine herstellerunabhängige Batterie-Wechselstation mit intermodalem Ansatz für die boomende Mikromobilität entwickelt hat. Nach erfolgreichen Pilotprojekten werden wir nun gemeinsam mit starken Partnern im In- und Ausland wachsen“, so Duscha.

Alle weiteren Informationen stehen unter www.swobbee.de zur Verfügung.

QWIC Ordertage 2021 nähern sich

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Die QWIC Ordertage 2021 werden dieses Jahr im September stattfinden. Diese jährliche Veranstaltung steht ganz im Zeichen der Kollektion 2021, die der niederländische Fahrradhersteller QWIC seinen deutschen Händlern stolz präsentiert.

Neue Kollektion

QWIC geht 2021 off-road und bringt eine brandneue E-Bike Serie auf den Markt. Neben einem innovativen Charakter und einem völlig neuen Design steht eine neue Zielgruppe im Mittelpunkt. Was das genau bedeutet, wird während der Ordertage 2021 deutlich werden.

Sind Sie interessiert und neugierig auf die QWIC Kollektion 2021?

Besuchen Sie uns dann auf einer der Hausmessen:

12 & 13 September 2020 – Seminaris SeeHotel Potsdam in Potsdam, Deutschland
13 & 14 September 2020 – Gut Havichhorst in Münster, Deutschland
19 & 20 September 2020 – Café 31 in Bremen, Deutschland
19 & 20 September 2020 – Vital-Hotel Meiser in Fichtenau-Neustädtlein, Deutschland

Covid-19 Maßnahmen

Während der Ordertage wurden mehrere Covid-19-Maßnahmen für die Sicherheit der Besucher ergriffen. Wir empfangen unsere Händler in Schichten, um die Menschenmassen zu verteilen und genügend Abstand zu halten.

Melden Sie sich für ein Zeitfenster am gewünschten Tag an über https://qwic.de/ordertage2021/1

1Aufgrund der bestehenden Covid-19 Maßnahmen ist eine Vorabanmeldung erforderlich.

HERCULES 2021 – praktisches Familien-eBike, modernes Falt-eBike und mehr

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Auf der ZEG Hausmesse wurden zuletzt auch die Neuheiten von HERCULES 2021 präsentiert. Die Marke im Portfolio der ZEG konzentriert sich für kommende Saison auf den urbanen und familiären Bereich und hat dafür passende E-Bikes vorgestellt bzw. auch modernisiert. Wir stellen die Neuerungen im Detail vor.

HERCULES ROB FAMILY 360 – variabel und stabil

Mit dem HERCULES ROB FAMILY 360 präsentiert die Traditionsmarke ein praktisches Longtail-eBike mit tiefem Einstieg, welches in ähnlicher Form bereits als Kettler Familiano im ZEG-Verbund zu haben ist. Anders als dieses setzt das neue Modell auf den Bosch Performance Line der dritten Generation, den man mit einer stufenlosen Enviolo SP Nabenschaltung und Abtrieb über Gates Zahnriemen kombiniert.

HERCULES ROB FAMILY 360 2021

HERCULES ROB FAMILY 360 2021

Zahlreiche Einstellmöglichkeiten machen das E-Bike für Menschen zwischen 1,65 und 1,90 m nutzbar (max. 135 kg Gewicht), der lange Gepäckträger mit 70 Kilogramm Zuladung nimmt zwei Kindersitze, große Körbe oder andere Plattformen für Transporte auf. Auch eine C-Link Aufnahme für Kinderanhänger ist serienmäßig an Bord. Bis zu zwei externe Batterien von Bosch können in den Rahmen eingeschoben werden, was eine maximale Kapazität von 1008 Wh bedeutet.

Praktische Details wie Flaschenhalter-Ösen am Steuerrohr, Korbaufnahme an der Front (10 kg Zuladung), Rahmenschloss an der Vorderradgabel und der Doppelbeinständer für einfache Beladung zeugen von einem durchdachten Modell. Auf den 24-Zoll-Reifen mit 2,15″ Breite rollt das E-Bike leicht auf urbanen Wegen. Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 200 Kilogramm. Es soll inkklusive komplett StVO-tauglicher Ausstattung (35 Kilogramm Eigengewicht) und zwei Akkus zu Preisen ab 5.499 EUR auf den Markt kommen.

HERCULES FUTURA FOLD CARBON I-10

Letztes Jahr noch als Konzept am Stand der Kölner zu sehen, stellt das FUTURA FOLD CARBON I-10 Falt-Pedelec eine interessante Möglichkeit dar, in der Stadt vorwärts zu kommen. ausgerüstet mit Carbonrahmen und sauber integriertem Fazua-Antrieb und 10-fach Kettenschaltung, wartet das Modell mit geringem Gewicht, gerngem Platzverbauch und kompletter Ausstattung auf. Es kostet ab 5.999 EUR.

HERCULES FUTURA FOLD CARBON I-10 2021

HERCULES FUTURA FOLD CARBON I-10 2021

HERCULES FUTURA FOLD I-F5 BELT

Einen ähnlichen Style bringt das FUTURA FOLD I-F5 BELT von HERCULES mit, welches aber mit dem Bosch Performance Line Antrieb der 3. Generation ausgerüstet ist. Dieser gibt seine Kraft über einen Zahnriemen auf eine Shimano Nexus 5G ab, während das Pedelec mit komplatter Ausstattung für die Stadt aufwartet. Die Faltfunktion ermöglicht einen platzsparenden Transport und Aufbewahrung. Das Modell ist ab 3.999 EUR verfügbar.

HERCULES FUTURA FOLD I-F5 BELT

HERCULES FUTURA FOLD I-F5 BELT

Andere Modelle wie das ROB FOLD, die NOS E-Mountainbkes und weitere laufen nahezu unverändert durch.

Fazit

Mit dem ROB FAMILY 360 baut HERCULES 2021 sein Angebot für Familien in Stadt und Umland aus. Das praktische Modell ist das Highlight im Programm der Kölner für die kommende Saison und wird angesichts des Fahrradbooms auf jeden Fall zahlreiche Interessenten finden. Wir sind gespannt, wie sich das Modell fahren lässt und werden nach einer Testfahrt hier berichten.

Mehr unter www.hercules-bikes.de.

STORCK Bicycle GmbH feiert 25. Jubiläum in Wertheim

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STORCK 25 Jubiläum

Zu einem ganz besonderen Anlass lud die STORCK Bicycle GmbH am vergangenen Samstag nach Wertheim. Nichts weniger als das 25. Jubiläum seines Unternehmens wollte Markus Storck zusammen mit Freunden, Partnern und Wegbegleitern am zuletzt eröffneten Firmenstandort begehen.

Die Gäste waren zahlreich und erlebten in einem lockeren Vortrag vom Firmengründer selbst und diversen Partnern und Freunden, welche Hürden und Meilensteine das Unternehmen bis zum heutigen Tag hinter sich legte.

Neben den neuen Partnern, Stefan Lohwasser und Ehefrau, war auch der Oberbürgermeister von Wertheim, Markus Herrera Torrez, vor Ort und beglückwünschte den Unternehmer zu diesem Jubiläum. Weiter wurde auch mit Dr. Todor Lohwasser ein weiterer Geschäftsführer für die Storck Bicycle GmbH vorgestellt.

Nach einer Pause zeigte Markus Storck zusammen mit Dr. Lohwasser dann eine neue Anwendung, die schon bald in den Storck Stores zum Einsatz kommen soll und den Kunden dort die gesamte Historie an Storck Fahrrädern aufzeigen soll, vom ersten Modell bis zum neuesten E-Mountainbike. Über 1.000 Modelle sind in den 25 Jahren zusammengekommen, die sich nun leicht suchen und vergleichen lassen sollen.

Anschließend enthüllte der Firmengründer zusammen mit Partnern und Mitarbeitern die speziell für diesen Meilenstein entworfenen Jubiläumsmodelle, darunter auch das brandneue Storck e:drenalin 2, welches mit einem aktuellem FOX Fahrwerk und zudem mit dem nagelneuen Shimano EP8 Antrieb ausgerüstet ist.

Danach fand noch eine Versteigerung für den guten Zweck statt, wo ein spezielles “Klein-Poster” unter den anwesenden Gästen versteigert wurde. Der Erlös ging dabei an die “Besi & Friends” Stiftung von Andreas Beseler, der unter anderem mittels Radfahren seine MS-Erkrankung im Griff hat und schon länger von Storck unterstützt wird.

Ein sehr interessanter Abend, der entspannt vom Firmengründer und seinem Team geführt wurde und den Weg der Marke gekonnt aufzeigte. Wir freuen uns schon auf das nächste Jubiläum der Marke Storck und werden diese auch weiterhin intensiv beobachten.

Mehr unter www.storck-bikes.com.

Fahrradverleih 2.0: Das Sorglospaket von Vattenfall im Monatsabo

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Der Reifen ist mal wieder platt, das Licht funktioniert nicht richtig, oder das Rad läuft einfach nicht mehr so rund, wie es sollte – oft nehmen uns schon kleine Dinge den Spaß am Fahrradfahren. Die Folge: Der Drahtesel bleibt im Keller und wir fahren doch wieder mit Auto, Bus oder Bahn – auch wenn die Strecke nicht wirklich weit ist. Eine Lösung für dieses Dilemma bietet jetzt das sogenannte ”Bicycle as a service” – auf deutsch: das Leihrad.

