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Bergstrom – neue Schweizer eBike-Marke von Komenda und BMZ

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Bergstrom Präsentation 2016

Wenn der Schweizer Großhändler und Fahrradhersteller Komenda eine neue Marke entwickelt und vorstellt, dann darf er sich der Aufmerksamkeit der Fahrradbranche gewiss sein. Mit dem Launch von Bergstrom zeigen die Macher, was aktuelle E-Bikes zu leisten im Stande sind. Umgesetzt wurden die Velos mit Technik von Brose, BMZ und BLOKS.

Im schweizerischen St. Gallen wurde vor wenigen Tagen die neue Marke Bergstrom den Kunden und Partnern von Komenda vorgestellt. Für diesen Anlass lud das Schwergewicht der Schweizer Velobranche zu einer Abendveranstaltung, die spannende Fahrradthemen und ein kreatives Unterhaltungsprogramm bot.

Der Event mit 250 geladenen Gästen stellte einen würdigen Rahmen dar, um die attraktive E-Bike-Modellreihe einem breiteren Publikum zu präsentieren. Mit von der Partie war auch BMZ und Brose, die das leistungsfähige Antriebssystem mit Akku liefern.

Bergstrom – Verschmelzung von Design und Technik

Eine Verschmelzung von Design und Technik war das erklärte Ziel bei der Entwicklung der E-Bikes von Bergstrom. Um dieses zu erreichen mussten zunächst die passenden Lösungen gefunden werden. Die Wahl fiel schließlich auf die Kombination von Brose-Motorsystem mit BMZ-Akku und Gates-Riemenantrieb.

Bergstrom_SUV_Decals

Für das, was wir als Projekt vorhatten, war es das perfekte System“, sagt Markus Flückiger, Projektmanager bei Komenda. „Das System ist sehr leise und bringt gute Power mit“, was es für die Schweizer zu einer idealen Wahl für die geplanten SUV und Trekkingräder macht. Unter einem SUV (Sports Urban Velo) verstehen die Schweizer ein vielseitiges Fully, das für den Alltagsgebrauch ausgelegt ist.

Es fährt sich komfortabel in der Stadt mit einem Offroad-Erscheinungsbild, bietet aber den Komfort eines Trekkingrades mit Schutzblechen, Lichtanlage und der Möglichkeit, Taschen zu transportieren“, erklärt Flückiger. Im Blick hatte man Fahrer, die auf einen Mix von etwa 70 % Straße, 20 % Feldwege und 10 % Trails kommen.

Auch bei der Akku-Lösung wollte man für Bergstrom keine Kompromisse eingehen. Dazu erläutert der Komenda-Manager:

Für uns war eine sauber integrierte Lösung ein wichtiger Schritt, um uns von der Masse abzuheben. Mit dem Akku haben wir eine qualitativ hochwertige Lösung und eine optisch perfekte Integration ins Rad gefundenMarkus Flückiger

Bergstrom_GTS_Decals

Für ein perfektes Ergebnis wurden Display, Akku, Motor und Verkabelung von Brose und BMZ für die neue Marke angepasst, erklärt der für die Schweiz verantwortliche Key-Account-Manager bei BMZ, Markus Krause:

BMZ hatte die Gelegenheit, die Rahmenentwicklung zu begleiten und mit dem integrierten Akku UR V7 auch ein wichtiges Element des E-Bike-Designs beizusteuern. Dank der sehr guten und professionellen Zusammenarbeit konnten die gesteckten Aufgaben in Rekordzeit (Beginn war die Taichung Bike Week 15) bewältigt werden.Markus Krause

Zum Start umfasst das Sortiment drei E-Bike-Modelle für urbane und Offroad-Einsätze. Die Bergstrom-E-Bikes stehen zunächst exklusiv dem Schweizer Fahrradhandel zur Verfügung und können ab sofort vorgeordert werden.

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.bmz-gmbh.de.

BMZ GmbH – Seit 20 Jahren auf Erfolgskurs

Als Systemanbieter und Spezialist für intelligente Akku-Lösungen hat sich die BMZ GmbH innerhalb nur weniger Jahre eine Spitzenposition auf dem schnell wachsenden Lithium-Ionen-Akku-Markt gesichert. 1994 gegründet, zählt das international agierende Unternehmen heute mit Fertigungsstätten in Deutschland, Polen, China und USA zu den führenden europäischen Akku-Konfektionären. Die von der in Karlstein ansässigen Firma entwickelten und produzierten High-Tech-Produkte werden weltweit in unterschiedlichsten Produkten renommierter Anbieter eingesetzt. Die Palette reicht von elektrischen Gartenscheren über Bohrmaschinen, Akkuschraubern, Elektro-Fahrzeugen, E-Bikes und portablen medizinischen Geräten bis hin zu Akkus für Erneuerbare Energien.


Riese & Müller mit neuer Website

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Riese & Müller Website Relaunch 2016

Mit dem Relaunch der Website erhält der Darmstädter Hersteller von Premium-E-Bikes und Falträdern einen neuen Markenauftritt. Im Rahmen einer international angelegten Digitalstrategie geht als erster zentraler Baustein die völlig überarbeitete Website an den Start. Klare Strukturen, eine einfache Navigation und ein starkes Design prägen die Präsenz im Netz.

Besucher der Website erleben die technologische Expertise und Einzigartigkeit der Marke Riese & Müller auf strukturierte und faszinierende Weise gleichermaßen. Ein flächiges Design und die Verwendung von großformatigen, emotionalen Bildern, die die Premiumeigenschaften und das charakteristische Produktdesign der Räder zeigen, eröffnen dem Betrachter das unverwechselbare Bike- und Markenerlebnis von Riese & Müller. Gleichzeitig ist die Benutzerführung intuitiv und einfach. Mit dem neuen Webauftritt wurde die Zweitmarke blueLABEL vollständig in die Dachmarke Riese & Müller integriert und ein übergreifendes klares und kraftvolles Design entwickelt.

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Im Mittelpunkt stehen die Endkundenansprache und die Idee, den Kunden direkt zum Fachhandel zu leiten. Ziel war es, mit dem digitalen Auftritt das perfekte Scharnier zwischen Web und Händler zu erschaffen. An vielen Stellen gelangt der Nutzer gewissermaßen direkt in den Handel. Der User kann sich auf verschiedenen Ebenen bewegen und erhält von kraftvollen Fahrbildern bis hin zu detaillierten Produktinformationen alles was er braucht, um sich für Riese & Müller zu entscheiden.

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Der neu gestaltete Konfigurator macht es einfach, sich auf den Händlerbesuch vorzubereiten. Hohe Aufmerksamkeit erhielten die Händlersuche und die Händlerdarstellung, um so den nächsten Schritt deutlich zu vereinfachen. Dazu sagt Sandra Wolf, Geschäftsführerin von Riese & Müller und verantwortlich für den Bereich Unternehmensstrategie:

Wir wollten die Dynamik und das Fahrgefühl unserer Räder digital darstellen und somit ein einzigartiges Markenerleben schaffen. Optisch und technisch war unsere Premiumpositionierung der Anspruch. Die Nutzerführung ist darauf ausgerichtet, dass der Kunde danach inspiriert zum Händler gehen kann.Sandra Wolf

Konzipiert, gestaltet und realisiert wurde die neue Riese & Müller Website von der Wiesbadener Digitalagentur Scholz & Volkmer. “Eine Fahrradmarke haben wir uns schon immer als Kunden gewünscht. Riese & Müller passt in jeder Hinsicht zu uns: inhabergeführt, über 20 Jahre mit Herzblut am Markt, innovative Technologie, ausgezeichnetes Design und große Pläne. Nach Mercedes-Benz, Deutsche Bahn und Lufthansa konnten wir unsere Mobilitätskette mit einem Wunschkunden schließen. Ich freue mich, an einer Zukunft mitarbeiten zu können, in der noch viel mehr Kunden dieses einzigartige Fahrgefühl erleben können.” sagt Peter Post, Geschäftsführer Scholz & Volkmer. “Ein tolles Team, mit dem wir unsere Ziele in Richtung digital perfekt umsetzen können.“, sagt Sandra Wolf. Für die neue Bildsprache zeichnete Outdoor-Fotograf Michael Müller verantwortlich.

Riese & Müller Website Relaunch 2016

Die neue Website finden Sie wie gehabt unter www.r-m.de.

Businessmode für Radfahrerinnen – sicher und schick

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Businessmode für E-Bike und Fahrrad

Im schicken Kostüm mit dem E-Bike oder Fahrrad zur Arbeit? Viele Frauen finden das schwierig und entscheiden sich fürs Auto. Das hat meist nichts mit mangelndem Umweltbewusstsein zu tun, sondern mit praktischen Gründen: die aktuelle Businessmode ist einfach nicht fahrradkompatibel.

Dieses Problem lässt sich lösen, wie jetzt 21 angehende Modedesignerinnen und Bekleidungsingenieurinnen der HTW Berlin bei dem Projekt »City Cyclists« bewiesen haben. Nach vier Monaten Arbeit, unterstützt durch den ökologischen Verkehrsclub VCD und das Modeunternehmen BLEED, stellten sie erste Konzepte und Kleidungsstücke vor, die sowohl fürs Business als auch das Fahrrad taugen: darunter ein Hosenrock, ein Overall, ein Regenmantel und eine Bluse, bei der definitiv keine Schweißränder entstehen.

Durchdachte Businessmode

Zu jedem Modell liegen produktionsreife Schnitte, technische Modellbeschreibungen sowie ein Prototyp vor. Wichtig bei dem Projekt war die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Design und Bekleidungstechnik. So konnten die Studentinnen die hohen Anforderungen an sowohl fahrrad- als auch businesstaugliche Mode erfüllen.

Business-Mode_Fahrrad_VCD_3

Dazu sagte Monika Fuchs, Professorin für Bekleidungstechnik/Konfektion an der HTW Berlin:

Unsere Studierenden konnten sich in dem Projekt mit den Herausforderungen der Mobilität der Zukunft befassen. Die Klimaziele der EU erfordern ja nicht zuletzt auch ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten. Und das heißt auch die passende Mode dafür.Monika Fuchs

Die Studentinnen haben gezeigt, dass es möglich ist, im Kostüm aus nachhaltigem Material und in angesagtem Design auch per Rad frisch und schick im Meeting zu erscheinen. Und ganz nebenbei: durch das tägliche Radeln lässt sich auch die eine oder andere Stunde Spinning im Fitnesscenter einsparen: ein Plus für alle Frauen mit vollem Terminkalender und knappem Zeitbudget.

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Debbie Przibilla, Karoline Tietze und die anderen Studentinnen haben nicht nur tolle Mode entworfen. In einem Blog der Community mobilität2050.vcd.org hielten sie junge Leute über ihre Arbeit auf dem Laufenden.

Hier knüpft die Idee des VCD an. Mit dem »Projekt 2050«, das vom Bundesumweltministerium gefördert wird, motiviert der VCD junge Menschen in Ausbildung und Studium, sich auch beruflich für das Thema nachhaltige Mobilität zu engagieren. »City Cyclists« ist eines der vielen Kooperationsprojekte, die das »Projekt 2050« angestoßen hat und es zeigt, wie nachhaltige Mobilität für junge Menschen funktionieren kann: mit Kreativität und dem Blick für Neues!

Businessmode für E-Bike und Fahrrad

Mehr auch direkt bei der HTW Berlin, bei bleed clothing oder beim VCD.

