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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Accell Group möchte Ton Anbeek zum neuen CEO ernennen

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Die Accell Group NV gab gestern bekannt, dass der Aufsichtsrat beabsichtigt, Ton Anbeek zum Geschäftsführer (CEO) und Vorstandsvorsitzenden mit Wirkung zum 1. November 2017 zu bestellen. Anbeek ist derzeit Vorstandsvorsitzender der Beter Bed Holding NV. Als CEO der Accell Group soll Ton Anbeek für die Umsetzung der verfeinerten Strategie verantwortlich sein, welche die Accell Group bereits in diesem Jahr angekündigt hat.

Ab Pasman, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Accell Group:

Wir sind sehr erfreut, dass wir Ton Anbeek gefunden haben, der bereit ist, der Accell Group als neuer CEO beizutreten. Er hat Erfahrung im Bereich Marketing, Vertrieb, Einzelhandel und Omni-Channel E-Commerce. Seine Erfahrung kombiniert mit seiner persönlichen Integrität und Führungsstil macht ihn sehr geeignet, um die Accell Group zu führen.Ab Pasman

Ton Anbeek (1962) studierte Betriebswirtschaftslehre an der Rotterdam Erasmus Universität und Organisationspsychologie an der Universität Utrecht. Er begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 1987 bei Unilever, wo er verschiedene Positionen im Marketing und Vertrieb bei verschiedenen operativen Unternehmen in den Niederlanden und im Ausland innehatte.

Zu diesen Positionen gehörten Global Marketing Director für alle Unilever Weichspüler Marken und Managing Director Unilever Mahgreb S.A. (Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko und Mauretanien). Anfang 2007 trat er bei Koninklijke Auping B.V. in Deventer als Generaldirektor des Unternehmens ein. Anfang 2010 wurde Ton Anbeek zum CEO von Beter Bed Holding N.V. ernannt. Nun soll er das Erbe von René Takens antreten, welcher das Unternehmen im Frühjahr nach über 18 Jahren verlassen hat.

Der Aufsichtsrat beabsichtigt, Ton Anbeek als CEO und Vorstandsvorsitzender offiziell zu bestellen, sobald die Aktionäre der Gesellschaft offiziell über die vorgeschlagene Ernennung informiert wurden. Zu diesem Zweck wird die Accell Group im Oktober 2017 eine außerordentliche Hauptversammlung abschließen. Nach seiner Ernennung hat der Verwaltungsrat vier Mitglieder: Ton Anbeek (CEO), Hielke Sybesma (CFO), Jeroen Snijders Blok (COO) und Jeroen Beide (CSCO).

Mehr auch direkt bei der Accell Group.


Coboc gibt erste Händlerschulung im Heidelberger Headquarter

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Coboc Händlerschulung 2017

Am 6. und 7. August lädt die Coboc GmbH & Co. KG erstmals in der fünfjährigen Firmengeschichte zu einem Händler-Event in das neue Heidelberger Headquarter in der Kurfürstenanlage 58 ein.

Bestehende und potentielle Coboc-Händler sind eingeladen, vor der Eurobike bei der zweitägigen Schulung einen ersten Blick auf die neue Modellpalette 2018 zu werfen, die Standards von Coboc in puncto Produktion und Qualitätssicherung zu erfahren und bei einer umfangreichen Werksführung und Testfahrten den Pedelec-Spezialisten samt Team hautnah kennenzulernen.

Unser gewachsenes Sales-Team und unsere Modellpalette für 2018 haben nunmehr einen Umfang erreicht, so dass wir unser Know-how und unsere Standards unseren Händler gebündelt und authentisch näher bringen werden. Ziel für uns ist vor allem, unseren Händlern ein starker Partner zu sein und im Dialog die Marke Coboc voranzutreiben„, so Annalena Horsch, die seit Beginn des Jahres Teil der Geschäftsführung ist.

Coboc Händlerschulung 2017

Anmeldungen werden noch bis zum 31.07. unter sales@coboc.biz entgegen genommen.

Eurobike Travel Talk 2017: Neue Trends des internationalen Fahrradtourismus

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Eurobike Travel Talk 2017

Erfolgreiche Synergiebildung zwischen Fahrrad- und Tourismusbranche: Auf dem Eurobike Travel Talk 2017 am Freitag, 1. September 2017, werden in hochkarätig besetzten Vorträgen Themen wie Infrastruktur, E-Mountainbike, Smart Cycling, Rennradtourismus sowie globale Projekttrends praxisnah diskutiert. Der direkte Dialog zwischen Teilnehmern und Referenten bietet allen Teilnehmern zudem die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und intensiven Netzwerken.

Die Kongress-Teilnehmer erwarten spannende Präsentationen von Herstellern wie Bosch, Shimano oder Abus und darüber hinaus erfahren sie alles über das touristische Potenzial des „Grand Départ“, der Tour de France 2017 in Düsseldorf oder des 200. Geburtstages des Fahrrads in Mannheim. „Der Eurobike Travel Talk bringt internationale Vertreter der Fahrrad-Wirtschaft und der Tourismus-Branche zusammen und ist ein bedeutender Business-Austausch zu aktuellen Themen. Wir freuen uns auf spannende Redner und erwarten erneut eine starke Beteiligung“, sagt Dirk Heidrich, Projektleiter der Eurobike.

Ab 10.30 Uhr starten die Sessions im großen Konferenzraum (Berlin/Paris) der Messe Friedrichshafen. Das Thema „Infrastruktur“ eröffnet die Veranstaltung, in dem unter anderem Radverkehrsexperte Harald Spiering über die Erfolgsgeschichte des RS1, dem Radschnellweg in der Metropolregion Ruhr und der Schotte Graeme McLean über das Geheimnis des schottischen Mountainbikings berichten werden. Anschließend wird in einem kompakten Block ein intensiver Blick auf das E-MTB und seine Auswirkungen auf den Tourismus geworfen.

Das nächste Highlight wartet nach der Mittagspause: Beim Smart Cycling-Business Duell präsentieren sich dreimal zwei Unternehmen und stellen sich den kritischen Fragen des Experten Thomas Froitzheim (Naviso) und dem Publikum.

Um 14.45 Uhr müssen sich die Teilnehmer entscheiden: Zeitgleich starten im Raum Berlin die Sessions „Rennrad – Erfolgreiche Angebote für Rennradtouristen“ und im Raum Paris „Trends around the world“, bei der es um ein Projekt in der griechischen Ägais, dem Potenzial des Fahrrades als Verkehrsmittel im alpinen Raum und dem aktuellen Trendthema „Microadventure“ geht.

Eurobike Travel Talk 2017

In der Session „Facts and Figures“ präsentieren die großen Bike-Verlage ihre aktuellen Leserbefragungen, Erkenntnisse und Trends im Fahrradtourismus. Mit dabei sind Vertreter von BVA, Delius Klasing, Motorpresse und WOM Medien. Den Abschluss der Veranstaltung bilden zwei Expertenrundgänge zum Thema Smart Cycling bzw. E-MTB. In kleinen Gruppen mit erfahrenen Branchenkennern, lernen die Teilnehmer mehr über die Trends und Produktneuheiten der Eurobike 2017.

Die Teilnahme am Eurobike Travel Talk, 1. September 2017, ist mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos. Die Beiträge im Raum Berlin werden simultan ins Englische übersetzt. Das vollständige Programm, alle Informationen und der Link zur Anmeldung unter: www.eurobike-traveltalk.de.

The Circuit – Test Track auf der Interbike durch E-Bike Marken ausgebucht

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The Circuit

Die Interbike, die größte Fahrradindustrie-Fachveranstaltung in Nordamerika, gab heute bekannt, dass The Circuit, die zugehörige Indoor-Elektro-Bike-Teststrecke, für das dritte Jahr in Folge ausverkauft ist und dabei offiziell von Bosch gesponsert wird. Ebenfalls angekündigt ist eine Vereinbarung, welche die Partnerschaft mit der Electric Bike Association als offizieller Entwicklungspartner von The Circuit bei Interbike verlängert.

Jetzt in ihrem dritten Jahr auf der Interbike, werden mehr als 30 Marken die neuesten eBikes für Testfahrten auf The Circuit bereithalten, darunter Bulls Bikes USA, Easy Motion USA / BH Bikes, eProdigy Bikes, Stromer, Bosch, und Tempo. Die Circuit-Teststrecke wird ein aktualisiertes Kurs-Layout haben, mit langen Ausflügen, um die Fahrräder auf die Geschwindigkeit zu bringen, eine 50-Fuß-Rampe zu erleben, wie jedes Modell einen simulierten kurzen Aufstieg und mehr verarbeitet.

Dazu sagt Ray Verhelst, Geschäftsführer der Electric Bike Association:

Interbike sah die Zukunft dieser Kategorie vor etwa fünf Jahren, als sie ihr Electric Bike Media Event ins Leben rief, um die Technologie auf non-endemische Publikationen zu stellen. Wir könnten nicht glücklicher sein, als wir unsere Partnerschaft mit ihnen verlängerten, um Einzelhändlern zu helfen, so viele der führenden eBikes von den Top-Marken zu erfahren, die hier in Nordamerika verkaufen – alles an einem Ort.Ray Verhelst

Interbikes neuer Shootout auf E-Mountainbikes bei der OutDoor Demo hat mit mehr als 10 Marken auch eine Kapazität erreicht, die mit dem neuesten in E-Fullys und Hardtail eMTBs teilnehmen. Einzelhändler werden in der Lage sein, diese Fahrräder auf einem dedizierten eBike-Trail zu testen und können in der Lage sein, ihre Rückmeldung an die Redakteure von Electric Bike Action und Mountain Bike Action Zeitschriften für die Eingabe in ihre Shootout Roundup geben. Marken, die sich für die Shootout auf E-Mountain verpflichtet haben: Bulls Bikes USA, Focus Bicycles, Haibike USA, Haro Bicycle Corp, IZIP Electric, Raleigh Electric, Smartmotion, Cannondale und Specialized.

Die jüngsten BPSA-Daten zeigen die Verkaufszahlen für E-Bikes YTD bis Mai 2017, die um 79,5% liegen„, sagte Pat Hus, Vizepräsident von Interbike. „Das starke Wachstum der eBike-Kategorie ist nicht zu ignorieren, und sowohl The Circuit und die Shootout auf E-Mountain bieten die ultimative Plattformen für Einzelhändler, um die Fahrräder von Marken zu prüfen, die sie in Erwägung ziehen. Wenn Sie dies mit dem pädagogischen Inhalt kombinieren, der jeden Tag im Elektro-Theater von Bosch vorgestellt wird, wird es ganz klar, dass jeder Einzelhändler in Nordamerika, der im eBike-Geschäft sein will, in diesem Jahr an der Interbike teilnehmen muss.

Die Interbike kehrt zum Mandalay Bay Convention Center zurück, beginnend mit der OutDoor Demo in Boulder City, Nev., 18.-19. September 2017, gefolgt von der Interbike Expo vom 20. bis 22. September 2017.

Mehr unter www.interbike.com.

Diamant 2018 – neue E-Bikes mit integriertem Design

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Auf der Trek World in Ulm wird aktuell unter anderem die kommende Modellpalette von Diamant 2018 gezeigt, wobei einige Modelle hier auch ihre Premiere feierten. Wir waren vor Ort und stellen die neuen Modelle hier in diesem Beitrag vor.

Für eine Vielzahl der neuen Modelle setzt der Hersteller mit der langen Tradition auf die neuesten Antriebstechnologien und integriert diese in typischer Weise in seine harmonisch gestaltete Modellpalette, welche für jeden Geldbeutel, Einsatzzweck und Anspruch im Urban- und Trekking-Bereich das passende Modell bereithält.

Entwicklung und neue Technologien

Die Arbeitsweise bei der Entwicklung neuer Fahrradmodelle hat sich längst derer von Automobilen angeglichen, wie Diamant Brand-Managerin Anja Schmidt-Amelung beim Rundgang auf der Trek World 2017 mitteilt. So nimmt die Entwicklung eines neuen Pedelec-Modells von der ersten Zeichnung bis zum fahrfertigen Modell inzwischen bis zu drei Jahre in Anspruch.

Mithilfe eines sogenannten Moodboards fangen die Entwickler, Ingenieure und Designer initial Werte und Stimmungen ein, welche das neue Modell vermitteln soll. Die Umsetzung der Eindrücke in handfeste Bauteile erfordert allerdings eine Menge an weiteren Definitionen rund um die Zielgruppe, damit deren Ansprüche bestmöglich erfüllt werden können.

Diamant Moodboard

Sowohl in technischer, wie auch in optischer Hinsicht, halten bei Diamant 2018 Neuerungen Einzug, welche die Modelle der Marke auf den modernsten Stand bringen, ohne dabei die historischen Werte des Traditionsherstellers zu vergessen.

Für die Farbgestaltung beispielsweise holt sich der Hersteller auch Inspiration aus anderen Bereichen wie der aktuellen Modewelt, so dass man mit einer neuen Farbgestaltung aufwarten kann, die man bei sonst kaum einem anderen Fahrradhersteller findet.