In diesem Jahr ist das Fahrradfahren so beliebt wie selten zuvor. Viele haben während der Pandemie ihr Urlaubsgeld gespart, um es in ein Zweirad zu investieren. Hersteller und Händler von Fahrrädern und Ersatzteilen, vor allem E-Bikes, haben mit Lieferengpässen zu kämpfen. Der Ansturm auf Fahrradwerkstätten, von allen die ihr Fahrrad wieder fit bekommen wollen, führt zu langen Wartezeiten für die Reparatur. Da kam ein neuer Ansatz für ein Leihradsystem genau rechtzeitig, um das Mobilitätsproblem zu lösen.

Das niederländische Unternehmen ”Swapfiets” bietet seit 2018 auch in Deutschland genau diese Alternative für Radfahrer. ”Swap” steht für Tauschen und ”Fiets” für das Fahrrad. Der Name ist Programm, denn wer sein Rad hier ausleiht, bekommt es im Falle eines Defektes entweder innerhalb von 48 Stunden schnell repariert oder gegen ein voll funktionsfähiges und gleichwertiges Bike ”geswapt”.

Es ist also wie ein Rundum-Sorglos-Paket im Monatsabo, für alle, die immer ein perfekt funktionierendes Fahrrad oder E-Bike haben wollen. Vattenfall will sorgenfreies Radfahren pushen Einen zusätzlichen Anreiz für das Swapfiets-Abo gibt es jetzt für die Kunden und Nutzer der myHighlights App von Vattenfall.

Bild: obs/Vattenfall Europe Sales GmbH/Swapfiets.de

Der Energieversorger kooperiert seit Kurzem mit dem niederländischen Startup. Der Vorteil: Vattenfall unterstützt das Abo mit einem monatlichen Rabatt von 5 Euro. Für Neukunden entfällt sogar die Anmeldegebühr für das flexible Fahrrad-Abo in Höhe von 15 Euro. Mehr dazu unter: https://www.vattenfall.de/mobil-mit-vattenfall. Das Angebot von Swapfiets ist jetzt schon in 30 Städten verfügbar.

Von Kiel bis München rollen heute rund 60.000 Zweiradfans auf einem Fahrrad oder E-Bike mit blauem Vorderrad – dem Markenzeichen von Swapfiets. Die monatliche Gebühr variiert je nach Rad und beginnt bei 16 Euro für das originale Hollandrad bis hin zu 73 Euro für ein hochwertiges E-Bike.

Logistikzentrum Zeche Gustav setzt Benchmark als innovativstes und sicherstes Li-Ionen-/Gefahrgutlager

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Seit mehr als 25 Jahren stellt die BMZ Gruppe als Innovationstreiber und modernste Unternehmensgruppe Batterielösungen für die Industrie und auch für Endverbraucher her. Mit dem Bau des Logistikzentrums wurde ein Meilenstein in Bezug auf logistische Abläufe, Umweltschutz und Sicherheit bei Gefahrgut gelegt. Das 7.000 m² große Hochregallager nimmt nach kurzer Bauphase seinen Dienst auf.

Die BMZ GmbH startete als Kleinunternehmen 1994 am Sportplatz in Karlstein am Main. Nach einem Totalverlust durch Brand wurden neue Gebäude errichtet mit Verwaltung, Logistik, Testanlagen und Produktion. Sven Bauer, CEO und Gründer der BMZ GmbH, führt auch heute noch als Geschäftsführer die Gruppe mit knapp 3.000 Mitarbeitern an 6 weiteren, internationalen Standorten durch die Welt der Li-Ionen Speichermedien.

Mit der Expansion an der „Zeche Gustav“ sind in weniger als 5 Jahren 3 Produktionseinheiten (Units) entstanden mit jeweils einer Produktionsfläche von 3.000 m². „Wir haben eine Größe erreicht, bei der wir über ein zentralisiertes Logistiksystem nachdenken mussten. Der Schritt zu einem Logistikzentrum, in dem möglichst automatisiert die Waren in kürzester Zeit vom Lager in die Kommissionierung und von der Kommissionierung in die Linie gebracht werden, lag am nächsten. 2017/2018 begann die Planung und heute schauen wir auf eines der modernsten Logistikkonzepte mit knapp 12.000 Palettenstellplätzen, Supermarkt und vollautomatischem Kleinteilelager. Die Auflagen der Versicherung und der Umweltbehörde wurden präzise eingehalten, wir haben einen Löschwassertank mit 754 m3 Wasservorrat, ein Brandmelde- und Sprinklersystem, das den Brandherd lokalisiert, intelligent meldet und effektiv löscht, ein Löschwasserrückhaltesystem, mit dem kontaminiertes Löschwasser im Brandfall automatisch zurückgehalten wird und nicht ins Grundwasser gelangen kann“, berichtet Pressesprecher Christian Adamczyk.

Der Versicherungsmakler und Risikoberater Marsh hat zusammen mit Axa XL als Führungsversicherer den Brandschutz des 7.000 m² großen Logistikzentrums konzipiert, sodass die Details mit dem VDS als unabhängigem Prüfer der Löschanlagen direkt abgestimmt werden konnten. Nachdem die BMZ GmbH die umfangreichen Auflagen und Anforderungen umgesetzt hatte, wurde die Löschanlage nach Fertigstellung vom VDS abgenommen, sodass der Versicherungsschutz bestätigt wurde.

Die BMZ GmbH hat mit der Größe und Art des Logistikzentrums eine außergewöhnliche Anforderung an den Brandschutz und somit auch an die Versicherungen gestellt. Li-Ionen Zellen gelten im Versicherungsmarkt aufgrund ihrer chemischen und elektrischen Beschaffenheit als ein sehr hohes Risiko. Da es bislang kein allgemein gültiges Richtlinienwerk für diese Lagerart gibt, musste ein auf die Größe und Art des Logistikzentrums passendes Löschkonzept definiert werden. Dieses wurde von der unabhängigen Prüfinstanz des VDS abgenommen und ist somit im Versicherungsmarkt anerkannt. Das Logistikzentrum der BMZ hat damit wahrscheinlich die einzige vom VDS abgenommene und vom Versicherer voll akzeptierte Löschanlage in Deutschland für ein Hochregallager mit Li-Ionen Batterien unterschiedlicher Art und Größe. BMZ kann stolz sein, diese Herausforderung mitsamt der strengen Auflagen in allen Punkten gelöst zu haben. So können für den Menschen hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden, und auch der Umweltschutz wird entsprechend berücksichtigt“, so die Einschätzung von Martin Käufer, Leiter Property Risk Consulting bei Marsh.

Die Lagerplätze werden zunächst nicht mit voller Auslastung genutzt, da ein ordentlicher Puffer für zukünftiges Wachstum berücksichtigt wurde. Somit bietet sich für Unternehmen, die ebenfalls mit Li-Ionen Batterien arbeiten, insbesondere aus dem Bereich der Elektromobilität und des Heimspeichermarktes, die optimale Möglichkeit notwendige Überlauflager bei der BMZ zu platzieren.

BMZ kann damit in Bayern, nahe der Metropole Frankfurt am Main, das modernste Sicherheitskonzept bieten unter Berücksichtigung der hohen Umweltschutzauflagen in Kombination mit einer professionellen Logistikabwicklung. Damit stehen auch Logistiklösungen für Unternehmen am Standort bereit, die spezielle Anforderungen an ihre Gefahrstoffe haben, die (Zwischen-)Lagerplätze händeringend suchen und man stärkt damit insgesamt die Wirtschaft in der Region Bayern.

Mehr unter www.bmz-group.com.


Ducati e-Scrambler jetzt auch in der Farbe “Matte Grey” erhältlich

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Ducati by THOK e-SCRAMBLER Matte Grey

Das Ducati e-Scrambler, ein Trekking-E-Bike welches in Zusammenarbeit mit Thok E-Bikes entstanden ist, ist jetzt auch in der neuen Farbe ‚Matte Grey‘ erhältlich. Weiterhin ist das Modell im kultigen „Scrambler Yellow“ zu haben.

Das vom „Land of Joy“ inspirierte City-E-Bike wird mit seiner neuen Farbe aktuell beim Italian Bike Festival in Rimini (11.-13. September) erstmals vorgestellt, wo es auch für Probefahrten zur Verfügung steht.

Ducati SCRAMBLER 2021

Das e-Scrambler ist ideal, um sich im Stadtverkehr entspannt fortzubewegen und Landstraßen zu erkunden. Es besitzt einen Aluminiumrahmen und hochwertige Komponenten. Der 250-Watt Shimano Steps E7000-Motor mit 504 Wh- Batterie und Pirelli Cycl-e GT-Reifen garantieren diesem Modell große Flexibilität und Ausdauer, um auch längere Strecken absolut sicher zurückzulegen.

Fahrspaß und Bedienungskomfort garantieren die SRAM NX 11-Gang-Schaltung, die Sram 4-Kolben-Bremsen und eine Fülle von Zubehörteilen, die für den täglichen Gebrauch unerlässlich sind, wie Gepäckablagen, Schutzbleche, Seitenständer und Beleuchtung.

Die mitgelieferte Teleskopsattelstütze erhöht den Komfort, ermöglicht dem Fahrer jederzeit ein leichtes Auf- und Absteigen vom Sattel und sorgt für sicheren Halt bei Stopps. Die Ducati e-Scrambler ist in der neuen Farbe ‘Matte Grey’ beim Ducati Händler sowie online auf Ducati.com für einen Preis von 3.606,00 € (inkl MwSt. und Versand) erhältlich.

