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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Riese & Müller jetzt mit eigenem Team „Messe & Store“

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Messe & Store Team von Riese & Müller

Mit der Erweiterung des Vertriebs um das Team „Messe & Store“ stärkt der Darmstädter Hersteller von Premium-E-Bikes und Falträdern seine Position im Bereich Messen und Markenpräsentation.

Ein eigens dafür geschaffenes Team verantwortet künftig sämtliche Messe- und Storeauftritte von Riese & Müller. Im Vertriebs-Innendienst gab es insbesondere im Hinblick auf die internationale Ausrichtung von Riese & Müller personelle Neubesetzungen.

Seit Anfang April leitet Timo Arlt das Team Messe & Store. In seiner Funktion als Teamleiter zeichnet Arlt für sämtliche Messen und Veranstaltungen von Riese & Müller und das fünfköpfige Team verantwortlich. Zu seinem Team gehören Diego Barion, Karl Funk, Ralf Goebel und Kay Tkatzik.

In den Verantwortungsbereich des diplomierten Sportökonomen fällt auch die für Riese & Müller wichtige Store- und Händlerbetreuung. Zuletzt hatte er beim amerikanischen Unternehmen New Era, einem Hersteller von exklusiven Baseballcaps, die Leitung eines großen Flagshipstores inne. Zudem bringt er Erfahrung aus dem Bereich Retail Communication bei Adidas-Salomon mit.

Messe & Store Team von Riese & Müller

Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller, unterstreicht die Bedeutung des neuen Teams:

Timo und seine Mitarbeiter werden eine durchgängig hochwertige Präsentation der Marke Riese & Müller gewährleisten und die hohe Wiedererkennbarkeit unseres Premium-Angebots auf Messen und im Fachhandel sicher stellen.Heiko Müller

Neu im Team Vertrieb Innendienst sind Anje Heim, Federica Moro, Linnet Van der Meer, Jonathan Rubin, und Stephan Stöcker. Anje Heim unterstützt den Abteilungsleiter Vertrieb Manuel Quast als Assistentin und betreut zudem die Länder Spanien und Österreich. Federica Moro ist zuständig für das Gebiet Deutschland Mitte und ihr Heimatland Italien. Die Niederländerin Linnet Van der Meer verantwortet das Verkaufsgebiet Deutschland Nord/Ost und die Länder Niederlande und Belgien.

Team_Vertrieb_Innendienst

Jonathan Rubin, aus der Schweiz stammend, übernimmt das bisher von Annik Fuchs geführte Gebiet Deutschland Süd und als französischer Muttersprachler den französischsprachigen Teil der Schweiz und Frankreich. Ansprechpartner für Endkunden bleibt Stephan Stöcker, der strukturell in die Abteilung Vertrieb eingebunden wurde.

Mehr auch direkt auf den Webseiten von Riese & Müller.


E BIKE DAYS München – erfolgreiche Premiere mit 60.000 Besuchern

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Review E BIKE DAYS München

Am Wochenende war nicht nur die ganze E-Bike-Branche wie elektrisiert, auch die Besucher des Olympiaparks in München waren von der Welt der Elektroräder begeistert. Der Grund: die Premiere der E BIKE DAYS München.

Von Freitag bis Sonntag, 20.-22. Mai, kamen bei angenehm warmen Temperaturen und Sonnenschein knapp 60.000 Besucher zum ersten großen Münchner E-Bike-Event, das alle Facetten des Elektrorades und das komplette Angebot rund um E-Bikes und Zubehör abdeckte.

Besucher konnten sich informieren, hunderte Modelle testen und kaufen oder das Rahmenprogramm genießen. Der nächste Termin für die E BIKE DAYS 2017 steht bereits fest.

Susanne Puello, Geschäftsführerin der unterfränkischen Winora Group:

Drei Tage Sonnenschein und jede Menge Besucher – so stellen wir uns ein perfektes Festival vor! Im Rahmen der E BIKE DAYS München konnten wir gleich zwei Kategorien unserer umfangreichen e-Bike-Range präsentieren: Winora mit urbanen Pedelecs für die City und Haibike mit verschiedenen sportiven ePerformance Bikes. Unsere Räder waren auf den Teststrecken am Olympiagelände im Dauereinsatz. München und Umgebung ist für uns seit jeher eine der absatzstärksten Regionen und mit den E BIKE DAYS wurde nun eine ideale Informationsplattform in unserer bayerischen Landeshauptstadt geschaffen.Susanne Puello

Tamara Winograd, Leiterin Marketing und Kommunikation Bosch eBike Systems:

Die E BIKE DAYS München waren für uns als Hauptsponsor und Austeller eine optimale Plattform, um das Elektrofahrrad auch in der bayerischen Metropole noch stärker in den Fokus zu rücken. Wir sind auf ein interessiertes und informiertes Publikum gestoßen. Äußerst beliebt waren unsere Fahrtechniktrainings. Zudem standen die Neuheiten von Bosch eBike Systems wie der PowerPack 500, einer der leichtesten eBike-Akkus am Markt, oder die erweiterten Funktionen unseres Bordcomputers Nyon bei den Messe-Besuchern hoch im Kurs. Wir haben viele intensive Gespräche geführt, die zeigen: das eBike ist längst im Alltag der Menschen angekommen.Tamara Winograd

E Bike Days 2016 - Munich

Aus der Radlhauptstadt wurde für drei Tage die E-Bike-Hauptstadt

Die E-Bike-Branche und die Münchner hatten sich den Termin vom 20.-22. Mai 2016 fett im Kalender markiert, denn die Radlhauptstadt stand an diesem Wochenende bei der Premiere der E BIKE DAYS im Zeichen der Elektroräder. Das schien auch dem Wettergott zu gefallen: Er hat mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen für denkbar beste Bedingungen gesorgt. Diese Chance nutzten die E-Bike-interessierten Münchner und kamen zu Tausenden.

E Bike Days 2016 - Munich E Bike Days 2016 - Munich Review E BIKE DAYS München E Bike Days 2016 - Munich E Bike Days 2016 - Munich E Bike Days 2016 - Munich

Veranstalter Communico geht von rund 60.000 Besuchern aus. Mehr als 500 E-Mountainbikes, S-Pedelecs, E-City-Bikes und E-Lastenräder der namhaften Hersteller standen für die kostenlosen Testfahrten im Olympiapark zur Verfügung. Darüber hinaus standen die Fachleute der 70 Aussteller mit Rat und Tat zur Seite.

E Bike Days 2016 - Munich

Gunnar Voß, Veranstalter und Projektleiter der E BIKE DAYS:

Unser Anspruch bei der Premiere der E BIKE DAYS war es, eine optimale Plattform zu schaffen, die alle Facetten des E-Bikes abdeckt. Das begeisterte Feedback der Aussteller und Besucher hat uns bestätigt, mit den E BIKE DAYS das perfekte Format in der bestmöglichen Location gefunden zu haben. Jeder konnte am vergangenen Wochenende im Olympiapark mitten in München erleben, wie sich sowohl die MTB als auch die urbanen Teststrecken perfekt in das traumhafte Gelände eingefügt haben.Gunnar Voß

Starke Partner aus Politik, Tourismus und Industrie

Auf politischer Ebene genießt das Konzept, das sowohl Brancheninsider als auch Endverbraucher bedient, höchstes Ansehen und bewegt die wichtigsten Vertreter in Sachen Radpolitik in Bayern und im Raum München.

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter unterstützen die E BIKE DAYS München mit der Übernahme der Schirmherrschaft. „Die E BIKE DAYS unterstützen unser politisches Ziel, die Elektromobilität und den Radverkehr zu fördern und den Verkehr umweltfreundlicher abzuwickeln. Ich habe daher gerne die Schirmherrschaft für sie übernommen“, so Joachim Herrmann.

E BIKE DAYS München: Fortsetzung folgt im Mai 2017

Um das Thema E-Bike nachhaltig anzugehen, soll auch zukünftig die Branche nach München geholt werden. Vom 19.-21. Mai 2017 gehen die E BIKE DAYS in die zweite Runde.

E Bike Days 2016 - Munich

Über den Veranstalter

Initiator und Organisator der ersten E BIKE DAYS in München ist die Communico GmbH. Die Eventagentur mit Sitz in Bad Tölz ist seit 1996 als Kommunikations- und Eventagentur tätig. Mit ihren Kommunikationsstrategien positioniert sie Produkte, Marken und Unternehmen auf dem Markt. Darüber hinaus gehört die Planung von Sport-Events, Pressekonferenzen sowie Messeveranstaltungen und Incentives zu den Leistungen.

ADFC ruft E-Biker und Radfahrer bundesweit zu Demos auf

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Fahrrad-Demos in Berlin

Im ganzen Land starten in diesen Wochen ADFC-Fahrradsternfahrten, darunter die „Mutter aller Sternfahrten“ am 5. Juni 2016 in Berlin. Die mit über 120.000 Teilnehmern einer der weltweit größten Fahrrad-Demos steht in diesem Jahr unter einem besonderen Vorzeichen: ADFC und die Initiative Volksentscheid Fahrrad sammeln gemeinsam Unterschriften, um Berlin als Fahrradhauptstadt voran zu bringen.

ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Wir wollen in Berlin ein Zeichen setzen, dass Radverkehr endlich mehr braucht, als Mangelverwaltung. Wer dem Verkehrs- und Klimakollaps entgegentreten und lebenswerte Städte will, muss die Menschen im großen Stil für das Radfahren begeistern. Ja, das bedeutet, Geld für Premiumradwege und gute Abstellanlagen an Bahnhöfen auszugeben. Ja, das bedeutet, das Konzept der auto-optimierten Stadt als veraltet zu erkennen und hinter sich zu lassen. Dass sich das lohnt, zeigen nicht nur Kopenhagen und Amsterdam. Hauptstädte auf der ganzen Welt werden mit mutigen Schritten fahrradfreundlich: London, Paris, Oslo, Washington und viele mehr. Wir wollen, dass Berlin für Fahrraddeutschland vorangeht! Fahrradhauptstadt Berlin – jetzt!Burkhard Stork

Fahrrad-Demos mit immer mehr Zulauf

In immer mehr Städten macht der ADFC mit Bürgern und Bündnispartnern darauf aufmerksam, dass die Menschen mit einer autozentrierten Verkehrspolitik nicht mehr einverstanden sind. Sternfahrten, Gedenkfahrten wie der kürzlich weltweit durchgeführte „Ride of Silence“ und andere Fahrradaktionen finden mehr und mehr Zulauf.