Hintergrundinformationen

Die HTW Berlin ist mit mehr als 13.000 Studierenden die größte und mit rund 70 Studienangeboten in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung auch die vielfältigste Berliner Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Wissenschaftler_innen und Studierende forschen hier in vielfältigen Kooperationen mit Unternehmen intensiv u.a. in den Bereichen regenerative Energien und E-Mobilität. Lehre und Forschung finden auf dem Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide und auf dem Campus Treskowallee in Karlshorst statt.

Der VCD arbeitet seit 1986 als gemeinnütziger Umweltverband für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Dabei wird er von über 55.000 Mitgliedern und Spender/-innen unterstützt. Als ökologischer Verkehrsclub fördert er ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsmittel. Der VCD versteht sich als die Interessensvertretung für alle umweltbewussten mobilen Menschen und ist gleichzeitig das ökologische Korrektiv in der Verkehrspolitik.

KTM 2017 – die E-Bike Neuheiten

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Macina Kapoho LT 271 2017

Das bekannte E-Bike-Angebot baut KTM 2017 weiter aus und bringt zudem einige Neuheiten, die man so in keinem Modell der Konkurrenz findet. Wir geben eine Übersicht über die Neuheiten aus Mattighofen.

Die Neuerungen finden dabei vor allem im boomenden Bereich der E-Mountainbikes statt, die mit zahlreichen Innovationen für die kommende Saison aufwarten.

KTM Kapoho LT 2017

Im Bereich der E-Fullys wird es mit dem Kapoho LT ein E-Mountainbike geben, welches mit extra langem Federweg aufwarten kann. Wie das bekannte Kapoho 27,5+, welches “nur” 125 Millimeter Federweg bereitstellte, wird es auch mit der angesagten Plus-Bereifung in 27,5 Zoll daherkommen.

Als Long Travel Variante wird es dem Nutzer aber mittels zusammen mit Magura entwickelter UpsideDown-Gabel 150 Millimeter vorne und 160 Millimeter Federweg am Heck bereitstellen. Das bringt Sicherheitsreserven und eine Menge mehr an Spaß auf dem Trail. Dafür ist auch eine versenkbare Sattelstütze mit an Bord.

KTM Macina Kapoho LT 271 2017

KTM Macina Kapoho LT 271 2017

Obligatorisch ist die Verwendung des aktuellsten Bosch Performance CX Antriebs, welcher bei KTM 2017 auf besondere Art und Weise in das Rahmendesign integriert wird. Dabei verzichtet der Hersteller auf das soeben erst vorgestellte Bosch Purion Display, welches das bewährte Intuvia bei KTM nicht ersetzen kann. Genauso verzichtet man auf den kompakten Lader mit 2A, sondern setzt hier auf den Standard-Lader mit 4A.

Die Österreicher setzen bei der Produktion des neuen Rahmens jegliche Formen modernster Produktionsmethoden wie Hydroforming, Gravity Casting, Gesenkschmieden oder CNC-Fräsen ein, um den derzeit stärksten E-Bike-Antrieb einzubinden.

KTM Macina Kapoho LT 272 2017

KTM Macina Kapoho LT 272 2017

Ebenfalls neu entwickelt wurde dafür ein spezielles Hinterbaukonzept namens Pedelec Optimized Pivot (P.O.P.), welches Antriebseinflüsse auf die beste Art und Weise eliminieren soll. Zuträglich sind dabei auch der Boost Standard und die Plus-Bereifung in 2,8 Zoll.

Für den Hinterbaudämpfer hat sich KTM zudem etwas Besonderes einfallen lassen, welcher mittels spezieller Kunststofflippe vor übermäßiger Verschmutzung geschützt werden soll. Man wird sehen, wie sich das in der Praxis bewährt.

KTM Macina Kapoho LT 273 2017

KTM Macina Kapoho LT 273 2017

KTM integriert in der Top-Variante Kapoho LT 271 zudem die neue E-Bike-spezifische Schaltung Sram EX1, die mit ihren speziell abgestuften Gängen bestens mit dem Bosch CX Antrieb harmoniert und so eine Übersetzungsbandbreite von 436 Prozent bereitstellt. Bei den anderen Modellen sind gängige Schaltungen bis zu elf Gängen verbaut.

Die Kapoho-Modelle von KTM 2017 werden ca. ab Februar/März nächsten Jahres in diversen Rahmengrößen verfügbar sein. Preise für die allesamt mit 500-Wh-Akku versorgten Modelle sind uns derzeit noch nicht bekannt.

Neuheiten in der Macina-Familie

Ganze 58 E-Bike-Modelle hatte KTM für das Modelljahr 2016 im Programm, für die kommende Saison werden es auch in der darin enthaltenen Lycan Serie noch einmal mehr.

Auch hier setzt das Unternehmen aus Mattighofen auf den neu entwickelten Rahmen, welcher den Bosch CX-Antrieb sauber darin integriert. Hier sind vier eFully-Modelle geplant, die mit Laufrädern in 650B, Federwegen bis 125 Millimeter (RockShox Komponenten) und Bereifung in 2,4 Zoll daherkommen.

KTM Macina Lycan 271 2017

KTM Macina Lycan 271 2017

Auch hier braucht der Nutzer nicht auf Sram EX1 Schaltung, Remote-Sattelstütze oder 500 Wh verzichten. Die neuen Macina Lycan E-Bikes kommen in mehreren Rahmenhöhen und diversen Ausstattungen ab Februar/März 2017. Ein Preis ist auch hier noch nicht bekannt.

Die äquvalenten Hardtails dazu kommen in einer neuen Serie namens Macina Fogo, die zudem dank Boost-Standard auf die 2,8 Zoll breite Plus-Bereifung setzt. Auch hier kommt der neue integrale Rahmen mit Bosch Performance CX zum Einsatz.

KTM Macina Fogo 271 2017

KTM Macina Fogo 271 2017

Die Sram EX1 Kettenschaltung ist auch hier verfügbar, genauso wie die neue, Magura Boltron genannte UpsideDown-Gabel. Mit absenkbarer Sattelstütze, 500-Wh-Akku und weiteren Highlights sind die neuen Modelle wie gemacht für den Trail.

Ab Februar/März 2017 sollen die Modelle in verschiedenen Ausführungen beim Händler stehen. Zu welchem Preis, ist bis jetzt noch nicht bekannt.

Auf den innovativen Rahmen setzen auch weitere Modelle der Macina-Familie, wie die Sport, Style, Eight und Race-Modelle, die Force-Reihe oder das Macina Action. Hier reiht sich auch eine absolute Neuheit ein, die es so woanders noch nicht gibt.

KTM Macina Action 272 2017 KTM Macina Force 291 2017 KTM Macina Sport 11 CX5 2017 KTM Macina Style 10 2017 KTM Macina Eight P5 2017 KTM Macina Race 292 2017

Weltneuheit: Macina Force 271 E30

Als “die Weltneuheit 2017” bezeichnet KTM das Macina Force E30, welches als erstes E-Bike überhaupt mit 30 Gängen daherkommt. Dazu kombiniert der Hersteller eine Sram GX-Schaltgruppe mit einer Dreigang-Nabenschaltung desselben Lieferanten.

Um ein gutes Ansprechverhalten zu ermöglichen wurde die Kennlinie des Bosch Performance CX Antriebs extra angepasst, was sich auch im reduzierten, maximalen Drehmoment von “nur” 50 Newtonmeter (wegen der Nabe) niederschlägt.

KTM Macina E30 2017

KTM Macina E30 2017 (Symbolfoto)

Das neue E-MTB-Hardtail richtet sich dabei eher an Einsteiger, die von Mountainbikes mit 27 Gängen kommen, als an hartgesottene E-Mountainbiker alter Schule! 😉 Ob die 610 Prozent Bandbreite in Sachen Übersetzung im Betrieb notwendig und auch gut nutzbar sind, wird sich noch zeigen.

Das neue Modell, welches in schlichtem Design und ohne den neuen Rahmen daherkommt, ist auch ab Frühjahr 2017 in mehreren Rahmengrößen verfügbar. Was es kosten wird, ist uns bis jetzt nicht bekannt.

Weitere E-Bikes der Modellpalette

Die bekannten Modelle mit Panasonic- oder Shimano-Steps-Antrieb bleiben bei KTM 2017 weiter im Programm. Zudem beschäftigt sich der Hersteller aus Mattighofen auch mit dem neuen MTB-Antrieb Shimano Steps E8000. Hier könnte es in Zukunft eine noch nicht hier gezeigte Neuheit geben.

Vielleicht schon auf der Eurobike?

Wir bleiben dran und werden dann weiter hier berichten. Inzwischen gibt es mehr über das E-Bike-Portfolio auf www.ktm-bikes.at.

25. Eurobike: Premieren-Aussteller auf der Leitmesse des Fahrrads

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25. Eurobike

Die Eurobike hat sich in ihrer 25jährigen Geschichte nicht nur zu einer Messe entwickelt, auf der sich die Marktführer der globalen Fahrradindustrie präsentieren. Sie ist vor allem häufig auch jene Plattform, auf der junge Unternehmen ihre ersten Schritte an die Öffentlichkeit wagen.

Auch vom 31. August bis 4. September 2016 werden bei der 25. Eurobike am Bodensee wieder einige interessante Newcomer ihre Eurobike-Premiere feiern.

Wenn finnische Medien einen neuen Fahrradhersteller aus dem eigenen Land vorstellen, dann klingt das ungefähr so: „Jyväskylässä thedään pyöriä“. Die Tageszeitung „Keskisuomalainen“ berichtete mit dieser Headline schon Anfang 2015 über den gerade gegründeten, neuen Fahrradhersteller Pole Bicycle. Die Kombination Finnland und Fahrradhersteller ist dabei keineswegs so ungewöhnlich, wie sie zunächst klingt. Tatsächlich stammen mit Helkama und Tunturi zwei der ältesten Fahrradhersteller in Europa aus Finnland.

Mit Pole Bicycle hält nun auch ein junges Unternehmen in der Fahrradbranche die finnischen Fahnen hoch, das sich vor allem auf das Mountainbike-Segment mit einer eigenen Formensprache spezialisiert hat. Design und Mountainbiken ist dem finnischen Start-up dabei quasi in die Wiege gelegt: Leo Kokkonen, einer der beiden Gründer des Unternehmens, blickt nicht nur auf eine langjährige Karriere als Industrie-Designer zurück, sondern auch auf einen Titel als finnischer Meister im MTB-Downhill. Das merkt man auch den Bikes von Pole an, die mit einer eigenwilligen, weil sehr gestreckten Geometrie aus der Masse herausstechen. Das Ergebnis sind Bikes, die bergab voll in ihrem Element sind, ohne dabei Qualitäten auf dem Trail vermissen zu lassen.

Innere Werte

Aufmerksamen Beobachtern könnte die Marke Bold Cycles schon auf der letztjährigen Eurobike aufgefallen sein: Damals war ein Modell des jungen Schweizer Bike-Herstellers als Gewinner eines Eurobike Awards in der Sonderschau im Foyer West ausgestellt. In diesem Jahr ist Bold Cycles nun erstmals auch mit einem eigenen Messestand auf der Fachmesse am Bodensee dabei.

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Wer den Messestand besucht, erfährt, dass es dem Start-up gelungen ist, mit der „Linkin“-Konstruktion die Fahrwerkskomponenten für das Hinterrad komplett in den Rahmen zu verlegen. Das ist nicht nur optisch eine saubere Lösung, sondern schützt auch den empfindlichen Dämpfer vor Dreck und Nässe. Inzwischen sind die Schweizer mit ihrem innovativen Konzept bereits im zweiten Jahr auf dem Fahrradmarkt unterwegs. Mit der Teilnahme an der Eurobike wagt Bold nun den Sprung auf die große Weltbühne der Fahrradbranche.

