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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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E-Bike-Diebstahl aufgedeckt: 7 Fakten rund um die Pedelec-Sicherheit

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Statistische Analysen beziffern die Anzahl jährlicher Pedelec- und Fahrraddiebstähle in Deutschland auf 300.000 – die Dunkelziffer liegt sogar zwei- bis dreimal so hoch. Um es den Fahrraddieben in diesem Jahr so richtig schwer zu machen, erklären die E-Bike-Experten der PowUnity GmbH, was man rund um das Thema Fahrradsicherheit wissen muss, um Fahrraddiebstahl wirksam vorzubeugen.

  1. So gehen Diebe vor: In der Regel nehmen sich Diebe drei Minuten Zeit, um ein Fahrradschloss zu knacken. Da minderwertige Schlösser nur wenige Sekunden standhalten, ist es ratsam, in ein gutes Schloss zu investieren. Fahrradhändler raten, zehn Prozent vom Neuwert des Rades dafür auszugeben. Ein vernünftiges Schloss allein ist allerdings ein zahnloser Tiger, befestigt man das Rad an einem maroden Holzzaun oder dünnen Drahtgitter.
  2. Nicht allein auf die Versicherung verlassen: So mancher hat das Thema Fahrraddiebstahl recht entspannt gesehen, so lange er dachte, dass seine Versicherung ohnehin für den entstandenen Schaden aufkommen muss. Wird das Bike aus dem privaten, abgeschlossenen Kellerabteil gestohlen, ist das richtig: Hier tritt die Hausratversicherung in Kraft und übernimmt – je nach Police – den Verlust. Stand das Rad jedoch im Gemeinschaftsfahrradraum oder auf der Straße, zahlt die Versicherung nur, wenn eine entsprechende Zusatzabsicherung in der Hausratversicherung integriert ist. Darüber hinaus kann eine Nachtzeitklausel die Versicherungsleistung zusätzlich einschränken, indem sie Diebstähle in der Zeit von 22 bis 6 Uhr explizit ausnimmt.
  3. Auf die Sicherheitsstufe achten: Alle Schlösser werden in Sicherheitsstufen eingeordnet. Während hochwertige Schlösser die Sicherheitsstufe 10 oder höher haben, muss man bei Schlössern mit der Sicherheitsstufe 5 und niedriger davon ausgehen, dass ein Dieb sie im Handumdrehen öffnen kann und es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Rad geklaut wird.
  4. Bügelschlösser haben die höchsten Sicherheitsstufen: Bei den meist U-förmigen Bügelschlössern* ist das Fahrrad beziehungsweise E-Bike gut gesichert – vorausgesetzt, es handelt sich dabei um ein hochwertiges Markenschloss. Dann bietet der starre Stahlbügel Dieben kaum eine Angriffsfläche. Um hierbei erfolgreich sein, müssen sie schon mit einer Flex oder einem Schweißgerät anrücken. Da dies den meisten jedoch zu auffällig ist, versuchen sie das Zylinderschloss zu öffnen. Doch auch hier beißt der Großteil der Diebe auf Granit. Diese Gründe sorgen für die besondere Sicherheit von Bügelschlössern, sodass sie vor allem auch für E-Bikes und Pedelecs zu empfehlen sind. Dennoch sollte man sich hiermit nicht zu sicher fühlen, da Diebe – mit einer gehörigen Portion Dreistigkeit ausgestattet – sich auch von einem Bügelschloss nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Als Nachteil wird oftmals die fehlende Flexibilität eines solchen Schlosses empfunden, weil es entweder am Fahrrad montiert werden oder in einer zusätzlichen Tasche transportiert werden muss.
  5. Faltschlösser – flexibler aber ebenfalls sicher: Sie gelten als sehr sicher, da auch bei ihnen gehärteter Stahl zum Einsatz kommt. Im Unterschied zu Bügelschlössern sind sie allerdings wesentlich flexibler und werden in der Regel mit einer speziellen Halterung geliefert, die dafür sorgt, dass sich das Schloss komfortabel am Rahmen befestigen lässt. So ist es immer dabei und kann im Fall der Fälle dem Seitenschneider der Diebe standhalten. Wie auch beim Bügelschloss ist für das Öffnen der Faltschlösser* mehr Einsatz gefragt, was Gelegenheitsdiebe abschreckt.
  6. Kettenschlösser – schwer, aber beliebt: Hinsichtlich der Flexibilität liegen Kettenschlösser* vorn. Die Kettenglieder sind wesentlich beweglicher und halten Säge, Flex und Schweißbrenner stand. Allerdings sind sie deutlich schwerer, was im alltäglichen Gebrauch mitunter störend ist. Es gibt jedoch Hersteller, die ihre massiven Kettenschlösser mit einem praktischen Klettverschluss versehen, damit sich das Schloss während der Fahrt als Gürtel um die Hüften legen lässt.
  7. GPS-Tracker bieten smarte Sicherheit für E-Bikes: Für E-Bikes gibt es GPS-Tracker wie BikeTrax. Wird ein E-Bike unerlaubt von einem Langfinger bewegt, löst der Tracker automatisch Alarm aus, der in Echtzeit an das Smartphone des Besitzers übermittelt wird. Entweder kann der Dieb dann auf frischer Tat ertappt werden oder aber es lässt sich europaweit nachverfolgen, wohin das Rad gebracht wird. Mit Unterstützung der Polizei kann das Rad dann schnell wieder dem Besitzer zurückgeführt und so der endgültige Verlust vermieden werden.

Zur Sicherheit von Pedelecs und E-Bikes gibt Stefan Sinnegger, CEO der PowUnity GmbH, zu bedenken:

Wer sich ein E-Bike oder auch ein anderes teures Fahrrad anschafft, sollte den Sicherheitsaspekt nicht auf die lange Bank schieben. Bei einem einfachen Schloss sind die Langfinger bereits in wenigen Minuten erfolgreich, sodass man mit der Anschaffung des Bikes auch gleich über ein sicheres Schloss oder einen GPS-Tracker nachdenken sollte.Stefan Sinnegger

Mehr unter www.powunity.com.


Bosch eMTB Challenge 2020 startet zum 4. Mal traditionell am Gardasee

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Durch fünf europäische Länder tourt die Bosch eMTB Challenge 2020 supported by Trek, wobei der Startschuss wie in den letzten drei Jahren auf dem BIKE Festival in Riva del Garda fällt. Die Rennserie mit Fokus auf Spaß und Können wird von Bosch eBike Systems und dem Fahrradhersteller Trek ausgerichtet und wird neben Italien auch in Deutschland (Willingen), Schottland (Peebles), Österreich (Salzkammergut) und der Schweiz (Verbier) ausgetragen.

Diverse Trails und Stages

Auf abwechslungsreichen Trails messen sich die E-Mountainbiker dann bei jedem Event, wobei jeweils rund 35 Kilometer und 1.000 Höhenmeter in beeindruckenden Landschaften zurückgelegt werden. Neben der Fahrtechnik kommt es auf eine gute Orientierung, Kondition und ein cleveres Akku-Management an, woran sich dann die Spreu vom Weizen scheidet.

Auf sogenannten Stages, welche sich aus verschiedenen Downhill- und Uphill-Strecken zusammensetzen, wird dann ohne vorheriges Training auf Zeit gefahren. Zwischen den verschiedenen Stages kommt es nicht auf die Geschwindigkeit ein, sondern auf eine gute Orientierung. Hier muss man die Strecke auf einer Karte finden, dazu auch diverse fest definierte Orientierungspunkte. Wird einer übersehen, erhält der E-Biker eine Zeitstrafe von 10 Sekunden, ebenso wenn er in einer “No Feet Zone” einen Fuß auf den Boden setzen muss.

Zwei Klassen und verschiedene Wertungen

Die Wertung findet in zwei Klassen statt. Dabei ist in der Klasse “Amateur” die technische Schwierigkeit etwas geringer, so dass auch Hobbyfahrer mit geringeren MTB-Kenntnissen ihre Fähigkeiten hier beweisen können. Die “Advanced”-Kategorie hingegen richtet sich an erfahrere Mountainbiker, die in einer zusätzlichen Stage ihr ganzes Können aufbringen müssen. Zudem ist die Strecke länger, so dass hier auch Kondition und Technik einen größeren Stellenwert einnehmen, das Akku-Management nicht zu vergessen.

Neben Einzelwertungen die über die gesamte Serie aufgebaut werden, gibt es seit diesem Jahr auch Teamwertungen, die geschlechter- und kategorieübergreifend funktionieren. Hier können sich drei bis sechs Fahrer aus den Klassen “Amateur” und “Advanced” zusammenschließen, deren drei schnellste Stage-Zeiten dann jeweils in die Gesamtwertung einfließen. In der Eddie-Current-Stage sponsored by Schwalbe können die Fahrer zusätzliche Aufgaben innerhalb einer Stage lösen und dabei einen Preis gewinnen.

Nachfrage nach Startplätzen in der Bosch eMTB Challenge ist jedes Jahr gestiegen und wird auch dieses Jahr wieder entsprechend hoch sein. Claus Fleischer, Geschäftsleiter Bosch eBike Systems, erklärt, was die eMTB-Rennserie ausmacht:

Gleichgesinnte treffen, tolle Trails mit dem eMTB erkunden, sich herausfordern und dabei eine gute Zeit verbringen – dafür haben wir die Serie ins Leben gerufen. Das Rennformat kommt bei eMountainbikern aller Leistungslevel sehr gut an.Claus Fleischer

Aus diesem Grund hat man die Anzahl der Startplätze auch in diesem Jahr auf 150 pro Veranstaltung limitiert. Ein Video verkürzt die Zeit, bis endlich der Startschuss zum ersten Lauf am Gardasee fällt.

Mehr unter www.bosch-ebike.com.

ADFC-Radreiseanalyse 2020: Spontaner, kürzer, vielfältiger – Der Fahrradboom geht weiter

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Urlaub auf dem Rad bleibt angesagt, vor allem Rad-Kurzreisen verzeichnen klare Zuwächse. Der Urlaub auf dem Rad differenziert sich deutlich aus und zieht neue Zielgruppen an. Besonders erfreulich: Wer im Urlaub das Radfahren genossen hat, fährt auch im Alltag häufiger Rad. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse der ADFC-Radreiseanalyse 2020, die der Fahrradclub heute in Berlin vorgestellt hat. ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler sagt:

Das Bild der ‚Radtouristen‘ hat sich gewaltig verändert. Vor zehn Jahren waren vor allem technisch topausgestattete Männer im mittleren Alter auf langen Strecken mit dem Rad unterwegs. Heute ist das Bild deutlich diverser und auch die Arten der Radreisen sind vielfältiger. Es gibt den mehrwöchigen Urlaub auf dem Rad, aber auch Wellness-Reisen mit Fahrrad-Ausflügen, spontane Rad-Kurztrips mit Städtebesuch, Sterntouren mit einer festen Unterkunft oder auch die aktive Auszeit in der Nähe vom Wohnort. Auf viele neue Radtouristen dürfen sich alle freuen: Klassische Radreise-Destinationen, aber auch die Städte und nicht zuletzt die ländlichen Regionen. Radurlauber geben 70-100 Euro pro Tag aus und sind ein Konjunkturprogramm für die ganze Republik!Louise Böhler

27 Prozent mehr Kurzreisende auf dem Rad

Die Zahl der Radreisenden, die Urlaube mit drei und mehr Übernachtungen machen, bleibt auf dem hohen Niveau des Vorjahres bei 5,4 Millionen Personen (5,5 Millionen in 2018). Die Zahl der Kurzreisenden steigt kräftig an: 5,2 Millionen Menschen machten 2019 Radkurzreisen unter der Woche, das sind 27 Prozent mehr als im Vorjahr (4,1 Millionen). Die Zahl der Kurzreisenden am Wochenende stieg um 11 Prozent von 6,1 Millionen auf 6,8 Millionen Radreisende. Hinzu kommen imposante 330 Millionen Tagesausflüge auf dem Rad.