Fahrrad-Demos in Berlin

Die nächsten ADFC-Sternfahrt-Termine sind:

Hintergrundinfo zu Deutschland als Fahrradland

72 Millionen Fahrräder und Pedelecs gibt es in Deutschland – fast doppelt so viele wie Autos. Der Radverkehrsanteil hat sich in vielen Städten innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt, zum Beispiel in Berlin, München und Frankfurt. Im Bundesdurchschnitt lag er 2008 bei 10 Prozent.

Die Bundesregierung hat sich mit dem „Nationalen Radverkehrsplan“ die Steigerung auf 15 Prozent im Jahr 2020 zum Ziel gesetzt. Der ADFC sieht wegen des erheblichen Nachholbedarfs beim Ausbau der Radwege-Netze dieses Ziel in Gefahr. Die schlechte Infrastruktur schafft Frust, ist gefährlich und schließt viele Nutzergruppen – wie Kinder und Senioren – vom Fahrradfahren aus.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 155.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Levi’s Commuter Trucker Jacke kommt 2017 mit „smarten“ Fasern

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Levi's Commuter Jacke

Der Internetriese Google und Bekleidungshersteller Levi’s haben zuletzt das erste kommerzielle Produkt aus ihrem gemeinsamen „Project Jaquard“ vorgestellt, welches ein Jahr früher auf der Entwicklerkonferenz Google I/O angekündigt wurde. Die Levi’s Commuter Trucker Jacke soll die erste Jacke sein, die mit der Jaquard-Technology ausgerüstet sein wird und wird voraussichtlich 2017 am Markt verfügbar sein.

Die Jeansjacke ist speziell für Fahrrad- und Pedelecfahrer gedacht, die mittels leitfähiger Fäden und der implementierten Elektronik sicher und bequem mit Ihrem Smartphone interagieren können.

Dafür sind bei der hier vorgestellten Levi’s Jacke spezielle Garne in den Ärmel der Jacke eingewebt, die aber genauso wie normale Garne verarbeitet werden können und so fast keine Umstellung der Produktionsmethoden erfordern.

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Ein Bluetooth-Tag, welcher am Ärmel eingehängt ist, stellt die Verbindung zwischen diesem interaktiven Bereich und dem Smartphone des Nutzers her, welcher dann mittels spezieller App die gewünschten Gesten für die jeweilige Aktion festlegen kann.

Die Gesten reichen von Streichen in diverse Richtungen oder Tippen, zudem hat der Bluetooth-Tag LEDs zur Signalisierung eingebaut. Auch will man offen gegenüber Anwendungen Dritter sein, so dass per API auch Strava oder Spotify etc. eingebunden werden können.

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Trotz der ganzen Technik soll die Levi’s Commuter Trucker Jacke ganz normal zu waschen sein, einzig den Bluetooth-Sender muss man vorab entfernen. Dem speziellen Garn macht der Wasch- und Trockenvorgang jedenfalls nichts aus.

Wie bequem die Jacke letztlich zu tragen sein wird, wird man bei Erscheinen 2017 sehen. Vorab ist ab diesem Herbst noch ein Beta-Test geplant, bei welchem die Vorserien-Modelle der besonderen „Wearables“ ausprobiert werden können.

Die Levi’s Commuter Trucker Jacke soll übrigens erst der Anfang sein, denn Levi’s plant eine ganze Serie von smarten Kleidungsstücken. Über den Erfolg solcher Technik entscheidet der Kunde dann meist auch über die Kosten. Was die „smarte“ Jacke dann 2017 kosten soll, steht jedenfalls noch in den Sternen.

 

Mehr Informationen gibt es hier zum Projekt Jaquard von Google und zu den Commuter Produkten auf der Levi’s Webseite.

eRIG – velotech.de präsentiert neuen Prüfstand für Pedelecs

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eRIG Leistungsprüfstand für Pedelecs

Mit dem neuen eRIG Leistungsprüfstand für E-Bikes bringt Fahrradsachverständiger Ernst Brust mit seinem Unternehmen velotech.de die Leistungsmessung für Elektroräder auf ein neues Niveau.

Dafür ist der neue Prüfstand für Pedelecs mit drei hochpräzisen Drehmomentmesswellen ausgerüstet, die höchste Präzision beim Messvorgang und beste Ergebnisse garantieren.

Dadurch ist es möglich, Geschwindigkeiten, Drehmomente und Leistungen an Kurbel, Vorder- und Hinterrad mit minimalem Fehler zu messen und so hochwertige Ergebnisse zu liefern.

Die zuverlässigen Messwerte stammen aus bewährten Methoden und sollen dem aktuellen industriellen Standard entsprechen.

eRIG – ohne Analyse mittels Motorkennlinien

Dabei ist man bei velotech.de besonders stolz, nicht auf Messmethoden wie die vage Analyse mittels Motorkennlinien angewiesen zu sein, die einige Mitbewerber praktizieren. Mit eRIG sollen zuverlässige Messungen mit höchster Reproduzierbarkeit möglich sein.

Der neue Leistungsprüfstand ist für die Messung von Motorsystemen aller Art geeignet. Front-, Heck- und Mittelmotoren können in Standard-eBikes ebenso wie Kombinationen von diversen Motoren in einspurigen Spezialrädern gleichermaßen geprüft werden.

eRig_eBike_Pruefstand_2016

Als möglichen Radstand gibt man bei velotech.de Masse zwischen 60 und 190 Zentimeter an, dabei spielt es keine Rolle ob ein E-Mountainbike, eLastenrad oder ein kompaktes Pedelec auf dem Leistungsprüfstand steht.

Für Messung hat man eigens eine hochmoderne Steuerung entwickelt, um damit zahlreiche Betriebszustände und auch ganze Zyklen darstellen zu können. Bei Vergleichsmessungen im Außenbereich konnten sehr gute Übereinstimmungen mit den Messwerten der Simulation erzielt werden.

Dank zweier unabhängiger Temperatursensoren und hochpräzisen Strom- und Spannungssensoren können während der Tests noch weitere Parameter abgefragt werden. Ebenso stellt aufgrund einer ausgereiften Mechanik die Messung der Leistungswerte von S-Pedelecs kein Problem dar. Hier können Geschwindigkeiten bis 50 km/h problemlos gefahrenen werden.

eRIG Leistungsprüfstand für Pedelecs

Wie viele Höhenmeter schafft ihr Pedelec am Großglocknerpass? Wie weit kommt es bei einer gemütlichen Tour rund um den Bodensee?

Dafür soll der neue Leistungsprüfstand eRIG die zuverlässige Antwort liefern!

Mehr auch direkt bei velotech.de.

bikeFestival Willingen erstmals mit Bosch eMTB Marathon

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Bosch eMTB Marathon

Das beliebte Ziener bikeFestival startet morgen und wird wieder eine riesige Menge an Bikefans ins Sauerland locken. Das Aufstreben der E-Mountainbikes erkennt man auch daran, dass dort erstmals ein Marathon-Lauf speziell für diese Klasse von Pedelecs ausgetragen wird. Der BOSCH eMTB Marathon supported by Trek wird am 28.05.2016 stattfinden und eine eigenständige Runde fahren.

Zugelassen zum ersten eMTB Marathon im Rahmen des bikeFestivals sind eBikes und Pedelecs bis 25 km/h Motorunterstützung. Diese gelten bekannterweise als normales Fahrrad und sind daher versicherungs- und zulassungsfrei. Dagegen sind S-Pedelec, die eine Tretunterstützung bis 45 km/h und mehr bieten und als Kleinkraftrad oder Motorrad gelten, nicht zum Start zugelassen.

Der Startschuss für den Bosch eMTB Marathon supported by Trek soll bereits um 08.00 Uhr morgens fallen. Der Start erfolgt neutralisiert, d.h. die Teilnehmer werden durch ein Führungsmotorrad aus dem Ort geführt und der Start erfolgt dann fliegend.

Während der neutralisierten Phase ist das Überholen verboten. Alle Teilnehmer müssen sich bis spätestens 07.30 Uhr im Startblock für die Verplombung und Kontrollen einfinden. Die Startnummernausgabe für den Bosch eMTB Marathon supported by Trek findet am Freitag, 27.05.2016 von 10.00 – 20.00 Uhr im Haus des Gastes statt.

Bosch eMTB Marathon

Wer sich noch kurzfristig in das Starterfeld eintragen möchte, kann dies unter www.online-registration.de erledigen.

Die Streckenführung desBosch eMTB Marathon

Auf der Strecke des Bosch eMTB Marathon supported by Trek müssen die Teilnehmer sogenannte Uphill Flow Sections bewältigen. Dabei handelt es sich um kurze und knackige Steigungen. Die Teilnehmer müssen eine Distanz von 40,1 km und 1.380HM bewältigen.

eMTB_Strecke_Riva

Bei dieser Streckentopographie sollten die Fahrer taktisch geschickt mit ihrem Akku umgehen, um auch zum Ende des Rennens noch Power im Akku zu haben. Gestartet werden kann in den Kategorien „Männer“, „Frauen“ oder „Offen“.

Die Teilnehmer, die in der offenen Kategorie fahren bekommen zwar auch einen Transponder und somit Ihre individuelle Zeit, diese Fahrer werden aber nicht in der offiziellen Wertung berücksichtigt. Die Teilnehmer der offenen Klasse dürfen den Akku daher tauschen und werden auf der Startnummer mit einem roten Punkt markiert.

Distanz: 40,10 km
Höhenmeter: 1.380 hm

Zusätzlich zum Rennen bietet man auch ein spezielles Fahrtechnik-Training für EMTBs mit Stephan Schlie an, welches bestimmt auch viele Leute interessieren dürfte.