Design-Pionier

Dass ein Fahrrad nicht nur funktionell, sondern auch ein Design-Objekt sein kann, wird in der Fahrradbranche bereits seit 1998 von der dänischen Fahrradschmiede Biomega bewiesen. Dass der Design-Pionier nun nach mehrjähriger Messeabstinenz als Aussteller auf die Eurobike zurückkehrt, hat einen besonderen Grund: Biomega hat mit dem Modell OKO sein erstes E-Bike im Messegepäck.

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Nun ist die Ankündigung eines neuen E-Bikes in heutigen Zeiten an sich nichts Besonderes, doch mit ihrem neuen Modell werden die Dänen auch in diesem Segment hervorstechen: Das OKO baut auf einen Carbon-Rahmen, bei dem nicht nur der Akku vollintegriert ist, sondern auch die Schutzbleche ein fester Teil der Rahmenkonstruktion sind. Das Gewicht: unter 19 kg.

Tango zum Radfahren

Monochrome Bikes zählt auf der nächsten Eurobike zweifellos zu den Ausstellern mit der weitesten Anreise. Das junge Unternehmen aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires wagt erstmals den Sprung über den Atlantik.

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Und das ist gut so: Die Fahrradmodelle von Monochrome Bikes versprühen mit jeder Ader, pardon Speiche, das besondere Flair der südamerikanischen Metropole. Beim Blick auf die klassischen Stahlrahmen, die mit viel Liebe zum Detail und einem guten Auge für Farben und Formen ausgestattet wurden, denkt man unweigerlich an aufregende Tango-Abende auf den Avenidas und Plazas von Buenos Aires.

Smartes Getriebe

Schon seit 2012 im Fahrradmarkt unterwegs ist der Komponentenhersteller Kappstein. Allerdings hat das in Australien gegründete und später ins thüringische Gotha verlegte Unternehmen bislang eher im Verborgenen gewirkt. Das soll sich nun mit der Premiere als Aussteller auf der Eurobike ändern. Mit ihrem Tretlagergetriebe Doppio haben die Macher von Kappstein ehrgeizige Pläne im Fahrradmarkt. Apropos ehrgeizig: Ihren ersten großen Auftritt auf internationaler Ebene haben die Komponenten von Kappstein schon kurz vor der Eurobike, nämlich an den Wettkampfgeräten der deutschen Bahnrad-Mannschaft bei den Olympischen Spielen in Rio.

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Unter den 1350 Ausstellern aus 48 Ländern auf der Eurobike sind die jungen Unternehmen mehr als nur das Salz in der Suppe. Mit den Start-ups kommen nicht nur neue Akteure, sondern oft auch neue Ideen auf den Markt.

Die Eurobike findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September 2016 statt. Während die ersten drei Tage dem Fachhandel und anderen Fachbesuchern vorbehalten sind, stehen Samstag und Sonntag ganz im Zeichen der neuen Festival Days, bei denen alle Fahrrad-Fans die Neuheiten des Modelljahres nicht nur sehen, sondern in vielen Fällen auch testen und erleben können.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Winora 2017: E-Bike Neuheiten in der Übersicht

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Winora 2017 - die Neuheiten

Auf den neuen Winora Group Dealer Days hat man unter anderem auch die Neuheiten von Winora 2017 verkündet, bei welcher die bekannten, erst im letzten Jahr vorgestellten Linien gefestigt und zudem auch Modelle der vom Markt verschwindenden Marke Staiger übernommen werden.

Des Weiteren wird es in 2017 zwei neue Linien geben, die sich an verschiedene Zielgruppen richten, so dass Winora in der kommenden Saison ein umfängliches Portfolio sein eigen nennt, welches dem Image der Marke entspricht.

Winora Manto Linie 2017

Eine Pedelec-Serie für Einsteiger mit komfortablen Anspruch stellt die neue Winora Manto Baureihe dar, die zudem mit einer sehr guten Integration der Antriebskomponenten aufwartet. Hier setzt der Hersteller Antriebskomponenten von TranzX ein, wobei die Akku-Integration im Unterrohr erfolgt.

battery_integration_tranzx_winora_2017

Dabei ist der speziell geformte und beweglich ausgeführte Akku mit 400 Wh, der ins Unterrohr eingebracht wird, im Falle eines Falles leicht entnehm- und damit auch ersetzbar. Dieser treibt dann entweder den TranzX F15 Frontmotor oder den M16 Mittelmotor desselben Zulieferers an.

Winora Manto F7/F7 auto

So ist das Winora Manto F7, welches es übrigens in mehreren Rahmenformen und Farbvarianten und zudem auch mit TranzX AGT Automatikschaltung gibt, mit dem Frontmotor F15 ausgerüstet. Die Nexus-Nabenschaltung mit sieben Gängen kommt von Shimano, die entweder manuell oder eben automatisch betätigt werden kann.

Winora Manto F7/F7 auto

Winora Manto F7/F7 auto

Gebremst wird mit Magura HS11 Felgenbremsen, denen optional noch eine Rücktrittbremse zur Seite stehen kann. Mit kompletter Ausstattung wie Federgabel, LED-Beleuchtung, Gepäckträger, Schutzblechen und Seitenständer wird das bis zu einem Gesamtgewicht von 130 Kilogramm belastbare Pedelec ab 1.699 EUR (manuelle Schaltung) oder 1.899 EUR (Automatik) zur Saison 2017 erhältlich sein.

Winora Manto M7

Das Winora Manto M7 kommt auch in mehreren Rahmenformen und Farben mit dem TranzX M16 GTi Mittelmotor und ist mit Shimano Nexus 7 Nabenschaltung erhältlich. Dazu ebenfalls hydraulische HS11-Felgenbremsen von Magura, die auch mit einer Rücktrittbremse kombiniert werden können.

Winora Manto M7

Winora Manto M7

Das komplett fahrfertig ausgerüstete E-Bike wird schon bald ab 1.899 EUR bei den Händlern stehen.

Winora Manto M8 disc

Das Modell ist auch mit Scheibenbremsen (Shimano M445) verfügbar, hier ist die Modellbezeichnung dann Manto M8 disc, wobei trotzdem noch optional eine Rücktrittbremse geordert werden kann.

Winora Manto M8 disc

Winora Manto M8 disc

Das neue Pedelec ist weiter dann mit dem TranzX M16 Mittelmotor ausgerüstet, dazu rüstet Winora das Modelle weiter komplett mit Suntour Federgabel, Shimano Nexus 8 Nabenschaltung, Pannenschutzreifen und LED-Beleuchtung aus. Es wird demnächst für 1.999 EUR erhältlich sein.

Winora Yakun Modellreihe 2017

Gut eine Stufe weiter geht die neue Winora Yakun Serie, die sowohl in urbanen Gefilden, als auch abseits befestigter Wege eine gute Figur machen soll. Garant für standesgemäßen Vortrieb soll der neue Yamaha PW-X Mittelmotor sein, der soeben vorgestellt wurde und als Konkurrent zum Bosch Performance CX eine dauerhafte Leistung von 80 Newtonmetern bringen soll.

Dazu kommt ein neues Rahmendesign zum Tragen, welches dem neuen Modell einen einprägsamen Look verleiht und zugleich sehr extravagant wirkt. Winora stellt dem Nutzer Akkugrößen bis 500 Wh, drei Varianten, eine helle LED-Beleuchtung mit dem neuen Lupine E-Bike-Scheinwerfer und zudem passendes Zubehör zur Verfügung, welches bestens zum neuen E-Bike passt.

Winora Yakun plain

Den Einstieg in die neue Serie ebnet das Winora Yakun plain, welches dem Namen nach ziemlich nackig daherkommt. Trotzdem ist der starke Yamaha PW-X-Antrieb an Bord, genauso wie die große 500-Wh-Batterie.

Winora Yakun plain

Winora Yakun plain

Mit Shimano Deore XT mit 20 Gängen, SR Suntour Vordergabel, Magura MT4 Scheibenbremsen und zuverlässigen Schwalbe Smart Sam Bereifung ist man trotzdem für die Ausfahrt bestens gerüstet. Ab 2.299 EUR soll das E-Bike schon bald bei den Händlern stehen.

Winora Yakun urban

Das neue Winora Yakun urban steht dem zuvor beschriebenen in nichts nach, sondern ist zusätzlich mit der Lupine E-Bike-Beleuchtung in LED-Technologie ausgerüstet.

Winora Yakun urban

Winora Yakun urban

Dazu pannensichere Reifen, Schutzbleche und Gepäckträger. Mit 500 Wh Akku sind einige Kilometer drin, während das modern gestylte Elektrorad für rund 3.299 EUR schon bald erworben werden kann.

Winora Yakun tour

Das Winora Yakun tour kommt mit SR Suntour Federgabel mit Lockout, Shimano Deore XT Kettenschaltung mit 20 Gängen und Magura MT4 Scheibenbremsen.

Winora Yakun tour

Winora Yakun tour

Ausgerüstet mit Marathon Almotion Reifen mit Pannenschutz von Schwalbe, Parallelogramm-Sattelstütze, Schutzblechen und Gepäckträger ist man für jedes Abenteuer gerüstet. Der Spaß beginnt bei 3.499 EUR und wird schon bald bei den Händlern von Winora stehen.

 Winora Radius 2017

Schon letztes Jahr wurde das kompakte Winora Radius vorgestellt, welches mit durchdachten Details zur Nutzung in urbanen Räumen aufwarten konnte. Den Erfolg des E-Bikes unterstreichen auch der Eurobike Award 2015 in Gold oder der red dot Award 2016.

Winora Radius urban 2017

Winora Radius urban 2017

In 2017 gibt es das entweder als Radius plain, Radius urban oder Radius speed genannte Modell in frischer Farbgebung und weiter mit feinen Details, wie dem mit Strengtex bezogenen Sattel, der unglaublich widerstandsfähig sein soll. Das Modell mit Yamaha PW-Antrieb (auch als Speed-Version) und 400 Wh ist schon bald ab 2.199 EUR verfügbar.

Winora Radar 2017

Ebenfalls vom letzten Jahr noch bekannt ist das Winora Radar, das in vier Versionen verfügbar sein soll, unter anderem auch als S-Pedelec. Lange hat man für dieses E-Bike auf die Fertigstellung des COBI-Systems gewartet und musste die kunden auf baldige Nachrüstung vertrösten. Jetzt soll es ja bald soweit sein, und COBI wird großflächig ausgeliefert.

Winora Radar plain

Winora Radar plain

So wird auch das mit dem TranzX M25GT ausgerüstete Modell, welches mit im Unterrohr integriertem Akku mit 500 Wh daherkommt, schon bald von der Funktionsvielfalt der einzigartigen Smartphonehalterung profitieren.

Der Fahrer profitiert dabei zudem von der Shimano Deore XT 10-fach Schaltung, Tektro Scheibenbremsen und dem coolem Äußeren des E-Bikes, welches in der City auf jeden Fall ein Hingucker ist. Es wird ab 2.999 EUR schon bald verfügbar sein.

Weiter hat Winora 2017 noch diverse City- und Trekking-E-Bikes unter anderem auch mit Bosch-Antrieb im Programm. Auch diverse Modelle der ehemaligen Marke Staiger finden hier eine neue Zukunft. Alle Modelle des Herstellers für die kommende Saison finden Sie schon bald unter www.winora.de.