Apps und E-Bikes immer beliebter

Zur Vorbereitung der Reise und bei der Navigation auf dem Rad erfreuen sich Apps zunehmender Beliebtheit. Schon 51 Prozent der Radreisenden nutzen Apps zur Navigation unterwegs, im Vorjahr waren es 46 Prozent. Am häufigsten genutzt werden die Angebote von Komoot und Google Maps. Auch der Trend zum Elektrofahrrad setzt sich fort: 29 Prozent der Radreisenden nutzen ein Elektrorad, im Vorjahr waren es 23 Prozent.

Radtourismus und Alltagsradverkehr schaffen Synergien

90 Prozent der Radreisenden nutzen das Fahrrad auch im Alltag. Besonders positiv bewertet der ADFC die Entwicklung, dass immer mehr Radtouristen nach dem Fahrradurlaub das Rad auch im Alltag häufiger nutzen als zuvor (2019: 40 Prozent fahren danach mehr Rad im Alltag, 2018: 35 Prozent). Böhler: „Es ist ein schöner Trend, dass immer mehr Menschen die Freude am Rad vom Urlaub auch in den Alltag hinein tragen. Diesen Trend sollten wir verstärken, indem Touristikerinnen und Verkehrsplaner häufiger zusammenarbeiten!

Weser-Radweg bleibt Deutschlands Liebling

Von allen Radfernwegen in Deutschland ist der Weser-Radweg der Favorit der befragten Radreisenden – zum zweiten Mal in Folge. Auf Platz zwei und drei liegen Elberadweg und RuhrtalRadweg. Das Allgäu ist die beliebteste Radregion, gefolgt von Emsland und Münsterland. Zum ersten Mal erhoben wurden in diesem Jahr die bei Radreisenden beliebtesten Bundesländer. Hier liegen Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen vorn. Beliebteste Radrouten im Ausland sind die Via Claudia Augusta, der Donauradweg und der Etsch-Radweg.

30 ADFC-Sterne für Radfernwege

Der Fahrradclub zeichnete außerdem acht Radfernwege und zwei Radreiseregionen als radtouristisch besonders wertvoll aus. Die Paderborner Land Route und der Südschwarzwald-Radweg wurden erneut als ADFC-Qualitätsradrouten ausgezeichnet und zwar mit drei Sternen. Weser-Radweg, Saar-Radweg, Glan-Blies-Radweg, Radweg Deutsche Donau, DonauTäler-Radweg und Radrunde Allgäu erhielten erneut vier Sterne. Die HeideRegion Uelzen erhielt erneut ihr Zertifikat als ADFC-RadReiseRegion. Neu im Reigen der ADFC-RadReiseRegionen ist die Region Inn-Salzach.

Radreiseanalyse – Branchentrends seit 21 Jahren

Die ADFC-Radreiseanalyse ist eine repräsentative Onlinebefragung des Fahrradclubs unter 8.122 Menschen in Deutschland. Die Befragung fand 2019/2020 zum 21. Mal statt. Als Radreise wurde eine Reise definiert, die das Radfahren als Hauptmotiv hat und mindestens drei Übernachtungen umfasst.

Mehr unter www.adfc.de/dossier/radreiseanalyse/.

E-Bikes aus Taiwan setzen neue Markttrends

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Die taiwanesische Fahrradindustrie wächst – mit E-Bikes. 2019 exportierte Taiwan 647.860 Fahrräder mit Elektroantrieb im Wert von 863 Millionen Dollar, das ist ein Zuwachs um etwa 129 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 90 Prozent davon entfielen auf Exporte nach Europa und Nordamerika. Die drei Länder, die am meisten Fahrräder aus Taiwan importierten, waren die Niederlande, die USA und Deutschland. Damit bleibt Taiwan weltweit führend in der Fahrradtechnologie.

In Taiwan gibt es mehr als 800 Unternehmen in fahrradbezogenen Industrien, darunter Hersteller von Rahmen, Ketten und Leichtmetallen. Sie setzen seit einigen Jahren zunehmend auf High-Tech- und Mehrwertprodukte anstatt auf hohe Stückzahlen. Der globale Trend zu E-Bikes eröffnet den taiwanesischen Herstellern neue Möglichkeiten in der IT-Lieferkette.

Zu Taiwans führenden Marken für E-Bikes und Komponenten gehören MERIDA, BESV und KMC, die alle in diesem Jahr den Taiwan Excellence Award gewonnen haben. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die auf den Weltmärkten innovative Produkte anbieten mit hoher Qualität und außergewöhnlichem Design. Hier einige der prämierten E-Bikes:

Das eONE-SIXTY von MERIDA setzt neue Maßstäbe beim Design. Es vereint eine auffallende Optik mit einem supersteifen und dennoch leichten Kohlefaserrahmen. Es ist wendig und komfortabel bei maximaler Traktion im Gelände. Die deutsche Zeitschrift Mountainbike kürte es zum besten Fahrrad.

Bild: Merida

Das E-Mountainbike TRS2 von BESV hat einen Akku, der perfekt in den stromlinienförmigen Rahmen passt. Die große Akkukapazität von 504 Wh erlaubt auch lange Touren, sowohl in der Stadt als auch über Land. Das fortschrittliche Motor- und Antriebssystem liefert eine starke und intuitive Unterstützung.

BESV TRS2 AM; Bild: BESV

Die eBike-Kette e101 von KMC mit 3mm-Kettenrädern erreicht eine Laufleistung von über 10.000 km. KMC, eine weltweit führende Fahrradkettenmarke, hat die Grenzen der Kettentechnologie durch eine innovative Kettenstruktur neu definiert und eine konkurrenzlose Kette für eBikes eingeführt.

Mehr unter www.taiwanexcellence.de.

DEW21-Symposium im Vorfeld des 5. DEW21 E-Bike Festival Dortmund presented by SHIMANO

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Beim DEW21-Symposium am 02. April 2020 diskutiert Wirtschaft und Politik über das Thema „Wie verändert das E-Bike die Stadt – wie kann die Stadt das E-Bike fördern?“ Das DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO hat allen Grund zum Feiern. Der größte europäische E-Bike Verbrauchertest begeht vom 03. bis 05. April 2020 sein Jubiläum zum fünfjährigen Bestehen und will die Fans der Elektromobilität mit einem neuen Konzept begeistern.

Mehr als 60.000 Besucher*innen werden wieder in der Dortmunder City erwartet, natürlich ist der Eintritt kostenlos. Bereits einen Tag zuvor, also am Donnerstag, 02. April 2020, eröffnet das DEW21-Symposium das führende Event in Sachen E-Mobilität. Die Stadt Dortmund hat unter der Thematik „Wie verändert das E-Bike die Stadt – wie kann die Stadt das E-Bike fördern?“ ein spannendes Programm auf die Beine gestellt und dem DEW21-Symposium einen eigenen Veranstaltungstag reserviert. Vier Stunden lang, von 14 bis 18 Uhr, werden im Baukunstarchiv Dortmund hochkarätige Entscheidungsträger aus den „Fahrradstädten“ Münster und Utrecht ganz konkret über ihre Erfahrungen in der Umsetzung der Verkehrswende berichten. Mit dabei auch der ADFC-Vorsitzende Burkhard Stork.

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Über diese namhafte Besetzung freut sich Heike Heim, die Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21, natürlich ganz besonders. „Als Energieunternehmen vor Ort engagieren wir uns für die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt. Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer emissionsfreien Innenstadt – insbesondere, wenn man sich vor Augen führt, dass rund die Hälfte aller Autofahrten in Großstädten noch immer auf Strecken von weniger als fünf Kilometer erfolgen. Hier steckt ein unglaublich großes Potenzial für den Umstieg auf ein E-Bike, das es zu nutzen gilt. Daher freuen wir uns während des Symposiums mit Experten, politischen Vertretern, Fachverbänden und Unternehmen über die Rolle des E-Bikes in der urbanen Verkehrswende zu diskutieren und die Möglichkeiten des Umstiegs aufzuzeigen“, erklärt Heike Heim.

Für jeden Anspruch gibt es in Dortmund das passende Konzept. Das gilt natürlich für die 150 Aussteller und das neue Großthema „Service“, das umfassend und praxisgerecht aufgearbeitet wird. Das DEW21-Symposium präsentiert sich zum ersten Mal im neu gestalteten Baukunstarchiv Dortmund und mit einem neuen Konzept und der Fokussierung auf das Thema „Wie verändert das E-Bike die Stadt – wie kann die Stadt das E-Bike fördern?

Als Vorbilder gelten dabei neben Kopenhagen auch Münster und das niederländische Utrecht. Die Zuhörer*innen werden dabei aus erster Hand informiert, wie die Transformation in den Städten Münster und Utrecht gelungen ist und welche Schwierigkeiten alle Beteiligten auf dem Weg zur „Fahrradstadt“ zu bewältigen waren.

Bild: Andi Franke

Nach der Begrüßung durch Dortmunds OB Ullrich Sierau sprechen Ronald Tamse und Vertreter aus der niederländischen Rad-Metropole Utrecht über die Verkehrswende. Dritter Referent ist Burkhard Stork, der Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC). Sein Thema heißt: „Nur gute Radverkehrsinfrastruktur hilft der Fahrradindustrie“. Bevor es in die Pause geht, wird Dortmunds oberster Wirtschaftsförderer Thomas Westphal dann zusammen mit den drei Referenten die Themen 45 Minuten lang diskutieren.

Der Eintritt zum Symposium ist kostenfrei, erfordert jedoch aufgrund der hohen Nachfrage eine Online- Voranmeldung. Die Anmeldung, die auf 150 Personen begrenzt ist, ist bereits geöffnet. Nach der „Kaffeepause“ wird parallel in zwei Runden diskutiert. Runde 1 befasst sich unter dem Motto „E-Bike und Stadt“ u.a. mit dem projektierten Radwall in Dortmund. Die drittgrößte Stadt in NRW hat große Ziele. Nach 6,4 Prozent im Jahr 2013 und zehn Prozent im Jahr 2019 will sie bis 2030 den Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehr auf 20 Prozent steigern.

In der Innenstadt sieht das Konzept auch vor, dass 180 Parkplätze wegfallen. Zudem will die Verwaltung zwei Fahrradachsen bauen, die Radler ohne Umweg in die City führen sollen. Zudem wird über konkrete Radverkehrsmaßnahme aus Utrecht berichtet und über Aussichten des Bike-Sharings. In Runde 2 geht es um das „E-Bike und Unternehmen“, ob der E-Bike-Boom die örtlichen Händler stärken kann und natürlich um das Thema Sicherheit.