Alle weiteren Information zur morgen startenden Veranstaltung findet man unter willingen.bike-festival.de.

YouMo One C – Vorstellung des Test-Pedelecs

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YouMo-25-Test-Pedelec-2016

In diesem Frühling haben wir ein YouMo One C zum Testen bekommen, welches wir hier einmal kurz vorstellen möchten. Es ist die Pedelec25-Version des stylishen eCruisers aus der Schweiz, über den wir hier schon mehrmals berichtet haben.

Das YouMo One C ist mit allen wichtigen Details ausgestattet, um damit sicher und komfortabel auf den Radwegen und Straßen hierzulande unterwegs zu sein.

YouMo One C mit starkem Antrieb

Der Schweizer Hersteller YouMo setzt bei all seinen Modellen auf die Kraft des GO SwissDrive Heckmotors, auf welchen auch andere Marken wie Electrolyte, Radrezept oder Cheetah Bikes setzen.

Dieser 250 Watt Hinterradantrieb bietet eine fünf-stufige Unterstützung und zusätzlich eine drei-stufige Rekuperationsfunktion, die bei Bergabfahrten für eine Energierückgewinnung und damit eine Steigerung der Reichweite des Pedelecs sorgt. Außerdem kann man damit im Flachland trainieren 😉 .

YouMo-25-Test-Pedelec-2016

Der Antrieb leistet ein Drehmoment von 40 Newtonmeter und soll laut Hersteller eine Unterstützungsleistung von 600 Prozent der vom Fahrer eingebrachten Trittleistung beisteuern. Dank großem zentral und sicher platziertem Lithium-Ionen-Akku mit 540 Wattstunden, den YouMo von der BMZ GmbH bezieht, kann eine rechnerische Reichweite von 120 Kilometern erzielt werden.

Ebenfalls immer dabei ist das in der Front integrierte automatische Fahrlicht mit einer Leuchtstärke von 70 Lux, welches hier noch vom am hinteren Schutzblech befestigten LED-Rücklicht ergänzt wird.

In Sachen Sicherheit sorgen Magura MT2 Scheibenbremsen, natürlich hydraulisch betätigt, für ein schnelles und präzises Anhalten. Die Kraft des Fahrers kann mittels ausgereifter 10-Gang-Kettenschaltung (SRAM X7) dabei bestens auf die Straße gebracht werden.

YouMo Test

Wir werden den einzigartigen eCruiser aus der Schweiz ausgiebig testen und hier dann im Testbericht veröffentlichen. Mal sehen, ob das YouMo One C hält, was es verspricht und das entspannte Fahrradfahren auf eine neue Stufe hebt!

Wir werden sehen! 😉

Mehr Infos zu diesem und allen weiteren Modellen gibt es auch auf der soeben neu gestalteten Webseite des Herstellers.

ExtraEnergy zeigt Pedelec Zukunft in Kitzbühel

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Pedelec Zukunft auf dem e:bikefestival 2016

Die Schlüsseltechnologien der Pedelec Zukunft erfahren: ABS, Allrad, Sound, Sharingsysteme, hochautomatisierte Produktionsprozesse. Was bedeutet dies für Pedelecs? Mit dem e:bikefestival Kitzbüheler Alpen vom 2. bis 3. Juli 2016 finden Sie Ihr Traum Pedelec.

ABS, Allrad, Sound, Sharingsysteme, hochautomatisierte Produktionsprozesse. Die Teilnehmer erhalten die weltweit einzigartige Möglichkeit, bereits heute einen Blick in die Zukunft des Pedelecs zu werfen.

Kundenwunscherfüllung als Schlüssel zum Marktwachstum

Was macht das Pedelec zum nächsten Allerweltsgegenstand wie zuvor der Kühlschrank, der Farbfernseher, der Computer und das Mobiltelefon? Kurzüberblick über die relevanten Funktionalitäten, die dem Pedelec zum Marktdurchbruch verhelfen werden.

Kundenwunscherfüllung als Schlüssel zur Akzeptanz bei allen Menschen. ! – zur sofortigen Veröffentlichung – Fachkongress Pedelec Zukunft Die Referenten sind Dr. Dipl.-Phys. Frieder Herb (Konzeption und Strategie ExtraEnergy Test) und Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V./Executive Director EnergyBus e.V.)

Autonome Pedelecs – was bedeutet das für Pedelec Mietsysteme?

Was ist public bike sharing und was bedeuten Sharingsysteme für den Tourismus? Welche Modelle gibt es bereits und was bringt die Zukunft? Referent ist Niclas Schubert (movelo, New Electric Mobility).

Pedelec sprich mit mir … wenn Pedelecs eine Stimme bekommen

Schweigen ist Gold und reden ist Silber. Dies, so sollte man meinen, gilt auch für Pedelecs. Der Psychoakustiker Dr. Friedrich Blutner ist da anderer Meinung. Er forscht seit vielen Jahren nach dem richtigen Sound für alle möglichen und scheinbar unmöglichen Alltagsgegenstände: Waschmaschinen, Autotüren, Bierflaschen, Würste, Lippenstifte und seit nun mehreren Jahren auch Pedelecs.

Er stellt einen Zwischenstand seiner Forschungsergebnisse des vom deutschen Bundesforschungsministeriums geförderten Projektes SAVE vor. Nach diesem Vortrag werden Sie sensibilisiert sein für Störgeräusche, die Sie bisher nie bewusst gehört haben und Wohlklänge, die dem Pedelec einen Individuellen Charakter geben und markenbildend sein können. Referent ist Dr. Friedrich E. Blutner (Synotec Psychoinformatik GmbH).

Das ABC der erweiterten Funktionsumfänge im Spiegel des Kundennutzens

AWD, ABS, ASR, GPS, GSM, RFID, HD, EB, USB, LED, … -Technologie. Was brauchen wir zum Fahrradfahren denn noch alles‽ Referenten sind Jakob Lauhoff (Brake ForceOne), Peter Broghammer (Director Business Development E-Mobility Marquardt GmbH) und Kristjan Maruste (coModule).

Industrie 4.0 – Was bedeutet das für die Fahrradindustrie?

In der Fahrradindustrie dominiert heute eine kleinteilige hochmanuelle Produktion. Die Zukunft der industriellen Produktion liegt allerdings in integrierten hochautomatisierten Produktionsprozessen, die zum einen eine hohe Individualisierung, eine hohe Qualität sowie eine schnelle Lieferung für einen guten Preis ermöglichen. Im Zentrum der Industrie 4.0 sind standardisierte Schnittstellen, die es ermöglichen, dass unterschiedliche Bauteile in sehr vielen Varianten problemlos miteinander kombiniert werden können. Diskussionsrunde mit Teilnehmern aus der Industrie.

Die Exponate

Zu jedem Thema stehen Exponate zum Ausprobieren bereit. Die Exponate sind: Ein Prototyp Fahrrad mit ABS Bremssystem, Pedelecs mit Allradantrieb, Comodule Prototyp eines selbstfahrenden Pedelecs und ein U-cart von Passionmobility Taiwan sowie zwei Pedelec Rahmen, die sprechen und singen können (lediglich angeregt durch einen Aktuator, der den Rahmen in Schwingung versetzt). In der anschließenden Abendveranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Überblick zum Tagesablauf mit abschließendem Resümee durch Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V./Executive Director EnergyBus e.V.).

Allrad Pedelec; Bild: Angela Budde

Allrad Pedelec; Bild: Angela Budde

Für die Teilnahme an dem Fachkongress Pedelec Zukunft wird ein Unkostenbeitrag von 70 Euro erhoben, inklusive Pedelec und Abendveranstaltung. Es ist möglich, die Abendveranstaltung separat zu buchen.

Anmeldung unter: www.ebikefestival.at
Anmeldeschluss ist Sonntag, der 26. Juni 2016.

Finden Sie Ihr Traum Pedelec

Am 2. Juli startet das e:bikefestival. ExtraEnergy bringt die Fahrzeuge der Test IT Show Partner myStromer, Binova und Bafang mit. Die Schließfachanlage SECURE zum Laden und Sichern von Elektrofahrrad-Batterien präsentiert Test IT Show Partner E. ZIEGLER Metallbearbeitung AG. Außerdem stehen die Testsieger aus dem ExtraEnergy Pedelec und E-Bike Test für Probefahrten bereit.

Pedelec Probefahrt auf dem e:bikefestival

e:bikefestival Kitzbüheler Alpen – Brixtental / www.makmaimedia.at

LEV Komponenten Sonderausstellung

ExtraEnergy lädt auf dem e:bikefestval zur LEV Komponenten Sonderausstellung ein. Die Sonderausstellung widmet sich der weltweiten Präsentation von Technologien und Produkten rund um LEV (Leicht-Elektro-Fahrzeug) Komponenten.

Teilnehmende Aussteller informieren in drei Sprachen (Englisch, Deutsch und Chinesisch) auf eigens für sie bereitgestellten Postern über Angebote und Besonderheiten ihrer jeweiligen Produkte. Daneben ermöglicht interaktives Erlebnis anhand der jeweiligen Exponate direkte Produkterfahrung aus erster Hand.

Die Aussteller, powered by ExtraEnergy: Bafang, Shanghai YingYu Electronics, EnergyBUS e.V., BATSO e.V. Greenway Battery Co., Ltd., TD HITECH ENERGY INC., IDbike, BionX International Cooperation, ZEHUS s.r.l., pironex GmbH, Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG, emtas GmbH, Marquardt Mechatronik GmbH, SCHWALBE | Ralf Bohle GmbH, Brose Antriebstechnik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Robert Bosch GmbH, Binova GmbH, DAPU, Lishui Electronics Research Institute Co., Ltd., PHYLION BATTERY CORP., LTD., Gates CarbonDrive, Komsa Kommunikation Sachsen AG, SantaMonica EV, MPF, Taya Chain Co., Ltd., Modiary Co., Ltd., Shengyi, gearsensor.com.

Pedelec Zukunft auf dem e:bikefestival 2016

Foto: e:bikefestival Kitzbüheler Alpen – Brixtental / www.makmaimedia.at

ExtraEnergy lädt Sie herzlich ein! Kommen Sie zum e:bikefestival und erfahren Sie die Vielfalt der neuen Pedelecs selbst.