Ebenfalls sind jegliche Pedelecs und E-Bikes von Diamant durchgängig für ein Gesamtgewicht bis zu 170 Kilogramm ausgelegt, was für die Qualität und Durchdachtheit der Modelle der Traditionsmarke spricht und aus unserer Sicht mehr als praxisgerecht ist.

Diamant E-Bike Comfort

Zahlreiche neue Entwicklungen halten im Bereich E-Bike Komfort bei Diamant 2018 Einzug, die ein Höchstmaß an Funktionalität, Design und natürlich Komfort bieten sollen.

Diamant Onyx+ 2018

Seine Premiere in Ulm feierte das Diamant Onyx+, welches mit einem neu entwickelten Rahmenkonzept aufwarten kann, dazu neueste Technologie des Marktführers Bosch verwendet und mit einem cleanen Äußeren und modernen Design überzeugen soll.

Diamant Onyx+ 2018

Im stabilen Unterrohr des neuen Rahmenkonzepts, welches sowohl als Tiefeinsteiger, als auch in einer Herrenvariante zur Verfügung steht, ist der neue Bosch PowerTube 500 Akku untergebracht, welcher seitens Diamant harmonisch und in der Praxis gut bedienbar integriert wurde. Die farblich abgestimmte Abdeckung aus Metall fühlt sich sehr wertig an und führt den Qualitätseindruck des gesamten E-Bikes fort.

Unter dem Akku verlaufen vor äußeren Einflüssen geschützt alle Züge und Kabel, wobei die Kabel bereits im verstellbaren Bontrager-Vorbau integriert verlaufen und dann in einer neuartigen Konstruktion über das Lenkrohr in das Unterrohr geführt werden.

Für Vortrieb sorgt der neue Bosch Active Line Plus Antrieb der dritten Generation, welcher kaum hörbar unterstützt und auch ein leichtes Fahren über 25 km/h zulässt, ohne einen vermeintlichen Eindruck des Bremsens zu hinterlassen. Farblich abgestimmte Abdeckungen und Kettenschutz tragen zu einem harmonischem Design des Modells bei.

Diamant kombiniert das neue Antriebssystem beim Onyx+ 2018 mit dem bewährten Intuvia-Display, welches alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Die Shimano Nexus 8 Premium Schaltnabe mit optionaler Rücktrittbremse passt bestens zum Einsatzzweck als Premium-Tourer und lässt sich per komfortablen Drehschaltgriff am rechten Lenkergriff bedienen. Für einen sicheren Halt sorgt die hydraulische Magura HS22 Felgenbremse, die zuverlässig und wartungsarm ihren Dienst verrichtet.

Neu entwickelte rutschfeste Plattform-Pedale und ein komfortabler Sattel von Bontrager ergänzen den Komfortanspruch des neuen Pedelecs genauso wie der praktische Gepäckträger aus Aluminium von Racktime mit Snapit-System oder die breiten Schwalbe Energizer Reifen mit Pannenschutz.

Ab Frühjahr 2018 soll das neue Diamant Onyx+ in mehreren Größen zu Preisen ab 3.399 EUR verfügbar sein.

Diamant Zagora Deluxe+ und Zagora+

Mit dem Onyx+ wurden auch die neuen Modelle Zagora Deluxe+ und Zagora+ vorgestellt, die sich mit dem erstgenannten nicht nur das neue Rahmenkonzept teilen. So stattet Diamant die neuen E-Bikes zwar mit anderen Komponenten aus, die aber den Komfort derselben in keinster Weise trüben.

Das Zagora Deluxe+ kommt mit 11-fach XT-Schaltung von Shimano und ist zudem mit hydraulischen M315 Scheibenbremsen ausgerüstet, die ebenfalls von Shimano zugeliefert werden. Die mit 12 V betriebene Supernova E3 Frontlampe ergänzt die Ausrüstung genauso wie das Spanninga LED-Rücklicht oder das AXA Ringschloß mit One Key Concept.

Eine Stufe darunter rangiert das Diamant Zagora+, welches im Gegensatz mit der 10-fach Shimano Deore Schaltung und AXA Blueline 50 eBike Beleuchtung daherkommt. Während das vorgenannte Modell einzig als Tiefeinsteiger verfügbar sein wird, gibt es das Zagora+ auch als Herrenvariante.

Diamant Zagora+ 2018

Diamant Achat, Saphir und Ubari Modelle für 2018

Die im Folgenden beschriebenen Modelle übernehmen zwar nicht den neuen Rahmen mit komplett integrierter Batterie, sind aber trotzdem mit einem neu entwickelten Rahmen ausgerüstet. Dieser nimmt zum einen den neuen Bosch Active Line bzw. Active Line Plus Antrieb auf und zum anderen integriert er die externe Batterie am Unterrohr besser als bisher. Je nach Modell sind auch andere Akkupositionen möglich.

Diamant Achat Super Deluxe+

Das Top-Modell dieser für Alltagsradler gedachten Modelle stellt das Achat Super Deluxe+ dar, das mit Active Line Plus Antrieb und 500-Wh-Akku am Unterrohr daherkommt. Alternativ kann das Modell auch mit Akku auf dem Gepäckträger geordert werden.

Diamant Achat Super Deluxe+ 2018

Das komfortable E-Bike kommt mit einer per Di2 geschalteten Nexus 8 Nabenschaltung, die je nach Wunsch optional auch mit einer Rücktrittbremse kombiniert werden kann. Magura HS22 Felgenbremsen, AXA LED-Beleuchtung, Schutzbleche und Racktime Gepäckträger ergänzen die gute Ausstattung.

Diamant Achat Deluxe+

Ohne Di2, aber ansonsten mit nahezu identischer Ausrüstung kommt das Diamant Achat Deluxe+ daher, welches optional mit Unterrohr-Akku oder auch einer Rücktrittbremse ausgerüstet sein kann. Gefederte Sattelstütze, Schutzbleche und Hinterbauständer sprechen für das komfortable Alltags-Pedelec.

Diamant Achat+

Für Einsteiger in das Segment ist das Achat+ gedacht, welches ebenfalls mit fast identischer Ausrüstung kommt, allerdings in Sachen Übersetzung mit der Shimano Nexus 7 ausgerüstet ist. Anstatt der Intuvia Bedien- und Anzeigeeinheit ist das Modell hier mit dem Bosch Purion Display ausgerüstet und bringt zudem serienmäßig nur einen Akku mit 300 Wh mit. Natürlich kann hier optional auf 400 bzw. 500 Wh aufgerüstet werden.

Diamant Achat+ 2018

Diamant Saphir+

Das Diamant Saphir+ entspricht dem vorgenannten Modell, allerdings verbaut der Hersteller hier den neuen Active Line Antrieb, welcher mit 40 Newtonmeter etwas weniger Drehmoment abgibt als die Plus-Variante. Ebenso ist keine Federgabel bzw. Federsattelstütze verbaut.

Diamant Ubari Super Deluxe+

Das Ubari Super Deluxe+ steht in drei Rahmenformen (Trapez, Tiefeinsteiger mit Unterrohr-Akku und Tiefeinstieger mit Gepäckträger-Akku) zur Auswahl. Die Ausrüstung mit Active Line Plus Antrieb, 500-Wh-Akku, hydraulischen M315 Scheibenbremsen und der breit übersetzten 11-fach-XT-Schaltung begeistert auch Vielfahrer.

Diamant Ubari Super Deluxe+ 2018

Der neu gestaltete Rahmen mit Racing-Geometrie birgt viel Komfort, welcher durch die Ausrüstung mit Federgabel, Federstattelstütze und breiten Schwalbe Energizer Reifen noch ergänzt wird. Dazu gibt es Schutzbleche, LED-Beleuchtung von AXA, Rahmenschloß, Gepäckträger von Racktime und einen Hinterbauständer serienmäßig.

Diamant Ubari Deluxe+

Das Diamant Ubari Deluxe+ ist darunter angesiedelt, bringt dieselbe Auswahl der Rahmenformen mit, dazu aber „nur“ eine 10-fach-Schaltung der Shimano Deore Serie. Mit Active Line Plus Antrieb, 500-Wh-Akku, hydraulischen Scheibenbremsen, Federgabel, Federsattelstütze und LED-Beleuchtung entspricht es ansonsten dem zuvor beschriebenen Modell.

Diamant Ubari Deluxe+ 2018

Diamant Ubari+

Die Ausstattung mit dem Active Line Antrieb (ohne Plus) ist der größte Unterschied zu den anderen Ubari-Modellen, ansonsten punktet das Diamant Ubari+ mit der 300-Wh-Batterie (Standard) von Bosch, die wahlweise und mit Aufpreis gegen die Exemplare mit 400 bzw. 500 Wh getauscht werden kann.

Diamant Ubari+ 2018

Die Shimano M315 Scheibenbremsen sind an Bord, wobei der Fahrer in Sachen Übersetzung hier mit der Shimano Altus mit neun Gängen Vorlieb nehmen muss. Auch ist eine Starrgabel an Bord, dafür ist die gefederte Sattelstütze serienmäßig. Ebenso wie die LED-Beleuchtung von AXA und die Schutzbleche, der Gepäckträger und der Hinterbauständer.

Diamant Juna Deluxe+ und Juna+

Erst in 2016 wurde das Diamant Juna Deluxe+ (zusammen mit dem Juna+) vorgestellt. Guido Maria Kretschmer konnte damals als Werbefigur für den Launch gewonnen werden, welchem die jetzt vorgestellten neuen Farben für das Modell bestimmt auch gefallen werden.

Neben der neuen Gestaltung gibt es noch eine Umstellung in Sachen Bremsanlage von Shimano auf die Tektro Vela und den Ausblick auf kommende größere Körbe, die alternativ zum bekannten Modell an den Lifestyle-Pedelecs befestigt werden können.

Diamant E-Bike Sport

Auch im sportlichen Bereich hat Diamant einige Modelle am Start, die sich vor allen Dingen an Pendler richten. Dabei sind Modelle mit einer Unterstützung bis 25 km/h genauso verfügbar wie auch rasante Speed-Pedelecs.

Diamant Zouma Elite+ und Zouma+

Schon früher im Jahr wurde das neue Zouma Elite+ auf einem Launch-Event in Berlin der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Im U3-Tunnel unter dem Potsdamer Platz konnten die anwesenden Journalisten und geladenen Gäste das Modell in vier Varianten bestaunen und zugleich noch Probe fahren.

Es nutzt den neu entwickelten Rahmen zusammen mit dem Trek Super Commuter, welcher ebenfalls im Frühjahr vorgestellt wurde. Das stimmige Design mit Carbongabel und das sauber und harmonisch integrierte Antriebssystem machen das E-Bike im Zusammenspiel mit der NuVinci Schaltnabe zu einem richtigen Hingucker.

Diamant Zouma Elite+ 2018

Extras wie die Hupe (optional) und die abgestimmten Bronze-Elemente findet man so kaum an einem schnellem E-Bike, wobei sogar der Nummernschildhalter eine Spezialanfertigung ist. Ob als Pedelec25 (mit Bosch CX Antrieb) oder als S-Pedelec (Bosch Performance Speed) – mit dem Zouma Elite+ stiehlt man jedem die Schau!

Trotzdem muss sich das Diamant Zouma+ nicht verstecken, denn es kann im Design auf jeden Fall mithalten. Etwas zurückhaltender und mit Kettenschaltung ausgerüstet, gibt es das Modell ebenfalls in der „normalen“ wie auch schnellen Variante, die für ein schnelles Erreichen des jeweiligen Ziels alle Mittel bereithält.

Diamant Zouma S+ 2018

Für eine gute Reichweite sind alle Versionen mit dem 500-Wh-Akku von Bosch ausgerüstet, der das Modell, welches auf dicken Laufrädern in 27,5 Zoll unterwegs ist, zuverlässig mit Energie versorgt.

Diamant 825+, Elan Sport+ und Elan+

Unter den „Designerstücken“ rangiert das klassisch gestaltete Diamant 825+, welches aber trotzdem mit einem Rahmen in neuester Technologie daherkommt. Das einzig als S-Pedelec erhältliche Modell bringt alles mit, was man für eine sichere und zuverlässige Bewältigung des täglichen Arbeitsweges oder auch anderer Strecken benötigt.

Diamant 825+ 2018

Die komplette Ausrüstung macht das Unisex-Modell zum sicheren Begleiter auf allen (zugelassenen) Wegen, die XT-Schaltung mit zehn Gängen trägt genauso wie die Magura CarboTecure Scheibenbremse ihr Übriges zum sicheren Fahrvergnügen bei.

In drei Rahmenformen ist das Elan Sport+ erhältlich, dazu gibt es neue frische Farben und Dekore, die den E-Bikes einen neuen Chic verleihen. Auch mit den inneren Werten wissen die Modelle zu überzeugen, den der kräftige Antrieb der Performance Line bringt die Pedelecs ohne Probleme auf Touren.

Diamant Elan Sport+ 2018

Komfort bringt die Federgabel von Bontrager und die Shimano Deore XT-Schaltung mit elf Gängen mit, während kräftige Shimano M315 Scheibenbremsen für zuverlässige Bremsleistung sorgen. Dank serienmäßigem Akku mit 500 Wattstunden sind auch längere Tagestouren kaum ein Problem.