Sinus 2017 – die E-Bike Neuheiten

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Sinus 2017

Die Neuerungen bei Sinus 2017 umfassen Optimierungen und Weiterentwicklungen, aber auch ein neues, vollgefedertes Modell.

Da die Traditionsmarke Staiger zur nächsten Saison nicht mehr vermarktet werden soll, werden manche E-Bikes der Marke unter dem Label Sinus weiterleben.

Sinus ENA 2017

Darunter beispielsweise die E-Bike-Modelle der Sinus ENA Reihe, die bereits mehrfach für das gelungene, integrative Design ausgezeichnet wurde und auch in vielen Tests überzeugen konnte.

Insgesamt sieben verschiedene Modelle mit Bosch-Antrieb stehen Interessierten zur Verfügung, die sich in Sachen Ausrüstung und Farbgestaltung unterscheiden.

Sinus ENA 2017

Sinus ENA 2017

Allen gemeinsam jedoch ist der steife Rahmen (bis 150 kg Gesamtgewicht), der quasi um die Antriebskomponenten herumgebaut ist und mittels gestalterischer und optischer Kniffe sehr leicht erscheinen lassen.

Die Sinus ENA Modelle werden ab 2.699 EUR in mehreren Rahmenvarianten und -farben bei den Händlern stehen.

Sinus Tria 2017

Aus den bisherigen Staiger BT- und BC-Linien entstehen bei Sinus 2017 die Modelle der Tria-Baureihe, welche den E-Rädern der ENA-Serie optisch angeglichen wurden.

Sinus Tria 2017

Sinus Tria 2017

Wie diese werden auch die Sinus Tria E-Bikes von Motoren des Antriebsherstellers Bosch befeuert, je nach Modell mit Active oder Performance Line. Dazu stehen diverse Schaltungen, Rahmenformen, -farben und Ausstattungen zur Auswahl zur Verfügung.

Die eleganten und farblich zurückhaltenden E-Bikes treten als neue Klassiker der Marke auf und werden ab 2.199 EUR ihren Weg in den Handel finden.

Sinus DYO 2017

Neu ist das vollgefederte Sinus DYO, welches seine Nutzer mit maximalem Komfort verwöhnen möchte. Jeweils 65 Millimeter Federweg stehen dem Fahrer vorne und hinten zur Verfügung, hinten wurde der Dämpfer sogar aufwendig in den Rahmen integriert.

Optisch leicht fragwürdig aufgrund des festen Gepäckträgers lehnt sich das Modell auch das Design der ENA-Reihe an, wobei diese im Detail weiterentwickelt worden sein soll.

Sinus DYO 2017

Sinus DYO 2017

Mit Bosch-Motoren der Linien Active und Performance und mit Batteriegrößen von 400 – 500 Wh lassen sich auch längere Strecken problemlos und komfortabel bewältigen. Gebremst wird zuverlässig mit Magura Scheibenbremsen.

Das neue Sinus DYO gibt es als Einrohr-Variante und als Herrenversion in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten und wird schon bald ab 3.499 EUR bei den Händlern stehen.

Mehr auch (noch) auf der Webseite von Staiger.

Litelok – flexibles, leichtes und sicheres Schloss für E-Biker

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Litelok

Es könnte passieren, dass sich mögliche Diebe am Litelok die Zähne ausbeißen, obwohl das Schloß dabei nicht besonders groß, schwer oder dick ist. So eignet sich das Fahrradschloß aus dem neuartigen Material Boaflexicore® auch besonders für teure Pedelecs und E-Bikes.

Früher hieß es, ein Schloß ist entweder schwer und sicher oder leicht und unsicher. Mit Litelok soll das passé sein, denn dank dem Aufbau des Schlosskabels aus sehr vielen Schichten Composite-Material dauert es sehr, sehr lange, um das Schloß durchzuschneiden. Wenn es denn überhaupt gelingt.

Litelok wiegt knapp über einem Kilo

Trotz der großen Robustheit bringt das neue Fahrradschloss ein knappes Kilo auf die Waage und kann so einfach mitgeführt werden, auch in Taschen, Rucksäcken oder gleich am Fahrrad oder E-Bike.

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Litelok Doppelpack

Mit 736 Millimetern Länge kann das Schloss gut zum Anbinden des Fahrrads an Geländern oder Laternen etc. verwendet werden. Alternativ können auch zwei Litelok kombiniert werden, so dass man auf die doppelte Länge kommt (mit dem gleichen Schlüssel aufschließbar).

Das nach innen verlegte Schloss des Schließzylinders wurde speziell designt, um besonders widerstandsfähig gegen jegliche Manipulation zu sein. Der Schlosskörper soll gar nahezu unzerstörbar sein.

Das Schloss hat in der Zertifizierung den Gold-Status bekommen und soll bei Manipulation mehr als fünf Minuten durchhalten. Ein Video zeigt interne Tests:

Eines ist festzuhalten: kein Schloss ist unknackbar. Aber wer stellt sich über Minuten mit der Säge oder Akku-Flex hin und versucht ein Schloß aufzuschneiden? Und das eventuell an einem öffentlichen Platz?

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Mit einer erfolgreichen Kampagne auf Kickstarter hat man im letzten Jahr die Produktion des Schlosses finanziert, wobei das Litelok mehrere Preise und Auszeichnungen wie z.B. den “London cycling Award 2016” gewinnen konnte.

Knapp über 100 EUR (85£) zahlt man für ein Schloss, für das Doppelpack bleibt man unter 200 EUR. Die Auslieferung hat bereits begonnen, im August sollen alle Backer bedient werden.

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In drei Farben und mehreren Sets kann das Litelok derzeit über die Webseite des Unternehmens bestellt werden. Hier geht es lang.


Stevens 2017 mit neuer E-Mountainbike Range

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Stevens 2017

Für die kommende Saison stellt Stevens seine E-Mountainbike Palette komplett neu auf und bringt vom Touren-E-Mountainbike bis hin zur Abfahrts-E-Enduro das komplette Programm.

Dabei setzt Stevens 2017 auf Antriebe von Bosch und Shimano und zudem voll auf den Boost-Standard mit Plus-Bereifung.

Neue E-Mountainbikes von Stevens 2017

Insgesamt fünf Hardtails und vier neue E-Fullys wirft Stevens für die kommende Saison auf den Markt und möchte dabei die gesamte Bandbreite an Geländerad-Disziplinen abdecken.

STEVENS-E-MTB_Geometry_2017

So wird es Modelle zum entspannten Tourenfahren genauso geben, wie All-Mountain-Modelle oder E-Enduros. Alle Modelle rollen auf Plus-Bereifung ab 2,8 Zoll und zwar auf Schwalbe Nobby Nic, die den E-MTBs große Aufstandsfläche und viel Traktion bieten.

Die neue Bereifung, die der Boost-Standard mit sich bringt, birgt auch Vorteile in Komfort und Sicherheit, die auch notwendig ist bei dem hohen Drehmoment, das von den Motoren abgeliefert wird.

Stevens E-Hardtail Portfolio 2017

Die neu entwickelten Rahmen der E-Hardtails von Stevens bieten eine aufrechtere und komfortablere Sitzposition als die Vorgänger-Modelle. Das wird durch einen kürzeren Reach und einen höheren Stack erreicht.

So kommt das Einstiegsmodell Stevens E-Wave+ mit Bosch Performance Line Antrieb, 400-Wh-Akku, 100-mm-Federgabel, Reifen in 2,6 Zoll und einer soliden Ausstattung. Eine Stufe weiter befindet sich das E-Cayolle+, das mit leicht gedrehtem Performance CX Motor inklusive Unterbodenfahrschutz und 120 Millimeter Federweg kommt. Hier gesellt sich auch das 29er E-Juke+ dazu. Bei allen Modellen fangen die Rahmengrößen bei 14″ an und enden bei 22 Zoll, was einer Vergrößerung der Bandbreite an Rahmenhöhen bei den Hamburgern entspricht.

Sportlicher wird es mit den Modellen E-Agnello+ und Stevens E-Scope+, die mit Rock Shox Reba und Shimano XT Ausstattung daherkommen. Dabei ist das Stevens E-Agnello+ mit Bosch Performance CX Antrieb ausgerüstet, während das E-Scope+ auf den neuen Shimano Steps E-8000 vertraut.

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Den Unterschied zwischen beiden Antrieben sieht man in der Integration: hier kann der Shimano MTB Antrieb doch deutlich unauffälliger in das Design des E-MTBs integriert werden, so dass Unterrohr und Antrieb wie aus einem Guss wirken. Beide werden übrigens von einem 500-Wh-Akku mit Energie versorgt.

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Die E-Fullys von Stevens 2017

Auch die vollgefederten, neuen Modelle im Portfolio des Fahrradherstellers aus dem Norden werden mit dem Shimano Steps E-8000 Antrieb ausgerüstet, da dieser gleichlange Kettenstreben wie bei den Fullys ohne Motor ermöglicht, was durchaus Kostenvorteile bringen kann.

Stevens E-Whaka+ ES 2017

Stevens E-Whaka+ ES 2017

Aber nicht nur das: auch die Fahreigenschaften der neuen E-Fullys namens E-Whaka+ und E-Sledge+ entsprechen fast den unmotorisierten Modellen aus dem All-Mountain bzw. Enduro-Bereich. Stevens spendiert den Modellen ab dem E-Whaka+ auch den Schwalbe Nobby Nic mit verstärkter Karkasse, eine Kettenführung von E-Thirteen und eine absenkbare Sattelstütze.

Stevens E-Sledge+ 2017

Stevens E-Sledge+ 2017

Mit 70 Newtonmeter bietet der eMTB-Antrieb von Shimano genügend Schub für den Trail, verfügt über drei per Firebolt-Schalter auswählbare Unterstützungsstufen und ein geschütztes Display neben dem Steuerrohr. Auch eine kräftige Schiebehilfe für die Überwindung stärkster Anstiege ist an Bord.

Der große 500-Wh-Akku sitzt auf dem Unterrohr und passt in der Breite zum schmalen Antrieb, der einen geringeren Q-Faktor als der Vorgänger aufweist. Per Bluetooth kann die Displayeinheit vom Smartphone oder Tablet des Nutzers programmiert werden.

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In Sachen Schaltung sind das E-Whaka+, welches mit 140 Millimeter Federweg aufwartet, genauso wie das Stevens E-Sledge+ mit 160 mm mit der neuen, aufgewerteten Shimano SLX 11-fach Gruppe bestückt. Beide bedienen die Schaltung elektronisch per Shimano Di2 Einheit, deren Energieversorgung über den E-Bike-Akku stattfindet.

Mehr zu den neuen Modellen demnächst bei uns und bald auch auf www.stevens-bikes.de.

ACE warnt: Pedelec-Tuner riskieren Führerschein

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Pedelec-Tuner

Mit 25 Kilometern pro Stunde im Flachen fahren oder zügig den nächsten Berg erklimmen – manchen Pedelec-Fahrern ist das nicht schnell genug. Und so bieten immer mehr Fahrrad- und Teile-Händler auch Kits für Pedelec-Tuner an.

Denn mit wenigen Handgriffen ist das Geschwindigkeits-Limit geknackt. Doch der Eingriff ist illegal, wer mit einem getunten Pedelec fährt, riskiert seinen Führerschein, warnt der ACE Auto Club Europa.