Mehr auch unter www.ExtraEnergy.org.


Mobilität der Zukunft: Mehr E-Bikes in die Innenstädte

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Eine aufrechte Sitzposition, verlässliche Technik und gediegene Optik, das erwarten Fahrrad-affine Stadtradler von ihrem Untersatz.

Zum Europäischen Tag des Fahrrads am 3. Juni stehen die Zweiräder als Verkehrsmittel der Zukunft im Fokus. Der Trend geht zu autofreien Innenstädten, nicht nur in Deutschland werden immer mehr Radschnellwege geplant.

Experten rechnen in den kommenden Jahren mit einer Zunahme der Zweiräder. Aber auch der öffentliche Nahverkehr wird neue Konzepte entwickeln müssen und wir werden neue Fahrzeugkategorien kennenlernen, die die Flexibilität von Fahrrädern mit dem Komfort von Autos vereinen. Mikromobilität ist das Stichwort.

Pedelecs und Räder in die Innenstädte

Thomas Herzog ist Mitgründer von Pendix, einem Nachrüst-Antrieb für Fahrräder. Er hat jahrelang für die Automobilbranche gearbeitet und zahlreiche Projekte mit Fokus Elektromobilität und Antriebstechnik begleitet. Vor drei Jahren hat er sich zusammen mit erfahrenen Kollegen aus der Fahrzeugentwicklung bewusst entschieden, ein Startup zu gründen, das auf den Antrieb von Fahrrädern fokussiert ist.

Nachhaltiger, umweltbewusster und menschenverträglicher Verkehr ist auf Dauer nur auf zwei Rädern möglich“, sagt er. „Die Bestrebungen in den Niederlanden, Norwegen oder Indien, ab 2025 bzw. 2030 nur noch E-Autos zuzulassen, gehen nur bedingt in die richtige Richtung“, warnt Herzog, „sie lösen das Problem der Parkplatznot in unseren Innenstädten nicht. Zudem ist ihre CO2-Bilanz abhängig von der Herstellung des Stroms. Hierzulande etwa ist sie ebenso schlecht wie bei herkömmlichen Diesel- und Benzinfahrzeugen.

Mehr als 50 % des Stroms an innerstädtischen Ladepunkten in Deutschland stammt aus der Verbrennung von Braunkohle, Steinkohle und Erdgas. „Die Umweltverschmutzung haben wir so aus den Städten dorthin verlagert, wo man es nicht sofort riecht und sieht“, so der Ingenieur, „E-Fahrräder sind im Vergleich weit umweltfreundlicher und trotzdem muss niemand verschwitzt im Büro ankommen, das gilt vor allem für Strecken über 10 km, bei denen bisher die meisten aufs Automobil gesetzt haben.

2,1 Millionen E-Bikes gibt es bisher in Deutschland, die Nachrüstung herkömmlicher Fahrräder mit Elektroantrieben wird immer beliebter. Sie ist eine nachhaltige, günstige und einfache Methode.

Bild: Pendix

Bild: Pendix

Früher war das eher etwas für Bastler und Schrauber, und meist hat es nicht funktioniert. Unser Pendix-Antrieb ist jedoch ausgereift und die Eignung für eine Vielzahl von Fahrrädern ist durch unabhängige Prüfinstitute getestet: Das Nachrüsten ist bei den meisten Rädern, vom Mountainbike bis zum Klapprad, kein Problem.Thomas Herzog

Mehr auch direkt auf www.pendix.de.

Über Pendix

Die Pendix GmbH stellt Nachrüst-Antriebe her, die herkömmliche Fahrräder zum E-Bike machen. Der Pendix ist seit September 2015 am Markt vertreten. Das Startup mit Sitz in Zwickau wurde im November 2013 gegründet und beschäftigt zurzeit 28 Mitarbeiter. Die Gründer kommen aus der der Prototypen-Entwicklung für die Automobilindustrie und den Motorsport. Zu den Investoren zählen der Technologiegründerfonds Sachsen, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen und AS Vantage Holding.

Johnson Cho neuer Managing Director von JD Europe

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Johnson Cho JD Europe CEO

Seit Mai 2016 hat Johnson Cho die Position des Managing Directors bei JD Europe übernommen. Er verantwortet damit den laufenden Geschäftsbetrieb aller Marken (TranzX, JDBug und Citybug) in Europa.

Mit dieser Entscheidung stärkt das Unternehmen den deutschen Standort in Bad Nauheim bei Frankfurt und bündelt gleichzeitig seine Kräfte auf dem europäischen Markt.

Johnson Cho wird verstärkt Servicethemen in den Mittelpunkt rücken und den Vertrieb der E-Mobilitäts-Produkte weiter ausbauen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist mit dem neuen E-Mobility Outlet Store direkt am Service-Standort in Bad Nauheim gelungen.

Dort können Endverbraucher E-Bikes und E-Scooter nicht nur kaufen, sondern auch mieten und reparieren lassen. Der Geschäftsführer freut sich auf seine neuen Aufgaben:

Wir verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Fertigung von E-Mobilitätslösungen und Fahrradkomponenten auf höchstem Niveau. Davon sollen auch die Kunden in Europa profitieren. Unsere Zentrale in Bad Nauheim liegt unweit von Frankfurt und damit im Zentrum Europas. So können wir unsere Kunden auf dem gesamten Kontinent gleichermaßen bedienen.Johnson Cho

Über TranzX

TranzX ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Taiwan und Teil der JD Corporation. Die Marke entwickelt und produziert Fahrradkomponenten sowie elektrische E-Bike Antriebssysteme für umweltfreundliche Mobilität. Die JD Corporation beschäftigt weltweit mehr als 4.000 Spezialisten und verfügt über Niederlassungen in Taiwan, China, Japan, Deutschland sowie den USA. Das Konglomerat betreibt drei Werke in Taiwan und China. TranzX hat sich seit der Gründung 1986 als eine führende Marke in der Fahrradindustrie etabliert und steht heute für technologische Kompetenz, zuverlässige Produktqualität sowie innovative und nachhaltige Entwicklungen. Mit den eigenen Mobilitätslösungen unterstützt TranzX den weltweit steigenden Mobilitätsanspruch des Konsumenten und entlastet die Umwelt nachhaltig.

COBI Smart Biking System steht vor Auslieferung

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COBI Smart Biking System

Seit der Kickstarter-Kampagne zum Ende des Jahres 2014 warten zahlreiche Unterstützer darauf, bald ihr eigenes COBI Smart Biking System in den Händen zu halten. Nach diversen Erweiterungen des Systems kam nach mehreren Auszeichnungen auch eine erste Finanzierungsrunde hinzu, in dessen Folge auch die Möglichkeit der Vorbestellungen realisiert werden konnte.

Es folgten eine Neuausrichtung, um den Weltmarkt bedienen zu können und auch etablierte Fahrradhersteller wie Winora, Rotwild oder Schindelhauer sprangen auf den Zug auf und statteten ihre Modelle mit dem System des Startup COBI aus.

Winora Radar mit COBI

Winora Radar mit COBI

COBI lässt vorerst warten

Doch trotz eines äußerst erfolgreichen Auftritts auf der Weltleitmesse Eurobike im Jahr 2015 wurde aus der für den Herbst desselben Jahres angesetzten Auslieferung erst einmal nichts und die Unterstützer, Vorbesteller sowie auch die Hersteller hatten vorerst das Nachsehen. Der Auslieferungstermin verschob sich immer weiter, bis er schließlich für das erste Quartal 2016 anvisiert wurde.

Eine zweite Finanzierungsrunde mit privatem und diversen Venture-Kapitalgebern spülte 6,3 Millionen Euro in die Kassen das Frankfurter Startups. Damit sollte das COBI Smart Biking System endlich zur Serienproduktion und Auslieferung an die zahlreichen wartenden Kunden gebracht werden.

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Der Auslieferungstermin wurde dennoch immer wieder verschoben und auf Kickstarter und auch in den sozialen Netzwerken machte sich immer mehr Unmut breit. Mitte April setzt man den Start der Auslieferung auf Ende Mai fest und konkretisierte dieses später noch mit einem fixem Datum, dem 25. Mai 2016.

COBI Smart Biking System wohl mit Auslieferung im Juni

Doch der Tag verstrich kürzlich ohne eine lang ersehnte Meldung über den erfolgten Start des Versands des COBI Smart Biking System Sets an die zahlreichen Kickstarter-Unterstützer und Vorbesteller.

Ebenso schien auch der letzte Tag des Monats Mai zu Ende zu gehen, bevor dann spätabends doch eine (für die wartenden COBI-Supporter) erlösende Meldung seitens des Startups versendet wurde.

Demnach sollen nun die ersten serienreifen Systeme in der Zentrale in Frankfurt eingetroffen sein, die dann noch diese Woche der Reihenfolge der Unterstützung nach an die Kickstarter-Supporter natürlich noch vor dem offiziellen Launch versendet werden sollen.

COBI im Serienlook

COBI im Serienlook

Gleichzeitig teilt das Unternehmen rund um Serien-Gründer Andreas Gahlert mit, dass auch die reguläre Serienproduktion kurz vor dem Start stehen würde. So ist man in der COBI-Zentrale daran, die Usability des COBI Smart Biking Sets so abzustimmen, dass ein reibungsloses “Out-of-the-box”-Erlebnis gewährleistet ist.

Produktion von COBI in China

Produktion von COBI in China

So soll das Ziel bestenfalls wie folgt aussehen:

Auspacken, 5 min. montieren und mit der COBI App loslegen!

Weiter soll der neue internationale Onlineshop zum offiziellen Launch des COBI Smart Biking Systems starten, über welchen dann neue Bestellungen aus insgesamt 34 Ländern getätigt werden können. Das sportliche Ziel ist die Versendung der Bestellung noch am selben Tag, spätestens aber am Folgetag.

cobi-teammeeting-q2-2015-1440

Auch der Customer-Service-Bereich wurde insofern ausgebaut, dass das Team in Europa unter 14 Hotline-Nummern in sechs Sprachen erreichbar sein wird. Die Schulungen des Servicepersonals hinsichtlich Kompatibilität, Garantiefragen, Bestellvorgang und Lieferinformationen sind laut dem Unternehmen ebenso in Arbeit. Auch das dafür notwendige IT-System wurde implementiert.