Auch das Elan+ wird in drei Rahmenformen angeboten und steht dem zuvor beschriebenen Modell in kaum etwas nach. Einzig auf die XT-Schaltung und die Energizer Plus Bereifung muss der Käufer hier verzichten, kann aber im weiteren auf den starken Vortrieb des Bosch Mittelmotors der Performance Line vertrauen.

Diamant Elan+ 2018

Fazit

Im Angebot von Diamant 2018 finden sich zahlreiche Neuheiten, die aktuellste Technik in gekonnter Weise integrieren und für Interessierte Modelle bereithalten, die sich auf der Höhe der Zeit befinden. In einzigartiger Weise verbindet der Hersteller dabei aber Tradition und Moderne und vergisst dabei auch nicht die Praxistauglichkeit der Modelle.

Alle weiteren Informationen stehen Ihnen auf www.diamantrad.com zur Verfügung.

TerraE formt Konsortium für Gigafactory

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TerraE

Die TerraE-Holding GmbH hat zusammen mit 17 namhaften Firmen und Forschungsinstituten ein Konsortium gebildet, das die Planung für den Bau einer Groß-Serienfertigung von Lithium-Ionen Zellen in Deutschland übernehmen wird. Dem Konsortium gehören Firmen der gesamten Wertschöpfungskette an, darunter Infrastruktur-Fertigungs-Planer, Materialhersteller, Maschinenbau, Zellhersteller und industrielle Endkunden an. Das konstituierende Meeting fand am 18. Juli in Hanau statt.

Das Konsortium wird geleitet von der TerraE Holding GmbH, die den Plan umsetzen wird. Die Groß-Serienfertigung soll an zwei Standorten in Deutschland aufgebaut werden. Die Fabriken werden als „Foundry“ betrieben, was bedeutet, dass die TerraE Holding GmbH die Fabriken baut und betreibt, und Kunden die Lithium-Ionen Zellen ihrer Spezifikation dort fertigen lassen können.

TerraE Holding GmbH beginnt nun die Gespräche mit potenziellen Kunden und Investoren, insbesondere aus den Segmenten Industrie (Gabelstapler, Gartengeräte, Elektrische Werkzeuge), Energiespeicherung und Elektromobilität (Stadtbusse, PKW, LKW) (und E-Bikes?; Anm. d. Red.), die zur strategischen Lieferabsicherung einen Lieferanten in Deutschland für Lithium Ionen Zellen benötigen und sich an diesem Aufbau beteiligen wollen.

Die TerraE Holding GmbH wurde im Mai 2017 gegründet, nachdem sechs Mitgliedsfirmen des KLIB (Kompetenznetzwerk Lithium Ionen Batterien) eine Initiative zum Bau einer Groß-Serienfertigung gebildet hatten.

Mehr unter www.terrae.com.

BMZ Drive Systems bietet Konnektivitäts-Lösung mit Comodule

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BMZ Connect C

Die BMZ GmbH integriert weiter Konnektivitäts-Lösungen für das BMZ Drive Systems. Mit Hilfe des Smartphones wird das E-Bike intelligent vernetzt. Die zusätzliche Rechenleistung des Smartphones ermöglicht neue Features für das E-Bike.

Dabei dient das Smartphone des E-Bikers als Bordcomputer und gibt ihm Informationen über die Batterie und den Motor. Gleichzeitig kann der Fahrer komfortabel Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Die BMZ arbeitet im Bereich der Konnektivität mit dem deutsch-estnischen Technologieunternehmen Comodule zusammen. Die BMZ GmbH ist mit ihren Konnektivitäts-Lösungen einer der Vorreiter dieses Zukunftstrends im Segment E-Bike.

Das Smartphone wird zum Bordcomputer mit „BMZ Connect C“

Die Smartphone App von Comodule ermöglicht dem Fahrer eine neue Dimension der Kommunikation mit seinem Bike. Das Einstellen des Antriebssystems, das gelassene Navigieren mit Reichweitenvisualisierung oder die direkte Supportschnittstelle sorgen für ein verbessertes Produkterlebnis von E-Bikes mit BMZ Drive Systems und Comodule-Technologie.

BMZ Connect C

BMZ Connect C

Die Onlineplattform Comodule Analytics visualisiert die Leistungsdaten des Antriebssystems für die BMZ. Ein Kommunikationskanal zwischen Analytics und Smartphone des Nutzers ermöglicht eine bessere Kundenbeziehung und einen besseren Service.

Daraus gewonnene Erkenntnisse fließen in die BMZ Drive Systems Produktentwicklung ein, um Entwicklungszyklen zu verkürzen und Kundenwünsche weiterhin perfekt zu bedienen.

BMZ Drive Systems – Marktführer für offene E-Bike Systeme

Mit dem BMZ Drive Systems bietet die BMZ GmbH eine Systemlösung aus Display und Motor zusammen mit der Lithium-Ionen Batterie und dem adaptierten Ladegerät für E-Bikes. BMZ Drive Systems ist seit Jahren in namhaften internationalen Fahrradmarken verbaut. Das Angebot von BMZ umfasst außerdem Service & Support.

Mehr bei BMZ und Comodule.

Über BMZ

Die BMZ Group ist Global Player bei der Herstellung von Lithium-Ionen Systemlösungen. Die Gruppe hat ihr Headquarter in Deutschland und Produktionsstätten in China, Polen und in den USA sowie Dependancen in Japan und Frankreich. Zudem gibt es weltweit Research & Development Standorte. Rund 2.300 Mitarbeiter arbeiten weltweit für die BMZ Group.

Über COMODULE

Die “Light-Electric-Vehicle” (LEV) Revolution durch smarte Technologie zu beschleunigen ist das Ziel von COMODULE seit “Tag eins”. Drei Jahre nach der Gründung positioniert sich COMODULE als weltweiter Marktführer von Konnektivitätslösungen für Fahrräder und Scooter. Durch maßgeschneiderte “Internet of Things” (IoT) – Technologie verspricht das deutsch-estnische Unternehmen Mehrwert für alle Teile der Wertschöpfungskette. Gegründet in 2014 ist das Team um die fünf Gründer auf 16 Mitarbeiter in den Standorten Tallinn (Entwicklung) und Berlin (Business Development) gewachsen.

Pininfarina Evoluzione kommt als „Limited Edition“

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Pininfarina Evoluzione Limited Edition

Das Pininfarina Evoluzione erstaunt und begeistert schon als Serienversion im Hinblick auf Design und Technik – jetzt gibt es zur Eurobike eine „Limitierte Edition“. Das preisgekrönte E-Bike, welches vom Designteam rund um Brian Hoehl (Diavelo) kreiert wurde, kommt in einer speziellen Aufmachung und geringen Auflage heraus.

Nur 88 Stück wird es von der feuerroten Variante geben, die als Pininfarina Evoluzione „Limited Edition“ auf der Eurobike ihre Premiere feiern wird. Wie seine Geschwistern vereint es einen sportlichen Charakter und eine umweltfreundliche Seele in Form des Antriebssystems von Brose.

Pininfarina Evoluzione Limited Edition

Pininfarina Evoluzione Limited Edition

Die nahezu vollständige Integration der Antriebskomponenten folgt einer ganzheitlichen Designphilosophie. Die Batterie findet ihren Platz in einzigartiger und patentierter Weise im Unterrohr, während der Antrieb, die Bedienelemente und das Display ebenfalls übergangslos ihren Platz am E-Bike finden.

So kann das Modell nicht nur in ästhetischer Weise überzeugen, sondern kann dank Integration auch von einer guten Gewichtsverteilung und einem agilen Fahrverhalten profitieren. Der verwendete Werkstoff Carbon trägt natürlich seinen Teil dazu bei und reduziert das Gewicht der „Limited Edition“ des Pininfarina Evoluzione auf unter 15 Kilogramm. Trotzdem besitzt es elektronische Schalthebel und ist mit GPS ausgerüstet.

Mehr bald hier bei uns oder auf www.pininfarina-evoluzione.com.


Paukenschlag: ZEG übernimmt Biketec AG (Flyer)

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Flyer 2018 – die Modelle

Biketec, der führende Schweizer Produzent von Premium-E-Bikes, wird von der deutschen Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG mit Hauptsitz in Köln übernommen. Die ZEG ist ein Verbund von rund 960 unabhängigen Fahrradhändlern und verfügt sowohl im Vertrieb als auch im Einkauf über eine starke Position im Schlüsselmarkt Deutschland.

Das entsprechende Kaufangebot ist am 25. Juli 2017 vom Biketec-Mehrheitsaktionär EGS Beteiligungen AG (Zürich) angenommen worden. Die Übernahme durch die ZEG erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Unter der Führung von EGS Beteiligungen AG hat sich der E-Bike-Pionier Biketec aus dem schweizerischen Huttwil heraus in den letzten Jahren zu einem modernen, international tätigen Unternehmen mit professionellen Strukturen entwickelt.

Das gesamte Produktportfolio ist überarbeitet und unter dem Markennamen Flyer konsequent auf die drei Marktsegmente «Tour», «Urban» und «Mountain» ausgerichtet worden. Die im Haus entwickelte Steuerung «FIT» (Flyer Intelligent Technology) mit dem eigenen Display bringt dem E-Biker markante Vorteile in der spezifischen Abstimmung seines personalisierten Elektroantriebes.

Darüber hinaus ermöglicht Flyer auch, Motoren und Akkus von ganz verschiedenen Herstellern zu kombinieren, wodurch eine optimale Leistung erzielt werden kann. So verfügen neue Modelle der Saison 2017/18 über modernste Motoren von Panasonic, kombiniert mit smart integrierten Batterien (SIB) von Simplo mit einer Leistung von 630 Wh.

Zur Verstärkung der Marktpräsenz hat Biketec vor einigen Jahren Exklusiv-Großhändler erworben und zu eigenen Vertriebsgesellschaften ausgebaut, dies in Holland für die Benelux-Länder sowie in Österreich. Position für die langfristige Unternehmensentwicklung gestärkt.

Die Zugehörigkeit zur ZEG wird für Biketec unmittelbar das Vertriebsnetz ausweiten, hat doch die Genossenschaft alleine in Deutschland 670 Händler. Auch in den Benelux-Ländern, in Frankreich, Polen und Österreich verfügt die ZEG über eine starke Marktpräsenz. Darüber hinaus wird Biketec von der Einkaufskraft der ZEG profitieren können.

Mit einem Gruppenumsatz in Höhe 1,2 Mrd. Euro (Geschäftsjahr 2016) und einem umfassenden Angebot an Zubehör erreicht die ZEG im Einkauf deutlich bessere Konditionen, als dies für Biketec mit einem Jahresumsatz von 50’000 bis 60’000 Bikes der Fall ist. „Wir sind glücklich, in der ZEG einen strategischen Partner gefunden zu haben, der perfekt passt und das Unternehmen im attraktiven E-Bike-Markt weiter entwickeln wird„, kommentiert Franz Studer, Präsident des Verwaltungsrates der Biketec AG. „Gleichzeitig ist mit der ZEG als neuem Eigner sichergestellt, dass Flyer-E-Bikes auch in Zukunft über Fachhandelskanäle vertrieben werden.

Die ZEG bietet mit rund 1000 Mitgliedsunternehmen in Europa – davon 670 Mitglieder in Deutschland – als Vollsortimenter Fahrräder, Ersatzteile und Zubehörartikel an. Seit 1985 investiert die 1966 gegründete Genossenschaft verstärkt in Eigenmarken, namentlich «Pegasus», «Bulls», «Zemo» sowie «Apura», die exklusiv über die ZEG Fachhandelsunternehmen vertrieben werden.

Mit dem Kauf der Traditionsmarke Wanderer im Jahr 2013 hat die ZEG begonnen, Marken für den gesamten Fahrradfachhandel aufzubauen. Diese Strategie wurde konsequent weiterverfolgt mit dem Kauf der Marke Hercules im Jahr 2014 und der Marke Kettler im Jahr 2016. Mit dem Kauf der Marke Flyer wird das Portfolio im Premium-Segment für den gesamten Fahrradfachhandel ideal nach oben ergänzt und abgerundet. „Wir freuen uns, den Schweizer E-Bike-Pionier mit der Premium-Marke „Flyer“ als eigenständiges Unternehmen in unserer Gruppe weiterentwickeln zu können„, kommentiert Georg Honkomp, Vorstandsvorsitzender der ZEG. „Mit dem Huttwiler Unternehmen unter einem kompetenten Führungsteam erhält unsere Gruppe nicht nur ein Flaggschiff im schnell wachsenden E-Bike-Segment, sondern auch eine weitere Plattform, um die Aktivitäten der ZEG im Schweizer Markt zu entwickeln.

Auch das Führungsteam von Biketec begrüßt die Übernahme durch die ZEG. „Mit professioneller und finanzieller Unterstützung unseres bisherigen Eigentümers EGS Beteiligungen AG haben wir uns markant entwickeln und im E-Bike-Markt positionieren können„, sagt Andreas Kessler, CEO von Biketec. „Die ZEG wird uns als neuer strategischer Eigentümer sowohl bezüglich des Marktzugangs wie auch im Einkauf Vorteile verschaffen, die in der bisherigen Konstellation nicht erreichbar waren.“ Dass das gesamte Führungsteam entschieden hat, sich auch in der Gruppe des neuen Eigentümers für die Geschicke von Biketec einzusetzen, spricht für Kontinuität in einer sehr positiven Entwicklung.