Kein Kavaliersdelikt

Der Fahrrad-Markt boomt, insbesondere der Markt für Pedelecs: Laut Zweirad-Industrie-Verband konnten im Jahr 2015 etwa 535.000 Pedelecs und E-Bikes abgesetzt werden. Damit summt mittlerweile schon in jedem achten verkauften Fahrrad ein Elektromotor.

Den Großteil des Marktes nehmen dabei die versicherungs- und zulassungsfreien Pedelecs ein. Mit einem 250 Watt starken Motor unterstützen sie den Fahrer bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Danach setzt der Motor aus.

Wer schneller fahren möchte, muss entweder kräftig strampeln oder auf ein S-Pedelec (auch “Pedelec 45” genannt) mit einer Motorleistung von bis zu 500 Watt zurückgreifen. Für die werden allerdings eine Versicherung sowie ein Kennzeichen fällig. Der Fahrer braucht außerdem den Führerschein der Klasse M (auch in B enthalten).

Doch auch die 250-Watt-Motoren könnten grundsätzlich schneller fahren – sie werden jedoch bei 25 km/h gedrosselt. Das zieht zunehmend Anbieter an, die mit einfachen Tuning-Kits diese Drosselung umgehen. Dafür wird beispielsweise der angezeigte Tachowert halbiert, schon hilft das Fahrrad theoretisch bis Tempo 50 nach. Dazu ACE-Rechtsexperte Hannes Krämer:

Mit einem so manipulierten Fahrzeug darf man allerdings nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren, denn durch das geknackte Geschwindigkeits-Limit ändert sich auch die Bauart. Aus einem Pedelec, das verkehrsrechtlich als Fahrrad gilt, wird ein S-Pedelec, laut Straßenverkehrsordnung (StVO) also ein Mofa und das braucht eine Betriebserlaubnis.Hannes Krämer

Außerdem sind dann laut Krämer Versicherungskennzeichen sowie ein Helm Pflicht und der Fahrer muss einen Führerschein vorweisen können. „Wer dies nicht kann, muss mit einer Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Es droht eine empfindliche Geldstrafe und Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr“, so Krämer weiter. Wer noch gar keinen Führerschein hat, dem droht außerdem eine Sperrfrist von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Im Einzelfall kann sie sogar für immer angeordnet werden.

Pedelec-Tuner

© ACE/Emmerling

Achtung: In vielen Haftpflichtversicherungen sind Pedelecs bis 250 Watt mit abgedeckt. Wer sein Pedelec jedoch unrechtmäßig tunt und damit einen Unfall baut, kann auf den Kosten sitzen bleiben – beispielsweise für Schmerzensgeld, Verdienstausfall, Reparatur, etc. Außerdem kann der Garantieanspruch der Pedelec-Tuner gegenüber dem Fahrradhersteller erlöschen.

ACE empfiehlt allen Pedelec-Fahrern, einen Helm zu tragen

Da auch Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde schneller beschleunigen und deutlich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten als herkömmliche Fahrräder erzielen, kann sich im Falle eines Unfalls die Wucht des Aufpralls deutlich erhöhen. Der ACE empfiehlt daher dringend, bei der Fahrt mit dem Pedelec einen Fahrradhelm zu tragen und sich bei der Auswahl an der bewährten Norm EN 1078 für Fahrradhelme zu orientieren.

Reparatur und Austausch von Bauteilen: Leitfaden bietet Übersicht

Hinweise dazu, welche Bauteile an Pedelecs eigenverantwortlich verändert werden dürfen beziehungsweise bei welchen die Freigabe durch den Hersteller erforderlich ist, finden sich in einem Leitfaden, den verschiedene Branchen-Verbände vor kurzem veröffentlicht haben.

Mehr Informationen zu E-Bike, Pedelec 25 und S-Pedelec im Ratgeber Elektro-Räder des ACE.

E-Bike-Umfrage: Teilnehmen und 50-EUR-Gutschein gewinnen

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E-Bike-Umfrage

Immer mehr Leute setzen auf das E-Bike und folgen damit dem Trend, der mehr Freude ins Leben eines Radfahrers bringt und zudem den möglichen Aktionsradius im Urlaub, Freizeit und Alltag massiv erweitert.

Mit einer von uns unterstützten E-Bike-Umfrage möchte fahrrad.de mehr über die Interessen von E-Bike-Fahrern, aber auch von E-Bike-Interessierten erfahren. Das Ganze ist online abrufbar und kann schnell, einfach und auch gerne mit dem Smartphone erledigt werden.

Der Pedelec-Trend ist ein Selbstläufer. Jeder, der es einmal ausprobiert hat, kann fast nicht mehr loslassen und ist quasi wie von einem Virus infiziert. Ganz ohne staatliche Hilfen wächst die Anzahl an E-Bikes auf Deutschlands Straßen kontinuierlich an und hat dabei längst die Vorgaben der Bundesregierung hinsichtlich der Elektromobilität erreicht.

Letztes Jahr waren es 535.000 Pedelecs und E-Bikes, die verkauft wurden und dabei die Gesamtzahl an E-Bikes auf dem deutschen Markt auf über 2,5 Millionen Stück hievten. Das liegt an der innovativen und aktiven Fahrradbranche, welche Modelle entwickelt, die bezahlbar sind, dazu mit attraktiven Leistungsdaten aufwarten und vor allem qualitativ hochwertig sind.

Nehmen Sie doch an der E-Bike-Umfrage online teil, damit man noch mehr über die Wünsche und Bedürfnisse der E-Bike-Fahrer erfahren und dem Trend vielleicht noch einen weiteren Schub verleihen kann.

Unter allen Teilnehmern werden 10 Einkaufsgutscheine im Wert von 50 EUR verlost! Wir wünschen viel Glück und bedanken uns schon jetzt fürs zahlreiche Mitmachen! 🙂 Die Umfrage läuft noch bis zum 15. August 2016.

Jetzt teilnehmen

E-Bike-Umfrage

BIKE BILD – neues Magazin kommt rechtzeitig zur EUROBIKE

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Bike Bild Magazin 2016

Der Fahrradbestand in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor: Rund 72 Millionen Stahl-Renner, Hollandräder und City Cruiser sind auf den Straßen der Bundesrepublik unterwegs. Das neue Magazin BIKE BILD, das am 31. August 2016 in den Handel kommt, entspricht diesem Zeitgeist.

Das Besondere: „BIKE BILD – Faszination Fahrrad“ ist Deutschlands erster Generalist unter den Fahrradmagazinen. Chefredakteur Christian Steiger:

Mit BIKE BILD bringen wir das erste Heft auf den Markt, das sich an Radfahrer aller Modelle gleichermaßen richtet – mit einem klaren Fokus auf das Trendthema E-Bike.Christian Steiger

In der Erstausgabe erwartet die Leser ein breit gefächerter Themenmix rund um das Zweirad: kompetente Vergleichstests, sowohl von Rädern mittlerer Preisklasse als auch von High-End-Bikes, Fahrradgeschichten aus der Großstadt und Routen durch unberührte Natur. Christian Steiger:

Ob Normalo-Radfahrer oder Bike-Enthusiast, Stadtpflanze oder Naturbursche, kleiner oder großer Geldbeutel: Für jeden Fahrrad-Fan ist etwas dabei. Das unterscheidet BIKE BILD ganz klar von den Wettbewerbern.Christian Steiger

Bike BILD 2016

Dr. Hans H. Hamer, Verlagsgeschäftsführer der Verlagsgruppe Auto, Computer und Sport der Axel Springer SE:

BIKE BILD ist die konsequente Erweiterung unseres Markenportfolios im wachsenden Segment der Fahrradzeitschriften und setzt unsere Kernkompetenzen im Bereich Test, Sport, Mobilität und Technik ideal um.Wir sehen große Chancen in diesem Test.Jüngere Erfolgsgeschichten wie AUTO BILD REISEMOBIL oder TESTBILD bestärken uns darin.Dr. Hans H. Hamer

Die Erstausgabe von BIKE BILD erscheint in einer Druckauflage von 200.000 Exemplaren. Für 2017 sind bis zu vier Ausgaben geplant. Der Copypreis beträgt 3,50 Euro.

Mehr auch unter www.bild.de.

Mopbike “H” Hybrid kommt mit Antrieb von Zehus

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Mopbike H Hybrid

Mit dem Mopbike “H” Hybrid gibt es ein weiteres E-Bike-Modell, welches mit dem innovativen Zehus-Antrieb ausgerüstet ist. Der Hersteller bezeichnet es als “Urban Utility Bike”.

Wie andere Hersteller, die auf diesen Antrieb setzen, profitiert auch dieses in Italien entwickelte und hergestellte Modell von der außergewöhnlichen Bike+-Technologie, welche die Kraft des Fahrers mithilfe eines Elektroantriebs optimiert.

Mopbike “H” Hybrid im Detail

Das Besondere am Mopbike “H” Hybrid ist, dass man es im Normalfall nicht aufzuladen braucht, sondern der Antrieb selbst unmerklich zwischen Leistungsabgabe und Rekuperation umschaltet , so dass die Batterie dank dieser sogenannten Bike+-Technologie stets geladen bleibt.

Mopbike "H" Hybrid

Mopbike “H” Hybrid

Der Akku befindet sich selbst komplett im Hinterradantrieb, wobei auch sonst keine Antriebskomponenten am Mopbike verbaut werden müssen und der klassische äußere Look vollständig gewahrt bleibt.

Ebenfalls ist die aus der Formel 1 bekannte KERS-Technologie (Kinetic Energy Recovery System) im Antriebssystem enthalten, die ein Abbremsen des e-Bikes beim Rückwärts-Pedalieren ermöglicht. Dabei wird dann auch noch der Akku aufgeladen.

Mopbike_Zehus

Zehus-Antrieb

Das Mopbike “H” Hybrid kommt mit einem sehr leichten, stabilem Aluminiumrahmen, Carbongabel, Carbonriemen und braucht als Singlespeed keine Schaltung. Mit passenden Lederkomponenten wie dem Sattel oder dem Rennradlenker steht das Modell sehr stimmig da.

Trotz des E-Bike-Antriebs von Zehus wiegt das Modell nur 11,9 Kilogramm, was sehr leicht ist und sich damit auch ohne E-Antrieb sehr einfach fahren lässt.

Mopbike Ledersattel innenverlegte Züge Carbongabel Carbon-Sattelstütze Shimano Alfine Antrieb Steckachse

Das Modell wird in mehreren Farben wie Schokolade, anthrazit-metallic, leuchtend-rot,beige und auch in einem Holz-Stil angeboten. Wer noch andere Farben möchte, kann gerne beim Hersteller nachfragen.

Der Carbonriemen ist ebenso optional und kann auch durch die klassische Kette ersetzt werden. Die Tektro-Felgenbremsen finden sich aber nur an der Front, hinten wird wohl mit dem Motor gebremst. Ob das so sicher ist?

Bedient wird das Mopbike “H” Hybrid per Smartphone-App von Zehus, die außerdem noch eine Navigation, GPS-Ortung und viele weitere Funktionen über Blootooth 4LE bereitstellt.

WP-Appbox: bitride (Kostenlos, Google Play) →

WP-Appbox: bitride (Kostenlos, App Store) →

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Das Modell kann direkt beim Hersteller in Italien bestellt werden und soll ab 3.560 EUR kosten. Wer Interesse hat, findet hier alle weiteren Informationen.