Alle Infos und die Anmeldung zum DEW21-Symposium: www.ebike-festival.org/symposium/.

CITYPANTA ICON – urbanes E-Bike kommt 2020 in neuer Version

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CITYPANTA ICON 2020

Das neue CITYPANTA ICON ist das zweite Modell des Wuppertaler Start-Ups, welches von Can Öcal bereits in 2018 gegründet wurde. Das 2020er Modell soll die Bedürfnisse und Ansprüche eines Radfahrers in der Stadt erfüllen und wurde auf die alltäglichen Wege zu Arbeit, zu Einkauf und Freizeit hin ausgelegt.

Das neue ICON von CITYPANTA kombiniert daher ein geringes Gewicht von nur 18 Kilogramm mit minimalistischem Design, hoher Funktionalität und integrierter Antriebstechnologie. Gleichzeitig bringt es hochwertige Komponenten mit, die dem E-Bike großen Komfort und hohe Sicherheit mitgeben sollen.

CITYPANTA ICON Singlespeed 2020

CITYPANTA ICON Singlespeed 2020

Angetrieben wird das Modell von einem nicht näher beschriebenen Heckantrieb mit 250 Watt, der mittels eines komplett im schmal gezeichnetem Rahmen untergebrachten Akku mit Samsung-Zellen mit Energie versorgt wird. Der Akku ist nicht entnehmbar und bringt eine Kapazität von 378 Wh mit, was laut der Macher für eine Reichweite bis zu 80 Kilometern gut sein soll.

Display CITYPANTA ICON

In einem speziellen Lenker ist das Display direkt im Vorbau eingelassen, welches den Fahrer unterwegs mit einer Vielzahl an Informationen versorgt und mittels einer USB-Buchse auch das Aufladen eines Smartphones ermöglicht. Die Bedienung des Antriebssystems erfolgt dabei mittels eines kompakten Bediensatelliten am linken Lenkergriff. Für die Übertragung der Kräfte von der Tretkurbel zum Hinterrad ist ein wartungsarmer Carbon-Zahnriemen zuständig.

Vor allem auf eine hochwertige Beleuchtung haben die Macher des neuen Pedelecs Wert gelegt und statten das Modell mit einem Supernova Mini 2 Frontlicht und dem Lightskin LED Rücklicht in der Sattelstütze aus. Für Sicherheit beim Anhalten sorgen kräftige und hydraulisch betätigte 4-Kolben-Bremsen von Tektro, die auf Bremsscheiben im Durchmesser von 180 Millimetern wirken.

Das puristische Design des CITYPANTA ICON wird vom Brooks Sattel, einem schicken Aluminium-Gepäckträger, Schutzblechen und einem Ständer ergänzt, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen. Der alltagstaugliche Commuter für die Stadt kann entweder als Singlespeed mit Zahnriemen (2.489 EUR) oder auch mit 9-Gang-Kettenschaltung (2.589 EUR) erworben werden.

Alle weiteren Informationen unter www.citypanta.de.

Frankreich bestraft illegales E-Bike-Tuning mit 30.000 EUR Bußgeld

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Frankreich ist dafür bekannt, diverse Vorgaben u.a. der Europäischen Union recht drastisch umzusetzen. Gegen Personen, die hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit getunte Fahrzeuge, also auch Pedelecs & E-Bikes, auf die Straßen bringen, muss sich ab diesem Jahr auf drakonische Strafen gefasst machen. Geändert wurde die Passage bereits zum 24. Dezember 2019 im französischen Gesetzbuch.

originalübersetzt
Le fait, pour le responsable de l’exploitation d’un véhicule de transport routier, d’un engin de déplacement personnel à moteur ou d’un cycle à pédalage assisté soumis à une obligation de limitation de vitesse par construction, de ne pas respecter cette obligation, de modifier, ou, en tant que commettant, de faire ou de laisser modifier le dispositif de limitation de vitesse par construction afin de permettre au véhicule, à l’engin ou au cycle de dépasser sa vitesse maximale autorisée, est puni d’un an d’emprisonnement et de 30 000 euros d’amende. Le  préposé est passible des mêmes peines lorsque l’infraction résulte de son fait personnel. Toute personne coupable de ce délit encourt également la peine complémentaire de suspension, pour une durée de trois ans au plus, du permis de conduire, cette suspension pouvant être limitée à la conduite en dehors de l’activité professionnelle. Le véhicule, l’engin ou le cycle sur lequel l’infraction a été commise est immobilisé et retiré de la circulation jusqu’à ce qu’il ait été mis en conformité ou réparé. Un décret en Conseil d’Etat fixe les conditions d’application du présent alinéa.

Code de la route – Article L317-1

Jede Person, die für den Betrieb eines Straßenverkehrsfahrzeugs, eines Personenkraftfahrzeugs oder eines Fahrrads mit Trethilfe, das einer bauartbedingten Geschwindigkeitsbegrenzungspflicht unterliegt, verantwortlich ist und die dieser Pflicht nicht nachkommt oder die als Auftraggeber die bauartbedingte Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung so verändert oder verändern lässt, dass das Fahrzeug, das Personenkraftfahrzeug oder das Fahrrad seine zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten kann, wird mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 30 000 EUR bestraft. Der Betreuer ist denselben Strafen unterworfen, wenn die Straftat von ihm persönlich begangen wird. Jede Person, die sich dieses Vergehens schuldig gemacht hat, unterliegt außerdem der zusätzlichen Strafe der Aussetzung des Führerscheins für höchstens drei Jahre, die auf das Fahren außerhalb der beruflichen Tätigkeit beschränkt werden kann. Das Fahrzeug, die Maschine oder das Fahrrad, an dem die Straftat begangen wurde, wird stillgelegt und aus dem Verkehr gezogen, bis es in Übereinstimmung mit den Vorschriften gebracht oder repariert wurde. Ein Dekret des Staatsrates legt die Bedingungen für die Anwendung dieses Absatzes fest.

Straßenverkehrsordnung – Artikel L317-1

Allerdings existiert die Passage fast textgleich bereits seit 2001. Seit der Änderung kurz vor Weihnachten 2019 wurde der französische Gesetzestext um die explizite Nennung von Personenkraftwagen und auch Fahrräder mit Trethilfe (also Pedelecs) ergänzt. Dabei gilt jeweils immer, dass der Fahrradhändler oder Dienstleister, der beispielsweise ein Tuning im Auftrag an einem Kunden-eBike durchführt, ebenfalls bestraft wird. Das Strafmaß unterscheidet sich dabei nicht von dem des Nutzers des getunten Fahrzeugs.

Wer also die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit seines Pedelec oder S-Pedelecs ändert oder ändern lässt, riskiert im Falle der Aufdeckung eine Strafe von einem Jahr Gefängnis und 30.000 EUR Geldstrafe. Außerdem wird der Führerschein für maximal drei Jahre einbehalten (evtl. nur außerhalb der beruflichen Tätigkeit) und das getunte Fahrzeug so lange aus dem Verkehr gezogen, bis es wieder in Übereinstimmung mit den Vorschriften gebracht wurde.

Wir haben hier schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass Tuning bei Pedelecs oder E-Bikes kein Kavaliersdelikt ist und die ganzen Vorteile, die das Pedelec durch die Gleichstellung mit dem Fahrrad innehat, gefährdet. Ob man auch in Deutschland solche drastischen Strafen einführen sollte, bleibt dem Verhalten der Nutzer vorbehalten.

Wir jedenfalls wünschen uns, dass es nicht dazu kommen muss. Und ihr?

Accell Group 2019 mit höherem Wachstum, Unternehmenswert und EBIT

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Accell Group NV, das führende europäische Fahrradunternehmen mit bekannten Marken wie Haibike, Lapierre, Koga, Batavus und Raleigh hat gestern sein Jahresergebnis 2019 vorgestellt, welches sich insgesamt verbessert hat. Der Nettoumsatz stieg mit Beiträgen aller um 7,5 Prozentpunkte auf 1.111 Mio. EUR. Als Hauptwachstumstreiber fungierten wiederum Verkäufe aus den Segmenten E-Bike- und (E-) Cargo-Bike.

Die Wertschöpfung stieg um 53 Basispunkte auf 30,7% und das EBIT stieg um 16,6 Prozent auf 60,0 Mio. EUR. Ohne Einmaleffekte verringerte sich das EBIT zwar um 2,6 Prozent auf 54,8 Mio. EUR. Der Verlust durch aufgegebene Geschäftsbereiche beträgt 56,5 Mio. EUR. Zum Konzernergebnis teilt Ton Anbeek, CEO der Accell Group, mit:

Wir sind mit unserem globalen Lead auf einem guten Weg, wobei unsere lokale Strategie aufgeht. Im Jahr 2019 verzeichneten wir ein höheres Umsatzwachstum,eine höhere Wertschöpfung und ein solides EBIT. Ohne Einmaleffekte lag das EBIT aufgrund zusätzlicher – aber geplanter – Vorleistungen leicht hinter dem Vorjahr zurück. Investitionen und Kosten sind im Rahmen unserer strategischen Agenda und unserer Übergangs-Roadmap. Wir haben unseren Rückzug aus Nordamerika abgeschlossen, wodurch wir uns jetzt voll und ganz auf die Umsetzung unserer Strategie konzentrieren können. Unser Supply-Chain-Team hat weiterhin Materialeffizienz erzielt und 2019 weitere strukturelle Einsparungen in Höhe von 13 Mio. EUR erreicht. Zusätzlich zu den Einsparungen in Höhe von 12 Mio. EUR in der Lieferkette, die im Rahmen unseres Strategieplans im Jahr 2018 erwirtschaftet werden konnten. Das Handelsumlaufvermögen stieg jedoch aufgrund wesentlich höherer Lagerbestände und aufgrund der verspäteten Einführung neuer innovativer Fahrradmodelle und geringerer Verkäufe als prognostiziert in der zweiten Jahreshälfte 2019 an. Infolgedessen stieg das durchschnittliche Betriebskapital des Jahres um 70 Basispunkte. Im Verkauf wurden Verbesserungspläne ausgeführt und eine operative Planung sowie Innovationsprozesse eingeführt, um die TWC-Werte wieder zu senken. Mit Beginn des Jahres 2020 haben wir den größten Teil der zusätzlichen Ausgaben auf unserer strategischen Agenda hinter uns. Wir bringen eine Nummer von verzögerten Innovationen auf den Märkten in der kommenden Bike-Saison, einschließlich unseres E-MTB Haibike Flyon der nächsten Generation. Darüber hinaus stellen wir in dieser Saison mehrere neue innovative Modelle vor, darunter unser neues E-Cargo-Fahrrad Carqon mit einem einzigartigen Neigemechanismus für mehr Stabilität und Komfort. In Kombination mit der anhaltenden Wachstumsdynamik in unseren B2C- und B2B-Märkten sehen wir uns auf dem richtigen Weg, um unsere mittelfristigen finanziellen Ziele zu erreichen.Ton Anbeek

Haibike 2020

Die kompletten Zahlen und Fakten können Sie auf der Webseite der Accell Group nachlesen.