Mehr auch direkt bei der ZEG oder auch auf www.flyer-bikes.com.

Riese & Müller 2018 – Integration, Reichweite und Fahrdynamik

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Im Rahmen des neuen Portfolios von Riese & Müller 2018 werden die Hessen auf der kommenden Eurobike ganze fünf neue Modelle präsentieren. Dazu wird es weitere Höhepunkte in Form von zahlreichen anderen Neuheiten geben.

Als Leitmotiv haben die Hessen aus Weiterstadt das Motto „Open Spaces“ gewählt, welches der Idee von Freiheit, Weite und Individualität sowohl schon bei der Entwicklung der Produkte wie auch bei der Kommunikation der Werte zuträglich sein soll.

Die (Noch-)Weiterstädter, die bald (2019?) in Mühltal ein eigenes Werk mit 22.000 Quadratmeter Grundfläche beziehen werden, zeigen auf der Weltleitmesse in Friedrichshafen, wie es es für sie im Hinblick auf die boomenden E-Bikes weitergeht. Dazu teilt Markus Riese, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller, mit:

Wir haben für 2018 unsere Vision des E-Bikes der Zukunft weiter geformt und können unseren Kunden Produkte zeigen, die das Riese & Müller-typische kraftvolle Fahrverhalten noch mehr zum Ausdruck bringen und unsere Innovationskraft deutlich machen.Markus Riese

Die folgenden Produkte prägen das Portfolio von Riese & Müller 2018.

Delite GT signature – Sonderedition 25 Jahre Riese & Müller

Zum 25. Geburtstag ihres Unternehmens erfüllen sich die beiden Gründer Markus Riese und Heiko
Müller ihren eigenen E-Bike-Traum und haben dazu das Delite GT signature kreiert. Grundlage ist dabei das High-End Modell Delite mit Control Technology.

Dieses haben die beiden Gründer genauso ausgerüstet, wie sie es für sich selber zusammenstellen würden. So bringt das Delite GT signature die Control und DualBattery Technology mit, kombiniert diese mit Syntace- und FOX Factory Elementen mit Kashima-Beschichtung, Shimano XTR Di2-Schaltung und hochwertigen Scheibenbremsen. So wird das Modell zum echten Highlight!

Für Heiko Müller, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller, steht zum selbst zusammengestellten E-Bike fest:

Das Delite ist und bleibt eines unserer Flaggschiffe und unsere Herzensangelegenheit. Beim Delite GT signature haben wir einerseits Wert auf die besten Komponenten gelegt, die es aus unserer Sicht auf dem Markt gibt. Andererseits haben wir natürlich – Riese & Müller-typisch – nur das ausgewählt, was für die Anwendung ideal ist. Herausgekommen ist ein E-Bike der Extraklasse in Sachen Riese & Müller Know-How und Fahrverhalten. Es wird denjenigen gefallen, die Spaß an Technik, Ästhetik und maximaler Dynamik haben.Heiko Müller

Das Delite bringt eine der Kern-Technologien von Riese & Müller mit, die Control Technology. Eine aktive Hinterradschwinge wird hier mit einer optimierten Vorderradfederung kombiniert, wobei auch der Gepäckträger mitgefedert wird. So bekommt das Pedelec eine bessere Straßenlage mit mehr Sportlichkeit und Fahrsicherheit auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Riese & Müller Delite GT signature 2018

Riese & Müller Delite GT signature 2018

Ebenso charakterisiert es das Modell als kraftvolles und dynamisches E-Bike von Riese & Müller. Beim Delite GT signature spielen dabei auch die Control Technology Komponenten von Fox Factory eine Rolle, welche dank mit Kashima-Hochleistungs-Eloxal beschichteten Tauchrohre praktisch reibungsfrei arbeiten, daher feinfühlig ansprechen und ein geringes Losbrechmoment besitzen. Zudem ist die Beschichtung abriebfest.

Weiter ist das limitierte Modell mit der DualBattery-Technologie von Bosch ausgerüstet und stellt deshalb eine überaus hohe Reichweite zur Verfügung. Mit 1.000 Wh sind über 200 Kilometer ohne Nachladen drin, wobei dem Wohlbefinden des Fahrers auf solch langen Strecken auch die Syntace-Komponenten in Vorbau, Lenker und Sattelstütze zugutekommen.

Höchste Präzision beim Schalten bietet die elektronische Shimano XTR Di2 Schaltung mit elf Gängen, die ihren benötigten Strom direkt aus dem Akku bezieht. Den Bodenkontakt stellt das limitierte E-Bike über fette Schwalbe Moto X Reifen her, die genügend Grip auch in engen, schnellen Kurven bieten.

Jedes Delite GT signature ist nummeriert und wird mit einer von Markus Riese und Heiko Müller handsignierten Urkunde ausgeliefert. Das Delite GT signature ist ab September 2017 in signature black für 9.999,00 € im Fachhandel erhältlich.

Riese & Müller 2018 mit neuem Supercharger

Die neue Baureihe Supercharger von Riese & Müller bringt eine völlig neue E-Bike Ästhetik und erstmals in einem E-Bike überhaupt bis zu zwei kombinierte Bosch PowerTube 500 Akkus. So kann das neue Modell in Design und Reichweite gleichzeitig überzeugen.

Riese & Müller Supercharger GT touring 2018

Riese & Müller Supercharger GT touring 2018

Das neue Pedelec ergänzt die erfolgreiche Charger-Baureihe der Hessen und nutzt die DualBattery Technologie von Bosch erstmals mit dem erst kürzlich vorgestellten Bosch PowerTube 500 Akku, so dass eine völlige neue, rahmenintegrierte Designsprache kreiert werden konnte. Dazu Heiko Müller, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller:

Das Supercharger ist ein E-Bike der Spitzenklasse. Maximale Reichweite, kraftvolle Optik und die Charger-typische komfortable Sitzposition machen das Rad perfekt für Langstrecken-Fahrer.Heiko Müller

Im neu gestalteten Hauptrahmen finden die ästhetisch integrierten Batterien ihren Platz und lassen das Design wie aus einem Guss erscheinen. Nur konsequent sind auch die kompletten Züge und Leitungen integriert und stören so keineswegs die Optik des Pedelecs. Die Gestaltung derselben beinhaltet den typischen Charger-Knick im Rahmen und erhält zudem ein neues Farbkonzept mit scharfen Teilungslinien entlang der Rohre. Dank dem sehr steifen Rahmen soll die Fahrdynamik der Neuheit außergewöhnlich gut sein.

Da das neue Supercharger mit hochgezogener Kettenstrebe kommt, kann optional auch eine Variante mit wartungsarmen Carbon-Riementrieb angeboten werden, die ein Mehr an Laufruhe und besonders hohen Fahrkomfort verspricht. Der Riemenantrieb kann mit der NuVinci- und Rohloff-Schaltung kombiniert werden. Wer gerne sportlich unterwegs ist, zieht aber vielleicht die effiziente 11-Gang Shimano Deore XT-Schaltung den vorgenannten Systemen vor. Diese wird bei der Modellvariante Supercharger GT touring verbaut, die es auch als HS-Version gibt.

Je nach Wunsch können alle Supercharger-Modelle mit der Option DualBattery ausgerüstet werden, was nicht nur die Batteriekapazität verdoppelt, sondern natürlich entsprechend die Reichweite der Modelle. So kommt man ohne Probleme auf Tagestouren von über 100 Kilometern ohne nachzuladen, was sich auch für Pendler positiv bemerkbar macht.

Auch abseits der Straße macht das Modell als Supercharger mountain eine gute Figur, welches neben der Ausrüstung mit der Shimano Deore XT 11-Gang-Kettenschaltung auch eine FOX Luftfedergabel mitbringt. So bringt das Modell ein optimales Fahrverhalten und Performance mit, welches dank DualBattery-Option auch über viele Höhenmeter Spaß bringen kann.

Das Supercharger gibt es in den Farben electric blue metallic und urban silver metallic. Es ist in sieben verschiedenen Ausstattungsvarianten ab Oktober 2017 und ab 4.499,00 € erhältlich.

Supercharger GT touring: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, 11-Gang Shimano Deore XT, Fat Tire, 4.499,00 €.

Supercharger GT touring HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, 11-Gang Shimano Deore XT, Fat Tire, 4.799,00 €.

Supercharger GH nuvinci: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, Fat Tire, 4.599,00 €.

Supercharger GT nuvinci HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, Fat Tire, 5.099,00 €.

Supercharger GX rohloff: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, 14-Gang Rohloff Riemenantrieb, Fat Tire, 5.899,00 €.

Supercharger GX rohloff HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, 14-Gang Rohloff Riemenantrieb, Fat Tire, 6.199,00 €.

Supercharger mountain: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, 11-Gang Shimano Deore XT, Fox Luftfedergabel, 4.999,00 €.

New Charger mit integriertem Design und Top-Ausstattung

Auch das Charger selbst wurde überarbeitet und kommt im Portfolio von Riese & Müller 2018 als New Charger in den Katalog. Es kommt mit einem neu gestalteten Rahmen mit sportlichem Design und integriert die Bosch PowerTube 500 elegant im Unterrohr.

Riese & Müller New Charger NuVinci GH

Riese & Müller New Charger NuVinci GH

Optional kann das Model mittels DualBattery System auch mit einer zweiten Batterie am Unterrohr auf 1.000 Wh aufgerüstet werden. Dieser Standard-Akku findet am Rahmendreieck Platz und soll, so der Hersteller, so gut wie keinen Einfluss auf das Fahrverhalten des E-Bikes haben.

Als erstes vollintegriertes E-Bike von Riese & Müller spiegelt es die Formensprache der erfolgreichen Charger-Familie wider, wird aber mittels der integrierten Batterie zum eigenständigen Gesamtkonzept. Heiko Müller, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller, stellt zur Neuentwicklung fest:

Das Erfolgsrezept unserer Charger-Familie ist die gelungene Kombination aus sehr sportlichem Design und komfortablem Fahren. Das haben wir auch bei der Entwicklung des New Charger aufgenommen. Mit der vollständigen Integration des Bosch PowerTube Akkus ist das New Charger ein E-Bike der neuen Generation und zwar technologisch und ästhetisch.Heiko Müller

Bei der Integration des neuen Akkus ist der Hersteller konsequent vorgegangen und hat das neue Bauteil gekonnt ins Unterrohr integriert. Der Akku lässt sich aber leicht mit einem Handgriff entnehmen und so entweder tauschen oder extern laden. Auch ein direktes Laden am E-Bike ist natürlich möglich. Auch die Züge und Kabel verlaufen durch den Rahmen des Modells.

Der Charger-Knick als charakteristisches Designelement findet sich natürlich auch beim Nachfolger wieder, welchem durch eine zweifarbige Optik, die matte und glänzende Farben kombiniert, zusätzlich noch eine eigener Charakter verliehen wird.

Auch hier ist die Kettenstrebe hochgezogen und ermöglicht so den Einsatz eines Carbonriemens, welcher bei allen Varianten mit stufenloser NuVinci-Schaltung zum Einsatz kommt. Bei den anderen Modellen ist dagegen eine effiziente Shimano Kettenschaltung verbaut.

Wie beim Supercharger gibt es auch in der New Charger Linie ein E-Mountainbike. Das New Charger mountain ist für lange und anspruchsvolle Touren gedacht und bringt eine überragende Fahrdynamik mit, die dank DualBattery Technology auch über eine sehr lange Strecke ohne Nachzuladen genossen werden kann.

Es wird vom Bosch Performance Line CX Antrieb angeschoben und ist mit der Bosch PowerTube 500 ausgerüstet. Zudem ist eine 11-fach Shimano XT-Schaltung an Bord.

Die New Charger-Baureihe ist auch als Mixte-Version mit abfallendem Oberrohr erhältlich, optional mit DualBattery Technology. Es gibt sieben verschiedene Ausstattungsvarianten ab 3.799,00 €. Das New Charger wird in den Farben electric red metallic, black und pearl white angeboten und ist ab Oktober 2017 lieferbar.

New Charger touring: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, 10-Gang Shimano Deore, 3.799,00 €.

New Charger touring HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, 11-Gang Shimano Deore XT, 4.499,00 €.

New Charger nuvinci: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, 4.199,00 €.

New Charger nuvinci HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, 4.799,00 €.

New Charger GH nuvinci: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, Fat Tire, 160 kg zulässiges Gesamtgewicht, 4.399,00 €.

New Charger GT nuvinci HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh PowerTube, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, Fat Tire, 4.899,00 €.

New Charger mountain: Bosch Performance CX, 500 Wh PowerTube, 11-Gang Shimano Deore XT, 4.299,00 €.

Riese & Müller Packster 40 – kompaktes E-Cargo-Bike

Das Packster 40 kommt ebenfalls neu für die Saison 2018 und ist das erste kompakte Cargo-E-Bike von Riese & Müller. Wie aus dem Namen bereits zu erahnen, ist die Ladefläche des Modells rund 40 Zentimeter lang und damit das perfekte Crossover-Modell aus einem E-Bike und normalen Lastenrädern.