Es scheint also Licht am Ende des Tunnels zu geben und das lange Warten wird sich am Ende wohl lohnen. Wir sind gespannt auf die ersten Praxiserfahrungen mt dem Serienprodukt und werden hier weiterhin über das COBI Smart Biking System berichten.

COBI Smart Biking System

Mehr auch direkt bei COBI.

FLYER Intelligent Technology (FIT) steht vor Serienstart

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FLYER_U-Serie_Testfahrt_2016

Seit der Ankündigung der FLYER Intelligent Technology im Frühjahr 2015 und der Präsentation der ersten Prototypen auf der Eurobike 2015 hat sich beim führenden Schweizer eBike-Hersteller viel getan.

Viele Anregungen und Wünsche hat man von Kunden und Händlern mit in die Entwicklung der FIT-Technologie einfließen lassen, dazu kommt die Erfahrung der FLYER-Ingenieure, welche als Erster die Einzigartigkeit von Auto-Cockpits in die E-Bike-Welt übertragen wollten.

FLYER Intelligent Technology ist markant und durchdacht

Zum kommenden FLYER-Cockpit, das sich an den Automobilen orientiert, teilt Simon Lanz, Leiter der Entwicklung beim Schweizer Unternehmen aus Huttwil, mit:

Die Tatsache mit dem eigenständigen Cockpit haben wir für die E-Bike-Branche aufgegriffen. Fortan haben wir zudem die Möglichkeit, die einzelnen FIT Komponenten unendlich weiter zu entwickeln. Somit können wir schnell auf neue Bedürfnisse reagieren.Simon Lanz

So bringt die neue Technologie erstmals ein eigenständig entwickeltes Display mit, das logischerer Bedienung, besserer Lesbarkeit und übersichtlicherem Layout überzeugen soll.

Auch die Bedienung per neuartiger, extra entwickelter FLYER Remote wurde seit Herbst 2015 immer weiter optimiert, wie ein weiterer Entwickler bei FLYER mitteilt:

Die Beleuchtung der neuen FLYER Remote wurde seit der Eurobike 2015 über mehrere Etappen so optimiert, dass diese noch besser beleuchtet wird. Und auch die Position des Joysticks wurde dank zahlreichen Tests optimiert. Wir nähern uns dem Standard, den wir uns setzen und unsere Kunden von FLYER erwarten dürfen.FLYER Entwickler

Die schnelle Verfügbarkeit, die seit der Eurobike 2015 von vielen Interessierten ersehnt wird, dämpft man bei FLYER mit dem Hinweis auf die Markenversprechen des Unternehmens. So sollen nur Produkte mit bester Usability, Funktionalität und optimalem Design dem Kunden ausgeliefert werden.

Diese “Proven Innovation” und “Swiss Quality” erfordert Tests der Neuentwicklungen auf Herz und Nieren, denn nur ein erprobtes und einwandfreies Endprodukt sei gut genug für den Endkunden.

Zwei Modelle zum Serienstart

Die FLYER Intelligent Technology wird vorerst in zwei Serienmodellen zum Kunden kommen. Im neuesten, voll gefederten E-Mountainbike von FLYER, dem Uproc7 und dem neuen Urban E-Bike der FLYER U-Serie.

Die FLYER Mitarbeiterin Andrea Christ konnte aber ein Vorserienmodell der FLYER U-Serie schon ausgiebig auf Herz und Nieren testen. Sehen Sie hier einen kurzen Ausschnitt der Testfahrt:

Die Online Marketing Managerin äußerst sich danach begeistert über den Vortrieb des neuen E-Bikes:

Der satte Antrieb ist das Erste, das mir aufgefallen ist. Genial ist auch die feine Abstimmung der Schaltung des Motors vom 1. in den 2. Gang – und der erneute Kraftschub, den FIT ermöglicht.Andrea von FLYER

Bei den neuen E-Bikes von FLYER kommt der neue Antrieb von Panasonic zum Einsatz, der über ein internes Zweigang-Getriebe verfügt (Musasy) und so eine automatische Schaltung von zwei Übersetzungen je nach Bedarf ermöglicht. Diese Technologie hat FLYER mitentwickelt und setzt diese zuerst für ein Jahr exklusiv in den eigenen Modellen ein.

Auch die übrigen FIT-Komponenten wissen der Testfahrerin zu gefallen:

Das zügige Tempo ist perfekt fürs Pendeln und bietet Fahrspass ohne Ende. Überragend ist zudem das sehr stabile Fahrverhalten. Dank dem grossen und aufgeräumten FLYER Display sind alle Informationen auf einen Blick ablesbar – sogar bei starkem Regen oder bei grellem Sonnenschein. Bedient wird das Bike mittels der neuen FLYER Remote mit einer intuitiven Tastenanordnung. Ich habe noch nie eine Bedienung so schnell blind beherrscht. Mit seinem schlichten Design, seiner detailverliebten Verarbeitung und nahtlosen Akku-Integration hat die neue U-Serie das Zeug zum zukünftigen Kultobjekt.Andrea von FLYER

Wir sind gespannt auf die neuen Modelle mit der FLYER Intelligent Technology und freuen uns darauf, schon bald einmal selbst damit zu fahren.

FLYER Uproc7 2016 FLYER U-Serie 2016

Dafür bleiben wir weiter dran und werden über das einzigartige System von FLYER hier weiter berichten. Alle Details finden Sie übrigens auf den speziellen Webseiten zur Technologie von FLYER, wo Sie sich auch in einen aktuellen Newsletter eintragen können.

FISCHER Vital E-Bike soll Freude an Bewegung wiederbringen

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FISCHER Vital E-Bike 2016

Wer regelmäßig Rad fährt, ist weniger krank. Eine Studie der Goethe-Universität Frankfurt zum Thema „Mobilität und Gesundheit“ zeigt: Regelmäßige Bewegung macht fitter als das wöchentliche Trainingsprogramm im Sportstudio. Hier kann das neue FISCHER Vital E-Bike einen guten Beitrag leisten.

Pendler, die 20 bis 30 Minuten mit dem Rad zur Arbeit fahren, sind seltener krank als Kollegen, die die Strecke mit dem Auto zurücklegen. Diesen Effekt können jetzt auch Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen, Stoffwechselstörungen und Übergewicht für sich nutzen.

Wenn sie mit dem E-Bike unterwegs sind und sich bei Steigungen oder auf anstrengenderen Wegabschnitten durch einen Motor unterstützen lassen, treiben sie Sport, ohne ihren Körper zu sehr zu belasten.

Vital E-Bike: Mit dem Motor gegen den inneren Schweinehund

Für uns ist es wichtig, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen die Freude am Radfahren zurückzugeben“, sagen die Fahrradexperten von FISCHER – die fahrradmarke. Das Landauer Unternehmen hat deshalb das Vital E-Bike ECU 1605 entwickelt. Es weist Komponenten auf, die die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Vorerkrankungen berücksichtigen – wie zum Beispiel die Parallelogramm-Sattelstütze: Dank einer 156 mm langen Stahlfeder werden Unebenheiten erheblich abgedämpft – weit mehr als mit einer normalen gefederten Sattelstütze.

PM_FISCHER_Vital-E-Bike_Sattelstuetze

Für Menschen mit Rückenproblemen oder übergewichtige Radler ein spürbarer Unterschied, der es leichter macht, endlich wieder mit dem Sport anzufangen. Die Angst, zu scheitern oder „den inneren Schweinehund“ nicht überwinden zu können, verschwindet. Denn ein E-Bike kann diese Blockaden ausschalten: Wenn eine Strecke zu lang oder ein Berg zu hoch wird, unterstützt der Motor den Radfahrer – und plötzlich sind Entfernungen oder Ziele erreichbar, die vorher unmöglich schienen.

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Für den idealen Takt: durchgehende Pulsfrequenzmessung

Das Einhalten der richtigen Herzfrequenz ist für Menschen mit Herz-Kreislauf- Problemen oberstes Gebot beim Sport. Zu dem Vital E-Bike ECU 1605 gehört deshalb ein Funk-Brustgurt zur Messung der Pulsfrequenz. Dank der Unterstützung durch den 250 W Motor ist es möglich, die Herzfrequenz durchgehend bei 110 bis maximal 140 Schlägen pro Minute zu halten – ideal, um Bluthochdruck vorzubeugen und die Blutfettwerte zu reduzieren.

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Und weil die körperliche Belastung mit dem Vital E-Bike so gut reguliert werden kann, lassen auch die Effekte nicht lange auf sich warten: Muskulatur baut sich auf, die Kondition verbessert sich, Herz-Kreislauf-System und Immunsystem werden gestärkt.

Unter medizinischen Aspekten entwickelte Details

Beim Vital E-Bike geht es nicht um sportliche Höchstleistungen“, wissen die Fahrradexperten von FISCHER – die fahrradmarke. „Bei dem Vital E-Bike haben wir natürlich Wert auf hochwertige Einzelteile wie eine hydraulische Felgenbremse und eine Nabenschaltung vom Markenhersteller gelegt. Aber es sind auch die unter medizinischen Aspekten verwendeten Details wie die ergonomischen Lenkergriffe und der komfortable Memory Foam-Sattel, die dieses E-Bike von anderen unterscheidet.“ Menschen, die sich bislang nicht zugetraut haben, wieder Sport zu treiben oder sogar ein E-Bike zu fahren, können mit dem Vital E-Bike ECU 1605 die Freude am Radfahren zurückgewinnen und mit eingebautem Rückenwind etwas für ihre Gesundheit tun.

Das hier gezeigte Damenmodell Vital E-Bike ECU 1605 mit Mittelmotor und 48V-Akku, hydraulischer Felgenbremse, ergonomischen Lenkergriffen, Memory Foam-Sattel kommt zu einem UVP von 1.799 EUR in den Handel. Weitere Informationen zum neuen FISCHER Vital E-Bike finden Sie unter www.fischer-fahrrad.de.