Mehr unter www.ducati.com.

Hopper: Augsburger Start-up mit innovativer Mobilitätslösung für die Stadt

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Der Hopper ist ein Hybrid aus E-Bike und Auto, welches von einem Start-up aus Augsburg entwickelt wird. Aktuell wird der erste Prototyp des Fahrzeug aufgebaut, welches schließlich den individuellen Verkehr in der Stadt revolutionieren soll. Welche Lösungen sich die Kreativschmiede ausgedacht hat und weitere Details stellen wir hier im Beitrag vor.

Der Hopper fährt trocken an Staus vorbei

An Fahrzeugen, welche die Vorteile von Autos mit denen von Pedelecs und E-Bikes verbinden, arbeiten mittlerweile viele Teams auf der ganzen Welt. Ob das Podbike aus Norwegen, Citkar aus Berlin, Wello aus Frankreich oder zuletzt das Future Mobility Concept von Canyon: Alle Projekte möchten die Vorteile eines kompakten Fahrzeugs mit Pedelec-Antrieb mit dem Wetterschutz und erhöhtem Platzangebot eines Autos kombinieren.

Hopper mit Solarpanel; Bild: Martin Halama / Hopper Mobility GbR

Die Gründer des jungen Start-up-Teams aus Augsburg bestehen aus Ingenieuren mit umfangreichen Erfahrungen aus der Automobilbranche, sowie Fachleuten im Bereich Wirtschaft und IT, die mit dem Ziel angetreten sind, einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung beizutragen und gleichzeitig möglichst allen Menschen Zugang zu Individualmobilität zu verschaffen.

Breite des Hopper; Bild: Martin Halama / Hopper Mobility GbR

Der Hopper ist ein dreirädriges Fahrzeug, welches mit einem Pedelec-Antrieb ausgerüstet ist, der wie gewohnt durch Treten aktiviert wird. Statt einem Fahrradlenker besitzt das Modell ein Lenkrad, welches auf das hintere, einzelne Rad wirkt. Dieses kann als Besonderheit in jede Richtung um 90° eingeschlagen werden und so einen Wendekreis von unter zwei Metern ermöglichen.

Hopper Rückansicht; Bild: Martin Halama / Hopper Mobility GbR

Der Fahrende sitzt in der Mitte, während auf der Rückbank ein weiterer Erwachsener oder auch zwei Kinder Platz nehmen können. Zusätzlich stehen 70 Liter im abschließbaren Kofferraum für Gepäck zur Verfügung, bei nicht besetzter Rückbank durch Verschieben sogar bis zu 220 Liter. Der Hopper kann dabei überall gefahren werden, wo es Fahrräder auch dürfen.

Bild: Martin Halama / Hopper Mobility GbR

Er soll über Vollfederung und bequeme Sitze verfügen, was ihn von den meisten aktuell erhältlichen E-Lastenrädern abhebt. Mit dem vorgesehen Akku soll das Fahrzeug bis zu 60 Kilometer Reichweite in der Stadt erzielen, ein weiterer Akkusteckplatz kann den Radius gar verdoppeln. Optionale Solarzellen auf dem Dach sollen gar eine 70%ige Autarkie im Jahresschnitt ermöglichen.

Technische Daten

Nenndauerleistung: 250 W
Maximalgeschwindigkeit: 25 km/h
Elektrische Anfahrhilfe: bis 6 km/h
Batteriespannung: 48 V
Schaltung: stufenlos
Stauraum/ Gepäckfach: 70-220 Liter
Länge | Breite: 200 cm | 88 cm
Gewicht: ca. 100 kg
Passagiere: 1+1 oder 1+2 Kinder
Reichweite: ca. 60 – 120 km
Rekuperation: ja
Rückwärtsgang: ja
Anzahl Räder: 3
Keyless-Go: ja

Das Modell kann an jeder haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden, so dass keine besondere Infrastruktur benötigt wird. Der finale Prototyp ist derzeit in Konstruktion, Vormerkungen können aber bereits jetzt getätigt werden. Der Preis soll deutlich unter dem der aktuell günstigsten E-Autos liegen. Nach momentanem Stand soll laut der Macher gar eine öffentliche Förderung des Kaufes möglich sein.

Bild: Martin Halama / Hopper Mobility GbR

Mehr Informationen unter www.hopper-mobility.com.

Canyon geht nach Rekordergebnis in die Offensive und richtet sich auf Wachstum aus

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Roman Arnold und Armin Landgraf

Aus der Koblenzer Garage als Radsport Arnold im Jahr 1985 gestartet, zählt Canyon heute zu den weltweit führenden Bike-Herstellern. Das im September endende Geschäftsjahr schließt das Koblenzer Unternehmen mit einem Rekordergebnis ab: Canyon erwartet einen Umsatz von 400 Millionen Euro damit ist das Unternehmen um über 30 Prozent zum Vorjahr gewachsen. Aus dem Fahrradhersteller von einst ist durch den stetigen Erfolg ein globaler, mit seinem Direktvertrieb digitaler Champion geworden.

Technologie, globale Expansion und sportliche Erfolge wir haben viel geschafft und erreicht, mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Erfolgsgeschichte geschrieben“, sagt Roman Arnold, Gründer von Canyon.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um weiter in die Offensive zu gehen, alle Chancen zu nutzen – “und die sind großartig“, freut sich Roman Arnold. Er selbst will die Geschicke mitgestalten und Canyon weiterentwickeln. Auch nach über 30 Jahren ist Canyon immer noch sein Fokus. “Canyon bleibt Canyon, aber in der Kontinuität wird es auch Veränderungen geben“, ergänzt Roman Arnold.

Canyon Precede:ON CF 2021

Canyon Precede:ON CF

Nach fast fünf Jahren prüft der derzeitige Investor an der Seite von Canyon, TSG Consumer Partners LLC, in Zusammenarbeit mit Canyon eine Rekapitalisierung, um einen neuen Eigenkapitalpartner für die nächste Expansionsphase des Unternehmens zu gewinnen.

Gemeinsam mit TSG haben wir viel erreicht, eine echte Growth Story geschafft“, lobt Roman Arnold die Zusammenarbeit: “Für die zurückliegende Zeit kann ich mir keinen besseren Partner an unserer Seite vorstellen: Wir haben den US-amerikanischen Markt erfolgreich erschlossen und eine Website gelauncht, die im E-Commerce seinesgleichen sucht.

Die Zahlen belegen den guten Support: Seit Beginn der Partnerschaft hat sich der Umsatz von 150 auf 400 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Gemeinsam mit TSG hat Canyon jetzt die Suche nach einem genauso gut passenden, neuen Partner eingeleitet.

Die Kriterien sind klar, die Messlatte hängt sehr hoch: “Wir haben uns mit TSG kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Gemeinsam haben wir es geschafft, die Company auf ein neues Level zu heben“, betont Roman Arnold. Mit neuer Unterstützung will Canyon dann die nächsten Etappen nehmen: “Wir haben eine Größenordnung erreicht, in der wir für Wachstum und Innovationen, so wie wir sie vorhaben, zusätzliche Kapitalgeber brauchen“.

In den Strukturen noch stärker werden

Auch die Strukturen in der Leitung von Canyon werden so angepasst, dass sie für die Zukunft gut aufgestellt sind: Roman Arnold wechselt nach über 30 Jahren in der operativen Leitung in den neu gegründeten Beirat von Canyon. Damit übergibt er ab dem 1. Oktober seinen Posten als CEO an den bisherigen operativen Geschäftsführer Armin Landgraf.

Ich bin weiterhin mit Herz und Seele bei Canyon, aber zukünftig in einer neuen Position“, erklärt Roman Arnold. “Als Beiratsvorsitzender werde ich eine wichtige Funktion bei Canyon innehaben, die Geschäftsführung in allen zentralen Fragen der Entwicklung von Canyon unterstützen und die strategischen Weichenstellungen mitbestimmen.

Mit Armin Landgraf wird ein in der Fahrradbranche erfahrener und bereits bei Canyon etablierter Manager neuer CEO. Der Verantwortungsbereich von Lothar Arnold als Geschäftsführer Finanzen (CFO) bleibt unverändert. Gemeinsam bilden die beiden das neue Geschäftsführungsteam.

Roman Arnold und Armin Landgraf

Roman Arnold und Armin Landgraf

Mit der neuen Konstellation haben wir die Weichen gestellt, um Canyon auf der Erfolgsspur zu halten, kommende Herausforderungen zu meistern und die Wachstumschancen zu nutzen. Kurz: Wir sind gerüstet, Canyon noch stärker zu machen“, sagt Roman Arnold.

Für Armin Landgraf ist es eine folgerichtige und von langer Hand geplante Entwicklung, jetzt die Rolle des CEO zu übernehmen. Er verantwortet bereits seit Anfang 2019 als COO den gesamten operativen Bereich bei Canyon.

Zuvor hatte er mit langjähriger Erfahrung als Geschäftsführer in Unternehmen der Fahrradindustrie und in der Strategieberatung hohe Kompetenz bei der Führung und Entwicklung von Unternehmen bewiesen. Als CEO der Fahrradsparte der niederländischen Pon-Gruppe führte er unterschiedliche Marken in zahlreichen Regionen und sammelte umfassendes Know-how in allen Produktsegmenten der Fahrradbranche.