Riese & Müller Packster 40 touring 2018

Riese & Müller Packster 40 touring 2018

Die Neuheit übernimmt das bekannte und clevere Packster-Konzept, welches verschiedenste Aufbau-Varianten erlaubt: von der einfachen Holzbox bis hin zum Carry System mit Kinderausrüstung und besticht trotzdem durch das typische Fahrverhalten eines Riese & Müller.

Das kurze E-Cargobike erweitert die Packster-Familie von Riese & Müller um ein kurzes und wendiges Modell und bringt dasselbe, geradlinige und funktionale Design mit, welches für multifunktionalen Einsatz gemacht ist und eine enorme Ladevielfalt mit einer Anpassung an verschiedenste Körpergrößen kombiniert. Dazu teilt Markus Riese, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller, mit:

Mit dem Packster 40 haben wir uns unseren Traum eines modernen, dynamischen E-Cargo Bikes erfüllt, das jeden begeisterten Radfahrer überzeugen wird: von jungen Eltern bis hin zu Menschen jeden Alters, die öfter mal auf ihr Auto verzichten, die Wendigkeit eines normalen Fahrrads aber nicht missen möchten.Markus Riese

Das neue Modell lässt sich so agil wie ein normales E-Bike fahren, bringt aber einen 40 cm langen Frontladeraum mit. Trotzdem ist es mit weniger als 30 Kilogramm nicht zu schwer, um einmal auch über diverse Hindernisse getragen werden zu können.

Genauso wie beim Packster 60 und das Packster 80 stehen Nutzern des neuen Modells neben dem Grundaufbau verschiedene weitere Aufbauten mit cleveren Detaillösungen zur Auswahl. Ebenso steht eine Holzbox zur Verfügung, deren Seitenwände je nach Bedarf entfernt oder abgeklappt werden können, um so die Kapazität der Ladefläche dem jeweiligen Nutzungszweck anzupassen.

Trotzdem bleibt die Silhouette des Packster 40 äußerst schmal, was auch das neuartige Carry System, welches aus einer Metall-Reling mit gepolsterten Seitenwänden aus wetterfestem und wasserdichtem Cordura-Material besteht, nicht großartig ändert. Im Inneren verbergen sich eine Netz- und Reißverschlußtasche für diverse Kleinigkeiten, während sich an der Reling zusätzliche Packtaschen anbringen lassen.

Auch eine Kinderversion steht zur Verfügung, die einen gepolsterten Kindersitz mit Gurten und einen höhenverstellbaren Kopfbereich mit sich bringt. Das Kind wird dabei so platziert, dass es mit dem Gesicht dem Fahrer zugewandt ist.

Ebenfalls eine absolute Neuheit im Segment stellt ein praktisches, abschließbares Handschuhfach dar, welches in Verbindung mit der Box oder dem Carry System verfügbar wird. Es befindet sich im Boden der Ladefläche, die zum Öffnen aufgeklappt wird.

Motorisiert ist das Packster 40 mit jeweils zum Modell passendem Bosch-Antrieb. Optional ist es mit der Riese & Müller DualBattery Technology erhältlich. Die Reichweite wird so verdoppelt. Das Packster 40 ist ab September in den beiden Farben racing red und light grey und in fünf Ausstattungsvarianten ab 3.999,00 € lieferbar.

Packster 40 city: Bosch Active Cruise, 400 Wh, 8-Gang Shimano Nexus, 3.999,00 €.

Packster 40 touring: Bosch Performance CX, 500 Wh, 10-Gang Shimano Deore, 4.399,00 €.

Packster 40 touring HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh, 10-Gang Shimano Deore, 4.999,00 €.

Packster 40 nuvinci: Bosch Performance CX, 500 Wh, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, 4.899,00 €.

Packster 40 nuvinci HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh, NuVinci stufenlos, Riemenantrieb, 5.499,00 €.

Der neue Roadster bleibt sportlich-elegant

Einen kompletten Facelift erfährt das Riese & Müller Roadster, nach welchem es umso mehr durch eine elegant-puristische Ästhetik bestechen soll. Damit soll das urbane Pedelec-Modell ganz besonders auf schnellen Asphalt-Fahrten glänzen und bringt dafür noch weitere schnörkellose Detaillösungen mit.

 

Riese & Müller Roadster urban 2018

Riese & Müller Roadster urban 2018

Ebenso neu ist das Roadster Mixte mit tiefem Durchstieg, welche als besonders praktische Variante des puristischen E-Bikes in 2018 zur Verfügung steht. Zur Neuheit teilt Markus Riese, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller, mit:

Wir wollten eine neue Optik schaffen, die sich an der Idee des Roadster anlehnt und trotzdem eine Neu-Interpretation ist. Mit dem noch klareren Design und der sportlich-modernen Ausrichtung haben wir die perfekte schnelle Stadtrakete geschaffen.Markus Riese

Mit zahlreichen Detaillösungen kommt das Urban Bike in 2018 daher und bringt stylische Anbauteile mit, die zum reduzierten Design des E-Bikes bestens passen. Darunter eng an die Laufräder angestellte Schutzbleche in Rahmenfarbe, die mit schmalen Leichtlaufreifen bestückt sind oder ein optionaler Gepäckträger, der mit nur zwei Streben auskommt und so die Reduziertheit der Rahmenrohre aufnimmt.

Ebenfalls optional und neu verfügbar ist der vordere Gepäckträger, welcher in seiner Designsprache mit dem hinteren korrespondiert und über eine zentral fixierte Bodenplatte aus Holz verfügt, die mittels eines zugehörigen smarten Gepäckbandsystems die unterschiedlichsten Gepäckstücke zu fixieren vermag.

Der neue Active Line Plus Antrieb der dritten Generation von Bosch passt bestens zum neuen Roadster-Modell von Riese & Müller, wobei die HS-Varianten weiter auf den bekannten Performance Speed Motor der Schwaben setzen.

In Sachen Übersetzung setzt Riese & Müller 2018 bei den touring (HS) Varianten einzig auf eine Shimano Kettenschaltung. Nur bei der neuen urban Version kommt eine elektronisch geschaltete Alfine Di2 Nabenschaltung in Verbindung mit einem Carbonriemen zum Einsatz.

Das Roadster gibt es in drei Rahmenhöhen und den Farben black matt, white und electric green metallic. Neben dem klassischen Roadster gib es auch das Roadster Mixte mit niedrigerem Durchstieg. Es ist in vier verschiedenen Ausstattungsvarianten ab Oktober 2017 und ab 2.899,00 € erhältlich.

Roadster city: Bosch Active Plus, 400 Wh, 8-Gang Shimano Nexus, Freilauf, 2.999,00 € (auch als Mixte).

Roadster touring: Bosch Active Plus, 400 Wh, 10-Gang Shimano Deore, 2.899,00 € (auch als Mixte).

Roadster touring HS: Bosch Performance Speed, 500 Wh, 10-Gang Shimano Deore, 3.699,00 € (auch als Mixte).

Roadster urban: Bosch Active plus, 500 Wh, 11-Gang Shimano Alfine, Riemenantrieb, 3.699,00 € (auch als Mixte).

Technologisch stehen 2018 die Control Technology sowie die DualBattery Technology im Vordergrund. Beide Schlüsseltechnologien unterstreichen die Sportlichkeit und das sichere Fahrverhalten der Riese & Müller E-Bikes.

2018 bekommen verschiedene Baureihen neue Modelle mit vielfältigen Austattungsoptionen und cleveren Detaillösungen. Die Nevo-Serie wird durch die Modelle Nevo GH nuvinci und Nevo GT nuvinci HS ergänzt, wobei das Nevo GH bis 160 kg Gesamtgewicht zugelassen ist und so den Nevo-eigenen Komfort auch für große Fahrer ermöglicht.

Beim eleganten Cruiser gibt es die neue Variante Cruiser city rücktritt, die genau wie das Cruiser city mit den neuen Bosch Active Plus Motor ausgestattet ist – für perfektes Fahrgefühl. Der Faltrad-Klassiker Birdy mit seiner innovativen Falttechnik kommt als dynamisches Birdy touring auf den Markt. Neu in der Delite-Serie ist das Delite mountain rohloff, das für maximalen Fahrspaß und höchste Fahrsicherheit auch im Gelände sorgt.

Kommunikativ folgt Riese & Müller der Idee von Freiheit – der Markenauftritt ist geprägt von Weite, Emotion und Individualität. „Wir gehen ganz bewusst einen anderen Weg und möchten mit unseren Bildern zum Ausdruck bringen, wofür die Marke steht, für Kraft, Energie und den „magic moment“, den wir mit unseren Produkterlebnissen in Verbindung bringen„, so Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin von Riese & Müller.

Fazit

Riese & Müller führt seine Strategie der hochwertigen und mit Top-Technologie ausgerüsteten Modelle konsequent fort und setzt die Bosch Produktneuheiten für 2018 so gekonnt ein wie kaum ein Anderer. Hohe Reichweite, ausgezeichnete Komponenten in durchdachter Zusammenstellung.

Mehr auch direkt auf den Seiten von Riese & Müller.

Fahrrad-Sport – neue Perspektiven – mit und ohne „E“

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Die E-Bike-Technologie ist auch aus dem sportiven Fahrradsegment nicht mehr wegzudenken, wie sich auf der kommenden Eurobike vom 30. August bis 2. September 2017 zeigen wird. Nicht nur mit E-Mountainbikes, sondern auch mit E-Rennrädern eröffnet die Fahrradindustrie dem Fahrrad-Sport völlig neue Perspektiven. Aber auch ohne „E“ in der Modellbezeichnung gibt es bei der 26. Auflage der Leitmesse der Fahrradindustrie spannende Neuheiten zu entdecken.

Besitzen Rennräder mit Elektromotor ein ähnliches Erfolgspotenzial wie zuvor schon die E-Mountainbikes? Wer auf der Eurobike am Stand von Focus Bikes die Rennräder der experimentellen Linie Project Y unter die Lupe nimmt, wird diese Frage mit „Ja“ beantworten. Der Fahrradhersteller aus Cloppenburg kombiniert einen kompakten Mittelmotor des Münchner Start-ups Fazua mit einer leichten, vollständig in den Carbon-Rahmen integrierten Batterie. Das Ergebnis ist ein auch optisch bemerkenswert gelungenes E-Rennrad mit 12,5 Kilogramm Gewicht.

Beim Markennamen Fantic schnalzen vor allem Motocrosser anerkennend mit der Zunge. Seit kurzem macht sich der Motorradhersteller aus dem norditalienischen Veneto auf, den Markt für E-Mountainbikes zu erobern. Mit dem neuen Modell XF1 Integra, das Fantic auf der Eurobike der Fachwelt präsentieren wird, stehen die Chancen gut, dass dieser Plan gelingt. Das neue Bike rollt mit der jüngsten Generation des Brose-Antriebs aus Deutschland in den Handel, der von Mountainbikern als ausgesprochenes Kraftpaket geschätzt wird.

Mit seinen neuen PowerTube-Akkus hat Bosch der Systemintegration am E-Bike einige neue Möglichkeiten eröffnet. Formvollendet umgesetzt wurden die neuen E-Bike-Batterien, die sich vollständig in den Fahrradrahmen integrieren lassen, unter anderem vom österreichischen Fahrradhersteller KTM. Zu sehen ist das bei der 2018er Auflage des E-MTB Macina Kapoho, dessen 160 mm Federweg das neue Modell als Allmountain-Bike kennzeichnen. Interessant dabei: Erstmals kombiniert KTM unterschiedliche Radgrößen in einem Fahrrad. Das Macina Kapoho mit einem 29-Zoll-Vorderrad rollt spurtreu und leicht über Hindernisse, während hinten ein extrabreites 27,5 plus-Laufrad viel Traktion und Stabilität versprechen.

In Grenchen sitzen nicht nur einige der exklusivsten Schweizer Uhren-Manufakturen, auch das Unternehmen BMC fertigt und entwickelt hier seine Rennräder und Mountainbikes. Vielleicht muss man diesen Kontext kennen, um den Verkaufspreis des ersten E-Mountainbikes der Premium-Marke richtig einzuschätzen: 12.000 Euro Verkaufspreis ruft BMC für die Top-Version seines für 2018 neu vorgestellten Modells Trailfox AMP auf. Im Gegenzug spendieren die Schweizer ihrem neuen E-Fully an Komponenten nicht nur ziemlich alles, was gut und teuer ist, auch der Rahmen aus Carbon wird den E-Bike-Antriebskomponenten von Shimano quasi auf den Leib geschneidert. Akku und Motor verschwinden in großvolumigen Doppelkammern aus Carbon, die einerseits leicht sind, dennoch aber viel Stabilität bieten. Die Geometrie verspricht dabei mit kurzem Hinterbau und flachem Lenkwinkel Wendigkeit auf schmalen Trails und dennoch viel Laufruhe in schnellen Passagen.

 

Angesichts von rund 1 400 Eurobike-Ausstellern sind die hier vorgestellten neuen Modelle nur ein kleiner Auszug aus den umfangreichen Messe-Neuheiten. Den vollständigen Überblick erhalten die Messebesucher von Mittwoch, 30. August bis Samstag, 2. September. Während die Fachmesse in Friedrichshafen an den ersten drei Messetagen dem Fachhandel und der Presse vorbehalten ist, öffnet die Eurobike am letzten Messetag ihre Tore für alle Fahrrad-Fans.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de.