Pure Electric bringt neue E-Bike Kleidung für 2017

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Pure Electric E-Bike Kleidung

Schon im letzten Jahr haben wir über die innovative E-Bike Kleidung von Pure Electric berichtet, die auch auf der Eurobike 2015 für Aufsehen sorgte und zu Recht mit einem der begehrten Eurobike Awards in Gold bedacht wurde.

Die Kollektion, die von der italienischen Designerin Veronica Stampacchia und dem Ingenieur Marcello Stampacchia entwickelt wurde, verbindet jederzeit tragbare Mode mit optionaler, größtmöglicher Sicherheit beim E-Bike-Fahren.

Nominiert für den German Design Award 2017

Die einzigartige und prämierte Jacke Diamond JKT ist mit mehreren Technologien ausgestattet, die innovative Funktionalitäten bereitstellt und auch zum Patent angemeldet wurden. Die Jacke wurde inzwischen betreffend Komfort und Ergonomie weiterentwickelt.

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So sind an sturzgefährdeten Stellen Taschen in die Jacke eingearbeitet, die zertifizierte Protektoren aufnehmen können. Das geht schnell und einfach und verwandelt die E-Bike Kleidung im Nu von der sicheren Schutzausrüstung in eine modische, stilsichere Bekleidung für die Stadt.

Wert hat man bei Pure Electric auf die individuelle Anpassbarkeit der Lage der Protektoren gelegt und so beispielsweise mit dem neuen “Elbow Fit System” eine Möglichkeit der Personalisierung geschaffen.

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Zudem hat man innovative Technologien von diversen Zulieferern eingebaut, wie zum Beispiel das TRA-IN System von Cobrax oder Reißverschlüsse mit Auto-Lock-Funktion von YKK. Beide Komponenten sind für hohe Belastungen ausgelegt und überdies garantiert nickelfrei.

Weiter hat man für die E-Bike Kleidung von Pure Electric die Möglichkeit zur Personalisierung erweitert. So können reflektierende Details, aber auch persönliche Stickereien oder Logos in die Jacke eingearbeitet werden.

Auch eine weitere Erhöhung der Sichtbarkeit von E-Bike-Fahrern im Dunkeln, schlagabriebfeste Protektoren der Klasse I oder eine neue, innovative Regenjacke hat Pure Electric für nächste Saison im Gepäck.

Pure Electric: Zu 90 Prozent italienische Handarbeit

Stolz ist man bei den Italienern auf die hauptsächlich von erfahrenen Händen gefertigten Kleidungsstücke, die schon bald in mehreren Farblinien für den individuellen Modegeschmack verfügbar sein wird.

Auch bei der Materialauswahl achtet man auf die Verwendung von natürlichen und organischen Stoffen, ohne dabei die Funktionalität zu beeinträchtigen.

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Schon bald auf der Eurobike 2016 können die innovativen Neuheiten von Pure Electric am Stand A4-407 selbst begutachtet werden.

Bis dahin finden interessierte Pedelec- und E-Bike-Fahrer alle weiteren Informationen auf www.pureelectric.it.

Conti Drive System nur noch mit besonders haltbarem Carbonriemen

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Conti Drive System mit Carbonriemen 2016

Das Conti Drive System (CDS), der Riemenantrieb von Continental für Fahrräder und Pedelecs, wird ab sofort standardmäßig mit einem Carbonriemen ausgeliefert. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Systems ausgebaut und den ständig wachsenden Anforderungen von besonders ambitionierten Radfahrern angepasst.

Dazu sagt Max Friedrich, Produktmanager für das Conti Drive System.:

Bislang konnten die Hersteller wählen, ob sie einen 8 mm Aramid- oder einen gleich breiten Carbonriemen verbauen wollten. In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Carbonriemen meist bevorzugt wird, weil er 30 Prozent mehr Zugkraft im Vergleich zum Aramidriemen aufweist. Die Hersteller und der Fahrradhandel müssen künftig nur noch eine Riemenart verbauen, was ihnen das Handling erleichtert.Max Friedrich

Schon heute empfiehlt Continental für Anwendungen mit Getrieben mit hoher Untersetzung oder sehr hohem Drehmoment die Carbon-Variante.

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Damit Eigentümer von bereits ausgelieferten CDS-Systemen ebenso die Vorteile des höherwertigen Carbonriemens nutzen können, bietet Continental eine freiwillige Austauschaktion an. Der bisher erhältliche Aramidriemen kann ab sofort kostenlos über den Fahrradfachhandel gegen einen baugleichen Carbonriemen ausgetauscht werden. Das Service Center in Hofheim nimmt Bestellungen unter service@bmd.contitech.de entgegen.

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Da der Riemen nur andere Zugstränge hat und ansonsten baugleich ist, ändert sich an der Art des Wechsels nichts. Lediglich der Achsabstand und die Riemenspannung sollten nach der Montage überprüft werden, empfehlen die Experten von Continental.

Das Fahrverhalten und die einfache Handhabung werden sich nicht ändern, da wir auch beim Carbonriemen aufgrund des Zahnprofils den Vorteil einer deutlich geringeren Vorspannung als bei anderen Systemen am Markt bieten“, erklärt Max Friedrich.

Mehr zum Conti Drive System direkt bei Continental.


VELOFrankfurt steht vor Premiere

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VELOFrankfurt 2016 vor Premiere

Der Countdown für die VELOFrankfurt läuft: Die größte Fahrradmesse der Region hat mit Tarek Al-Wazir, dem Hessischen Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung einen höchst prominenten Schirmherren gefunden. Programm, Ausstellerverzeichnis und unterschiedliche Teststrecken unterstreichen die Einzigartigkeit des „Sommerfestes des Radfahrens“. Das feiert unter dem Motto „Erleben. Testen. Kaufen“ am Wochenende 18. und 19. Juni rund um die Eissporthalle Premiere.

Rund 120 Aussteller und Marken haben sich für die zweitägige Publikumsmesse angesagt. Sie präsentieren auf circa 4.000 Quadratmetern den Megatrend Fahrrad in all seinen Facetten. Das reicht von ausgesuchten Designerstücken über Alltagsräder bis zu Zubehör und Bekleidung. Wer auf dem Laufenden sein will bei Fatbike, Lastenrad oder der neuesten urbanen Entwicklung Smart Cycling, dem „vernetzten Rad“.

VELOFrankfurt mit komplettem Überblick

Auf der VELOFrankfurt sind alle Zukunftsthemen zu finden. Die Zweirad-Schau wird umrahmt von zahlreichen Infopavillons. Dort warten an beiden Festival-Tagen von 10 bis 18 Uhr Ergonomie-Berater, Rad-Touristiker und -verbände, Bike-Schulen sowie Behörden mit vielen spannenden Tipps.

Riesen-Plus für die Besucher: Das mit allen Verkehrsmitteln bestens erreichbare Festivalgelände bietet mit der Eislaufbahn eine Teststrecke, die ihresgleichen sucht. Auf dem 400-Meter-Schnelllaufring können neben aktuellsten E-Bike-Modellen Räder sämtlicher Gattungen Probe gefahren werden.

Ein weiteres Test-Highlight ist der „Modular Pumptrack“. Der begeistert vom Mountainbiker bis zum Kind mit Laufrad alle Zielgruppen. Dort wird auch ein Lokalmatador, der Eishockey-Spieler Nils Liesegang von den Frankfurter Löwen, zum Wettstreit mit mutigen Besuchern antreten.

Als prominenten Unterstützer hat der Veranstalter, die Frankfurter Societäts-Medien GmbH, den Hessischen Vize-Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir gewonnen. „Wir sind außerordentlich glücklich, Herrn Al-Wazir als Schirmherren begrüßen zu können“, sagte Oliver Rohloff, der Geschäftsführer des Medienhauses. Das zeige, wie hoch der Stellenwert des Themas Fahrrad in der Landes-, aber auch der regionalen Politik angesiedelt sei.

Ob Wirtschaftsministerium, die Stadt Frankfurt mit ihrem Radfahrbüro, Nahverkehrsgesellschaft traffiQ oder die neue Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH): Sie alle präsentieren Fortschritte in der Infrastruktur wie etwa die Verknüpfung Fahrrad – ÖPNV durch das neue Radparkhaus am Bahnhof. Aber auch Verbände wie ADFC und VCD werden ihren Standpunkt darlegen, wie es mit der landesweiten Förderung von Rad- und Fußverkehr vorangehen kann.

Genauso vielfältig zeigt sich bei der VELOFrankfurt das Produkt-Portfolio auf Seiten der Industrie. Neben großen Namen im Bereich E-Bike wie Riese & Müller oder Conti Drive System kommen Spezialisten aus der Schweiz (Stromer) oder den Niederlanden (QWIC) hinzu. Mit einer sehr breiten Palette von Urban über Trekking und Expedition bis Sportiv treten Stevens, Tout Terrain, die VSF Fahrradmanufaktur und Contoura an.

Fans von Highend-Sportgeräten kommen bei Storck auf ihre Kosten, wer nach Kinderrädern sucht, schaut bei Woom vorbei. Aber auch Spezialisten sorgen in der Halle und auf dem Freiluftareal für Highlights: Brompton ist der Inbegriff für urbane Falträder, die Liegeradmanufaktur HP Velotechnik führt Trikes vom Gelände- bis zum Reha-Modell vor.

Ebenso groß ist die Spanne beim regionalen Handel: Ob alteingesessenes Frankfurter Geschäft, örtliche Filiale des bundesweit größten Zweirad-Centers oder Stadtteil-Händler – überall können die Messegäste fachsimpeln oder gleich Neuheiten erwerben. Das dürfte insbesondere für das Segment Zubehör gelten: Schlösser und Helme von Abus plus Brillen von Uvex, Ortlieb-Taschen, Sättel von Brooks und Selle oder Rad-Komponenten aus Holz (Woodfender Spritzschutz).