Trek Fahrrad GmbH geht mit neuen Mitarbeitern gestärkt in die Zukunft

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Die Trek Fahrrad GmbH mit Sitz in Dübendorf (Schweiz) hat sich in den vergangenen Wochen auf gleich drei Positionen verstärkt. Mit Deborah Varisco konnte die Trek Fahrrad GmbH eine ausgewiesene Betriebsökonomin für sich gewinnen. Sie tritt die Nachfolge von Salvatore Di Maso an, der ins Management von Trek Europe wechselt, und wird das Team als HR Operations Managerin vertreten. Die gebürtige Italienerin war in den vergangenen Jahren vor allem in den Bereichen Finanz und Personalverwaltung tätig und arbeitet seit Anfang Februar für Trek.

Deborah Varisco

Seitdem agiert auch Veit Hammer als Communications Manager DACH für das US-amerikanische Familienunternehmen. „Mit ihm stösst ein versierter Fachmann im Bereich Kommunikation zu unserem Team„, so Guido Anderwert, Marketing Manager der Trek Fahrrad GmbH. „Er verfügt über ein tiefes Produktewissen und wird mit seinen kreativen Ansätzen unsere Kommunikationsstrategie über die digitalen wie auch klassischen Kanäle voranbringen.“ Erfahrungen hat der 40-jährige Deutsche in den vergangenen Jahren sowohl in der Fahrrad-Branche wie auch im professionellen Radsport gesammelt.

Veit Hammer

Veit Hammer

Neu im Team ist mit Jacqueline Bonfils zudem eine erfahrene Retail Project Managerin. Alle drei werden von Dübendorf aus arbeiten. „Wir blicken auf einige äußerst erfolgreiche Jahre zurück, die den weiteren Ausbau unseres Standortes zur Folge hatten„, so Urs Keller, CEO der Trek Fahrrad GmbH. „Wir konnten uns in einigen Positionen neu aufstellen und sind so ideal für die Zukunft gerüstet.

Jaqueline Bonfils

Jaqueline Bonfils

Doch nicht nur über die Bekanntgabe der neuen Mitarbeiter durfte man sich bei Trek im Februar freuen. Das Fachmagazin SAZbike kürte die Dübendorfer infolge einer Händlerumfrage jüngst als besten Lieferanten der Branche.

Mehr unter www.trekbikes.com.

E-Biken ohne Löcher: Stance Socken mit Infiknit™ Technologie

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Mit diesen Socken hat der Spaß so schnell kein Loch! Die neue Infiknit™ Technologie des US-amerikanischen Sockenspezialisten Stance verspricht eine deutlich höhere Robustheit bei gleichbleibendem Tragekomfort. Auf Modelle mit der neuen Fasertechnologie gewährt die Marke eine lebenslange Garantie – ohne Wenn und Aber. Die Innovation kommt bei allen Sport- und ausgewählten Lifestylesocken in der Frühjahr-Sommer Kollektion 2020 zum Einsatz.

Ärgerlich, wenn die Lieblingssocke nach kurzer Zeit ein Loch hat. Die Lösung: Stance! Mit der neuen Infiknit™ Fasertechnologie hat die Marke ein Garn entwickelt, das extreme Haltbarkeit bei angenehmem Tragekomfort verspricht.

Wieso Socken mit der ausgeklügelten Faser so langlebig sind? Das verwendete Nylon hat eine höhere Filament-Anzahl. Dadurch hat das Garn eine hohe Dichte und somit eine bessere Reißfestigkeit. Zudem wird der Nylon-Faser bei der Extrusion (Verfahrenstechnik) eine spezielle Textur verliehen, die dazu führt, dass sie sich beim Verzwirnen mit anderen Fasern „verhakt“. Infiknit™ kann mit verschiedenen Materialien kombiniert werden: Merinowolle, Polyester, Elastan, Baumwolle – Stance hat für jeden Anwendungszweck und Geschmack die optimale Mischung.

Das Infiknit™ Garn wird in Fußzonen eingesetzt, wo die meiste Reibung auftritt. Bei Sportsocken sind das der Zehen- und Vorderfußbereich, der Ballen und die Ferse bis hoch zur Achillessehne. Lifestylemodelle sind an den Zehen und an der Ferse verstärkt. Der Unterschied zu herkömmlichen Socken macht sich nur in der Robustheit, nicht jedoch beim Tragekomfort bemerkbar: Infinkit™ ist darauf ausgelegt, dass das Material weiterhin perfekten Sitz und angenehmen Tragekomfort garantiert. Apropos Garantie: Stance ist überzeugt von der im hauseigenen Labor entwickelten Innovation und gewährt deshalb eine lebenslange Garantie. Sollte ein Stance Produkt mit Infiknit™ – egal an welcher Stelle – ein Loch aufweisen oder reißen, bekommen Kunden ein neues Paar. Abgewickelt wird die Garantie direkt über Stance.

Linien mit Infiknit™ Technologie

Adventure

Wandern, soweit die Füße tragen? Dank der Faserinnovation machen zumindest die Socken nicht so schnell schlapp. Neu in der Frühjahr-Sommer Saison 2020 sind knöchelhohe Modelle mit mittlerer Polsterung. Die bewährte wadenhohe Crew-Variante ist mit einer mitteldicken Polsterung oder als „Lite“ Modell mit minimaler Polsterung verfügbar.

In allen Modellen kommt ein funktionales Gemisch aus Merinowolle und Kunstfaser zum Einsatz, wodurch bakterielles Wachstum und somit die Entstehung von unangenehmen Gerüchen gehemmt werden. Socken aus der Adventure-Linie weisen folgende Eigenschaften auf:

  • Funktioneller Materialmix aus Merinowolle, Polyester, Baumwolle und Nylon
  • Leichte Kompression • Polsterung im Bereich der Zehen und Ferse
  • Mesh am Rist für Feuchtigkeitsregulation
  • Anatomische Passform
  • Feuchtigkeitsregulation dank FEEL360-Technologie (ausgewählte Modelle)
Stance Herren Garhwal Crew Socken, Green*
  • Aktivität: Bergsteigen, Trekking, Bergwandern

Run

Die Siebenmeilenstiefel unter den Laufsocken – zumindest, was die Performance der Socken anbelangt. Läufer können zwischen Füßlingen, knöchelhohen Socken, wadenhohen Socken und der unter dem Knie endenden OTC-Variante mit leichter Kompression wählen.

Die Eigenschaften der Laufmodelle im Überblick:

  • Formstabiles und angenehm zu tragendes Materialgemisch aus Nylon, Polyester und Elastan
  • Leichte Kompression
  • Polsterung im Bereich der Zehen, Ferse und des Fußbetts
  • Unterstützung des Fußgewölbes
  • Mesh am Rist für Feuchtigkeitsregulation
  • Anatomische Passform
  • Feuchtigkeitsregulation dank FEEL360-Technologie (ausgewählte Modelle)
  • Auch als Merino- und dünnere Lite-Variante mit minimaler Polsterung erhältlich
Stance Herren Quarter Run QTR ST Socken, schwarz, Medium*
  • Nahtloser Zehenverschluss
  • Verstärkte Ferse und Zehen

Cycling

Egal ob auf dem Road- oder Endurobike: Stance bietet eine Auswahl an Fahrradsocken für jeden Geschmack und Anwendungszweck. Radfahrer haben die Wahl zwischen dünneren oder stärker gepolsterten, halbhohen, mittelhohen oder hohen Varianten aus einem Kunstfaser- oder Merino-Kunstfaser-Gemisch.

Die Merkmale der Radmodelle im Überblick:

  • leichte Kompression
  • Unterstützung des Fußgewölbes
  • Mesh am Rist für Feuchtigkeitsregulation
  • Anatomische Passform
  • Feuchtigkeitsregulation dank FEEL360-Technologie
Stance Belfort Socken, Black, M*
  • Aktivität: Mountainbike, Rennrad

Athletic

Damit der nötige Style beim Workout nicht fehlt: Die Athletic Linie besteht aus Füßlingen und wadenhohen Socken, die dank ihrer Polsterung angenehmen Tragekomfort bieten:

  • Formstabiler und angenehm zu tragender Materialmix aus Nylon, Baumwolle und Elastan
  • Leichte Kompression
  • Polsterung im Bereich der Zehen, Ferse und des Fußbetts
  • Unterstützung des Fußgewölbes
  • Mesh am Rist für Feuchtigkeitsregulation
  • Anatomische Passform
  • Feuchtigkeitsregulation dank FEEL360-Technologie (ausgewählte Modelle)
Stance Herren Athletic Crew ST Socken, weiß, Medium*
  • Nahtloser Zehenverschluss
  • Verstärkte Ferse und Zehen

Lifestyle

Tagtäglich trampeln Füße auf ihnen herum – auch Alltagssocken werden stark beansprucht! Deshalb hat Stance eine Auswahl Lifestyle-Modelle mit der neuen Technologie ausgestattet. Somit steht, sofern die sockenfressende Waschmaschine nicht dazwischenfunkt, einem langen Sockenleben nichts im Wege.

  • Formstabiler und angenehmer Materialmix aus Baumwolle, Polyester, Nylon und Elastan
  • Nahtlose Verarbeitung
  • Terry Loop Polsterung im Bereich des Vorderfußes und der Ferse
  • Unterstützung des Fußgewölbes
Stance Herrensocken LIVESTYLE BANDERO Black, Größe:M*
  • 1 Paar-Pack
  • Nahtlose Zehenverschlüsse
  • Standard-Manschetten
  • Elastische Bogenstütze; Gepolsterter Vorfuß, Zehen und Fersen mittlerer Dicke; Infiknit Haltbarkeit; 7? Rippenbein in Crewhöhe; Stance gesticktes Logo
  • Maschinenwaschbar bei 40

Weitere Informationen zur Marke und der Garantieabwicklung gibt es auf www.stance.com.

Focus Gewinnspiel: Beat your screen time

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Der Siegeszug der Smartphones und des Internets an sich bringt neben vielen Vorteilen auch diverse Nachteile mit sich. Schon länger ist “Digital Detox” ein Begriff und auch FOCUS Bikes möchte mit seiner aktuellen Kampagne “Stop watching. Start riding” auf die stark erhöhte, oft aber unnötige Zeit vor dem Bildschirm hinweisen. Dass man dies noch mit einem Gewinnspiel verbunden hat, macht die Sache umso attraktiver.

Die Zeit vor dem Bildschirm ist massiv gestiegen. Waren die Computer früher zumeist fest verortet, hat man spätestens seit dem Siegeszug des Smartphones den Bildschirm immer dabei. Entsprechend oft schaut man auf das Display und ist dabei der virtuellen Welt mehr zugetan, als sich mit seiner Familie oder Freunden in der Realität zu beschäftigen. Stimmt doch, oder?

Bild: FOCUS

Laut einer Statistik des Dienstleisters Statista ist die tägliche Dauer der Internetnutzung in Deutschland von 17 Minuten im Jahr 2000 auf 196 Minuten im Jahr 2018 gestiegen (n=2009 Befragte in 2018, Erhebungszeitraum 2000-2018). Das sind über drei Stunden am Tag im Durchschnitt, den man vor dem Bildschirm verbringt. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Erschütternd, oder?