Ich bin Roman sehr dankbar und fühle mich geehrt, dass er mich für diese Position ausgewählt hat. Canyon hat eine starke Basis, ein großartiges Team und eine wunderbare Community, und ich freue mich sehr darauf, den Erfolgskurs fortzusetzen“, sagt Armin Landgraf. Die nächsten Etappen von Canyon zeichnen sich schon ab.:

Wir werden uns weiterhin auf die Entwicklung neuer Technologien und Produkte, eine kontinuierliche Erweiterung unseres E-Bike- Portfolios, den Ausbau unseres Serviceangebots sowie die Stärkung unserer globalen Markenpräsenz konzentrieren“, erklärt Armin Landgraf. “Ich werde viel Energie investieren, damit wir unsere Position als digitaler Champion noch ausbauen und der Branche weiterhin vorausfahren”.

Roman Arnold: wichtige Funktion als Beiratsvorsitzender

Roman Arnold wird als Beiratsvorsitzender weiterhin die Geschicke von Canyon mitgestalten und begleiten, die Strategien und Ziele gemeinsam mit der Geschäftsführung formulieren und unternehmerische Impulse geben. “Die Zeit, die ich durch die neue Aufgabenverteilung gewinne, werde ich gezielter und fokussierter für Canyon und meine Leidenschaft fürs Bike einsetzen können“, freut sich Roman Arnold.

Er wird zukünftig wieder mehr am Pure Cycling Erlebnis arbeiten, wieder näher an den Innovationen, der Technologie und den Athleten dran sein. “Ich fahre seit über 30 Jahren auf dem großen Kettenblatt. Ich schalte nun einen Gang runter, bin dafür auf der langen Strecke gut unterwegs“, erklärt er seine persönliche Motivation und wie er die kommenden Jahre für Canyon effektiv nutzen möchte.

Mehr unter www.canyon.com.

VanMoof mit neuer Finanzierungsrunde über 34 Millionen Euro

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VanMoof, die Industrie definierende, niederländische E-Bike-Marke, gab heute eine Investition von 34 Millionen Euro von Norwest Venture Partners, Felix Capital und Balderton Capital bekannt. Die Finanzierung der B-Serie erfolgt wenige Monate nach einer 12,5 Millionen Euro Investition im Mai, und unterstützt VanMoofs globale Expansion.

Ziel ist es, dem Unternehmen einen höheren Marktanteil für E-Bikes in Europa, Nordamerika und Japan zu sichern. VanMoof ist die am schnellsten wachsende E-Bike-Marke weltweit und auf dem besten Weg, die Mobilität in Städten für immer neu zu definieren. Die Finanzierung bringt VanMoofs Gesamtsumme auf 61 Millionen Euro und fördert die Mission die nächste Milliarde Fahrer auf Fahrräder zu bekommen.

VanMoof X3 2020 dark

VanMoof X3 2020 dark

E-Bike-Boom in Deutschland

Die weltweite Nachfrage nach Premium E-Bikes ist auf einem Allzeithoch. Fahrräder werden seit COVID-19 als zuverlässige Pendler Option angesehen. Regierungen weltweit investierten während des Lockdowns vor allem in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur. Dies unterstreicht, dass COVID-19 eine nachhaltigere Städteplanung beschleunigt um mehr Stadt Pendler zum Fahrradfahren zu bewegen.

Seitdem wurden Millionen investiert, um die Straßen für Radfahrer zu öffnen und neue Radwege auf der ganzen Welt von Berlin bis Mexiko-Stadt, von New York bis Mailand zu schaffen. Die jüngsten Prognosen gehen davon aus, dass der E-Bike-Markt in den nächsten sechs Jahren die 39 Milliarden Euro Marke überschreiten wird.

Die Prognose des E-Bike Markt Wachstums ist nach der Pandemie doppelt so hoch wie zuvor. Deutschland ist an der Spitze des Trends, jedes dritte verkaufte Fahrrad ist ein E-Bike. Laut “Mordor Intelligence” wird Deutschland 2025 voraussichtlich der Größte EU E-Bike Markt sein.

Die Einführung von E-Bikes im täglichen Stadtverkehr ist ein unvermeidlicher globaler Trend, der sich seit vielen Jahren anbahnt. COVID-19 hat diese Entwicklung beschleunigt, zu dem Punkt an dem unsere E-Bikes die kritische, breite Masse ansprechen und Städte nachhaltig verändern.Ties Carlier, Co-Founder VanMoof

Ties Carlier

Als Marktführer konnte VanMoof auf diesem Momentum aufbauen. VanMoof verzeichnete nicht nur eine Umsatzsteigerung von 220% inmitten der Pandemie, sondern verkaufte in den ersten vier Monaten des Jahres 2020 mehr Fahrräder als in den beiden vorangegangenen Jahren zusammen.

Besonders der Deutsche Markt explodiert. Ungefähr 50% der Einnahmen in 2020 kommen aus Deutschland und machen Deutschland, mit einem Wachstum von 323% YoY, zum am schnellsten wachsenden Markt VanMoofs. Der bedeutendste Faktor für das Wachstum ist die Vorliebe Deutscher für High Tech, High Quality integriertes Design.

Taco, Ties und das VanMoof-Team haben nicht nur eine beispiellose Marke und ein Bestseller-Produkt aufgebaut, sie verändern auch urbane Mobilität auf der ganzen Welt. Wir freuen uns darauf, das VanMoof-Team bei der Erweiterung der Produktion, der Verbesserung des Fahrer-Service Netzwerks und der VanMoof E-Bike Einführung in neue Märkte unterstützen zu können.Stew Campbell, Geschäftsinhaber Norwest

Service setzt neue Grenzen

Die Mittel der B-Serie werden verwendet, um die steigende Nachfrage zu befriedigen und Lieferzeiten zu verkürzen. Ein erheblicher Teil der Mittel wird für den Ausbau des Fahrer-Service Netzwerks verwendet, wodurch erstklassiger Support zu einer der wichtigsten Säulen VanMoofs wird.

Unser nächstes Ziel ist die Umgestaltung unseres Geschäfts durch den Aufbau eines umfassenden Support-Ökosystems für jeden einzelnen Fahrer.Ties Carlier, Co-Founder VanMoof

Dieses Ökosystem umfasst ein global mobiles Servicenetzwerk, eine intuitive App-Unterstützung, eine intelligentere Software mit Ferndiagnose Lösungen und eine proaktive Kundenunterstützung.

In den nächsten sechs bis zwölf Monaten haben wir jeden Schritt der Customer Journey, von der Produktion des Bikes bis hin zur Planung der Kontrolluntersuchungen, aktualisiert. Die Wartung eines VanMoof-E-Bikes wird so einfach sein, wie Essen online zu bestellen.Taco Carlier, Co-Founder VanMoof
Taco Carlier

Taco Carlier

Die Finanzierung wird auch die Expansion von VanMoof in wichtige Wachstumsmärkte wie Deutschland und die USA vorantreiben, wo neue Brandstores und Pop-up-Geschäfte die Anzahl der Kunden-Touchpoints erhöhen sollen.

VanMoof definiert die Industrie und wird Grenzen von Service und Design weiter vorantreiben. VanMoof steht nicht nur durch das in-house Design ihrer Hardware- und Software Teile der Premium-E-Bikes heraus, sondern auch weil sie volle Kontrolle und Eigentümerschaft über die gesamte Lieferkette übernommen haben. Wir freuen uns, das VanMoof Team dabei zu unterstützen, einen neuen Standard des Transports und Pendlerverhalten weltweit zu setzen.Antoine Nussenbaum, Co-Founder Felix Capital

Deutsche steigen auf zwei Räder um

Ein wesentlicher Wachstumstreiber für VanMoof war die Einführung des neuen VanMoof S3 & X3 im April diesen Jahres. Die neuen VanMoof S3 & X3 sind die bislang fortschrittlichsten VanMoof E-Bikes und revolutionieren mit einem günstigeren Preis von 1998 Euro den Markt. Der Erfolg des S3 & X3 steigert das Umsatzwachstum auf das Zweifache der bisherigen Markteinführungen.

Als die COVID-19-Krise Lieferketten weltweit traf, war die einzigartige Kontrolle von VanMoof über Design und Produktion ein entscheidender Vorteil. Das hat dem Unternehmen ermöglicht, schnell und effektiv zu reagieren. Darüber hinaus ermöglicht VanMoofs direkter Kundenansatz, eine enge Beziehung zu VanMoof Fahrern aufzubauen, welche in den kommenden Jahren, durch neue Produkte und Dienstleistungen, gestärkt wird.Colin Hanna, Geschäftsinhaber Balderton

Durch erfolgreich eröffnete Brandstores in Berlin und elf Pop-up Shops deutschlandweit, ist Deutschland zu einem wichtigen Wachstumsmarkt für VanMoof geworden.

Social-Distancing ist die neue Realität und öffentliche Verkehrsmittel, sowie lange Wartezeiten im Verkehr sind unattraktiver als je zuvor. Mit dem E-Bike erreicht man innerstädtische Ziele viel schneller als mit dem Auto. So kann der durchschnittliche Pendler jeden Tag bis zu 60 Minuten sparen und das ohne ins Schwitzen zu geraten.Ties Carlier, Co-Founder VanMoof

Ride the future

Mit einem aktualisierten Motor, automatisch elektronischer Schaltung und integrierter Diebstahlschutz-Technologie sind die VanMoof S3 & X3 auf das ultimative Fahrerlebnis abgestimmt. Die neuen Modelle sind nicht nur die innovativsten und leistungsstärksten, die VanMoof jemals hergestellt hat, sondern werden unsere Fortbewegung in Städten, für immer revolutionieren. Das leistungsstarke, elektrische VanMoof S3 & X3 eröffnet den Weg zur neuesten fahrbaren Technologie für nur 1.998 €.