Als Partner für die Organisation der Messe hat die Frankfurter Societäts-Medien GmbH das Büro Velokonzept Saade mit an Bord geholt. Die Berliner, die unter anderem Messen und Kongresse in Berlin, Bremen und München ausrichten, legen bei ihren Veranstaltungen traditionell Wert auf ein hochwertiges Rahmenprogramm.

Entsprechend viel los ist auf der Fahrradbühne der VELOFrankfurt. Erlebnisberichte von Radreisenden wechseln sich mit Vorträgen zu Radergonomie und Tipps zu GPS-Navigation ab. Daneben stehen E-Bike, touristische Ziele und Alltagsthemen wie „Sicheres Fahrrad-Parken“ im Fokus. Bei alldem kommen Unterhaltung und Mitmach-Aktionen nicht zu kurz: So können die Besucher ganztägig an MTB-Fahrtechnikkursen oder Wettbewerben vom „Lastenrad-Tetris“ bis zum Ergometer-Sprint teilnehmen.

VELOFrankfurt 2016 vor Premiere

Wissenswertes zur VELOFrankfurt:

Ort:
Eissporthalle Frankfurt
Am Bornheimer Hang 4
60386 Frankfurt am Main

Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag, 18. und 19. Juni: 10 bis 18 Uhr

Eintritt:
Tageskarte: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro (bei Vorlage Gutschein oder gültiger Nachweis, Tickets an der Tageskasse (nur Barzahlung)
Kostenloser Eintritt für Kinder bis einschließlich 14 Jahre und Begleitpersonen von Schwerbehinderten.

Parken:
Autos: Auf dem Gelände vor der Halle
Fahrräder: Abstellmöglichkeiten am Eingangsbereich
Bitte beachten: Aufgrund der Abbauarbeiten des Cirque du Soleil auf dem Festplatz sind die Auto-Parkplätze sehr begrenzt! Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad.

Anfahrt ÖPNV:
Haltestelle Eissporthalle/Festplatz: U7, Straßenbahn Linie 12, Busse Linien 38 oder 103

Alles weitere zum Event finden Sie unter www.velofrankfurt.com.

Movescount.com mit innovativer Heatmap-Funktion

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Running_NewYorkCentralPark

SUUNTO hat seine Online Sport-Community Movescount.com erneuert. Das umfangreiche Update beinhaltet unter anderem sportspezifische Heatmaps, die auf Basis der Bewegungsmuster und Aktivitäten von Millionen von Nutzern erstellt wurden.

Damit profitiert jeder User von den Vorlieben und Erfahrungen der gesamten SUUNTO-Community: Die Sportler finden so auf einen Blick die beliebtesten Routen für Laufen, Trailrunning, Radfahren, Schwimmen, Skifahren und vieles mehr – und das auch in unbekannten Gegenden.

SUUNTO Movescount ist ein essentieller Bestandteil unseres Angebots”, sagt Janne Kallio, Performance Business Digital Lead bei SUUNTO. „Dieser Service zählt mittlerweile über 100 Millionen Moves und Countings. Wir wollen der Community etwas für ihr Vertrauen zurückgeben, indem wir neue Tools einführen – die im Grunde die Community selbst geschaffen hat und auf den Erfahrungen der Nutzer basieren.“ Weitere Verbesserungen und neue Funktionen werden im Laufe dieses Jahres kommen.

Neue Routen und beste Trainingsplätze finden

Wer für ein spezielles Ziel trainiert, will dafür die besten Plätze und Routen finden – entweder solche, die besonders beliebt sind oder auch solche, an denen der Athlet weitgehend ungestört ist. Denn mit dem richtigen Trainingsumfeld kann er sein Workout optimieren. Zudem möchte kein Sportler auf seine Einheiten im Urlaub oder während Geschäftsreisen verzichten.

Dank SUUNTO Movescount erfahren die Athleten mit einem Klick, wo Einheimische trainieren. Aus vielfältigen Routen kann jeder seine passende auswählen. Auch in unbekannten Gegenden fühlt man sich damit als Sportler schnell zu Hause.

Running_NewYorkCentralPark

Die Heatmaps für die einzelnen Ziele kann jeder einsehen – er muss sich bei Movesount.com nicht einmal registrieren. Der Nutzer sucht sich einfach auf einer Landkarte seine Region aus, wählt eine Sportart und findet die beliebtesten Tracks für Laufen, Trailrunning, Radfahren, Schwimmen, Skifahren und vieles mehr.

Die verfügbaren Sportarten wachsen stetig. Jeder Athlet kann zudem seine eigene Routen auf Movescount.com planen und die GPS-Daten auf die SUUNTO Uhr übertragen. Ende Juni 2016 werden die Heatmaps auch in der SUUNTO Movescount App für iPhone und Android erhältlich sein.

WP-Appbox: Suunto Movescount (Kostenlos, Google Play) →

WP-Appbox: Suunto Movescount (Kostenlos, App Store) →

Movescount.com: Vereinfachte Bedienung

Mit der Erneuerung geht zudem eine leichtere und erweiterte Nutzer-Oberfläche einher: Das ansprechende Design wurde für die mobile Anwendung optimiert und ist mit Movescount.com kompatibel. Einzelne Farben, etwa für die Dokumentation der Aktivitäten, wurden entsprechend der Rückmeldungen von Nutzern verändert. Nun lassen sich die verschiedenen Workouts problemlos und auf den ersten Blick voneinander unterscheiden.

MTB_LakeGarda

Darüber hinaus führt SUUNTO eine neue Möglichkeit ein, Trainingserkenntnisse übersichtlich und informativ zu visualisieren. Beispielsweise lässt sich anhand der Workouts in Verbindung mit dem dokumentierten physischen Zustand ablesen, ob sich die Erholung optimal gestaltet. So helfen die neuen Einblicke, die Ziele schneller und auf dem besten Weg zu erreichen.

Mehr Informationen unter www.movescout.com.

Über Suunto

Suunto wurde 1936 von dem finnischen Orientierungsläufer und Ingenieur Tuomas Vohlonen gegründet, der flüssigkeitsgefüllte Kompasse und ein Verfahren zu ihrer Massenherstellung erfunden hatte. Seitdem hat sich Suunto mit Sportuhren, Tauchcomputern und Präzisionsinstrumenten einen Namen als führendes Innovationsunternehmen gemacht, in das Abenteurer aus aller Welt ihr Vertrauen setzen. Ob für Aufstiege ins Hochgebirge oder Tauchgänge in Meerestiefen – mit Suunto sind Outdoor-Abenteurer körperlich und mental bestens auf die Erkundung neuer Gebiete vorbereitet. Der Hauptsitz und Produktionsbetrieb von Suunto befindet sich im finnischen Vantaa. Suunto beschäftigt weltweit mehr als 400 Mitarbeiter und verkauft seine Produkte in über 100 Ländern.Das Unternehmen ist wie seine Schwesterfirmen Salomon, Arc’teryx, Atomic, Wilson, Precor, Mavic und Nikita eine Tochtergesellschaft der Amer Sports Corporation.

Zehus gewinnt Vittoria als Partner

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Zehus Vittoria 2016

Der Spezialist für kompakte E-Bike Antriebssysteme und Erfinder der Bike+ Technologie, Zehus aus Mailand, kann sich über Unterstützung vom Reifenhersteller Vittoria freuen, der große Anteile am Unternehmen erworben hat.

Zusammen möchten die beiden Unternehmen Einiges auf die Beine stellen, um die Antriebstechnologien von E-Bikes zu verbessern.

Dabei soll auch die neueste Technologie von Vittoria, die Verwendung von unberührtem Graphen in einem Reifen, zum Einsatz kommen.

Zehus Vittoria 2016

Man möchte damit in Zukunft eine smarte Motor-Rad-Reifen-Kombination auf die Beine stellen, die als perfekte Ergänzung für die grüne Mobilität in Städten dienen soll.

Dafür wird Vittoria seine aktuelle Produktpalette mit einem neuen Produkt mit Zehus-Technologie ergänzen, die “Out-of-the-Box” für Kunden in aller Welt verfügbar sein wird, egal ob Verbraucher oder OEM.

Dafür plant man, eine neue Produktionsfirma in Taiwan zu gründen, welche die Zehus Antriebseinheiten schon bald in höheren Stückzahlen produzieren soll. Erste Antriebe sollen das neue Werk schon im September 2016 verlassen.

Weiterführende Links:

DIY: Fahrradständer von Bosch passt auch für E-Bikes

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Bosch HG_Fahrradstaender_Final

Fahrradparken leicht gemacht! Die Drahtesel der ganzen Familie müssen nun nicht mehr länger kreuz und quer im Hof oder im Keller herumstehen. In wenigen Schritten und mit etwas Geschick, sorgt der selbst gebaute Fahrradständer aus Holz für einen sicheren Stand von Fahrrad, Kinderroller, Kickboard und Co.

An zusätzlich montierten Haken können Helme oder anderes Zubehör aufgehängt werden und sind so stets griffbereit.