Über Mopbike

Der Name Mopbike leitet sich vom Gründer Ottavio Massimo Pavan ab, der mit den Modellen seiner Fahrradleidenschaft frönt. Dabei legt er Wert auf Handwerkskunst 2.0, das Voranbringen des Fahrrads an sich und die Passion fürs Fahrradfahren. Bei Mopbike setzt man neben der Handarbeit auch moderne Technologien ein wie 3D-Druck oder Chromatierung.

Neuheit: kompakter Serviceständer für Fahrräder und E-Bikes

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Serviceständer für Fahrräder oder E-Bikes

Mit einem neuartigem Serviceständer kann ein echter Mehrwert für Fahrrad- und E-Bike-Fahrer geschaffen werden, der zudem auch noch relativ günstig ist.

Hinter dem Konzept stehen die Macher von Erste-Fahrrad-Hilfe.de, die mittels eines kompakten Metallständers die Aufstellung eines stummen Dieners an verschiedensten Orten ermöglichen, um dort Erste Hilfe für Fahrer von Pedelecs, E-Bikes oder Fahrrädern anzubieten.

Serviceständer ist kompakt, stabil und günstig

Es passiert immer, wenn man es nicht erwartet: Man fährt mit dem eigenen oder auch geliehenen Pedelec, E-Bike oder Fahrrad und hat genau dann kein Werkzeug dabei, wenn man dieses einmal gebrauchen könnte.

Natürlich ist auch weit und breit kein Fahrradhändler, Tankstelle oder Ähnliches verfügbar, so dass man (mal wieder) quasi im Regen seht. Hier kommt der Fahrradständer von Erste-Fahrrad-Hilfe.de ins Spiel.

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Denn der kompakte Metallständer lässt sich überall aufstellen: an Fahrradwegen, auf Parkplätzen, vor dem Fahrradgeschäft, vor Hotels oder Gaststätten oder an vielen weiteren Stellen.

Dabei braucht der Ständer keinerlei Energieversorgung (jedenfalls ohne E-Bike-Lademodul) und kann somit auch an Orten aufgestellt werden, die sich etwas abseits einer Zivilisation befinden. Trotzdem kann er dort seinen Service rund um die Uhr leisten und benötigt so gut wie keine Wartung.

Dafür kann er noch weitere Aufgaben übernehmen und bietet dank genügend gestaltbarer Freiflächen auch Platz für Hinweise auf Sponsoren, Gasthäuser, Werbung oder QR-Codes. Zudem entlastet er Fahrradhändler, der nicht wegen jeder Lappalie tätig werden muss oder auch während seiner Ruhezeiten Hilfe anbieten kann.

Funktionen

Der Metallständer von Erste-Fahrrad-Hilfe.de ist vollverzinkt und dadurch dauerhaft haltbar. Am oberen Ende des schräg verlaufenden Ständers befinden sich zwei gummierte Halterungen, an den sich Fahrräder oder Pedelecs mit verschiedenen Rahmenformen einfach aufhängen lassen. So können leicht einmal die Schaltung oder die Bremsen eingestellt werden. Eine praktische Ablageschale nimmt Kleinteile, wenn notwendig, auf.

gummierte_Halterungen

Ebenfalls ist eine Profiluftpumpe fest integriert und zudem geschützt vor Vandalismus und Diebstahl am Boden befestigt. Auf dem zugehörigen Manometer können Drücke bis zu 10 bar leicht abgelesen werden. Der robuste Ventilknopf eignet sich dabei für alle gängigen Fahrradventile.

Profiluftpumpe_Servicestaender Kompatibilitaet Ventilkopf

Weiter befindet sich das notwendigste Werkzeug am innovativen Serviceständer aus Thüringen, welches ebenfalls diebstahl- und vandalensicher an Edelstahlseilen befestigt ist. Es umfasst einen Kopfschlüssel (sog. “Knochen” 7-15 mm), dazu ein Imbusschlüssel-Werkzeug (1-6 mm), ein Schlitzschraubendreher mit 5,5 mm Breite und ein Kreuzschlitzschraubendreher (PH2). Die Schraubendreher sind dabei so aufgehängt (Wirbelbefestigung), dass ein einwandfreies Arbeiten möglich ist.

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Für die Installation des Serviceständers wird nur ein kleines Betonfundament benötigt, welches sich dann mittels flächenbündigen Schwerlastankern, die mitgeliefert werden, einfach anschrauben lässt.

Optional: E-Bike-Nachrüst-Set

Nach Wunsch verfügbar und für uns E-Bike-Fahrer wichtig, ist die mögliche Integration einer E-Bike-Ladevorrichtung. Hierfür sind alle Serviceständer schon von Anfang an vorbereitet, so dass man diese Funktionalität auch erst später nachrüsten kann.

Das Nachrüst-Set besteht aus einem Schutzrohr im Inneren des Ständers, wodurch eine Elektrokabel unsichtbar und sicher vor Beschädigungen nach oben führt und dort an einer spritzwassergeschützten, stabilen 230V-Schukokupplung endet. Diese Lösung bietet sich derzeit laut Hersteller noch an, da es noch zu viele unterschiedliche Steckersysteme gibt, so dass man hier flexibel bleibt.

Ebikeanschluss

Für den Betrieb stellt man sich bei Erste-Fahrrad-Hilfe.de folgende Szenarien vor: Der E-Biker hat sein eigenes Ladegerät dabei und bekommt den Stromanschluss per Anfrage für ein bis zwei Stunden freigeschaltet. Oder das Gasthaus, das Bike-Hotel oder die Touristeninformation hat die gängigsten Ladegeräte vorrätig und stellt diese (ggf. gegen eine Kaution) zur Verfügung.

Per Aufkleber auf dem patentierten Serviceständer lässt sich die jeweilige Vorgehensweise dann leicht beschreiben. Man weist seitens des Herstellers zudem noch auf die Offenheit für verschiedenste Ladesysteme, die einfache Nachrüstbarkeit und den geringen Preis von nur 130,00 EUR hin.

Herstellung

Ebenfalls erwähnenswert: Die Produktion des Serviceständers, die inzwischen schon angelaufen ist, findet in in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in der Heimatstadt der Entwickler in Thüringen statt, so dass man hier auch ethisch auf der richtigen Seite steht. Zudem kommen alle Bauteile aus Deutschland.

Fazit & Verfügbarkeit

Eine klasse Idee, finden wir, die nicht nur nur in ihrer Einfachheit und Umsetzung begeistert, sondern auch in ihrer Funktionalität und dem Zusatznutzen für Radfahrer und E-Biker. Dass die Produktion noch ethisch einwandfrei stattfindet, ist ein i-Tüpfelchen auf dem gesamten Projekt.

Der Serviceständer der Scholle & Werner GbR aus dem thüringischen Heilbad Heiligenstadt ist ab sofort verfügbar und kann (ohne E-Bike-Set) für rund 800,00 EUR inklusive Versand bestellt werden.

Näheres findet man auf der zugehörigen Webseite des Unternehmens.

Kalkhoff 2017 – die E-Bike Neuheiten

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Kalkhoff 2017 Neuheiten

Das Portfolio von Kalkhoff 2017 umfasst diverse weiterentwickelte und auch neue Modelle, welche die Marke weiter voranbringen und dem Kunden nicht weniger als das schlüssigste Gesamtkonzept anbieten soll.

Dabei setzt Kalkhoff weiter auf die Umsetzung von Entwicklung, Fertigung und Design komplett aus einer Hand und zudem konsequent auf “Made in Germany”, wobei man der Konkurrenz immer eine Idee voraus sein möchte.

Die Neuheiten von Kalkhoff 2017 im Detail

Zur neuen Palette der Marke aus Cloppenburg, die auch mit zahlreichen neuen Designs und Farben in die neue Saison geht, teilt Alexander Hülsmann, Brandmanager von Kalkhoff, mit:

Mit neuen Farben und Designs, aber vor allem mit dem Einsatz neuer Technologien haben wir unsere Erfolgsmodelle weiter aufgewertet. Dazu ergänzen neue Modellreihen unsere Palette dort, wo unsere Kunden bisher noch nicht das für sie passende Fahrrad gefunden haben.Alexander Hülsmann

NEU 2017: Kalkhoff Include Premium i8 ES

Aus der konsequenten Weiterentwicklung entstand dann auch das Kalkhoff Include Premium i8 ES, welches erstmals mit der FAG Velomatic von Schaeffler, einer automatischen Schaltung per Knopfdruck, angeboten werden wird. Beibehalten wurde das bewährte Bluetooth-Display mit Navigation, der wartungsfreie Riemenantrieb und die große 17-Ah-Batterie mit hoher Reichweite.

Kalkhoff Include Premium i8 ES

Kalkhoff Include Premium i8 ES 2017

NEU: Kalkhoff Select Familie

Ebenfalls neu in der Modellpalette von Kalkhoff ist die Select Baureihe, die zum Start sieben Modelle umfasst, welche mit der kompletten Bandbreite an Komfortmerkmalen ausgerüstet sind.

Kalkhoff Pro Select Premium i8 2017

Kalkhoff Pro Select Premium i8 2017

So sind Modelle mit elektronischer Schaltung, Automatik und Navigationsfunktion genauso verfügbar wie Pedelecs mit Riemenantrieb oder auch eine XXL-Version.

Kalkhoff Pro Include XXL i8 2017

Kalkhoff Pro Include XXL i8 2017

Für die Modelle stehen 2017 zwei Antriebe zur Verfügung: zum einen der neue Mittelmotor Evo Next, die auf dem bewährten Impulse Evo Antrieb aufbaut und zum zweiten eine speziell auf die Bedürfnisse von Kalkhoff angepassten Shimano Steps Antriebssystem, welches für den Einsatz in den Modellen von Kalkhoff mit einer eigens designten Batterie bestens in das Gesamtbild einfügt.

Kalkhoff eCity Select 2017

Neue Kalkhoff Durban Modellreihe

Für den urbanen Einsatz präsentiert Kalkhoff 2017 eine absolute Neuheit, die E-Bikes umfasst, welche auf das Wesentliche reduziert und daher richtig leicht und trotzdem robust sind. Eines davon ist das Kalkhoff Durban g9, das in einer optimalen Kombination aus perfektem Design, geringem Gewicht und unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis daherkommt.

Kalkhoff Pro Durban g9 2017

Kalkhoff Pro Durban g9 2017

Denn, so glaubt Kalkhoff, im urbanem Umfeld kommt es mehr auf das Gewicht als auf eine absolute Reichweite an. Wann die neuen Durban Modelle schlussendlich beim Händler stehen und für welchen Preis diese verkauft werden sollen, ist uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Kalkhoff Pro Durban g8 2017

Kalkhoff Pro Durban g8 2017

Mehr Infos zu den neuen Modellen von Kalkhoff 2017 gibt es schon bald bei uns oder auf der Webseite des Herstellers.

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ADFC freut sich über Radschnellwege im Bundesverkehrswegeplan!

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RS1 Radsschnellweg

Heute verabschiedet das Kabinett den Bundesverkehrswegeplan 2030. Auf Initiative von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt findet sich dort – anders als in den Entwurfsfassungen vorgesehen – auch ein Passus zur Zukunft des Radverkehrs.

Demnach wird der Bund sich im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten in Zukunft stärker am Bau von Radschnellwegen beteiligen. Das hatte der ADFC seit Jahren gefordert, bisher lehnte der Bund allerdings die Zuständigkeit ab.