Weltweit erhältlich in VanMoof-Brandstores und auf vanmoof.com.

Integrierte Unfallerkennung: Cowboy stellt innovatives Software-Update vor

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Cowboy, Hersteller des smarten und vernetzten Design-Bikes mit Elektroantrieb, denkt das Thema Fahrradsicherheit durch den gezielten Einsatzes innovativer Technologie neu: Das belgische Start-up führt mit dem Feature “Unfallerkennung” bzw. “Crash Detection” die erste Software in der E-Bike-Industrie zur Erkennung von Unfällen und Kollisionen ein. Mit dem Update richtet Cowboy nun den Fokus auf die Sicherheit seiner NutzerInnen, die monatlich mehr als eine Million Kilometer in ganz Europa mit dem Bike zurücklegen. Die Mission des Unternehmens aus Brüssel ist es, die Mobilität in den Städten zum Besseren zu verändern.

Aktuell ist die neue Funktion, die einmalig in der E-Bike-Industrie ist, für über eintausend NutzerInnen in der Beta-Version verfügbar. Bis Ende September soll sie kostenlos für alle FahrerInnen der Modelle Cowboy 2 und 3 eingeführt werden.

Cowboy 3 für 2020

Um einen Sturz zu erkennen, kommuniziert die Cowboy-App mit dem im Rad verbauten hochsensiblen Sensoren sowie dem integrierten GPS. Kommt es zu einem Unfall und bestätigt der Fahrer oder die Fahrerin nicht innerhalb von 60 Sekunden, dass es ihm oder ihr gut geht, alarmiert Cowboy sofort einen der bis zu zwei hinterlegten Notfallkontakte und teilt die letzten Standortdaten zur schnellen Ortung mit ihm.

Um den FahrerInnen und Angehörigen noch mehr Gewissheit und ein Gefühl von Sicherheit zu bieten, ist das Cowboy-Bike auch mit einer SIM-Karte ausgestattet, die unabhängig vom Telefon funktioniert, also auch wenn beispielsweise das Smartphone bei einem Unfall beschädigt wurde. Dadurch kann Cowboy den Notfallkontakt benachrichtigen, ohne sich auf das Telefon des Nutzers verlassen zu müssen.

Sicherheit: Kern der Mission von Cowboy

Das Feature “Unfallerkennung” ist das Ergebnis einer Erfahrung, die der Cowboy-Co-Gründer Tanguy Goretty letzten Winter selbst mit seinem Rad machte: “Die Straße war vereist und die Sicht eingeschränkt“, so Goretti. “Ich bin nach einer Kurve gestürzt und mindestens fünf Meter über die Straße gerutscht. Zum Glück waren Menschen in der Nähe, die sich vergewissert haben, dass es mir gut geht und die mir und meinem Fahrrad von der Straße halfen.” Glücklicherweise hatte Tanguys Unfall nur ein paar Prellungen und Kratzer für ihn und sein Fahrrad zur Folge.

Aber sicher und relativ unverletzt einen Fahrradunfall zu überstehen, ist nicht selbstverständlich. “In Europa ereignen sich die meisten schweren Unfälle außerhalb von Städten. In diesem Fall ist nicht immer jemand in der Nähe, der einem direkt hilft. Es kann unter Umständen sehr lange dauern, bis Hilfe zur Stelle ist. Vor diesem Hintergrund ist das neue Feature “Unfallerkennung” entstanden”, erläutert Tanguy Goretti weiter, der für die Software-Entwicklung von Cowboy verantwortlich ist.

Der gezielte Einsatz von Technologie kann einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen und die Sicherheit von Communities haben. Das neue Feature “Unfallerkennung” ergänzt die bereits umfassende Liste an sicherheitsrelevanten Funktionen und Innovationen von Cowboy, die sowohl für das kürzlich auf den Markt gebrachte Cowboy 3 wie auch frühere Versionen des elektrischen Rads verfügbar sind:

  • Blinkendes Bremslicht. Das Rücklicht blinkt, wenn verlangsamt wird, um andere VerkehrsteilnehmerInnen auf die Geschwindigskeitsänderung aufmerksam zu machen.
  • Pannensichere Reifen. Mit starkem Grip und einer extra Pannenschutz-Beschichtung.
  • Integrierte Front- und Rücklichter. Um die Straße immer im Blick zu haben und für andere sichtbar zu sein.
  • Hydraulische Scheibenbremsen. Zur schnellen Reaktion und mit großer Bremskraft.

Cowboy 2020

Mehr unter www.cowboy.com.

NOX Cycles investiert drei Millionen Euro in neuen Standort im Zillertal

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Fort NOX Spatenstich Zillertal

Die NOX Cycles Austria GmbH hat vor knapp drei Jahren im Oktober 2017 den Betrieb in Zell am Ziller mit dem Ziel aufgenommen, hochwertige und alpintaugliche E-Mountainbikes „Made in Austria“ zu fertigen. Carsten Sommer, GF und Inhaber von NOX Cycles dazu:

2017 fasste man im fernen Berlin den Beschluss, aus der seit 2004 bestehenden Marke NOX Cycles die eigene E-Mountainbike-Manufaktur ,NOX Cycles Austria‘ zu gründen. Und dieses Unternehmen sollte dort angesiedelt sein, wo Mountainbikes hingehören – in die Berge.Carsten Sommer

Der internationale E-Bike-Boom habe ihn nicht überrascht, meint Sommer, sehr wohl aber, dass NOX Cycles so rasch an seine räumlichen Grenzen gestoßen ist. „Drei Jahre nach dem Start sind unsere anfänglich riesigen Räumlichkeiten bereits viel zu klein. Mit Hilfe der Standortagentur Tirol ist es uns gelungen, ein geeignetes Grundstück am Eingang des Zillertals zu finden, um unserem starken Wachstum auch den passenden Raum zu geben“, so Sommer weiter.

„Fort Nox“ soll Ende 2021 stehen

Die Inbetriebnahme des Standorts ist mit Ende 2021 geplant. NOX Cycles investiert rund drei Millionen Euro in den Bau des neuen Betriebsgebäudes. Im Zuge der Erweiterung rechnet der Geschäftsführer neben den bereits 17 geschaffenen Arbeitsplätzen mit mindestens zehn weiteren Vollzeit-Stellen in den kommenden drei Jahren. Um das Gebäude möglichst energieeffizient zu betreiben, ist der Einsatz einer Photovoltaik-Fassade in Kombination mit einer Wärmepumpe geplant. Außerdem sind solarbetriebene Auto- und E-Bike-Ladestationen vorgesehen.

„Es ist wie ein Sommermärchen“,

schmunzelt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding anlässlich des Spatenstichs zu den Eheleuten Sommer. „Es ist sehr positiv, dass NOX Cycles seinen Betrieb im Zillertal ausbauen wird. Diese Betriebserweiterung unterstreicht die Bedeutung Tirols als Brutstätte für alpine Technologien und als Sportland.

Auch Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf heißt das Unternehmen am neuen Standort herzlich willkommen. „Investitionen, wie sie die Firma Nox Cycles jetzt tätigt, sind besonders wichtig für den Wirtschafsstandort Tirol. Gerade jetzt in dieser krisengebeutelten und unsicheren Zeit ist jedes Unternehmen von großer Bedeutung, das investiert und langfristig Arbeitsplätze sichert“, so Zoller-Frischauf.

NOX Cycles – Eine Erfolgsgeschichte

Angefangen und bekannt geworden ist NOX Cycles mit der „Hybrid“ E-Mountainbike Serie mit dem kraftvollen und besonders feinfühligen Brose Mittelmotor. 2019 hat Nox Cycles mit seiner Leicht-E-MTB Serie „Helium“ mit Fazua Antrieb für Aufsehen gesorgt und in diesem Jahr konnte NOX als erster Hersteller den neuen extrem starken Sachs RS Motor auf den Markt bringen. Heute steht NOX ganz klar für hochwertige und innovative E-Mountainbikes mit unverkennbarem Design.

Mehr unter www.noxcycles.com.

Wachstum: NCTE AG erweitert den Vorstand

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NCTE AG erweitert den Vorstand

Die NCTE AG (www.ncte.de), Spezialist für berührungsfreie Drehmomentsensorik, erweitert mit Jürgen Uebbing (54) den Vorstand. Er wird zusammen mit der Vorstandskollegin Verena Graf die kommenden Schritte der Unternehmensentwicklung vorantreiben.

Jürgen beeindruckt vor allem durch seine seltene Kombination aus Technikverständnis gepaart mit umfassenden Vertriebs- und Wirtschafts-Know-how. Nicht zuletzt aus dem M&A-Bereich. Dass er Teams für Großunternehmen in Asien aufgebaut und strukturiert hat, kann das Wachstum und die weitere Internationalisierung der NCTE zudem beflügeln“, sagt Günter Pröpster, Aufsichtsratsvorsitzender der NCTE AG.