Dass sich gerade bei den Jüngeren ein Großteil des Lebens im Internet abspielt und das Smartphone als dauernder Begleiter eine immer größere Rolle spielt, dürfte jedem klar sein. Die aktuellsten Fotos auf Instagram, oft unsinnige Challenges bei TikTok oder das junge Leben fast komplett bei Facebook ausgebreitet – die Grenze zur Sucht verläuft hier fließend, wie auch eine Infografik zu einer aktuellen Studie von Telefónica (O2) aufzeigt.

Bild: obs/Telefónica Deutschland Holding AG

Dass man hier aktiv werden sollte, haben auch die Entwickler von Smartphone-Betriebssystemen wie Apple oder Google erkannt. Neben einer Übersicht der meistgenutzten Apps und Informationen zur Nutzunghäufigkeit, kann man sich in einem weiteren Schritt auch die Nutzung von verschiedenen Apps (z.B. YouTube) oder auch des kompletten Smartphones aktiv einschränken.

Ob “Bildschirmzeit” bei Apples iOS oder “Digital Wellbeing” bei Googles Android: Man sollte diese Chance nutzen, um wieder mehr zurück in das reale Geschehen zu finden, sich mit seinen Nächsten, den Freunden und Bekannten, aber auch der Natur und unendlich vieler Alternativen zu beschäftigen.

#beatyourscreentime

Die demnächst startende FOCUS Challenge zielt genau darauf ab. Ab dem 30. März können Teilnehmer bis zum 26.04.2020 mitmachen und Ihre auf dem Fahrrad oder E-Bike verbrachte Zeit erfassen. Auf der Webseite zur Aktion heißt es:

Wir verbringen Unmengen an Zeit, mit unserem Handy sinnlos im Internet zu surfen. Wir schauen ein Video nach dem anderen und folgen Fremden, wie sie jede Menge Spaß auf ihrem Rad haben. Es wird Zeit, unser Verhalten zu ändern.FOCUS STRAVA Challenge

Bild: FOCUS

Strava Challenge

Mit Beat Your Screen Time fordern wir dich heraus: Weniger Zeit am Bildschirm, mehr Zeit auf dem Rad. Fahre mindestens 20 Stunden Rad in den nächsten vier Wochen und verringere deine Bildschirmzeit entsprechend. Zur Belohnung gibt es das exklusive Beat Your Screen Time-Abzeichen und du erhältst die Chance, ein Rad von FOCUS zu gewinnen. Du hast die Auswahl zwischen THRON² 6.9, JAM 8.9 NINE und IZALCO MAX 9.7 AXS. Hör auf, nur zuzuschauen, fahr selbst.FOCUS STRAVA Challenge

Fazit

Die Aktion von FOCUS ist gut und öffnet nicht zuletzt aufgrund der winkenden Gewinne vielleicht manchem die Augen. Aber ganz ehrlich: Eigentlich haben wir es alle selber in der Hand! Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern? Weg vom Smartphone oder PC und rauf aufs Pedelec. Das ist es, was das Leben ausmacht!

Bild: FOCUS

Hier geht es zur Aktion und Teilnahme: www.focus-bikes.com/de_de/stop-watching-start-riding.

Ampler Bikes baut Servicepartner-Netzwerk in Deutschland aus

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Regelmäßige Wartung und die richtige Pflege sind entscheidend für ungetrübten Pedelec-Fahrspass. Kurz vor dem Start der Fahrradsaison, baut das Start-Up Ampler Bikes sein Servicepartner-Netzwerk in Deutschland aus.

Mit dem zusätzlichen Angebot schafft der Direktvertreiber weitere Anreize zur Entscheidung für eine zeitgemäße und saubere Mobilitäts-Lösung. Ab sofort können Besitzer*innen der leichten, urbanen E-Bikes ihre Räder von speziell geschulten Fachleuten in Berlin, München, Frankfurt, Hamburg und Hannover warten lassen. Weitere Standorte und Partner in Stuttgart, Zürich und Amsterdam folgen in den nächsten Monaten.

In den Partnershops werden in Absprache mit dem Ampler Kunden-Service ebenfalls Garantiefälle abgewickelt. Reguläre Pflege- und Reparaturarbeiten können auch an Ampler Bikes von allen Fahrrad-Fachgeschäften ausgeführt werden.

Gleichzeitig halten Ampler-Ambassadore an 21 verschiedenen Standorten in Deutschland unterschiedliche Ampler-Modelle für kostenlose Probefahrten bereit. Diese lassen sich einfach und bequem über die Website vereinbaren: www.amplerbikes.com/de/probe-fahren.

Offizielle Ampler Service-Partner sind: 

Berlin: Ampler Showroom and Flagship Store, Kollwitzstraße 47, 10405 Berlin, Öffnungszeiten: Di – Fr 11-19, Sa 11-17

München: Rad Studio München, Am Hollerbusch 18, 81547 Munich, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18, Mi geschlossen, Sa 10-14

Frankfurt: Parrots & Crows, Battonnstraße 4-8, 60311 Frankfurt am Main, Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-19, Sa 12-19

Hamburg: Rad.Pflege, Diesterwegstraße 33f, 25421 Pinneberg, Öffnungszeiten: Mo-Di und Do-Fr 10-19, Sa 10-14

Hannover: Das Fahrradcafé, Asternstraße 2, 30167 Hannover, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18:30, Sa 10-15

Weitere Partner in Stuttgart, Zürich und Amsterdam folgen zeitnah. Jegliche weiteren Informationen und die Liste aller Partner: www.amplerbikes.com/de/servicezentren.

E BIKE DAYS 2020: Größtes E-Bike-Testival in Europa geht in die fünfte Runde

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Sie sind bekannt und beliebt: E-Bikes. In den letzten Jahren ist das Radfahren mit elektrischer Unterstützung in der Mitte der Gesellschaft angekommen und die Käuferzahlen wachsen stetig weiter an. Alle E-Bike-Interessierten können sich nun auf den 22. bis 24. Mai 2020 freuen, denn dann findet bereits zum fünften Mal das größte E-Bike-Testival Europas, die E BIKE DAYS 2020, im Olympiapark München statt. Hier finden Besucher alles, was das E-Bike-Herz höherschlagen lässt: 160 Aussteller rund ums Thema Elektrorad, Teststrecken inklusive Fahrtechnikparcours und -kurse sowie weitere spannende Side-Events zum Mitmachen und E-Bike-Erleben.

Die E BIKE DAYS 2020 mit gewachsener EXPO AREA

Kern der E BIKE DAYS wird auch dieses Jahr die riesige EXPO AREA von 20.000 m² auf dem Coubertinplatz im Zentrum des Olympiaparks sein. Mit weiteren neuen Ausstellern bietet die Fläche seinen Besuchern umfassende Einblicke in die Welt der Elektroräder. Das Angebot umfasst alle Arten von E-Bikes, von Urban E-Bikes bis zu E-Lastenrädern, die besichtigt, getestet und auch für attraktive Messepreise erworben werden können.

Auch finden Besucher hier die ganze Vielfalt an E-Bike-Zubehör sowie Vertreter von Tourismusregionen, die interessante Infos zu Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten mit dem Rad liefern. Im Jahr 2020 neu angelegt ist die Newcomer & Innovations Area, auf der spannende Neuheiten wie z.B. der Fahrrad-Blinker von velorian ihren Showroom haben.

Informieren durch Ausprobieren –
kostenlose Teststrecken, Fahrtechnikkurse und E-Bike-Parcours

Getreu dem Motto „Probieren geht über Studieren“ bieten die E BIKE DAYS interessierten Besuchern drei unterschiedliche Teststrecken, die zum Ausprobieren der E-Bikes einladen. Die erste Teststrecke besteht aus langen Geraden, die optimal geeignet sind, die Geschwindigkeiten der E-Bikes zu erproben. Fans der Bergwelt, die vor allem die sportlichen Qualitäten von E-Mountainbikes austesten wollen, finden auf der Strecke den Olympiaberg hoch die passenden Bedingungen.

Für Neugierige, die sich in erster Linie für den Gebrauch eines Elektrorads in der Stadt interessieren, verfügt die Urban Strecke mit leichten Anstiegen und auch geraden Wegen über die idealen Testverhältnisse. Eine weitere Möglichkeit, das E-Biken in urbaner Landschaft im Rahmen der E BIKE DAYS auszuprobieren, sind geführte Sightseeingtouren zu den Sehenswürdigkeiten Münchens.

Für Abenteuerlustige gibt es außerdem einen E-Bike-Parcours, in dem auch Fahrtechniktrainings in den Abstufungen Basic, Intermediate und Advanced absolviert werden können. Besonders attraktiv für Kinder und Jugendliche ist der 27 Meter lange und 12 Meter breite Pumptrack, auf dem man sich an Wellen und Sprüngen austoben kann. Zahlreiche weitere Side-Events und ein spannendes Bühnenprogramm runden das Testival ab.

Kurzinfo E BIKE DAYS 2020

  • Datum: 22.-24. Mai
  • Öffnungszeiten: Fr. und Sa. 10:00-19:00 Uhr, So. 10:00-17:00 Uhr
  • Location: Olympiapark München
  • Eintritt und Testverleih sind kostenlos

Weitere Informationen unter: www.ebikedays.de.

Santos: High-End-Räder aus Holland jetzt auch in Deutschland

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Robbert Rutgrink hat sich mit seiner Firma Santos und High-End-Rädern aus Holland einen Namen gemacht. Für seine langlebigen und hochwertigen Fahrräder hat er mit Pendix einen Partner gefunden, mit dem er seine Räder auch als E-Bikes anbieten kann. Er will jetzt den deutschen Markt erobern und hiesige Radler glücklich machen. Der Niederländer hat uns eines seiner sehr seltenen Interviews gegeben.

Du liebst Fahrräder. Wann wusstest Du, dass Du mit Fahrrädern ein Business aufziehen willst?

Genau. Diese Liebe existiert so lange ich denken kann. Schon mit fünf Jahren habe ich immer die Räder meiner Brüder geschnappt, weil ich noch kein eigenes hatte. Als ich in das Alter kam, in dem man sich Gedanken über einen Beruf macht, wollte ich Architekt werden. Etwas später fand ich das Hotelwesen spannender und habe eine Hotelfachschule besucht. Danach jobbte ich erstmal in einem Fahrradladen in München. Dass ich mich hier täglich mit Fahrrädern beschäftigen konnte, hat mir so gut gefallen, dass ich 1997, da war ich 27, mein eigenes Unternehmen in der Nähe von Amsterdam gegründet habe, nämlich Santos. Bis heute habe ich das keinen Tag bereut.

Und was war die Idee? Gab es nicht schon bereits genügend andere Hersteller?