Beitrag gekürzt.

ADFC: Radwege statt Fahrverbote!

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Anfang August treffen sich Automanager und Regierungsvertreter von Bund und Ländern zum „Nationalen Forum Diesel“. Bei diesem Krisengipfel will die Bundesregierung Maßnahmen zur Verringerung des Schadstoffausstoßes festlegen, um Fahrverbote für Dieselautos in besonders belasteten Städten zu vermeiden.

Der ADFC fordert den massiven Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur, um die umweltfreundliche Alternative zum Auto endlich konkurrenzfähig zu machen. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Nur eine eingesparte Diesel-Fahrt ist eine gute Fahrt! Natürlich gibt es Autofahrten, die unvermeidbar sind. Damit diese Fahrten auch in Zukunft möglich sind, müssen Millionen nicht notwendiger Fahrten vermieden oder verlagert werden. Die Hälfte der städtischen Autofahrten sind Kurzstrecken von unter fünf Kilometern. Mit einer top-ausgebauten Fahrrad-Infrastruktur könnte man davon massenhaft Fahrten auf das Rad verlagern. Wir erwarten, dass die Fahrradförderung im Abschlusspapier des Diesel-Gipfels eine zentrale Rolle spielt!Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

ADFC fordert das „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“

Mit einer bundesweiten Unterstützer-Kampagne wirbt der ADFC im Vorfeld der Bundestagswahl für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik. Er fordert Vorrang für Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV vor dem Autoverkehr, deutlich höhere Finanzmittel des Bundes, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts, deutliche Verbesserungen bei der Verkehrssicherheit sowie verbindliche Qualitätsstandards für Radwege. Alle Forderungen gibt es auf www.radlandjetzt.de.

Maßstab: Niederlande

Seit den 1980er Jahren fördern die Niederlande das Radfahren massiv und ermutigen Bürger, Strecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen. Auto-Zufahrtsmöglichkeiten in die Stadtzentren werden eingeschränkt, Parkgebühren erhöht, Kfz-Verkehrsflächen reduziert und Radwege gebaut, durchgängige Radverkehrsnetze und Parkmöglichkeiten angelegt sowie das Tempo innerorts auf einem Großteil der Straßen auf 30 km/h begrenzt.

Der Erfolg ist durchschlagend: 27 Prozent aller Wege werden in den Niederlanden mit dem Rad zurückgelegt (D: 12%). 25 Prozent pendeln mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit (D: 10%). Über 1.000 Kilometer legt jeder niederländische Einwohner pro Jahr auf dem Rad zurück (D: 430 km). Stork: „Es ist unerträglich, dass die Politik die Notbremse nicht schon vor Jahrzehnten gezogen hat. Schon vor 40 Jahren waren die Risiken des Autoverkehrs für Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität bekannt – und man hätte, wie in den Niederlanden, das Fahrrad als Alternative kräftig nach vorn bringen können. Jetzt ist der allerspäteste Zeitpunkt, die Weichen für 25 Prozent Radverkehrsanteil und mehr zu stellen!

Mehr auch direkt beim ADFC.

Schnell und günstig mobil: E-Bikes leasen leichtgemacht

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Dienstrad für Arbeitgeber

Radfahren ist besonders bei Berufspendlern ein großes Thema. Mit dem Rad umfahren sie nicht nur die Blechlawinen, sie tun auch etwas für ihre Fitness und schonen die Umwelt. Mit dem cleveren Leasingangebot von mein-Dienstrad.de für Selbstständige und Arbeitnehmer lässt sich obendrein noch viel Geld sparen. Der Experte für Fahrradleasing erklärt, welche Vorteile ein E-Bike bietet und zeigt, wie man schnell und günstig zum persönlichen Traumrad kommt.

Das Fahrrad wird immer mehr zum Prestige- und Lifestyle-Objekt. Der Trend geht dabei zu individuellen, hochwertigen Rädern für alle Lebenslagen. Nicht nur in der Stadt entdecken immer mehr Pendler den Reiz der zwei Räder. Die Gründe sind zahlreich: Mit dem Fahrrad ist man flexibel und schnell, es schont die Umwelt und macht fit.

Dazu kommt, dass moderne E-Bikes und Pedelecs auch hügeligen Strecken und langen Anfahrtswegen den Schrecken nehmen – heute muss kein Radler mehr verschwitzt und schnaufend zum Termin kommen. Die Planbarkeit spricht besonders für das Zweirad: Bei einer Beispieldistanz von zwölf Kilometern kann man mit dem E-Bike rund 35 Minuten einplanen, mit dem Auto in der Innenstadt kann die Fahrt schnell 40 Minuten dauern – bei Stau auch deutlich länger.

Nach Angaben des ADFC-Bundesgeschäftsführers Burkhard Stork sind die Hälfte aller Autofahrten innerstädtisch oft kürzer als fünf Kilometer. Besonders auf solch kurzen Strecken ist ein Fahrrad in der Stadt im Vergleich zum Auto schneller. Bei mittleren Distanzen mit 10 bis 12 Kilometer ist ein E-Bike genauso schnell wie ein Auto und im Berufsverkehr sogar deutlich schneller.

Fahrrad-Leasing ist im Trend

Nicht nur der Weg zur Arbeit wird dank neuer Räder immer komfortabler – auch der Kauf eines neuen hochwertigen Bikes ist für Angestellte und Selbstständige so leicht und günstig wie nie. Möglich wird das durch spezialisierte Leasing-Dienstleister wie mein-Dienstrad.de. „Seit 2012 gilt auch für Fahrräder das „Dienstwagenprivileg“, erklärt Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von mein-Dienstrad.de.

Das bedeutet, dass dem Arbeitnehmer „nach dem Dienstwagenprinzip ein Prozent des Fahrrad-Listenpreises als geldwerter Vorteil berechnet wird. So kann er sich günstiger ein Dienstrad finanzieren, mit dem er auch privat fahren kann“, so Bankowsky weiter. Mit dem Service von mein-Dienstrad.de ist das in der Praxis weit weniger kompliziert, als es klingt. Vorausgesetzt der Arbeitgeber spielt mit.

Für den Kunden wird das Wunschrad, je nach Kaufpreis und Gehalt, im Idealfall deutlich über 40 Prozent günstiger als im Direktkauf. Denn die Leasingrate wird mit dem Gehalt verrechnet und somit steuerlich bevorteilt. Der Arbeitnehmer muss lediglich ein Prozent des Listenpreises versteuern, wie beim Dienstwagen auch.

Ab einem Einstiegspreis von etwa 550 Euro funktioniert das Konzept für alle Beteiligten. Nicht zuletzt durch diese schnellen und komfortablen Lösungen für das Leasing eines E-Bikes steigern sich der Absatzzahlen: Die Erwartungen der Industrie wurden im Jahr 2016 sogar weit übertroffen. Über 600.000 Einheiten konnten über die unterschiedlichsten Vertriebskanäle abgesetzt werden – ein Zuwachsplus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der Weg zum TraumBike ist leicht. Es sind nur fünf Schritte bis ambitionierte Radler mit mein-Dienstrad.de auf dem Sattel ihres Wunsch-Fahrrads sitzen – Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von mein-Dienstrad.de, erklärt wie.

  1. Schritt: Wissen, was man braucht
    Noch nie zuvor gab es so viele Hi-Tech-Fahrräder für die verschiedensten Einsatzbereiche – ob sportliches Mountainbike, Trekking-Tourenrad oder ein für den Stadtverkehr geeignetes Urban-Bike. Hinzu kommt, dass sich die Technik ständig weiterentwickelt. So verfügen E-Reise- bzw. Lastenräder mit Doppelakku-System über eine Leistung von 1.000 Wh. Umso wichtiger ist es, genau zu wissen, wofür das Rad genutzt werden soll. Wer täglich weite Strecken pendelt, hat andere Anforderungen als ein Feierabend-Genussradler. In der Regel verfügen die Akkus über Kapazitäten zwischen 300 und 600 Wattstunden, die sich entsprechend in Gewicht und Reichweite unterscheiden. Letztere hängt aber auch stark von äußeren Faktoren ab: Parameter wie Topografie der Strecke, Gesamtgewicht, Zuschaltung und Temperatur sind hier mit entscheidend.
  2. Schritt: Im Shop auf die Profis hören
    Wer weiß, was er braucht, kann herausfinden, was er will. Der erste Anlaufpunkt bei der Anschaffung eines Dienstrades ist ein Bike-Shop, der mit mein-Dienstrad.de kooperiert. In Deutschland sind das schon knapp 2.500 Händler – Tendenz steigend. Im Shop sucht sich der Kunde wie gewohnt sein Traumrad aus, ganz gleich, ob Rennmaschine, Mountainbike oder Urban-Cruiser. Die beste Beratung gibt es beim Fachhändler. Denn der Experte vor Ort weiß am besten, was der Kunde braucht, besonders beim zentralen Thema „Akku“: Qualitätshersteller garantieren heute eine Lebenszeit von mindestens 500 Ladezyklen, teilweise sogar 1.000. Legt man eine sehr konservativ geschätzte Reichweite von 40 Kilometer pro Ladung an, ergibt das 20.000 bis 40.000 Kilometer Akku-Lebenszeit. Als Verschleißprodukt sollte man den Akku pflegen, wodurch sich die Lebensdauer deutlich erhöht: Selten komplett leerfahren, stets mit Mindestladung lagern und eine Ladung bei Minustemperaturen vermeiden! E-Bikes sind aufgrund des Gewichts von Akku und Motor bis zu zehn Kilogramm schwerer als herkömmliche Räder. Das wirkt sich auf das Fahrverhalten beim Bremsen und auf das Kurvenverhalten aus. Eine Probefahrt beim Fachhändler ist deshalb ratsam.
  3. Schritt: Das Gespräch mit dem Chef
    Immer mehr Unternehmen setzen auf Dienstfahrräder, vom mittelständischen Familienunternehmen bis zu Großunternehmen. Die Argumente dafür liegen auf der Hand: So sinken durch die mit dem Arbeitnehmer vereinbarte Gehaltsumwandlung die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, der Firmenfuhrpark wird kleiner, die Parkplatzkosten sinken. Dazu kommt, dass alle Ausgaben steuerlich komplett absetzbar sind. Vor allem aber sind Radfahrer fitter und haben so in der Regel weniger Krankheitstage.
  4. Schritt: App laden, rechnen und vergleichen
    Noch einfacher wird das Prozedere durch die Smartphone-App „Emobiport“ von Anbieter mein-Dienstrad.de. Neben einem ausgeklügelten Fahrrad-Routenplaner und hilfreichen News aus der Bikewelt findet der Kunde hier vor allem einen Leasingrechner, mit dem er schnell ausrechnen und vergleichen kann, wie viel Geld er mit dem Dienstrad-Leasing sparen kann. Wer sich mit seinem Arbeitgeber einig ist, kann sogar sein Rad über die App direkt beim Händler bestellen.
  5. Schritt: Losradeln und genießen
    Selbstverständlich darf das Dienstrad ohne Einschränkung auch privat genutzt werden. Und das wird es – gerade mit den Leasingangeboten werden auch hochwertigste Fahrräder erschwinglich, der Spaßfaktor steigt, die Fahrt ins Büro wird zum schieren Vergnügen. Wer dabei Lust bekommt, neues Terrain zu erkunden, nutzt einfach die Fahrrad-Routenplaner-App „Komoot“. Diese bekommen Kunden von mein-Dienstrad.de zum neuen Fahrrad dazu. Nachdem der Leasingvertrag ausläuft, das ist meistens nach drei Jahren der Fall, können die Kunden das Rad zurückgeben, sich eine neues Rad leasen oder, wenn ein Kaufgebot ausgesprochen wird, das Fahrrad zu einem Restwert erwerben.

Übersicht: Vorteile für Arbeitnehmer

  • Weil die Leasingrate das Bruttoeinkommen mindert, ergibt sich ein steuerlicher Vorteil – kurz: man bekommt mehr Brutto vom Netto
  • monatliche Zahlung durch Gehaltsumwandlung: Der Arbeitgeber als Leasingnehmer überlasst dem Arbeitnehmer das Fahrrad für die private und berufliche Nutzung.
  • teilweise Zeitersparnis im Berufsverkehr (insbesondere Großstädte)
  • viele Leasing-Anbieter bieten zusätzlich eine Fahrradversicherung für den Leasing-Zeitraum an (bei manchen sogar mit Servicearbeiten inklusive)
  • aktiver Beitrag zu Umweltschutz und Verkehrsverbesserung
  • der Reiz, sich sein Traumrad zu leasen, steigt. Meist ist dieses dann hochwertiger, was die Lust am Radfahren steigert. Oder gar ein E-Bike für den schnelleren Arbeitsweg wird angeschafft.
  • das Rad darf auch privat genutzt werden

Übersicht: Vorteile für den Arbeitgeber

  • Durch die mit dem Arbeitnehmer vereinbarte Gehaltsumwandlung sinken die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung
  • Fahrradfahrer haben weniger Krankheitstage
  • geringere Parkplatzkosten und ein kleinerer Firmenfuhrpark
  • langfristige Mitarbeiterbindung
  • positives, „grünes“ Firmenimage

Mehr auch direkt bei www.mein-dienstrad.de.