Jürgen Uebbing

Jürgen Uebbing

Uebbing ist promovierter Physiker und hat über 15 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Unternehmensberatung. Er war bei internationalen Branchengrößen tätig wie Bosch, Siemens oder Kärcher und zuletzt beim Photonikunternehmen Coherent-ROFIN. Dabei hatte er einen starken Fokus auf Asien und hat etwa in China, Taiwan und Hong Kong Vertriebsorganisationen geleitet sowie weltweit Niederlassungen strategisch neu ausgerichtet.

Internationalisierung mit Megatrends wie E-Mobility und Industrie 4.0

Bei meinem ersten Kontakt mit der NCTE war ich sofort begeistert von der Sensor-Technologie und ihren Anwendungen für Zukunftstrends wie E-Mobility und Industrie 4.0. Ich freue mich auf meine Aufgabe, das Unternehmen für das weitere Wachstum international weiter zu positionieren – in Bezug auf Vertrieb, Strategie sowie betriebswirtschaftlich“, sagt Jürgen Uebbing, neuer Vorstand der NCTE AG.

Verena Graf

Verena Graf

Die NCTE hat sich in den vergangenen Jahren von einem Startup zum Technologieführer auf dem Gebiet der berührungslosen Drehmomentmessung entwickelt. Um weiter hart am Wind zu segeln, gewinnen wir mit Jürgen einen international äußerst erfahrenen Vorstandskollegen“, freut sich Verena Graf, Vorstand der NCTE AG, auf die Zusammenarbeit.

NCTE entwickelt und vertreibt Sensorsysteme in den Bereichen E-Mobility, Industrie 4.0, Motorsport, E-Bike sowie Medizintechnik. Mit der Hilfe von Magnetfeldern misst die patentierte Technologie Größen wie Drehmoment, Kraft, Scherung, Drehzahl oder Biegung berührungslos, wartungsfrei und langzeitstabil unter schwierigsten Bedingungen. Zu den Kunden gehören unter anderem Mercedes, Red Bull Racing, Schaeffler und Trumpf.

Mehr unter www.ncte.de.


Diamant 2021 – neue E-Bike Baureihen von klassisch-elegant bis sportlich-schnell

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Mit neuen Baureihen startet die Traditionsmarke Diamant 2021 in die Saison. Die breite Modellpalette deckt im City- und Trekkingbereich so ziemlich jede Anforderung ab, wobei man manchen Modellen nun mehr Eigenständigkeit geben wollte. Eine andere Modellbezeichnung ist hierbei nur der Anfang und hebt die Modelle von ihren motorlosen Pendants ab. Was sich im Detail geändert hat, stellen wir hier in diesem Artikel vor.

Diamant Zing+ – mit Elan in die neue Saison

Mit dem Zing+ löst Diamant 2021 das bekannte Elan+ ab. Dessen Rahmen ist seit Längerem nicht mehr identisch mit dem des nicht motorisierten Elan, weshalb der Hersteller hier Klarheit schaffen wollte. Mit dem Namenswechsel erfolgt auch der Sprung auf den neuen Performance Line CX, welcher zudem in einem neu konstruierten Rahmen untergebracht wurde. Damit sollen ein Kilogramm an Gewicht eingespart worden sein.

Diamant Zing+ 2021

Diamant Zing+ 2021

Geringes Gewicht ist sowieso Hauptthema bei E-Bikes dieser Serie, weshalb Diamant auch durchgehend auf externe Akkus setzt. Durch die bewährte Konstruktion können die E-Trekkingbikes um Einiges leichter sein als ihre Wettbewerber mit Integration und sind dabei trotzdem voll ausgestattet. Die Modelle kommen in drei Rahmenformen und zwei Ausstattungen zu Preisen zwischen 2.825 EUR und 3.020 EUR auf den Markt.

Diamant Zing+

Diamant Zing+

Diamant Zing+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium, 60 mm
Gabel: Suntour XCR32
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Vivo Moderate Ergo
Laufräder: Bontrager Kovee Hohlkammerfelgen
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-592, v/h
Gewicht: 22,5kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.825,95 EUR

Diamant Aurus+ – Alleskönner für Einsteiger

Auch das Modell Aurus+ ist neu. Es beerbt das Unbari+, bringt den neuesten Bosch Performance Line Antrieb mit und ist ebenfalls mit einer externen Batterie ausgerüstet. Eine Suntour NEX Federgabel, gefederte Sattelstütze, ein winkelverstellbarer Vorbau und ergonomische klemmbare Griffe machen das Modell ab 2.436 EUR zum alltäglichen Begleiter.

Diamant Aurus+

Diamant Aurus+

Diamant Aurus+

Motor: Bosch Performance Line, 250 W, 65 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Aluminium
Gabel: SR Suntour NEX, 50 mm
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 38
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 25,3 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.436,03 EUR

Diamant Turmalin+ – klassische Eleganz

Etwas gemütlicher als das vorgenannte Modell geht es das Diamant Turmalin+ an. Beim Nachfolger des Achat+ ist der Bosch Active Line Plus verbaut, der für nahezu unhörbaren Vortrieb sorgt. Der Akku mit 400 Wh sitzt klassisch auf dem Gepäckträger, wobei dieses Modell auch mit der in diesem Segment viel gewünschte Rücktrittbremse ausgerüstet ist.

Diamant Turmalin+ 2021

Diamant Turmalin+ 2021

Geschaltet wird per Shimano Nexus 8 Nabe, für Komfort sorgen verstellbarer Vorbau und eine gefederte Sattelstütze. Die Bedienung erfolgt per Bosch Purion. Wer mehr Akku-Kapazität möchte, greift zum Turmalin Deluxe+ mit 500 Wh, welches dann noch Bosch Intuvia Display und einen Freilauf mitbringt.

Diamant Turmalin+

Diamant Turmalin+

Diamant Turmalin+

Motor: Bosch Active Line Plus, 250 W, 50 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 400, 400 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Aluminium, 50 mm
Gabel: SR Suntour NEX
Schaltung: Shimano Nexus Revo-8
Bremsen: Shimano MT200 | Hinten: zusätzliche Rücktrittbremse, v/h
Kurbelgarnitur: Aluminium
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Hohlkammer Alufelgen mit Ösen
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 26,1 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.436,03 EUR

Diamant Turmalin Deluxe+

Diamant Turmalin Deluxe+

Diamant Turmalin Deluxe+

Motor: Bosch Active Line Plus, 250 W, 50 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium, 50 mm
Gabel: SR Suntour NEX
Schaltung: Shimano Nexus 8
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Shimano 18 Zähne
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Hohlkammer Alufelgen mit Ösen
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 26,1 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.630,99 EUR

Diamant Zouma+ – starker Autoersatz

Das Zouma+ ist schon seit 2017 im Programm von Diamant, wurde aber in den folgenden Jahren immer wieder weiterentwickelt und verbessert. Die Version vom letzten Jahr kam laut des Traditionsherstellers mehr als gut an, hat allerdings nicht alle Kunden vollends überzeugt.

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Diese sehnten sich nach einer Federgabel anstatt der verbauten Starrgabel, ein Wunsch, den Diamant nun mit der Suntour XCR 32 erfüllt. Die weiteren Daten des Modells bleiben unverändert, ebenso die Varianten Zouma Deluxe+ und das S-Pedelec Zouma Deluxe+ S.

Diamant Zouma+

Diamant Zouma+

Diamant Zouma+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium
Gabel: Suntour XCR32, 60 mm
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Vivo Moderate Ergo
Laufräder: Bontrager Kovee
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-587
Gewicht: 25,4 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.215,87 EUR

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium
Gabel: SR Suntour Mobie-e25 Magnesium, 50 mm
Schaltung: Shimano Deore, 1×10
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Bontrager Nebula
Laufräder: Alexrims MD35
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 26,3 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.605,79 EUR

Diamant Zouma Supreme+

Diamant Zouma Supreme+

Diamant Zouma Supreme+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Carbon
Gabel: Carbon-Starrgabel
Schaltung: Shimano Deore XT, 1×12
Bremsen: Shimano MT501
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Brooks Cambium All Weather
Laufräder: Alexrims MD35 Hohlkammerfelgen
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 22,6 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 5.847,83 EUR

Diamant Zouma Supreme+ S

Diamant Zouma Supreme+ S

Diamant Zouma Supreme+ S

Motor: Bosch Performance Speed, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Carbon
Gabel: Carbon-Starrgabel
Schaltung: Shimano Deore XT, 1×12
Bremsen: Magura MT5Ne CarboTexture
Kurbelgarnitur: Aluminium, 46 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Brooks Cambium All Weather
Laufräder: Alexrims MD35
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 22,8 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 6.432,64 EUR

Diamant Opal+ – ausdauernder Alltagssportler

Beim Opal+ stellt sich der Wechsel auf die Shimano Inter-5E Nabe als herausragendste Neuigkeit für 2021 dar. Diamant setzt auf die Nabe nicht zuletzt, weil diese keine Probleme mit dem hohen Drehmoment von 85 Nm des aktualisierten Bosch Performance Line CX hat.

Ebenso statten die Hartmannsdorfer das Modell für die kommende Saison mit einer Suntour XCR 32 Federgabel mit 60 mm Federweg aus. Wer weiter auf eine Starrgabel vertrauen möchte, greift zum Opal Esprit+, welches zudem auch den Bosch PowerTube 625 mitbringt.