Na klar, es gab auch damals schon etliche Fahrradhersteller, das hat sich bis heute dummerweise noch nicht geändert (lacht). Leider gibt es viele Räder in mieser Qualität. Genau da wollte ich ansetzen. Es sollten hochwertige High-End-Bikes für alle Situationen sein, von Alltagsrädern über Mountainbikes bis hin zu Tandems, die von den Kunden individuell konfiguriert werden können. Unsere Kunden können sich ihr Traumrad online bis ins kleinste Detail zusammenstellen und später bei einem unserer Vertriebspartner abholen. Klar sind unsere Räder nicht ganz günstig – sie beginnen bei etwa 2.000 Euro – dafür bekommen die Kunden ein hochwertiges Unikat. Bei uns gibt es kein Fließband, jeder Mechaniker arbeitet an seiner eigenen Werkbank und baut ein Rad von Anfang bis Ende. Die meisten Santos-Mitarbeiter sind selbst leidenschaftliche Fahrer, legen viel Wert auf Qualität und haben eine Menge Spaß an der Arbeit. Davon lebt unsere Firma.

In den Niederlanden, Belgien und Australien seid Ihr sehr erfolgreich, jetzt wollt Ihr auch in Deutschland durchstarten und arbeitet mit dem deutschen Nachrüster Pendix zusammen. Wie kam es dazu?

Auch in Deutschland gibt es viele Fahrradverrückte, die wir glücklich machen wollen. Am Thema E-Bike kommt heute allerdings kein Hersteller vorbei, deswegen suchte ich nach einer Möglichkeit, unsere Räder zu elektrifizieren. Als ich auf den Nachrüstsatz von Pendix stieß, war ich zunächst skeptisch. Je mehr ich mich aber damit beschäftigte, desto besser gefiel mir das System. Außerdem fand ich viele Gemeinsamkeiten beim Anspruch an die Qualität des Produkts. Das machte die Entscheidung leicht. Aktuell sind bereits drei unserer fünf Modellreihen ab Werk mit E-Antrieb verfügbar.

Was genau hat Dich am Pendix eDrive überzeugt?

Am allermeisten hat mich fasziniert, wie einfach sich das System integrieren lässt. Wir konnten den Antrieb schnell und unkompliziert in unsere Fertigungslinie aufnehmen und waren nicht auf einen neuen Spezialrahmen, extra Bremsen oder sonstigen Schnickschnack angewiesen. Wir können unsere Räder flexibel elektrifizieren und bei Bedarf praktisch jedes Modell nachrüsten. Das bedeutet für uns überschaubare Produktionskosten und keinerlei Einschränkungen für die Kunden, zum Beispiel bei der Schaltung. Der Motor ist so robust, dass es bisher zu keiner einzigen Reklamation kam. Das ist wirklich super. Wir fanden zudem das Team von Pendix von Anfang an sehr sympathisch und vor allem sehr partnerschaftlich. Es gibt keine Mindestabnahmemengen oder Anzahlungen, und man muss auch nicht monatelang auf die Ware warten. Pendix ist da sehr zuverlässig und fair – das ist gerade für Betriebe ohne Massenproduktion wichtig. Zu keiner Zeit bestand irgendwelcher Druck in Bezug auf Abnahmemengen.

Santos ist gerade bei Pendlern und Radreisenden sehr beliebt. Stimmt’s?

Ja, Santos-Fahrer werden nur selten durch eine Panne aufgehalten, das ist bestimmt einer der Gründe. Ein Kunde z. B. ist im vergangenen Jahr mit seinem Pendix-Santos satte 12.000 km gefahren, das sind 90 km pro Tag bei Wind und Wetter. 45 km zur Arbeit und 45 zurück. Er ist völlig begeistert. Eine andere Rekord-Story, auf die wir wirklich stolz sind, ist die von James Bowthorpe. Er steht im Guinness-Buch, weil er 2009 in nur 176 Tagen einmal um die Welt geradelt ist. Ganze drei Wochen schneller als der vorherige Rekordhalter. Er benutzte dafür ein Santos Travelmaster mit einem Riemenantrieb, der auf eine Rohloff Nabenschaltung montiert war. So etwas hatte es zuvor nicht gegeben, da waren wir die ersten. James musste den Riemen nur ein einziges Mal austauschen.

Das sind ja eher extreme Stories. Was ist mit Otto Normalverbraucher?

Ich kenne viele Geschichten von glücklichen Pendlern, aber auch zum Beispiel die von meinem Nachbarn und Freund Mattjis. Auch er ist um die Welt geradelt, hat sich allerdings ein ganzes Jahr Zeit genommen und erzählt heute noch ständig von seinen Erlebnissen. Auf dem Rad die Dörfer abzuklappern, Menschen zu treffen und vielleicht sogar neue Freunde zu finden, das macht für mich den ganz großen Reiz von Radreisen aus. Wer also noch zögert, ob er wirklich losfahren soll, dem kann ich nur zurufen: Macht es einfach. Es gibt immer Gründe, die dagegensprechen, aber noch viel mehr Gründe, es zu tun. Es gibt wahnsinnig viel mehr zu sehen und zu erleben als auf Reisen mit Bus, Bahn oder Flugzeug.

Wie siehst Du die Zukunft der Fahrradbranche?

Ich gehe fest davon aus, dass der Markt von E-Bikes und normalen Fahrrädern immer weiter zusammenwächst. Viele Kunden haben zwei Räder: ein E-Bike und ein herkömmliches Rad. Mit Pendix ist es jetzt möglich, entweder die eigenen Muskeln zu nutzen oder auf elektrische Unterstützung zurückzugreifen. Das finde ich sehr zukunftsfähig. Ich beobachte aber auch Trends, auf die ich gerne verzichten würde. Zum Beispiel auf Modelljahrgänge. Jedes Jahr präsentieren die Hersteller auf den Messen ihre neuesten Räder. Oft werden Dinge, die gut funktionieren, wieder verworfen, nur um eine Neuerung vorführen zu können. Daraus entsteht auch gleich das nächste Problem: Je mehr Modelle auf dem Markt sind, desto schwieriger wird es, die passenden Ersatzteile zu finden. So kann es schon bei einem vier Jahre alten Rad schwierig werden, an die passenden Ersatzteile zu kommen.

Du bist ja schon eine ganze Weile in der Branche unterwegs. Bist Du zufrieden mit Deiner Firma? Was wünschst Du Dir?

Wenn ich zurückblicke, bin ich mit dem, was wir in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben, sehr zufrieden. Wir fingen in einer kleinen Werkstatt an, heute haben wir 20 verschiedene Modelle im Angebot und 20 Mitarbeiter. Aber als guter Geschäftsmann darf man natürlich nie zufrieden sein. Und na klar möchten wir uns weiter verbessern und neue Ziele erreichen. Hier kommt mir vor allem der Start in Deutschland wieder in den Sinn. Das wird noch eine harte Nuss, aber ich bin überzeugt, dass wir uns auch hier durchsetzen werden. Ansonsten sollte es weiterlaufen, wie bisher: Gute Räder bauen, sinnvolle Innovationen kreieren und vor allem Spaß haben. Jedenfalls freuen wir uns sehr, dass wir mit Pendix einen verlässlichen Partner mit ähnlichen Werten und auf Augenhöhe gefunden haben.

Mehr unter www.pendix.de.

E-Bike Marktdaten 2019: Dynamischer Wachstumskurs setzt sich ungebremst fort

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Fahrräder und E-Bikes stehen für gesunde und nachhaltige individuelle Fortbewegung und sind ein zunehmend wichtiger Baustein moderner Mobilitätskonzepte. Deshalb verfolgen Bund, Länder und viele Kommunen das Ziel, den Radverkehrsanteil deutlich zu steigern. Umfragen und Statistiken zeigen, dass Fahrräder und E-Bikes hierzulande nicht nur gerne in der Freizeit, sondern auch für tägliche Wege genutzt werden.

Zum Beispiel zum Arbeitsplatz, zur KiTa, zur Schule oder Ausbildungsstätte, für Erledigungen oder als Zubringer zu Bahn und ÖPNV. Gerade die Beliebtheit von E-Bikes wächst dynamisch und hat inzwischen alle Modellgruppen im Fahrradsektor erfasst. Sie erlauben längere Wegstrecken und höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten und eröffnen in den Städten und auf dem Land neue Mobilitätsoptionen.

Der Verkauf (in Stück) an Fahrrädern und E-Bikes lag nach den aktuellen Marktdaten 2019 mit 4,31 Mio. Einheiten 3,1% über Vorjahr und liegt damit erneut über der 4-Millionen-Schwelle. Während der Verkauf von E-Bikes wieder stark zulegen konnte, war allerdings ein Rückgang bei Fahrrädern um -7,8% zu verzeichnen. Der Umsatz (in Euro) mit Fahrrädern und E-Bikes konnte 2019 auf 4,23 Mrd. Euro gesteigert werden. Dies ist ein Plus von rund 34%.

Zusammen mit dem Komponenten- und Zubehörbereich ergibt sich daraus ein Gesamtumsatz der deutschen Fahrrad-, E-Bike, Komponenten- und Zubehörindustrie von ca. 7 Mrd. Euro. Die deutliche Steigerung des Umsatzes ist vor allem auf den hohen Absatz von E-Bikes und dem damit verbundenen, signifikant gestiegenen durchschnittlichen Verkaufspreis pro Fahrrad (inkl. E-Bikes) zurückzuführen.

Dieser lag in 2019 bei € 982,- über alle Vertriebskanäle und damit um rund 30% höher als noch in 2018. Interessant dabei ist, dass auch der Durchschnittspreis des klassischen Fahrrads steigt. Damit setzt sich der Trend zu Markenprodukten und Fahrzeugen mit hoher Qualität, wie schon in den Jahren zuvor, fort.

Die Gründe für das Qualitätsbewusstsein der Verbraucher sind vielfältig. Technische Innovationen, hohe Attraktivität der Fahrzeuge aber auch die Zunahme der Bedeutung von Fahrrad und E-Bike für die Alltagsmobilität sind hier u.a. zu nennen, gerade auch vor dem Hintergrund des politischen und gesellschaftlichen Diskurses hinsichtlich des Klimawandels.

Beim Blick auf die Entwicklung des E-Bike Markts ging der ZIV im September 2019 bereits davon aus, dass die Millionenmarke in 2019 erstmals überschritten wird. Die Schätzungen konnten aber noch einmal deutlich übertroffen werden. 1,36 Mio. E-Bikes wurden abgesetzt. Das ist ein mengenmäßiger Zuwachs von rund 39%.

Der Marktanteil von E-Bikes am Gesamtfahrradmarkt steigerte sich demzufolge auf nunmehr 31,5%. Damit erreicht das E-Bike eine Marktbedeutung, die so schnell nicht erwartet werden konnte. Ein mittelfristiger Anteil am Gesamtmarkt von 40% und langfristig sogar 50% scheint nicht mehr ausgeschlossen.

Bild: www.r-m.de | pd-f

Die Gründe für diese hochdynamische Entwicklung des Marktes sind seit Jahren unverändert: große Modellvielfalt in allen Produktkategorien, attraktives Design, innovative Weiterentwicklung in der Antriebs- und Batterietechnologie (Stichwort: Integration) aber auch im Komponentenbereich sowie clevere Geschäftsmodelle rund um das E-Bike (z.B. Leasing, Cargo oder Bikesharing). Hauptargument für den Kauf eines E-Bikes bleibt aber die hohe Relevanz für die Mobilitätsanforderungen der heutigen Zeit in Freizeit und Alltag.