Umfrage-Auswertung: Pedelec-Kauf nur mit Zuschuss vom Staat?

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Zuschuss vom Staat Pedelec Umfrage 2017

Beim Kauf oder Umstieg auf neue Technologien wird von Interessierten ein Zuschuss vom Staat verlangt bzw. der erste Anreiz erst durch denselben geschaffen. Doch wie sehen unsere Leser dies bei Pedelecs und E-Bikes? Ist das wirklich notwendig?

Ob Abwrack-Prämie oder Kauf-Prämie für Elektro-Autos: Mit Hilfe dieses Mittels möchten Staaten zum Beispiel die Bestandszahlen von Fahrzeugen oft in die gewünschte Richtung lenken. Beim E-Auto ist die Kaufprämie bis jetzt eine Enttäuschung auf ganzer Linie.

Warum soll es mit einer Prämie für den Pedelec-Kauf besser laufen? Benötigt man diese überhaupt? Das haben wir unsere Leser gefragt, die unsere Umfrage über einen Zeitraum von drei Monaten bereitwillig beantwortet haben.

Die Ergebnisse folgen hier und jetzt.

Rund 11 Prozent (146 Personen) trauen dem Staat nicht zu, den Bürgern etwas umsonst zu geben und sind der Meinung, dass sich dieser die Kosten wieder auf anderem Wege zurückholen wird. Ob das so stimmt, kann man pauschal nicht sagen. Allerdings kann es einem so erscheinen, wenn man ein bisschen in die Vergangenheit schaut.

Die Pedelecs seien ohnehin nicht so teuer, meinen 17 Prozent (233 Stimmen) unserer Leser, was wir übrigens auch finden. Rund 2.500 Euro sollte man investieren, dann besitzt man ein gutes, ausgereiftes Pedelec, an welchem man lange Spaß finden dürfte. Für Autos werden vielfache Summen ausgegeben, nur um damit im Stau zu stehen.

Trotzdem sind 27 Prozent (372 Leute) der Meinung, dass sie nur mit entsprechender Prämie ein E-Bike kaufen möchten. Wir finden das schade, denn so verbaut man sich die Erfahrung mit einem Elektrorad und auch die vielfältige, gesundheitsfördernde Wirkung auf die Gesundheit und den langfristigen positiven Effekt auf den Geldbeutel.

Den meisten unserer Besucher (45%, 625 Stimmen) ist es laut ihrer Aussage egal, ob es eine Prämie gibt, denn sie brauchen kein Pedelec! Dabei stellt sich aber uns die Frage, warum sich solche Leser überhaupt auf unserer Seite über Pedelecs informieren? Flunkert denn da keiner? 😀

Zuschuss vom Staat Pedelec Umfrage 2017

Wir bedanken uns für das zahlreiche Mitmachen! 🙂

Zudem verweisen wir auf die neue Umfrage, mittels welcher wir gerne erfahren würden, welches für unsere Leser die größte Innovation des Modelljahres 2018 ist! Schon jetzt vielen Dank fürs Voten!

BionX D-Series: Dicke Dinger mit ordentlich Schub

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Mit bis zu 25 km/h „Rückenwind“ jetzt auch über Sand, Schnee und Eis: Endlich können sich Fans der dicken Reifen auf geballte Motorunterstützung aus dem Heck freuen.

Rund drei Jahre nach dem Launch des erfolgreichen D-Series Motors erweitert der Antriebshersteller BionX seine Produktlinie. Ab Herbst 2017 gibt es die D-Series Nachrüstvariante auch als 170 mm Fatbike-, Beach- und Liegerad-Version.

BionX D-Series 2018

Mit 250 W fährt sich der neue BionX D-Series Motor für 26“ Reifen sehr kraftvoll, ist aber trotzdem geräuschlos. In Kombination mit vier Unterstützungsstufen machen ein maximales Drehmoment von 50 Nm und ein nominales Drehmoment von 25 Nm den wartungsfreien Motor zum Allround-Talent für sportliche On- und Offroad-Fahrer – bei gerade mal 4,4 kg Gewicht. Die Achse misst 170 mm x 10 mm und passt zu Rahmen mit 170 mm Ausfallenden.

BionX D-Series: Einfach weiter kommen

Bis zu 135 Kilometer unterstützt der D-Series Motor mit Rekuperationsmodus die fetten Abenteuer. Ein optionales Farbdisplay mit mehreren Bildschirmoptionen zeigt dabei u.a. die Unterstützungsparameter, die Geschwindigkeit und die Distanz an, ohne vom Fahren abzulenken.

Dank des Controllers für eine einfache Regulierung der Unterstützung, muss man die Hände nicht vom Lenker nehmen. Zwei Jahre Gewährleistung und bei Registrierung ein weiteres Jahr Garantie sind ebenfalls mit von der Partie.

Hier die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Leistung: 250 W
  • Drehmoment (nom./max.): 25/50 Nm
  • Kassettenkörper: Kompatibel mit 9-/10-fach Kassetten von Shimano und SRAM
  • Geeignet für folgende Laufradgröße: 26“
  • Für Rahmen mit Einbaubreite 170 mm
  • Akku: Li-Ion / 48 V / 11,6 Ah / 555 Wh
  • Gewicht (System): 8,4 kg
  • Preis: noch nicht bekannt

Weitere Informationen zu BionX, den Produkten und den Servicedienstleistungen gibt es unter www.ridebionx.com

Auf der Eurobike 2017 ist BionX am Stand A6-404 und in der Demo Area DA-501 zu finden.


Pexco: Unternehmerfamilie Puello startet mit neuer Firma durch

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Pexco GmbH Puello 2017

Eine gemeinsame Vision formt ein neues Team: Die Familie Puello beginnt zusammen mit der KTM Industries AG ein neues Kapitel ihrer erfolgreichen Unternehmerkarriere. Im Juli 2017 wurde die PEXCO GmbH gegründet, ein Fahrradunternehmen, das seinen Schwerpunkt auf Elektromobilität legt.

Die klare Vision: Die Technologieführerschaft im Bereich Zero Emission für Leichtgewichtfahrzeuge einzunehmen und gemeinsam mit dem internationalen Fahrradfachhandel das nächste Level in Sachen eMobility zu erreichen.

Die strategische Partnerschaft umfasst alle Bereiche – von der Entwicklung über das Design bis hin zur Fertigung von eBikes sowie Fahrrädern. Unter dem Corporate Dach der PEXCO wird die Familie rund um Susanne Puello künftig die Geschicke zweier Marken lenken.

Diese werden im Rahmen einer Pressekonferenz und eines Meet and Greets auf der Eurobike erstmals benannt. Das erste Intermediate Programm wird voraussichtlich Ende 2017 auf einer eigenen Veranstaltung vorgestellt.

PEXCO – Next Level eMobility

Zusammen mit der KTM Industries AG gründete die Unternehmerfamilie Puello die PEXCO GmbH. Der Name steht für „Puello eMobility Crossover Company“. Gemeinsam mit dem Fahrradfachhandel möchte die Familie langfristig neue Wege gehen und kreative Gesamtlösungen auf sich stetig verändernde Marktgegebenheiten bieten. Ihre jahrelange Erfahrung und ihr feines Gespür für Entrepreneurship sind dabei wichtige Richtungsweiser.

Mit der in Zürich börsennotierten KTM Industries AG haben die Puellos für ihr Vorhaben einen perfekten Partner gefunden. Als Europas größter Motorradhersteller und Weltmarktführer im Elektrosportmotorrad legt die KTM Industries AG ihren bisherigen strategischen Fokus auf den globalen Motorradmarkt und den automotiven High-Tech-Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM (ausgenommen KTM Fahrrad), Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

Pexco GmbH Puello 2017

Teil des Netzwerkes ist die Kiska GmbH, Europas größtes unabhängiges und eigentümergeführtes Designunternehmen, welche die Designkompetenz in der Gruppe darstellt und am Standort Salzburg rund 240 Mitarbeiter beschäftigt. Dies soll nun um das angrenzende Marktsegment der Fahrradindustrie erweitert werden. Innerhalb der Gruppe besteht ein hoher Grad an technologischer Vernetzung, welcher in Europa in dieser Form einzigartig ist.

Als externer Berater und bekannter Branchenspezialist auf Seiten der PEXCO GmbH geht Designer Alex Thusbass mit an den Start. Er wird sich maßgeblich um Innovations-, Marken- sowie digitale Fachhandelsthemen kümmern. Die neu gegründete PEXCO wird im unterfränkischen Schweinfurt ihren zukünftigen Unternehmensstandort errichten, weitere strategische Produktionsstandorte in Europa und Asien stehen bereits fest.

Eine starke Partnerschaft zwischen Unternehmern

Mutig neue Wege zu beschreiten – dieses Credo trifft sowohl auf Stefan Pierer als auch auf die Unternehmerfamilie Puello zu. Seit Jahrzehnten agieren beide erfolgreich in unterschiedlichen Märkten, haben mit Weitblick und Entrepreneurship verschiedene Firmen sowie Marken zum internationalen Erfolg geführt.

Sie vereint ihre jahrelange Erfahrung, ein weitreichendes Netzwerk aus Zulieferern sowie Partnern und eine starke Verbundenheit zum Fachhandel. Und so bleiben beide Parteien ihrer Devise auch bei der Gründung der PEXCO GmbH treu. Mit vereinten Kräften werden Stefan Pierer und alle Beteiligten rund um Susanne Puello einmal mehr ihre gemeinsame Vision eines erfolgreichen Mobilitätsunternehmens am Markt unter Beweis stellen.

Mehr bald unter www.pexco-bikes.com.

„Obertauern, die Erste!“– Hochalm errichtet Ladestation für E-Bikes!

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bike energy Obertauern

Obertauern im Juli 2017: Familie Krings geht neue Wege und setzt ein wichtiges Statement für die E-Mobilität – gemeinsam mit bike-energy stattet sie den malerischen Ort zwischen Grünwaldsee und Seekarhaus mit der ersten Ladestation für E-Bikes aus und ermöglicht allen E-Bike-Fans ein besseres Vorwärtskommen.

Zwischen Himbeerli und Lederhosenarchitektur

2000 Höhenmeter am Sonnenplateau gelegen, begrüßt das Team der Hochalm in der Sommer- und Wintersaison zahlreiche Gäste. Wintersportler schätzen seit langem das herrliche Panorama rund um die atemberaubenden Skipisten – aber auch in den Sommermonaten gibt der Blick von der Sonnenterrasse der Hochalm aus beeindruckende Szenarien frei. Die Natur in ihrer unverfälschten Schönheit zu erleben – wer kann dazu schon nein sagen?

Seit über 25 Jahren heißen die Geschäftsführerin der Hochalm Martina Krings, ihre Schwester Christiane Perner-Krings und das gesamten Hochalm-Team die sportbegeisterten Urlauber in ihrer Top-Location willkommen und versüßen ihnen das Leben mit der ein- oder anderen Leckerei. Es sind aber auch die liebevoll gestalteten Events, die jeden Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis machen.

Dass ihnen Bewegung und körperliche Ertüchtigung aber ebenso wichtig sind, wie erholsame Ruhephasen, dass thematisieren sie nicht nur – das wird auch gelebt! Wolfgang Perner, der Ehemann von Christiane Perner-Krings, gewann 2002 als erster Österreicher überhaupt eine Olympiamedaille im Biathlon in den USA. Was liegt da näher, als das dieses Team sich als Erstes auch um die E-Mobilität kümmert und die dortige Infrastruktur weiter ausbaut?

Hochalm Erlebnis-Gastronomie & Bike Energy – eine gelungene Punktlandung

Gemeinsam mit dem Spezialisten für E-Mobilität bike-energy wertet die Krings-Gruppe den Wintersportort mit Marktrecht weiter auf und gibt den E-Bikern in Kürze Gelegenheit, ihr Bike schnell und sicher wieder aufzuladen: kein eigenes Ladegerät, kein Kabel Wirr-Warr mehr – ein einfaches Ladekabel genügt und das Rad bekommt wieder neuen Antrieb. Der Akku selbst bleibt während des Ladevorganges sicher am Rahmen.

Ladestation Point P4B – 4 Anschlüsse für ein Halleluja

Mit dieser hochwertigen Ladestation können bis zu 4 Bikes gleichzeitig geladen werden. Die Fahrer können sich derweil davon überzeugen, dass der „Himbeerli“ keine Märchenfigur ist, sondern eine wahre Gaumenfreude – aber Vorsicht: Maß halten ist bei Fahrradtouren oberste Pflicht! Hat man es mal zu gut gemeint, darf sich auf der Terrasse oder im Inneren der Alm in Ruhe regeneriert werden – auch die Küche ist nämlich (nicht nur) einen Versuch wert!

bike energy Obertauern

Bitte reichlich nutzen

Solche Aktionen, wie sie jetzt die Hochalm in Kooperation mit bike-energy im Sommer 2017 durchführt, sind immer des Nachahmens wert – die E-Infrastruktur wird auf diesem Wege weiter ausgebaut und das ist wichtig zur Förderung der gesamten E-Mobilität. Nicht umsonst setzt sich auch das Land Österreich dafür ein und stellt aktiv Fördergelder zur Verfügung.