Dazu sagt ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork:

Wir sind ja sonst als Mahner bekannt, aber diese kleine Passage im Bundesverkehrswegeplan ist ein großer Schritt für die Zukunft des Radverkehrs in Deutschland. Wir sind begeistert, dass der Bundesverkehrsminister verstanden hat, dass Premium-Radinfrastruktur, wie wir sie aus den Niederlanden und Flandern schon lange kennen, wirklich massive Stauentlastung bringen kann. Und dass sie zügige, komfortable und nachhaltige Mobilität in dichter werdenden Metropolen überhaupt erst ermöglicht. Toll!Burkhard Stork

25 Prozent Rad-Pendler sind möglich

In Deutschland fahren etwa 11 Prozent der Berufstätigen mit dem Rad zur Arbeit – und niederländischen Regionen mit gut ausgebauten Radschnellwegen sind es über 25 Prozent. 300 Kilometer Radschnellwege gibt es in den Niederlanden schon, 600 weitere Kilometer sind in Planung. In Deutschland sind es nur zwischen 10 und 40 Kilometer, je nach Auslegung des Begriffs.

Ko-Finanzierung vom Bund gefordert

Für das ambitionierteste deutsche Projekt, den RS.1 quer durch das Ruhrgebiet, wurde per Machbarkeitsstudie errechnet, dass durch den Radschnellweg täglich 52.000 PKW-Fahrten mit über 400.000 Kilometern eingespart werden können.

RS1 Radschnellweg

RS1 Radschnellweg; Bild: Tom Schulte

Außer im Ruhrgebiet liegen Pläne für Radschnellwege in den Großräumen Hannover, Frankfurt, Nürnberg und München vor. Der ADFC geht davon aus, dass alle diese Projekte durch die Unterstützungszusage des Bundes zusätzlichen Schub bekommen und nun tatsächlich in Angriff genommen werden können. Stork weiter:

Den finanziellen Kraftakt zum Bau von überregionalen Radschnellwegen können Länder und Kommunen nicht alleine stemmen. Wir brauchen vom Bund jetzt eine Ko-Finanzierung für 300 Kilometer Radschnellwege pro Jahr – ein Kilometer kostet etwa 1,5 Millionen Euro.Burkhard Stork

Zügig und komfortabel – auch über längere Distanzen

Radschnellwege werden in den Niederlanden („Snelfietsroutes“) und in Flandern („Fietsostrades“) bereits seit einigen Jahren erfolgreich als Alternative für Pendler, Lastentransporte und Freizeitfahrten genutzt. Kerngedanke solcher überregionalen Radverkehrsverbindungen ist, das komfortable und zügige Fahrradfahren auch über längere Distanzen zu ermöglich.

Dafür werden Radschnellwege separat vom Kfz-Verkehr mit einem leichtläufigen Belag, großzügiger Breite und einer weitgehend geraden, kreuzungsfreien Streckenführung ausgestattet. Ziel ist, dass sich die Radstrecke als Alternative zum Autofahren bewähren kann – und dass darauf auch längere Strecken (10-15 km) als sonst mit dem Rad üblich (bis 5 km) zurückgelegt werden.

Mehr Infos:

my Volta – weltweit erstes Mittelmotor Bambus-eBike kommt 2017

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my Boo Team in Ghana

Schon seit 2014 gibt es Bambusfahrräder von my Boo in Deutschland und Europa, die Modellpalette wurde seitdem stetig erweitert – im Jahr 2017 soll mit dem “my Volta” nun auch das weltweit erste Bambus-Pedelec mit integriertem Mittelmotor dazukommen.

Schon auf der kommenden Eurobike soll es seine Weltpremiere feiern und hoffentlich der Anfang sein von einer Vielzahl an Pedelecs, die aus nachhaltigen Rohstoffen hergestellt werden.

my Boo – die Geschichte

Die Idee hinter dem Projekt entstand – wie so oft – aus einem Zufall. Niklas, ein Schulfreund von Maximilian Schay, einem der Gründer von my Boo, machte im Jahr 2012 ein freiwilliges soziales Jahr in Ghana und sah dort diverse Bambusfahrräder.

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Vor lauter Begeisterung erzählte er Maximilian davon, der sich und Jonas Stolzke, den anderen Mitgründer des Unternehmens, davon anstecken ließ. Nach einigen Recherchen und Diskussionen war die Idee geboren und my Boo wurde Ende 2012 gegründet.

Es dauerte noch anderthalb Jahre bis Partner gefunden, Verträge abgeschlossen und erste Modelle entwickelt worden waren. Dann wurden die ersten my Boo Bambusfahrräder im April 2014 offiziell vorgestellt.

Die Vorteile von my Boo

Das Besondere an my Boo ist der Ort, an dem die Rahmen hergestellt werden. Dieser befindet sich in einem kleinem Dorf im Mapong District in Zentralghana, wo man mit einem dortigen, bisher spendenfinanzierten Sozialprojekt zusammenarbeitet.

"The Yonso Project" in Ghana

“The Yonso Project” in Ghana

Sozial

Alle dortigen Gewinne fließen in Mikrokredite und Bildungsprojekte, wobei vor allem Schulstipendien in der Region finanziert werden. Für die Produktion der Fahrradrahmen erhalten zudem über zehn junge Ghanaer eine Arbeitsplatz mit Perspektive.

my Boo Produktions-Team in Ghana

Produktions-Team in Ghana

Auch die Metallkomponenten, die man für die Stabilität von Steuerrohr, Sattelrohr, etc. benötigt, werden in einem sozialem Projekt hergestellt. Das findet allerdings nicht in Ghana, sondern in einer Behindertenwerkstatt in Deutschland statt.

Auch die Bestückung mit den hochwertigen Komponenten und Fahrradteilen findet am Firmenstandort in Kiel statt, wo ausgebildete Fahrradmechaniker für einwandfreie Produkte zuständig sind.

Nachhaltig

Die mit am schnellsten wachsende Pflanze weltweit ist der Bambus, den es nicht nur in Ghana in rauen Mengen gibt. Die Bambusrohre bestehen aus langen Fasern und sind innen hohl, was den Werkstoff stabil und gleichzeitig besonders leicht macht. zudem bindet er soviel CO2 wie sonst kaum eine Pflanze weltweit.

Bambuslagerung my Boo

Bambuslagerung my Boo

Damit prädestiniert sich Bambus als idealer, nachhaltiger Werkstoff für Fahrradrahmen. Natürlich hat my Boo die Rahmen auf Stabilität testen lassen. Alle Rahmen für die normalen Fahrradmodelle wurden vom renommierten EFBE-Prüfinstitut sogar nach der Pedelec-Norm getestet und haben diese bestanden. Der Test für die neuen Rahmenkonstruktionen mit integriertem Mittelmotor befindet sich in der finalen Phase.

Einzigartig

Da alle Rahmen in liebevoller Handarbeit in Ghana gefertigt werden, ist jedes Stück ein Unikat. In Zusammenarbeit mit my Boo konnten schon über 20 Menschen dort ausgebildet werden und ihnen so eine bessere Zukunft mit fairen Löhnen ermöglicht werden.

Herstellung der Fahrradrahmen aus Bambus

Herstellung der Fahrradrahmen aus Bambus

Zudem konnte bereits eine neue Werkstatt errichtet werden, wo sich die Fahrradrahmen aus Bambus noch besser herstellen lassen. Ganze 90 Stunden dauert die Fertigung eines Rahmens, der dabei jedes Mal ein absolutes Einzelstück ist.

Das my Volta Pedelec 2017

Mittlerweile hat sich das Modellangebot auf diverse City- und Tourenräder, aber auch Rennräder ausgeweitet, die allesamt mit hochwertigen Komponenten bestückt sind. Einzig ein Lastenrad und ein Pedelec waren bisher nicht verfügbar.

Mit dem “my Volta” wird für 2017 nun aber erstmals ein E-Bike vorgestellt, welches gleichzeitig noch das erste Mittelmotor-Pedelec ist, dessen Antrieb in einem Bambusrahmen integriert ist. Die Macher von my Boo greifen dafür auf den bewährten Shimano Steps E-6000 Antrieb zurück, welcher in den handgefertigten Bambusrahmen integriert wurde.

my volta Pedelec 2017 my Boo

my volta Pedelec 2017

Als Rahmenform hat man eine Diamantrahmen gewählt, welcher sich in Sachen Stabilität und Festigkeit anbietet. Ob es auch einmal ein Tiefeinsteiger- oder Trapezrahmen-Modell geben wird, ist uns nicht bekannt.

Der Steps-Motor bietet kraftvolle Unterstützung, vier Unterstützungstufen und wird hier mittels 418-Wh-Akku auf dem Gepäckträger mit Energie versorgt. Auf dem großen, neuen Display werden alle relevanten Informationen angezeigt, wobei die Bedieneinheit am linken Lenkergriff angebracht wurde.

Antriebsintegration my Volta Pedelec 2017

Antriebsintegration my Volta Pedelec

Geschaltet wird per Shimano Nexus 8 Nabenschaltung, die eine ausreichende Anzahl an Übersetzungen bereitstellt und damit eine Reichweite von 120 Kilometern erreichen soll. Für Sicherheit beim Verzögern sorgen angemessen groß dimensionierte, hydraulische Scheibenbremsen, die ebenfalls von Shimano bezogen werden.

Die komplette Ausstattung umfasst weiter eine LED-Beleuchtung mit 30 Lux von Busch & Müller, my Boo Bambusschutzbleche und eine komfortable SR Suntour Federgabel. Es wiegt in dieser Ausstattung nicht einmal 20 Kilogramm.

Auf der Eurobike 2016 wird das neue my Boo my Volta Pedelec erstmals vorgestellt und soll ab Frühjahr 2017 für 3.799 EUR erhältlich sein.

Unsere Meinung

Bambusfahrräder gibt es schon länger und auch Bambus-Pedelecs. Auch wir haben hier schon öfters von solchen Modellen berichtet. Zum Beispiel hier vom “The Beast” aus Dänemark oder vom Bamboost aus Schweden, welches noch moderne 3D-Drucktechnik in des E-Bike einfließen lässt.

Was uns aber hier besonders begeistert, ist dass das ganze Unternehmen auf Ökologie, Nachhaltigkeit und soziales Engagement ausgerichtet ist und dies über monetäre Interessen stellt. Dafür unterstützt man den Partner, die NGO “The Yonso Project” insoweit, dass diese kaum noch auf Spendengelder angewiesen sind.

Ein Projekt, das nur Gewinner hat: die Arbeiter in Ghana, die Macher und schließlich ihre Kunden, die wissen, dass sie ein möglichst umweltbewusst und nachhaltig produziertes Fahrrad oder E-Bike ihr eigen nennen.

Toll, dass es so etwas gibt! 🙂

Mehr Infos direkt bei my Boo.

Mit dem Dienstrad oder Dienst-Pedelec zur Arbeit

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Dienst-Pedelec

Der Dienstrad-Anbieter ‚Mein-Dienstrad.de’ bietet Arbeitgebern und Beschäftigten bereits seit drei Jahren die Möglichkeit, den Arbeitsweg wie auch private Touren mit einem umweltfreundlichen und zugleich sportlichen Rad zu bestreiten, mit eingebautem Rückenwind und finanzieller Unterstützung des Finanzamtes. Damit gehört das norddeutsche Unternehmen zu den Pionieren der Branche. Inhaber Ronald Bankowsky bestätigt eine enorm gestiegene Nachfrage nach Diensträdern oder Dienst-Pedelecs in diesem Jahr. Der Zweirad-Industrie-Verband erwartet die Fortsetzung dieses Trends.