Diese Argumente sind letztendlich auch dafür verantwortlich, dass die Erzeugnisse der deutschen Fahrradindustrie über die Grenzen des Landes hinaus stark nachgefragt werden. Der Export von Fahrrädern und E-Bikes kombiniert konnte 2019 um 15% auf 1,45 Mio. Stück gesteigert werden. Die E-Bike-Exporte erhöhten sich auf 531.000 Stück und lagen damit um 21% über Vorjahr.

Der Fahrradbestand (inkl. E-Bikes) ist nach Einschätzung des ZIV in 2019 auf 75,9 Mio. Stück angewachsen. Der darin enthaltene Anteil an E-Bikes wird auf rund 5,4 Mio. Fahrzeuge geschätzt.

Hinsichtlich der Modellgruppenaufteilung am Gesamtmarkt (nach Stück), lässt sich ein leichter Rückgang in den Modellgruppen City-/Urban, Trekking, MTB sowie Holland- und Tourenrad feststellen. Wachsen konnte, wie genannt, die Kategorie E-Bike sowie die Modellgruppe ATB. Unverändert zum Vorjahr zeigten sich Jugendräder, Rennmaschinen/Flat-Handlebar/Cross, Kinderräder und Sonstige (Liegeräder, Tandems, etc.). Erstmalig konnten Lastenräder (ohne Motor) eigenständig ausgewiesen werden.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Der Anteil der Modellgruppen innerhalb der Kategorie E-Bike (nach Stück) ergibt sich wie folgt. E-Trekking 36%, E-City-/Urban 31%, E-MTB 26,5%, E-Lastenräder 4%, schnelle EBikes 0,5%, erstmalig E-Rennmaschinen 0,5% sowie E-Sonstige mit 1,5%. Signifikant wachsen konnte erneut die Modellgruppe E-MTB. Leicht höhere Anteile verzeichnet die Kategorie E-Sonstige. Siegfried Neuberger, Geschäftsführer Zweirad-Industrie-Verband, sagt zum deutschen Fahrradmarkt 2019:

„Wir freuen uns über die sehr positive Entwicklung des Fahrrad- und EBike-Marktes im Jahr 2019. Diese zeigt, dass Themen wie nachhaltige Mobilität, Gesundheit und Spaß am Radfahren in der deutschen Gesellschaft und Politik angekommen sind. Zusätzlich fördern Innovationen, attraktives Design und ein breites Modellspektrum die Nachfrage beim Endkunden. Wir sind sicher, dass sich dieser positive Trend fortsetzen wird, wobei der negative Einfluss des Corona-Virus auf die Lieferkette bisher noch nicht abschließend eingeschätzt werden kann.Siegfried Neuberger

Eine weitere Rubrik zur besseren Übersicht des Marktes führt der Zweirad-Industrie-Verband mit dem Jahr 2019 ein. Der „Verkauf von Fahrrädern und E-Bikes (kombiniert) nach Modellgruppen“ soll Fahrzeuge mit und ohne Motor übersichtlich zusammenfassen und die Bedeutung der Modellgruppen an sich verdeutlichen.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Diese neue Rubrik, sowie weitere Zahlen, Daten und Fakten zum deutschen Fahrrad- und E-Bike Markt, finden Sie in der „Präsentation des Geschäftsführers“ auf der ZIV-Website: www.ziv-zweirad.de/marktdaten/.


Tout Terrain gewinnt Shop-Award 2020

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Die Würfel sind gefallen: Die deutsche Fahrradmarke Tout Terrain, zuletzt wieder ins E-Bike-Segment eingestiegen, gewinnt den renommierten Internet World Shop-Award 2020 in der Kategorie „Beste Produktpräsentation“.

Nach der Nominierung für den Shop Usability Award 2019 ist der Internet World Business Shop-Award 2020 bereits die zweite E-Commerce-Auszeichnung für die Tout Terrain Webseite mit integriertem Online-Shop, die gemeinsam mit dem Hamburger Partner Netzkombyse Anfang 2019 realisiert wurde.

Bei der Umsetzung standen die Kundenbedürfnisse, die Individualität der Produkte sowie die emotionale User Experience an erster Stelle. Entstanden ist eine neue visuelle Plattform für Händler und Endkunden, die Produkte, Manufaktur und Reiseberichte verbindet.

Die in Deutschland entwickelten und produzierten Fahrräder können online konfiguriert und von den Kunden personalisiert werden. So entstehen individuelle Einzelstücke, die maximal auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Der Internet World Business Shop-Award ist der einzige namhafte E-Commerce-Award der Branche, der von einer neutralen und unabhängigen Jury vergeben wird. Unter der Federführung der Internet-Wirtschaftszeitung INTERNET WORLD BUSINESS wird der Preis 2020 zum zehnten Mal verliehen.

In den vergangenen Jahren reichten viele der namhaftesten (Online)-Händler in Deutschland ihren Shop zur Bewertung ein – darunter About You, Borussia Dortmund, Matratzen Concord, Media Markt, mymuesli, Zalando u.v.m.

Mehr unter www.tout-terrain.de.

Cyclingworld Düsseldorf und E — BIKE FESTIVAL DORTMUND finden später statt

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Nachdem unter anderem Nordrhein-Westfalen der Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Folge leistet und kommenden Großveranstaltungen über 1.000 Besuchern einen Riegel vorschiebt, sind die Veranstalter zweier beliebter Frühjahrsmessen gezwungen, diese vorerst zu verschieben.

Schweren Herzens geben demnach die die Macher der Cyclingworld Düsseldorf rund um Stefan Maly auf ihrer Webseite bekannt, dass die für das vorletzte März-Wochenende geplante Messe verschoben werden muss. Einen Folgetermin nannte man noch nicht und bittet zudem um Geduld, bis man entschieden hat, ob und wie es weitergeht.

Bild: Cyclingworld Düsseldorf

Etwas weiter sind die Veranstalter des E — BIKE FESTIVAL DORTMUND, die auch von der Anordnung des Bundeslandes betroffen sind und das für den 05. April angesetzte Event verschieben müssen. Hier gab man soeben einen Folgetermin für das beliebte Event bekannt, welches nun vom 26. bis zum 28. Juni 2020 stattfinden soll. Das zugehörige DEW21-Symposium soll dann am 25. Juni 2020 stattfinden. Die für den 20. März anberaumte Pressekonferenz findet allerdings wie geplant statt.

 

Sobald uns hier neue Informationen vorliegen, werden wir tagesaktuell berichten.

Bis dahin stehen unseren Lesern die Webseiten zu den Events unter www.cyclingworld.de bzw. www.ebike-festival.org zur Verfügung.

Hepster ist offizieller Versicherungspartner der größten Bike Festivals in Deutschland

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Das Rostocker InsurTech hepster startet mit Vollgas in die diesjährige Rad-Saison und ist als offizieller Versicherungspartner auf drei der größten Bike Festivals in Deutschland vertreten. Mit dabei: Das DEW21 E — BIKE Festival in Dortmund, die E BIKE DAYS in München und das BIKE Festival in Willingen. Besucher und Aussteller können in Dortmund und München vor Ort mit hepster ins Gespräch kommen.

hepster unterstützt als offizieller Versicherungspartner im Rahmen der Events die Themen Sicherheit und Versicherung für Radfahrer, E-Biker, Hersteller und Händler – immer vor dem Hintergrund des Fokusthemas E-Mobilität. Durch die stetige Weiterentwicklung des E-Bikes, wird das Zweirad als Verkehrsmittel der Zukunft immer attraktiver, ob für die täglichen Wege in der Stadt oder unterwegs im Urlaub. Die steigende Beliebtheit der Pedelecs sorgt jedoch ebenfalls für eine erhöhte Anzahl an Schäden und Diebstählen.

hepster in auf den Events in Dortmund und München vor Ort

Als offizieller Versicherungspartner der diesjährigen (E-)Bike-Events steht für uns natürlich das Thema Sicherheit an erster Stelle. Für die Veranstalter, aber auch die Besucher ist die richtige Absicherung von wachsender Bedeutung, ob durch Fahr- und Sicherheitstrainings, durch Workshops oder eben mit hepster als Versicherungspartner,“ so Hanna Bachmann, COO und Co-Founderin von hepster, über die anstehenden Messen und Events. „Wir freuen uns auf ein vielfältiges Programm der Events und auf einen spannenden Austausch mit Besuchern und Ausstellern.

Das Rostocker Start-Up wird auf dem DEW21 E — BIKE Festival in Dortmund als auch auf den E BIKE DAYS in München mit einem eigenen Stand vor Ort sein. hepster stellt sich mit umfassenden Informationen vor. Mit im Gepäck: Die leistungsstarke Fahrrad- und E-Bike-Versicherung von hepster und erfolgsversprechende Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Retail, Sharing, Leasing und Renting.

Sollten einige der anstehenden Events sich aufgrund der aktuellen gesundheitspolitischen Situation in Deutschland verschieben, wird hepster auch bei potenziellen Ausweichterminen als offizieller Versicherungspartner die Events unterstützen.

Weltweit größtes E-Bike-Event: DEW21 E — BIKE Festival in Dortmund

Das DEW21 E — BIKE Festival in Dortmund gilt mit über 65.000 Besuchern und 150 Ausstellern als eines der weltweit größten E-Bike Events. Bereits zum fünften Mal lädt die Messe seine Besucher ein, sich auch in diesem Jahr eines der ca. 1.500 Testräder kostenlos auszuleihen und an verschiedenen Testtouren, Parcours und Workshops teilzunehmen.

Bild: Andi Franke

Das InsurTech hepster hat als offizieller Versicherungspartner ein exklusives Sonderangebot vorbereitet und bietet Ausstellern, (E-)Bike-Herstellern und -Händlern die Möglichkeit, ihre Testbikes während des Festivalzeitraums zu versichern.

Wir freuen uns sehr, mit hepster einen neuen starken Partner beim DEW21 E — BIKE Festival Dortmund 2020 presented by SHIMANO gefunden zu haben. Das E-Bike boomt und damit auch alle Bereiche rund um das Thema E-Bike. Die richtige Versicherung für sein neues Rad zu finden, ist elementar. hepster ist dafür eine perfekte Wahl, denn hepster steht für ausgezeichnete Qualität – genauso wie wir mit dem E — BIKE Festival Dortmund. Das passt also zusammen. Herzlichen Dank an Euch, hepster, dass Ihr dabei seid!“, so Christian Stephan, Geschäftsführer PLAN B event company GmbH (ausrichtende Agentur), zu hepster als offiziellen Versicherungspartner.

Deutschlands größtes Testival: Die E BIKE DAYS in München

Die Münchener E BIKE DAYS erwarten auch in diesem Jahr ihre rund 70.000 Besucher mit einem vielfältigen Programm: Vom 22. bis 24. Mai 2020 stellen 150 Aussteller im Olympiapark München bereits zum fünften Mal ihre neuesten Trends und Produkte rund ums E-Bike vor. Auf 20.000 m² der Expo Area laden die E BIKE DAYS Jung und Alt zum Informieren und Mitmachen ein. E-Bike-Begeisterte können auf drei verschiedenen Teststrecken im Olympiapark sich mit über 1.000 Rädern ausprobieren, abgestimmt auf die Modelle S-Pedelecs, Urban und E-Mountainbike.