Das alles nützt aber nur dann, wenn die verfügbaren Ladestationen auch entsprechend angenommen werden – ein Angebot ganz ohne Nachfrage wird es nicht lange geben. Also liebe Biker: Schwingen Sie sich auf Ihr Rad und besuchen sie den Ort in den Radstädter Tauern – kehren Sie auf der Hochalm ein und lassen sich nett bewirten, während Ihr Bike ebenso gestärkt aus der Sache hervorgeht…

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an www.hochalm.com oder www.bike-energy.com.

Winora Group verbucht erfolgreichste Hausmesse der Unternehmensgeschichte

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Winora DealerDays 2017

Vom 29.07.17 – 01.08.2017 präsentierte die Winora Group im Rahmen der Winora DealerDays 2017 die Neuheiten für das Modelljahr 2018. In den Ausstellungshallen auf der Schweinfurter Maininsel konnten mehr als 2.000 Fachbesucher sowie Pressevertreter begrüßt werden.

Bereits am Samstagabend wurden vor über 500 geladenen Gästen die Highlights der kommenden Saison präsentiert. Hier begeisterten die neue Haibike Produktlinienphilosophie, das Haibike Modular Rail System (MRS) sowie das für 2018 neu definierte Farbkonzept.

Versprechen an den Fachhandel: „Im deutschen Fahrradmarkt spielt der Fachhandel eine prominente und erfolgreiche Rolle und wir erwarten, dass dies auch in der absehbaren Zukunft der Fall sein wird.

Winora DealerDays 2017

Neben 150 Ausstellungsrädern der Marken Winora und Haibike präsentierten sich weitere 30 Aussteller aus dem Teile- und Zubehörbereich von E. Wiener Bike Parts den Fachhändlern. Das gesamte Managementteam zieht ein mehr als positives Resümee.

Mehr auch direkt bei Winora.

Pininfarina Aluminium – Serie wird für 2018 massiv ausgebaut

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Pininfarina Aluminium

Das Pininfarina Aluminium wurde bereits auf der Taipei Cycle Show in diesem Jahr vorgestellt, wobei zudem bekannt wurde, dass dieses Modell zu einer ganzen Serie ausgebaut werden soll.

Ganze sieben Modelle soll es für 2018 geben darunter City-eBikes, E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes. allen gemeinsam ist die Integration aller Antriebskomponenten, Cockpit und Kabel, so dass ein harmonisches Design im Stil des Pininfarina E-voluzione entsteht.

Die Integration hat aber nicht nur optische Vorteile, sondern auch technische, indem die Komponenten in Sachen Schwerpunkt optimal platziert werden konnten. Das komplette Design kommt aus der Feder des Diavelo Design-Teams rund um Brian Hoehl.

Neuer integrierter Akku bis 740 Wh

Weiter gibt Diavelo bekannt, das das zugehörige Unternehmen Protanium eine neue Generation der patentierten, integrierten Batterie bringen wird, die mehr Leistung bietet als jemals zuvor. Es wird dabei zwei Varianten eines neuen Akku-Modells geben.

Zum einen kommt eine Variante mit 630 Wh und zum zweiten kommt die Batterie mit 740 Wattstunden. Beide Akkus bauen aber kürzer als die alte Variante, was Vorteile bei der Integration bringt und eine bessere Rahmengeometrie zulässt.

Mehr Informationen bald bei uns oder bei Diavelo.

Centurion 2018 – neue Integration und robuste Alltags-E-Bikes

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Spannende Neuheiten gibt es im Portfolio von Centurion 2018, wobei sich die Modellpalette in der kommenden Saison so vielseitig wie noch nie zeigt. Wie schon seit 41 Jahren setzt das Unternehmen aus dem schwäbischen Magstadt auch heute immer wieder neue Standards.

Ebenso greift Centurion für seine E-Bikes auf die modernsten Entwicklungen zurück und bringt zum Beispiel für 2018 auch Modelle mit dem neuen Bosch PowerTube 500 Akku auf den Markt.

Neue Modelle mit Vollintegration

Bleiben wir gleich beim Thema, denn der integrierte Bosch-Akku wurde lang herbeigesehnt und ist bei nahezu jedem Hersteller bis jetzt in die neuen Modelle eingeflossen. So auch bei Centurion, die für 2018 dafür auch ein neues Rahmenkonzept erarbeitet haben.

Dabei ist die Abdeckung des Akkus, welcher bei Centurion nach unten entnommen werden kann, so harmonisch ins Design integriert, dass diese kaum auffällt und der Rahmen wie aus einem Guss wirkt. Der Akku ist vor äußeren Einflüssen geschützt und kann sowohl im E-Bike als auch außerhalb wieder aufgeladen werden.

Die Modelle der Schwaben, die mit diesem System ausgerüstet sind, tragen den Zusatz „i“ am Ende ihres Modellnamens, was für „integriert“ steht. Dank dieser Technik fällt ein großer Nachteil der herkömmlichen Akkus weg, die zuviel Platz im Rahmendreieck beanspruchten und so die Montage eines Flaschenhalters etc. auf dem Unterrohr unmöglich machten.

  • Der Zusatz „i“ am Ende des Modellnamens kennzeichnet ab 2018 neue Modellvarianten mit vollintegriertem Bosch „Power Tube“ 500 Wh Akku
  • Verfügbar sind jeweils zwei Modelle Lhasa E, E-Fire Sport und E-Fire Tour

Die Eigenschaften des PowerTube-Systems bei Centurion Modellen:

  • Verborgener Akku sorgt für klare Linienführung am Unterrohr
  • Platz für Flaschenhalter im Hauptrahmen
  • Laden des Akkus am Rad und extern möglich
  • Einfache Entnahme

Die Modelle von Centurion 2018 im Überblick

Bei Centurion gibt es in der kommenden Saison Neuentwicklungen, die man bisher so noch von keinem Hersteller gesehen hat. Wir geben hier einen Überblick über die Neuheiten für das Jahr 2018.

Centurion Lhasa E 2018

Das Lhasa E gibt es bei Centurion schon seit 2015, doch für das kommende Jahr wurde das Modell grundsätzlich neu konstruiert. So gibt es Varianten mit dem neuen Rahmen, welcher den Bosch PowerTube 500 aufnimmt. Das kommt dem Design sehr zugute, denn das E-Bike, welches als „Allterrain“ Modell positioniert ist, wirkt dadurch sehr aufgeräumt und clean.

Centurion Lhasa E R2500i EQ 2018

Ebenso ist der Hinterbau neu entwickelt worden und besteht aus einem echten Viergelenker, der auf einem Horst Link System basiert. Das hat Auswirkungen auf den Federweg des Modells, welches hinten nun mit 90 Millimetern daherkommt und die 100 Millimeter der Federgabel dadurch ergänzt.

Beim „i“-Modell mit Intube-Akku ist jetzt die Nutzung eines Flaschenhalters möglich, welcher von vielen Leutzen immer wieder gewünscht wurde. Hier ein Überblick über die Eigenschaften des neuen Lhasa E für 2018:

  • Komfort-orientiertes vollgefedertes MTB mit „All Terrain Bike“ Charakter, für Modelljahr 2018 komplett neu entwickelt
  • „i“ Modelle mit Vollintegration des neuen Bosch Power Tube Akkus: Platz für Flaschenhalter, aufgeräumter Look
  • Alle regulären Modelle ohne „i“ mit im Unterrohr halb-integriertem Akku
  • Hinterbau: „Horst Link“ Viergelenker jetzt mit mehr Federweg: 90 statt 80 mm

Die Preise beginnen beim Lhasa E R850 für 3.649 Euro und Lhasa E R2500 EQ für 3.999 Euro (beide ohne Vollintegration), gehen über das Lhasa E R850i für 3.949 Euro und enden beim Top-Modell Lhasa E R2500i EQ für 4.299 Euro (mit Nyon-Option 4.599 Euro). Liefertermine wurden noch nicht genannt.

Centurion E-Fire Street 2018

Das neue Centurion E-Fire Street ist ein E-Mountainbike für die Stadt, jederzeit bereit, auch schnell die Stadtflucht zu ergreifen. Es überzeugt mit robuster Technik, einer komfortablen Sitzposition und griffigen Reifen. Alles Eigenschaften, die sich auch im urbanen Raum bewähren und sich bestens für den täglichen Weg zur Arbeit oder jegliche Alltags- und Freizeitfahrten eignen.

Centurion E-Fire Street R850 2018

Der Hersteller aus Magstadt zieht dabei das Thema „Commuter“ grundsätzlich neu auf, indem er ein „minimalistisch“ designtes Modell mit Starrgabel bringt, welches jedoch aufgrund seiner Eigenschaften „Maximales“ zu leisten vermögen soll.

Ausgerüstet mit 70 mm breiten Reifen im 27,5+-Format geben dem E-Fire Street viel Grip und Fahrkomfort, was sich beim einfachen Überfahren von Unebenheiten zeigen soll. Das klar gezeichnete Design wird durch selbsttragende Schutzbleche ergänzt, dazu kommt ein Gepäckträger mit nur einer Strebe.

Mit dem semi-integriertem Akku, welcher das starke Bosch Performance Line CX Aggregat befeuert, verfügt das Modell über genügend Leistungsreserven und ist bereit für jegliche Abenteuer in der Stadt. Hier ein Überblick über die Eigenschaften des neuen E-Fire Street von Centurion:

  • Außergewöhnliches Commuter-Konzept: E-Mountainbike mit urbanem Charakter
  • Starrgabel (mit Federgabelgeometrie), leicht und wartungsfrei
  • Komfort, Grip und Sicherheit durch 27,5+ Reifen
  • Minimalistischer Look: tragende Schutzbleche und Einstreben-Gepäckträger
  • Reichlich Power dank Bosch CX Motorsystem

Hier stehen die Liefertermine ebenfalls noch nicht fest. Die Preise dagegen schon. Zwei Versionen gibt es, das E-Fire Street R850 kommt für 3.299 Euro und das E-Fire Street R850 Nyon (mit Bosch Nyon) für 3.599 Euro.

Centurion E-Fire Country 2018

Ungewöhnlich ist auch das Konzept des neuen E-Fire Country, welches die Eigenschaften eines E-Mountainbikes auf einen Tiefeinsteiger überträgt. Centurion setzt hier auf den Shimano Steps E-8000 Antrieb, welcher normalerweise in reinrassigen E-MTBs zum Einsatz kommt.

Centurion E-Fire Country F3500 2018

Ein neu entwickelter Rahmen mit tiefem Einstieg integriert gekonnt das Shimano MTB-System, so dass ein Auf- und Absteigen so bequem wir möglich ist. Dank massiver Rohrverbindungen ist der Rahmen sehr stabil und sicher, so dass man in Sachen Belastbarkeit und Fahrstabilität auf der sicheren Seite ist.

Für massig Grip auf allen Untergründen sorgen die Schwalbe Racing Ralph Reifen, die im 27,5+-Format daherkommen. Ergänzt wird das Modell noch von einer komfortablen Federgabel und kräftigen Scheibenbremsen, so dass man für jede Situation gewappnet ist. Die Eigenschaften des sehr robusten Modells für den Alltagsgebrauch lässt sich wie folgt zusammenfassen:

  • Außergewöhnliches Konzept: Extrem robuster Tiefeinsteiger mit MTB-Anleihen
  • Perfekt für das Leben auf dem Land und in den Bergen
  • Komfort und Sicherheit auf schlechten Straßen, Schotter und Pflaster durch großvolumige 27,5+ Reifen und Federgabel
  • Leichtes und kompaktes Shimano STePS E8000 Motorsystem

Wie bei den anderen Modellen, ist der Zeitraum für die Verfügbarkeit noch nicht festgelegt. Als Preise nennt Centurion für das E-Fire Country F850 3.299 Euro, für das E-Fire Country F2500 3.599 Euro und für das E-Fire Country F3500 3.999 Euro.

Centurion E-Fire Sport & Tour 2018

Wie beim Lhasa E werden auch hier einige Modelle auch mit dem Bosch PowerTube 500 Akku verfügbar sein. Die Reihe bietet 15 Modelloptionen, wobei diese im Preisbereich zwischen 2.599 bis 3.999 Euro rangieren. Zur Verfügbarkeit ist auch hier nichts bekannt.

Centurion E-Fire Sport R4500i 2018

Centurion Numinis E und No Pogo E 2018

Beim Centurion Numinis E und beim No Pogo E gibt es für 2018 keine großen Neuerungen. Die Modelle laufen mit kleinen Detailverbesserungen und modellpflegenden Maßnahmen durch. Beim Centurion No Pogo E allerdings werden 2018 mehr Reserven durch ein verbessertes Setup verfügbar. Außerdem kommen alle Versionen mit Vierkolbenbremse vorne und hinten.

Fazit

Centurion bleibt seiner Linie treu und bringt einige außergewöhnliche Modelle in der nächsten Saison. Wir sind gespannt, wie sich diese bei einer Testfahrt schlagen und werden dann berichten.

Bis dahin gibt es alles weitere auf www.centurion.de.

Alle hier gezeigten Bilder sind sog. MockUps und zeigen oftmals nicht das reale Endprodukt!
Preise lt. Centurion unter Vorbehalt bis zur Eurobike!

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