Diamant Opal+

Diamant Opal+

Diamant Opal+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Diamantrahmen, 60 mm
Gabel: Suntour XCR32
Schaltung: Shimano Nexus Revo-5
Bremsen: Shimano MT200, v/h
Kurbelgarnitur: Aluminium
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Bontrager Kovee Hohlkammerfelgen
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-584, v/h
Gewicht: 26,6 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.215,87 EUR

Fazit

Neben einer Entflechtung der Modellbezeichnungen bringt Diamant 2021 auch zahlreiche neue Pedelecs auf den Markt, welche die klassische Eleganz früherer Zeiten gekonnt mit der Moderne verbinden sollen. Hier finden Fans der Marke “ihr Modell” und müssen dafür nicht auf top-aktuelle Technik verzichten.

Alle weiteren Informationen unter www.diamantrad.com.

Giant Talon E+ 29 – brandneue E-Hardtail Serie kommt in vier Varianten

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Giant Talon E+ 29 2021

Mit dem Talon E+ 29 präsentiert Giant ein neues E-Hardtail für 2021. Es bringt ein reduziertes Design mit, hinter welchem sich aber neueste Technik verbirgt und dem Fahrer ein ausbalanciertes, laufruhiges E-Mountainbike an die Hand gibt. Was das neue Modell weiter auszeichnet, stellen wir in folgendem Beitrag näher vor.

Bevor wir direkt in den Artikel einsteigen, möchten wir noch etwas mitteilen: Wir haben uns echt reingehängt, um Dir diese Inhalte so aktuell und umfassend wie möglich anzubieten. In diesem Zusammenhang möchten wir Dich um einen kleinen Gefallen bitten. Dieses Projekt kostet Zeit, Arbeit und auch Geld. Bitte unterstütze unsere Arbeit! Es dauert nur eine Minute. Vielen Dank! 🙂

Giant Talon E+ 29 2021 – der Trail ruft

Mit dem Giant Talon E+ 29 stellen die Taiwaner eine neue Variante ihres E-Hardtails vor. Es ist mit einem neue gestalteten ALUXX-Aluminiumrahmen ausgerüstet, der klassisches Hardtail-Design gekonnt mit moderner E-Bike-Technologie verbinden soll. So soll es dem Nutzer im Gelände Selbstvertrauen schenken und trotzdem hohen Komfort bieten.

Geometrie Talon E+ 29
RahmengrößeSMLXLXXL
Oberrohr (mm)575600625650675
Steuerrohr (mm)110115130140155
Lenkwinkel6868686868
Sitzrohr (mm)405468505535560
Sitzwinkel (mm)7373737373
Reach (mm)386410430452473
Stack (mm)617622636645659
Radstand (mm)11501176120212281254

Es ist wie gemacht für enge Pfade und bringt genügend Power für zahlreiche Cross-Country-Trails am laufenden Band mit. Dafür ist es mit dem SyncDrive Core Antrieb ausgerüstet, der als kompakter und leichter Motor sehr leise und natürlich läuft und zudem einen Automatic Support Mode mitbringt.

Giant SyncDrive Core

Giant SyncDrive Core

Er basiert wohl auf dem erst kürzlich vorgestelltem Yamaha PW-CE Antrieb, unterstützt mit 360 Prozent und stellt maximal ein Drehmoment von 50 Newtonmetern zur Verfügung. Für die Messung der benötigten Antriebskraft bringt er sechs Sensoren mit, so dass der Antrieb je nach Situation sanft und natürlich unterstützen kann.

SyncDrive Core

Der Antrieb wird vom bewährten EnergyPak 500 mit Energie versorgt (Talon E+ 3 mit 400 Wh), welcher im Unterrohr des Rahmens seinen geschützten Platz findet. Er bringt ein fortschrittliches Batterie-Management-System (BMS) mit, welches für eine ständige Kommunikation und damit optimale Lade-Performance zwischen Akku und Ladegerät zuständig ist. So kann der Akku in nur 2,2 Stunden von 0 auf 80 Prozent geladen werden.

RideControl Ergo

Bedient wird das Antriebssystem mittels brandneuem RideControl ONE Bediensatellit, der durchdacht gestaltet wurde und mittels LEDs den aktuellen Zustand von Batterie und Unterstützungsmodus (Power, Sport, Active, Basic, Evo) darstellt. Die Tasten sind robust gestaltet, bieten ein gutes Griffgefühl und lassen sich problemlos während der Fahrt bedienen. Eine App erweitert die Funktionalität mit Hilfe des Smartphones enorm.

RideControl e-bike app (Kostenlos, Google Play) →

?RideControl e-bike app (Kostenlos, App Store) →

Das Talon E+ 29 setzt Giant weiter auf Laufräder in 29 Zoll, die komfortabel über Hindernisse hinwegrollen. Die Federgabel mit 100 mm Federweg fügt ihren Anteil hinzu, während Schaltungen mit zehn bzw. neun Gängen für ein problemloses Vorwärtskommen sorgen. Hydraulische Scheibenbremsen von Tektro mit zwei Kolben sind dann für die Verzögerung zuständig.

Giant Talon E+ 29 2021

Die voll ausgestattete Variante Talon E+ EX integriert auch das neue Smart Gateway und bringt auch das RideContol Dash 2in1 Display mit. Es hat zudem einen Gepäckträger mit MIK Deck, robuste Schutzbleche, eine LED-Beleuchtung und einen KSA Seitenständer an Bord. Somit steht dem Nutzer des Modells viel Komfort und Nutzen zur Verfügung.

Modellübersicht

Mit vier Varianten startet die aktualisierte Serie in die kommende Saison, eine davon voll ausgerüstet ab Werk. Bereits Ende Oktober sollen die Modelle bei den angeschlossenen Händlern der Marke zu haben sein.

Giant Talon E+ 1
Giant Talon E+ 1

Giant Talon E+ 1

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCR 32 LO-R
Schaltung: Shimano Deore M5120, 1×10
Bremsen: Shimano BR-MT200, 180 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.338,52 EUR (2.399 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ 2
Giant Talon E+ 2 2021

Giant Talon E+ 2

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.094,82 EUR (2.149 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ 3
Giant Talon E+ 3

Giant Talon E+ 3

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 400, 400 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 1.899,87 EUR (1.949 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ EX
Giant Talon E+ EX

Giant Talon E+ EX

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideControl Dash
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.25″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.338,52 EUR (2.399 EUR ab 01.01.2021)

Fazit

Mit den neuen Talon E+ 29 Modellen stellt Giant interessierten Kunden preiswerte E-Hardtails für den Einstieg zur Verfügung. Gemacht für entspannte Trails und gemütliche Runden, eignen sich die Modelle auch für den Alltagseinsatz, allen voran natürlich das voll ausgestattete Talon E+ EX. Wir sind gespannt, wie sich die E-Hardtails im Alltag schlagen und werden dann hier berichten.

Mehr unter www.giant-bicycles.com.

BYB Telemetry v2.0: mehr Sensoren für das erste professionelle MTB-Telemetriesystem

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BYB Telemetry v2.0

Vor genau einem Jahr lieferte BYB Telemetry die ersten 50 Bausätze aus, die über Kickstarter bestellt worden waren. Die Plattform zur Finanzierung von Crowdfunding ermöglichte es erst, das 1. professionelle Telemetriesystem für die Federung von MTBs überhaupt zu produzieren. Das System wurde entwickelt, um die Bewegung der Aufhängung und andere dynamische Parameter des MTB während der Fahrt zu erfassen.

Es ermöglicht dem Fahrer, die Einstellung der Federung auf objektive Daten zu stützen, anstatt sich allein auf Empfindungen desselben zu verlassen und die bestehenden Grenzen hinsichtlich der Kommunikation zwischen Fahrer und Federungstechniker zu überwinden. Nach mehr als einem Jahr Forschung und Entwicklung ist BYB Telemetry bereit, die Version 2.0 seines Telemetrie-Kits auf den Markt zu bringen.

BYB Telemetry v2.0 Kit

Die neue Version enthält wichtige Verbesserungen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, des Erfassens und der Analyse der erhaltenen Diagramme, auch dank der auf dem YouTube-Kanal von BYB Telemetry veröffentlichten Lehrvideos. Zusätzlich zur Überwachung der Aufhängungen ermöglicht BYB Telemetry v2.0 jetzt die Erhöhung des Systempotentials durch die Einführung von zwei sehr schnell zu installierenden Bremsen- und Radgeschwindigkeitssensoren.

Die Bremssensoren sind maßgefertigt und erfordern nur wenige Minuten Montagezeit. Sie ermöglichen es Ihnen, die Balance des Fahrrads und das Verhalten beider Aufhängungen während des Bremsens zu bewerten, um die Gesamteinrichtung zu verbessern. Der Raddrehzahlsensor bietet im Vergleich zur leistungsstarken integrierten GPS-Antenne eine absolute Präzision in Bezug auf Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke auf den Wegen.

Dieses Upgrade hat es ermöglicht, eine neue Software-Funktion zu veröffentlichen, die es erlaubt, auch die anspruchsvollsten Fahrer anzusprechen, indem sie mit äußerster Präzision die Punkte der Strecke identifiziert, an denen der Fahrer langsamer oder schneller unterwegs ist, und diese grün oder rot markiert.

Somit können sowohl Amateure als auch Fahrer, die an Wettkämpfen jeglicher Art teilnehmen, bewerten und vergleichen, wie unterschiedliche Einstellungen ihres Fahrrads das chronometrische Feedback, die Sicherheit und den Fahrspaß beeinflussen können. Über die Smartphone-App (Android und iOS) und die spezielle PC-Software (Win und Mac) kann jeder Fahrer die intuitiveren neuen Diagramme konsultieren, um das Fahrrad sowie die Unterschiede zwischen den verschiedenen Einstellungen besser zu verstehen.