Benötigtes Material

Hier die benötigten Werkstoffe, Werkzeuge und die voraussichtliche Arbeitszeit im Überblick:

Schwierigkeit
mittel
Arbeitszeit
ca. 2 Stunden plus Trocknungs- und Einkaufszeit
Maße
ca. 78 cm / 100 cm / 44 cm

Holz

  • 2 Latten, 2 m lang, (34 x 54 mm), Fichte, für die Querleisten
  • 1 Latte, 2,5 m lang, (34 x 54 mm), Fichte, für den Rahmen
  • 2 Latten, 2,5 m lang, (38 x 38 mm), Fichte, für die Fahrradhalterungen

Schrauben

  • 40 Holzschrauben, verzinkt (5,0 x 70 mm)

Farbe

  • 0,75 l Farbe, wetterfest für Holz, Farbton nach Wunsch (im Beispiel: Himmelblau)

Bosch HG_Fahrradstaender_Materialliste

Werkzeugliste

  • Elektrosäge (z. B. Akku-Multisäge PST 10,8 LI von Bosch)
  • Bohrschrauber (z. B. Akku-Bohrschrauber PSR 10,8 LI-2 von Bosch)
  • Dreiecksschleifer inkl. Schleifblätter (z. B. Akku-Multischleifer PSM 10,8 LI von Bosch)
  • Farbe (z. B. Farbsprühsystem PFS 3000-2 von Bosch)

Zubehör

  • Holzbohrer (4 mm)
  • Arbeitshandschuhe
  • Stichsägeblatt (z. B. T308 BF von Bosch)

Sonstiges

  • Winkelschmiege
  • Bleistift
  • Spachtel
  • 1 Tube Universal-Spachtelmasse
  • Haken (Anzahl nach Bedarf)

Aufbauanleitung Fahrradständer

Schritt 1

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 1Zum Auftakt anzeichnen, wie die Holzlatten für den Rahmen (34 x 54 mm) und die Latten für die Fahrradhalterungen (38 x 38 mm) zugesägt werden sollen. Der Bauplan mit sämtlichen Maßangaben lässt sich hierfür per QR-Code ganz einfach herunterladen. Für den Rahmen werden aus den zwei 2 m langen Latten vier lange Querleisten für Rückseite und Boden (je 92 cm Länge), aus der schmalen 2,5 m langen Latte zwei Eckleisten (je 78 cm Länge) sowie zwei seitliche Bodenleisten (je 43,5 cm Länge) benötigt. Für die Fahrradhalterungen schneidet man aus den zwei breiteren 2,5 m langen Latten acht Leisten à 57 cm, die an beiden Enden auf 45 Grad angeschrägt werden müssen. Hierbei hilft eine Winkelschmiege.

Schritt 2

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 2Mit der Akku-Multisäge PST 10,8 LI von Bosch die Holzleisten auf die zuvor markierten Längen zusägen Für sicheres Arbeiten die Leisten in die Werkbank einspannen und Arbeitshandschuhe tragen.

Schritt 3

Jetzt soll das Grundgestell des Fahrradständers entstehen. Dazu die vier langen Querleisten für Rückseite und Boden, die zwei längeren Seitenleisten sowie die zwei seitlichen Bodenleisten gemäß Bauplan zusammensetzen. Dafür zunächst die Bohrlöcher mit dem Akku-Bohrschrauber PSR 10,8 LI-2 von Bosch und einem Holzbohrer (4 mm) vorbohren.

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 3

Sind die Rahmenleisten mit den benötigten Löchern versehen, können alle Einzelteile mit dem Akku-Bohrschrauber und den Holzschrauben verbunden werden. Dabei die Schraubköpfe vollständig versenken, da sie später verspachtelt werden.

Schritt 4

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 4aAn der mittleren Querleiste auf der Rückseite sowie auf der vorderen Bodenstrebe werden als nächstes die acht, im 45 Grad-Winkel angesägten Leisten fixiert. Diese bilden später die „Parkbuchten“ für Fahrräder und Roller.

Bevor es jedoch ans Verschrauben geht, müssen die benötigten Löcher zunächst laut Bauplan vorgebohrt werden, damit die Fahrradbuchten später alle einen gleichen Abstand haben.Bosch HG_Fahrradstaender_Step 4b

Hierfür eignet sich ebenfalls der PSR 10,8 LI-2 mit einem Holzbohrer (4 mm). Jetzt müssen nur noch die acht angeschrägten Querleisten mit dem Rahmen verschraubt werden.

Schritt 5

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 5Sind alle Leisten fest mit dem Gestell verschraubt, kommt der Spachtel zum Einsatz: Mit Universal-Spachtelmasse, die sich für Holz eignet, alle Schraubenlöcher verschließen und schön glatt streichen. Im Anschluss daran die gespachtelten Stellen sorgfältig schleifen – mit dem Akku-Multischleifer PSM 10,8 LI von Bosch ein Kinderspiel.

Schritt 6

Jetzt wird’s bunt! Um den Fahrradparkplatz etwas aufzupeppen, kommt Farbe ins Spiel. Diese lässt sich mit einem Farbsprühsystem wie dem PFS 3000-2 von Bosch gleichmäßig und nahtlos auftragen: Leiste für Leiste mittels der „Rundstrahl“-Einstellung am Gerät besprühen und anschließend gut trocknen lassen – fertig ist der farbenfrohe Look. An den Fahrradständer auf Wunsch noch Haken für Helme und weiteres Zubehör anbringen. So sind nicht nur die Fahrräder gut aufbewahrt.

Bosch HG_Fahrradstaender_Step 6

Tipp
Für ein optimales Sprühergebnis sollte der Abstand zur Oberfläche während des Sprühens etwa zwei Hand breit (ca. 25 cm) betragen.

DIY Fahrradständer

Bosch HG_Fahrradstaender_Final

Anleitung DIY FahrradständerDer komplette Bauplan kann auch heruntergeladen werden. Klicken Sie dazu auf den QR-Code oder scannen Sie diesen mit Ihrem Smartphone.

Viel Spaß beim Nachbauen! 🙂

Mit dem E-Mountainbike von CUBE durchs Fichtelgebirge

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CUBE Fichtelgebirge Kooperation

Den Berg mit dem Bike erklimmen – nur etwas für Profis und Vollblut-Sportler? Nicht im Fichtelgebirge. Mit der neuen CUBE-Kooperation gibt es hier den bergigen Fahrspaß auch für Einsteiger und alle Neugierige.

Dank des großflächigen Verleihnetzes können sich interessierte Outdoorfans jetzt in der ganzen Region auf den speziell entwickelten E-Mountainbikes versuchen. Egal ob unterwegs auf einem „Mehrtagesritt“ wie etwa dem Fränkischen E-Bike Dreier oder auf Achse im Bike-Park Ochsenkopf – je nach Fitness- und Erfahrungslevel führen verschiedene Thementouren die Biker durch das Mittelgebirge im Herzen Europas.

Fichtelgebirge für E-Biker

Entsprechend können die Aktivurlauber zwischen unterschiedlichen E-Mountainbikes aus der aktuellen CUBE Hybrid Serie wählen. Alle Verleih- und Ladestationen gibt es als Flyer oder online in der Übersicht.

Mit der neuen CUBE-Partnerschaft erweitert das Fichtelgebirge sein bisheriges E-Bike Angebot speziell für actionreiche Ausflüge durch die Berglandschaft. Auf einer Gesamtlänge von 240 Kilometern erstreckt sich hier ein attraktiv ausgebautes Mountainbike-Netz quer über das sogenannte Granithufeisen.

Mit Steigungen, Berggipfeln und Höhenunterschieden von bis zu 500 Metern geht es unterwegs auf den drei- bis achtstündigen Touren wortwörtlich über Stock und Stein vorbei an faszinierende Felsenformationen und durch ursprüngliche Wälder.

CUBE Fichtelgebirge Kooperation

Bild: Ronny Kiaulehn

Direkt am Ochsenkopf wartet zudem eine Freeride-Strecke mit einem spannenden Wechselspiel zwischen schwierigen Felsen- und Wurzelpassagen mit eingearbeiteten Drops und Northshore-Elementen und eher „flowigen“ Abschnitten mit natürlichen und eingebauten Sprüngen auf die Biker. Für Einsteiger gibt es zudem auch eine kurze Übungsstrecke, sodass sich alle Interessierten einmal im Downhill versuchen können.

Die insgesamt acht Verleihstationen (unter anderem am Ochsenkopf) sind immer mit den aktuellsten Modellen der Saison ausgestattet und dank dem eigenen Bring- und Holservice funktioniert das Ausleihen auch ganz einfach und bequem direkt von jeder Unterkunft aus.

Unterwegs mit dem stärksten und sportlichsten E-MTB-Antrieb Bosch CX geht es mit den CUBE-eBikes nach einer kurzen Einweisung auf den verschiedenen Themenwegen und Trails quer durch die Region. Mit dem Fullsuspension Stereo Hybrid E-Bike gibt es sogar die Möglichkeit ein All-Mountain- / Enduro-Geschoss mit extra breiten und extrem traktionsstarken 27,5 Reifen im Fichtelgebirge unter Realbedingungen Probe zu fahren.

Bild: CUBE

Bild: CUBE

Die Tagesmiete startet bei 40 Euro pro Bike, aber auch Halbtagestouren sind möglich. Zum „Auftanken“ gibt es im gesamten Fichtelgebirge Aufladestationen, die ideal an Gaststätten und Aussichtspunkten wie etwa dem Kösseinehaus oder auch direkt am Erika-Fuchs-Haus, dem Museum für Comic und Sprachkunst, sowie am Porzellanikon in Selb gelegen sind. Darüber hinaus sind die Biker mit dem handlichen Ladekabel bei Bedarf völlig autark unterwegs und können damit auch mehrtägige Touren bis über die Grenzen der Region unternehmen.

Weitere Informationen gibt es bei der Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. unter www.tz-fichtelgebirge.de.

Über die Ferienregion Fichtelgebirge

Die Ferienregion Fichtelgebirge liegt in Oberfranken / Nordbayern und reicht von Bayreuth im Westen bis zur tschechischen Grenze im Osten, im Norden bis nach Hof und im Süden bis nach Waldsassen in die nördliche Oberpfalz. Das wald- und gesteinsreiche Fichtelgebirge erhebt sich hufeisenförmig auf bis zu 1.000 Meter und gilt als eine der schneesichersten Landschaften Deutschlands. Der Ochsenkopf lockt ganzjährig Urlauber in das beliebte Natur- und Aktivgebiet. Entlang des Fränkischen Gebirgswanderwegs sowie dem Mainradweg erstreckt sich die unberührte Natur und Felsenlandschaft des Geoparks Bayern-Böhmen. Kulturliebhabern ist die Region insbesondere durch die jährlich stattfindenden Wagner- und Luisenburg-Festspiele bekannt. Genussreisende werden verwöhnt mit lokalen Speisen wie Sauerbraten mit Lebkuchensoße oder mit Kräuterspezialitäten von den Partnern des „Essbaren Fichtelgebirges“. Entlang der Porzellanstraße geben renommierte Hersteller wie Rosenthal und Hutschenreuther sowie das staatliche Museum für Porzellan, das „Porzellanikon“, Einblicke in die lange Tradition der Porzellanherstellung und bieten hochwertiges Porzellan im Direktverkauf.

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