E BIKE DAYS 2019

Bild: E BIKE DAYS

Das Rostocker InsurTech wird auch in München als offizieller Versicherungspartner mit einem eigenen Stand vor Ort sein und rund um seine E-Bike-Versicherung und den richtigen Versicherungsschutz informieren. „Die E BIKE DAYS München sind aus den Kalendern von E-Bike-Fans nicht mehr wegzudenken. Wir freuen uns, dass wir mit hepster durch unser Engagement ab diesem Jahr die Weiterentwicklung dieses tollen Events unterstützen und dadurch auch die Themen E-Mobilität, Nachhaltigkeit und Sicherheit weiter vorantreiben können,“ so Hanna Bachmann über das Münchener Event.

Größte Outdoor-Messe für Mountainbikes: Continental BIKE Festival in Willingen

Fans des Mountainbikes und Outdoor-Sports können sich auf das Continental BIKE Festival in Willingen vom 15. bis 17. Mai 2020 freuen. Um die 150 Aussteller präsentieren auf der Outdoor-Messe ihre diesjährigen Neuheiten der Radsaison und bieten den über 40.000 Besuchern ein buntes Angebot an Gewinnspielen, Produktproben und Testfahrten. Highlight auch in diesem Jahr: Der Rocky Mountain Bike Marathon, an dem jährlich bis zu 3.500 Mountainbiker im Enduro teilnehmen.

Bild: BIKE Festival Willingen

Als offizieller Versicherungspartner unterstützt hepster auch in Willingen das Thema Radsicherheit. Auch Mathias Ley, Geschäftsführer der ausrichtenden Agentur Yunique GmbH, freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit: „Wir freuen uns mit hepster eine professionelle und bekannte Marke als Partner im Bereich der Radsicherheit für unser BIKE Festival in Willingen gewonnen zu haben. Gemeinsam schaffen wir einen weiteren Mehrwert für die Zielgruppe unserer Veranstaltung.

Mit hepster für ein sorgenfreies Raderlebnis

Mit dem E-Bike mal schnell in die Stadt oder zur Arbeit, oder im wohlverdienten Urlaub einfach ein Bike ausleihen und die Gegend erkunden? Heutzutage alles kein Problem! Doch gerade bei den täglichen Wegen oder unterwegs auf der Radtour kann es schnell zu einem Sturz- oder Unfallschaden, schlimmer noch zu einem Diebstahl, kommen. Umso ärgerlicher, wenn es sich dabei um ein geliehenes Rad handelt.

Die hepster Fahrrad- und E-Bike-Versicherung schützt mit seinem starken Leistungsumfang sowohl Kunden als auch Händler, Sharing-, Leasing- und Renting-Anbieter vor den finanziellen Folgen bei Beschädigung, Zerstörung oder Diebstahl. „Für uns steht ein sorgenfreies, sicheres Fahrerlebnis an erster Stelle,“ so Hanna Bachmann weiter. „Mit unserer Fahrrad- und E-Bike-Versicherung können wir unseren Kunden als auch unseren Kooperationspartnern genau diese Sicherheit bieten und sie vor den hohen Kosten bei Reparatur oder Neuanschaffung absichern.

Bild: Hepster

Die Fahrrad- und E-Bike-Versicherung von hepster schützt alle Fahrräder und E-Bikes weltweit, ohne Selbstbeteiligung und ohne Altersbeschränkung. Die flexiblen Laufzeiten bieten einen passgenauen Versicherungsschutz, der nicht nur das Bike, sondern auch das dazugehörige Zubehör mitversichert.

Die Versicherung schützt sämtliche Nutzungsarten, also die private und berufliche Nutzung, aber auch gemietete, geliehene oder geleaste Räder. Sollte es doch einmal zu einem Schadenfall kommen, zeichnet sich hepster durch einen Top-Service und eine schnelle Schadenregulierung aus.

Mehr unter www.hepster.com.

Coboc stärkt Fachhandel mit neuem Retail-Konzept

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Coboc Retail-Konzept 2020

Am 6. März eröffnete Coboc mit einem Event seinen ersten Brand Store gemeinsam mit der Bikefactory in Hamburg und stellt damit ein eigenes Retail-Konzept vor. Künftig profitieren absatzstarke Fachhandelspartner von einem speziell auf ihr Geschäft abgestimmten Coboc Shopsystem, das in gewohnt minimalistischer Coboc-Ästhetik eine Fülle von Modellen im Verkaufsraum inszeniert.

Wir setzen seit jeher auf eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern. Mit dem Brand Store möchten wir zukunftsfähiger Mobilität einen passenden und zeitgemäßen Raum bieten und gleichzeitig unsere Händler effektiv im Abverkauf unterstützen“, so Annalena Horsch, Geschäftsführerin beim Heidelberger E-Bike Experten. Händler, die das Shopsystem nutzen, werden künftig als Brand Stores geführt und entsprechend prominent bei Coboc eingebunden.

Wir freuen uns sehr, dass wir die ersten Partner sind, bei denen das neue Retail-Konzept zum Einsatz kommt. Durch das stilvolle Präsentationssystem erhält unser Store nicht nur optisch eine Aufwertung, sondern gewinnt durch die durchdachte, über mehrere Ebenen konzipierte Maßanfertigung zudem noch Verkaufsfläche hinzu“, merkt Hasan Dalga, Geschäftsführer der Bikefactory GmbH & Co.KG, zufrieden an.

Nach dem Hamburger Vorbild eröffnet Coboc bereits in den nächsten Wochen zwei neue Brand Stores, zum einen bei Munix Finest Bicycles in München und zum anderen bei Greenmobility Nord in Bremen mit einem jeweils individualisierten Konzept.

Mehr unter www.coboc.biz.

eBike-Abo der Rebike Mobility GmbH trifft den Nerv der Zeit

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Wir haben hier bereits über das eBike Abo von rebike1 berichtet. Anfang März hat das Unternehmen in Rebike Mobility GmbH umfirmiert und ist zudem nach München umgezogen. Gleichzeitig hat man in Kempten eine 600 m² große Halle eröffnet, aus welcher die vom Unternehmen vertriebenen Leih- und Kauf-E-Bikes versendet werden. Startete man in 2019 noch mit der Lieferung an diverse Abholstationen, so liefert man die eBike-Modelle nun bundesweit direkt nach Hause. Außerdem hat man mehr Auswahl in mehr Kategorien im Portfolio, darunter erstmals auch eBikes für Kinder.

Obwohl der eBike-Markt seit Jahren nachweislich boomt und die Verkäufe erst in 2019 gegenüber dem Vorjahr um 39 % gewachsen sind, haben sich noch längst nicht alle Interessierten ein Pedelec oder E-Bike gekauft. Diverse Gründe halten die Menschen davon ab, sich sofort ein E-Bike zu kaufen, manche können oder wollen es schlicht und einfach nicht.

Viele Leute möchten aber ein bestimmtes Modell auch erst einmal einige Zeit ausprobieren, bevor sie sich entscheiden, es zu kaufen. Genau dafür wurde das eBike Abo der Rebike Mobility GmbH entwickelt. Hier kann man hochwertige E-Bikes über einen gewünschten Zeitraum mieten und so erste Erfahrungen mit einem bestimmten Modell sammeln. Andere Leute möchten immer up to date sein und jeweils die neuesten Modelle fahren, was das eBike Abo ebenso ermöglichen kann.

Das Konzept des Unternehmens hat seit der Vorstellung im September 2019 wohl den Nerv der Zeit getroffen und dabei auch die Fachwelt überzeugt. So wurde das Abo-Modell kürzlich auch mit dem renommierten Design & Innovation Award ausgezeichnet, wobei die Jury das innovative Konzept als Pionierarbeit bezeichnet hat.

Im Rahmen des eBike Abos stehen diverse Modelle verschiedener Premium-Marken zur Verfügung, darunter Haibike, Winora, Ghost, Lapierre, KTM, Corratec, Flyer, Husqvarna oder Orbea. Auch bedient das Unternehmen dabei verschiedene Segmente wie City-eBikes, E-Trekkingbikes, diverse E-Mountainbikes und haben auch ein XXL-eBike im Programm. Erstmals sind in diesem Jahr auch Kinder-eBikes verfügbar, so dass Eltern dieses Thema für ihre Sprößlinge ab 8 Jahren auch für einen beschränkten Zeitraum problemlos ausprobieren können.

Hier drei Beispiele aus dem umfangreichen Angebot des Unternehmens:

  • Haibike SDURO HardSeven 3.0 2020 (E-Hardtail)
    Das flinke 27,5 Zoll eMTB Hardtail bietet alles, was Mountainbiken so einmalig macht und paart diese Vorzüge mit dem starken Yamaha PW-ST Antrieb. Kernige 70 Newtonmeter Drehmoment garantieren am Berg oder bei Gegenwind jederzeit ordentlich Schub. Die sportlich-komfortable Sitzposition ermöglicht neben souveränem Trail-Surfen natürlich auch genussvolle Touren.
    12 Monate Mietdauer für 79 Euro pro Monat.
  • Orbea Gain F10 (E-Citybike)
    Das stylische E-Bike kombiniert minimales Gewicht mit feinster Optik und höchster Fahrdynamik. Der E-Bike-Antrieb ist äußerst unauffällig in das gelungene Design des Bikes integriert. Für Vortrieb sorgt der kraftvolle Ebikemotion X35 25km/h Hinterradnabenmotor. Der kapazitätsstarke Ebikemotion 36V/6.9 A Akku verbirgt sich unsichtbar im Unterrohr des Rahmens.
    12 Monate Mietdauer für 99 Euro pro Monat.
  • Corratec Life CX6 12S (XXL-E-Bike bis zu 180 kg Gesamtgewicht)
    Das Corratec Life CX6 12S wurde in Zusammenarbeit mit Dr. med. Ludwig Geiger speziell für therapeutische Anforderungen entwickelt. Tägliche Wege lassen sich mit diesem bis ins kleinste Detail durchdachten XXL-Bike besonders komfortabel und rückenschonend zurücklegen. Die aufrechte Sitzposition gewährleistet eine gesundheitsbewusste und ergonomische Fahrhaltung, die 100 mm SR Suntour-Federgabel eliminiert in Kombination mit der voluminösen 27,5“-Bereifung zudem unangenehme, von der Fahrbahnoberfläche verursachte Vibrationen und Stöße. Dank des kraftvollen Bosch Performance Line CX E-Bike-Antriebs und dem integrierten 625-Wh-Akku ist ein kraftsparendes und gelenkschonendes Vorankommen selbst auf weiten Touren garantiert.
    12 Monate Mietdauer für 129 Euro im Monat.

Im Abo-Preis enthalten sind die Versandkosten innerhalb Deutschlands, eine E-Bike-Versicherung und ein hochwertiges Fahrradschloss. Zusätzlich ist bei Abschluss eine einmalige Service-Gebühr fällig. Gefällt einem nach Ablauf des Abonnements das E-Bike so gut, dass man es gleich behalten möchte, steht einem die Rebike Mobility GmbH nicht im Wege. Jeder, der sich deshalb mit der Firma in Verbindung setzt, erhält eine exklusive Kaufoption für das entsprechende Modell.

Alle Informationen und eine Übersicht über die verfügbaren Modelle erhält man auf www.ebike-abo.de.

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