Die automatische Abstimmung, die speziell für die von den Fahrradgeschäften angebotenen Verleihdienste gedacht ist, wurde vollständig erneuert. Ein Klick genügt, um einen direkten Vorschlag für die Einstellung der Fahrräder der Kunden zu erhalten. Unsere Tests haben ergeben, dass nur drei Übernahmeläufe erforderlich sind (einschließlich der relativen Einstellungen nach jedem einzelnen), um Druck, Zug- und Druckstufe richtig einzustellen, um ein gut ausbalanciertes Fahrrad zu erhalten.

Die Gesamtbalance des Fahrrads wird auch untersucht, indem die Bewegung der einzelnen Räder durch Interpolation der charakteristischen Punkte der Hebelverhältniskurve der Fahrradschwinge untersucht wird. Die Software und die Smartphone-App entwickeln sich ständig weiter und zeichnen sich durch regelmäßige Updates, neue Funktionen und eine lebenslange Lizenz ohne zusätzliche Gebühren aus.

BYB Telemetry v2.0 ist leichter, kompakter und noch leistungsfähiger, trotz der Erhöhung von 2 auf 10 Erfassungskanäle, und es ist bereit für Ad-hoc-Anpassungen. Die Abtastrate wurde auf 1000Hz gebracht, und die Konfiguration der Parameter Ihres Fahrzeugs wurde ebenfalls in jeden Lauf integriert. Es handelt sich um ein praktisches Register, mit dem Sie viele Parameter verfolgen können, wie z.B. jedes Klicken auf die Drehknöpfe, benutzerdefinierte Distanzstücke am Vorbau und den verwendeten Druck.

Der neue Satz universeller Halterungen aus CNC-Aluminium verbessert und vereinfacht die Montage des Kits an jedem Downhill-, Enduro-, Cross-Country- und E-Bike. BYB Telemetry verfolgt das Ziel, die beste personalisierte Federungseinstellung für jedermann zugänglich zu machen, und aus diesem Grund hat sie ein neues Paket eingeführt, das sowohl für den Einsatz auf MTB als auch auf Motocross geeignet ist. Es ermöglicht die Verwendung einer einzigen Erfassungseinheit und eines Satzes von mehreren dedizierten Sensoren.

Bild: Michele Lotti photography

Die BYB Telemetry v2.0 Kits können zu einem ermäßigten Preis mit schneller Lieferzeit vorbestellt werden. Hier ist ein fesselndes Video mit Untertiteln, das im Pila Bike Park während eines Testtages mit Francesco Colombo, Fahrer des italienischen Downhill-Teams, aufgenommen wurde. Finden Sie heraus, welche Eindrücke er hatte und wie er mit der BYB Telemetrie das Timing auf der Strecke verbessern konnte!

Alle weiteren Informationen stehen unter www.bybtelemetry.com zur Verfügung.

Zweirad-Industrie-Verband: Führungsspitze erneut bestätigt

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Im Rahmen der 21. Mitgliederversammlung des Zweirad-Industrie-Verbandes am 18. September in Sulzbach am Taunus wurden turnusgemäß Präsidium und Vorstand gewählt. Die Mitgliedsunternehmen des ZIV bestätigten dabei mit großer Mehrheit die amtierenden Repräsentanten des Verbandes.

Bild: ZIV

Das ZIV-Präsidium setzt sich demnach erneut zusammen aus:

  • Wilhelm Humpert (Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG)
  • Bernhard Lange (Paul Lange & Co. OHG)
  • Volker Thiemann (AT Zweirad GmbH)

ZIV Präsidium & Vorstand 2020

Im neu gewählten ZIV-Vorstand wurden bestätigt:

  • Severine Lönne (Cycle Union GmbH)
  • Fabian Auch (MAGURA Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG)
  • Konrad Irlbacher (iko Sportartikel Handels GmbH)
  • Guido Müller (Busch & Müller KG)

Zudem stellte sich Ernst Brust als neuer Geschäftsführer des ZIV den Mitgliedsunternehmen vor. Ernst Brust ist seit Juli Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands und tritt die Nachfolge von Siegfried Neuberger an, der Mitte des Jahres überraschend verstorben ist.

Weitere Informationen unter: www.ziv-zweirad.de.

Gocycle: Fünf Gründe für ein faltbares Pedelec

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E-Bikes erfreuen sich in Deutschland schon lange einer stetig wachsenden Beliebtheit: Laut Statista wurden im Jahr 2019 in der Bundesrepublik rund 1,4 Millionen E-Bikes verkauft. Die Zunahme der Absatzzahlen war dabei von 2018 zu 2019 so hoch wie nie zuvor – Tendenz steigend.

Ein weiterer Trend geht in Richtung Falträder, die aufgrund des einfachen Transports und der unkomplizierten Lagerung insbesondere im urbanen Raum mehr und mehr zum Einsatz kommen. Diese Eigenschaften kombiniert ergeben das faltbare Elektrobike.

Der britische Anbieter Gocycle stellt seit über zehn Jahren hochwertige faltbare Pedelecs her und optimiert von Jahr zu Jahr sein Produktportfolio. Warum aber entscheiden sich Nutzer für ein faltbares E-Bike? Wann ist die Anschaffung sinnvoll und lohnt sich die Investition? Gocycle gibt fünf Gründe für ein faltbares E-Bike:

  1. Der ideale Begleiter für Berufspendler
    Für den gesamten Arbeitsweg oder die sogenannte letzte Meile: Aufgrund der Motorunterstützung des faltbaren E-Bikes können mehrere Kilometer problemlos bewältigt werden, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Darüber hinaus dient die körperliche Betätigung als Ausgleich für den Büroalltag. Doch auch für Pendler, die zunächst mit dem Zug oder dem Auto anreisen, bieten beispielsweise das Gocycle GX oder das GXi mit dem intuitiven Faltmechanismus und kompakten Maß eine Lösung für die letzte Meile vom Bahnhof oder einem außerhalb liegenden Parkplatz ins Büro. In Zügen der Deutschen Bahn sowie im öffentlichen Nahverkehr der größeren deutschen Städte darf ein gefaltetes E-Bike kostenfrei transportiert werden.
  2. Immer mit an Bord – Das Faltrad im Wohnmobil
    Jedes Jahr werden mehr Neuzulassungen für Freizeitfahrzeuge (Caravans und Wohnmobile) erteilt. Auch die aktuelle Corona-Pandemie macht den Urlaub mit dem mobilen Heim beliebter denn je. Infektionssicherheit, Mobilität und die aktuell eingeschränkte Auswahl an Destinationen sind nur einige Gründe dafür. Vor Ort erkunden Urlauber die Region häufig mit dem (E-)Bike. Passend hierzu bietet Gocycle die Möglichkeit, das Rad aufgrund der kompakten Faltmaße unkompliziert und platzsparend im Fahrzeug selbst zu verstauen, ohne sie am Außenbereich montieren zu müssen.
  3. Individuelle Auslastung für jeden Typ
    Pedelecs eignen sich für die verschiedensten Sport-Typen, denn auch beim E-Bike muss der Fahrer in die Pedale treten, um die gewünschte Unterstützung zu erhalten. Bei vielen Pedelecs, wie auch bei den Modellen von Gocycle, kann der Grad der Motorunterstützung sowie der Zeitpunkt, wann der Motor einsetzt, individuell eingestellt werden. Sportliche Fahrer können so beispielsweise schneller weitere Strecken zurücklegen als mit einem regulären Rad. Bewegungseingeschränkte Nutzer würden im Normalfall das Auto oder die Bahn dem Rad vorziehen. Dank Motorunterstützung wird Radfahren für sie wieder zur Alternative, um sich fit zu halten.
  4. Die umweltfreundliche Alternative zum Auto
    Bei regelmäßiger Nutzung sind E-Bikes im Vergleich zu Autos oder Motorrollern die umweltfreundliche Lösung. Zwar verursacht die Produktion der Lithium-Batterien ebenso CO2-Emmissionen, aber wenn das E-Bike regelmäßig genutzt wird und das Auto im Gegenzug stehen bleibt, ist das Bike die ökologisch nachhaltige Alternative, um mit reinem Gewissen von A nach B zu gelangen.
  5. Die langfristig günstigere Wahl
    Pendler mit einem täglichen Arbeitsweg von rund fünf Kilometern pro Strecke haben bei der E-Bike Nutzung langfristig gesehen einen deutlichen Kostenvorteil im Vergleich zur Nutzung des eigenen Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel. So kostet eine vollständige Aufladung eines Gocycle GX Akkus rund neun Cent. Mit einer vollen Batterie können Pendler je nach gewünschter Motorunterstützung bis zu 60 Kilometer fahren. Demnach kostet das Bike seinen Besitzer zirka 20 Cent pro Monat für den täglichen Arbeitsweg. Ein Monatsticket für beispielsweise den Innenraum Münchens ist mit 55 Euro deutlich teurer ebenso wie die durchschnittlichen Benzinkosten für die tägliche Pendelstrecke (zehn Kilometer) mit 25 Euro pro Monat.

Preisübersicht:
Gocycle GX UVP: 3.199 Euro
Gocycle GXi UVP: 3.999 Euro

Gocycle Camping

Mehr unter www.gocycle.com.

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