Es ist wohl nichts so mächtig, wie eine Idee deren Zeit gekommen ist“, sagt Bankowsky und stellt weiter fest:

Während wir in den vergangenen Jahren viel Aufklärungsarbeit in Personalabteilungen und im betrieblichen Gesundheitsmanagement leisten mussten, kommen Unternehmen und Arbeitnehmer jetzt auf uns zurück.Ronald Bankowsky

geschaeftsfuehrer_ronald_bankowskyMehr als 500 neue Verträge hat der Experte für das Leasing von Diensträdern allein in den vergangenen Monaten dieses Jahres abgeschlossen, darunter große Unternehmensgruppen, Stadtwerke, Handwerksbetriebe, Freiberufler und Selbständige aus ganz Deutschland. Vor allem bei den jungen Arbeitnehmern beobachtet Bankowsky einen Wandel weg vom Dienstwagen als Statussymbol, hin zu nachhaltigeren Formen der Mobilität.

Dienstradrechner

Dienstradrechner

Diese Einschätzung bestätigt auch der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV)

Nach den im März 2016 veröffentlichten Zahlen des Verbandes kaufen immer mehr Deutsche sich ein E-Bike. Im Jahr 2015 sind in Deutschland laut ZIV 535.000 E-Bikes verkauft worden und damit 11,5 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Die Prognosen des Zweirad-Industrie-Verbands für das vergangene Jahr wurden damit noch einmal deutlich übertroffen.

Mit einem leicht gestiegenen Marktanteil von aktuell 12,5 Prozent am Gesamtfahrradmarkt unterstreicht das E-Bike erneut seine wichtige Rolle in der Alltagsmobilität der Deutschen. Mittelfristig rechnet der ZIV mit einem jährlichen Anteil des E-Bikes am Gesamtmarkt von über 15 Prozent.

Die Anzahl an E-Bikes auf deutschen Straßen schätzt der Zweirad-Industrie-Verband mittlerweile auf rund 2,5 Millionen. Ungefähr 95 Prozent aller verkauften E-Bikes sind sogenannte Pedelecs. Bei diesen Fahrzeugen wird die Tretkraft bis zu einer Geschwindigkeit von max. 25 km/h und mit einer Nenndauerleistung des Elektromotors von max. 250 Watt unterstützt.

Großes Potenzial sieht der ZIV in der Nutzung für den täglichen Weg zur Arbeit. Da Fahrräder und E-Bikes inzwischen gesetzlich dem Dienstwagen gleichgestellt sind, können Unternehmen diese ihren Mitarbeitern als attraktive Alternative zum Auto anbieten.

Per Gehaltsumwandlung zum Traumrad

Seit 2012 unterstützt eine Änderung im Steuergesetz Arbeitnehmer dabei ihren Traum vom Wunschrad zu realisieren. „Arbeitgeber können mit einem Dienstrad im Rahmen des gesundheitlichen Betriebsmanagements das Wohlbefinden die Fitness der Beschäftigten steigern und gleichzeitig den Umweltschutz fördern. Per Gehaltsumwandlung nutzen die Mitarbeiter dabei Steuervorteile und an deren Ende günstige Kaufoptionen. Sie können so zwischen 20 und 40 Prozent im Vergleich zum Preis bei einem Barkauf des Rades sparen. Wann und wie sie die Räder nutzen, bleibt ihnen dabei selbst überlassen – ob für Arbeitsweg, beim Einkaufen oder nur für den Ausflug in die Natur“, erklärt Ronald Bankowsky, der Geschäftsführer von mein-dienstrad.de. „Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer so in ihrem Engagement, ein modernes Mobilitätskonzept umzusetzen“, sagt er.

Den Leasingrechner und weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.mein-dienstrad.de.

Über Mein-Dienstrad.de

Gestartet als Leasing eBike ist das Unternehmen seit 2012 am Markt erfolgreich. Den Startschuss erteilten die Landesfinanzminister mit Ihrem Beschluss, das Dienstrad dem Dienstwagen steuerlich gleichzustellen. Heute unterstützt mein-dienstrad.de Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von innovativen Mobilitätskonzepten. Die Vermittlung zwischen Kunden und Leasing-Anbietern ist dabei genauso Aufgabe des Unternehmens, wie die Beratung bei der Auswahl von Fahrrädern oder die Abwicklung von Serviceaufträgen. Um deutlich zu machen, dass das Dienstrad-Konzept nicht ausschließlich auf E-Bikes anzuwenden ist, hat sich das Unternehmen 2015 dazu entschlossen, die Marke mein-dienstrad.de ins Leben zu rufen. Der Name ist zwar neu, die Ansprechpartner sind jedoch dieselben.

Eurobike 2016 zeigt die Pedelec-Trends der Saison 2017

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Pedelec-Trends auf der Eurobike 2016

Das E-Bike war in den vergangenen Jahren nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht ein wichtiger Wachstumstreiber für die Fahrradbranche. Auch in Sachen Technik haben die Fahrräder mit elektrischem Antrieb neue Impulse in den Markt gebracht.

Mit der Eurobike (31. August bis Sonntag, 4. September 2016) steht nun in wenigen Wochen die größte Neuheitenschau der Branche auf der Agenda. Und die Aussteller haben wieder einige interessante Neuentwicklungen rund ums E-Bike und viele Pedelec-Trends im Messegepäck.

Seit vor acht bis neun Jahren der E-Bike-Trend in Deutschland losgelegt hat, kennt der Markt für die Fahrräder mit elektronischer Tretkraftunterstützung nur eine Richtung: steil nach oben. Mit 535 000 verkauften E-Bikes wurde 2015 in Deutschland ein neues Rekordniveau erzielt. Wie aus Branchenkreisen bislang zu hören ist, dürfte der E-Bike-Absatz 2016 trotz wetterbedingt schwierigeren Rahmenbedingungen auf ähnlich hohem Niveau liegen.

Da wundert es nicht, dass Fahrradhersteller und E-Bike-Ausrüster auch für das Modelljahr 2017 wieder viel Zeit und Energie in die Entwicklung neuer Technologien gesteckt haben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den sportiven E-Bike-Modellen, deren Anteil am Absatz in den letzten zwei bis drei Jahren rasant gewachsen ist.

Der Komponentenhersteller Sram stellt beispielsweise seine im Mountainbike-Segment bereits etablierten Schaltungstechnologien im kommenden Modelljahr erstmals auch in einer speziellen E-Bike-Variante zur Verfügung. Der Clou der neuen Komponentengruppe EX1 von Sram ist die Reduzierung auf ein Kettenblatt vorne und acht Ritzel hinten.

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Den dadurch gewonnenen Raum investiert der amerikanische Fahrradausrüster in breitere Ketten und Zahnräder aus gehärtetem Werkzeugstahl, die mit den hohen Kräften am E-Bike besser zurechtkommen als herkömmliche Fahrradkomponenten. Ihren Ursprung haben solche Lösungen übrigens im unterfränkischen Schweinfurt, wo das amerikanische Unternehmen alle seine Schaltungstechnologien entwickelt.

Eine österreichisch-deutsche Koproduktion ist hingegen die neue Federgabel Boltron von Magura. Der schwäbische Fahrradausrüster, in Marktkreisen insbesondere für seine leistungsfähigen Hydraulikbremsen bekannt, hat sich mit dem Motocross-Spezialisten WP Performance Systems zusammengetan, mit dem Ziel, die perfekte Federgabel für E-Mountainbikes zu konstruieren.

Boltron

Das Ergebnis ist eine Federgabel in der optisch etwas ungewöhnlichen Upside-Down-Bauweise, die mit ihrer besonders robusten Konstruktion eine Antwort auf das systembedingt höhere Gewicht von E-Mountainbikes bietet. Zu sehen sind die neuen Federgabeln auf der Eurobike unter anderem an den neuen Fahrradmodellen von Haibike und KTM.

Detailpflege vom Marktführer

Bei E-Bike-Ausrüstern denkt man in der Branche inzwischen vor allem auch an Bosch. Nachdem die E-Bike-Sparte des Elektronikkonzerns auf der letztjährigen Eurobike ein ziemliches Neuheiten-Feuerwerk gezündet hat, konzentrieren sich die Schwaben für 2017 vor allem auf Details, wie zum Beispiel das Dual Battery Concept, das mit einem zweiten Akku am E-Bike kurzerhand die Reichweite verdoppelt. Sinn macht das zum Beispiel bei Lastenrädern oder E-Bike-Modellen für Fernradler, zu sehen beispielsweise am Eurobike-Stand von Riese und Müller.

Nyon mit topografischer Recihweitenberechnung; Foto: Bosch

Nyon mit topografischer Recihweitenberechnung; Foto: Bosch

Ebenfalls neu für 2017 wird von Bosch ein Update für das grafische E-Bike-Display Nyon auf der Eurobike vorgestellt. Der Clou ist dabei die neue Darstellung der Reichweite, die sich am ehesten als Spiegelei-Ansicht beschreiben lässt: Je nach umliegender Topografie und Qualität der Fahrbahnoberfläche wird die Reichweite auf der dargestellten Karte nicht als gleichmäßiger Kreis dargestellt, sondern als unregelmäßig verlaufende, weiße Fläche.

E-Bikes erobern auch die Nischen

Besonders pfiffig ist E-Bike-Technik auch dann, wenn sich ihre Anwendung im Alltag problemlos mit anderen Verkehrsmitteln kombinieren lässt. Bei Fahrrädern ohne Elektroantrieb ist der Hersteller Tern mit seinen faltbaren Modellen bereits ein Vorreiter urbaner Mobilität.

tern Falt-eBike mit Bosch-Antrieb 2017

E-Faltrad von tern mit Bosch-Antrieb

Auf der Eurobike feiert nun mit dem Modell Elektron das erste faltbare E-Bike der Taiwaner seine Weltpremiere. Hinschauen lohnt sich: Das mit Bosch-Antrieb und 300-Wh-Akku ausgestattete E-Faltrad ist laut Hersteller der weltweit kompakteste Vertreter seiner Art.

Ebenfalls ein Spezialist für eine Nische, wenn auch auf andere Art, ist der Fahrradhersteller Maxx. Das Unternehmen aus dem oberbayrischen Rosenheim zählt im Fahrradmarkt zu den Pionieren für Custom-Made-Bike, Fahrräder, die vom Rahmen bis zur letzten Schraube ganz individuell nach Kundenwunsch gebaut werden.

Vor diesem Hintergrund war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis auch die ersten individuell gefertigten E-Bikes bei Maxx vom Band rollen. Zur Wahl stehen E-Bikes mit Antriebssystemen von Brose und Shimano. Darüber hinaus lassen sich bei Maxx künftig auch eher ausgefallene E-Bike-Wünsche erfüllen, wie Übergrößen bis XXXXL oder Fatbikes mit Elektromotor.

Das neue Modelljahr verspricht also wieder einige spannende Innovationen und Neuerungen. Mit 1 350 Ausstellern in 13 Messehallen ist die Eurobike vom 31. August bis 4. September 2016 wieder der Ort, an dem Fachwelt und Verbraucher alle Trends für 2017 erfahren.

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Während die ersten drei Messetage den Fachhändlern vorbehalten sind, öffnen die Eurobike Festival Days am Samstag und Sonntag ihre Tore für alle Fahrrad-Fans. Hier können die Besucher das komfortable Fahrgefühl in der Demo Area selbst erleben. Auf einer insgesamt 10 km langen Teststrecke und einem speziellen Mountainbike-Parcours lassen sich die Vorzüge der vielfältigen Elektrofahrräder unter realen Bedingungen optimal testen.

Weitere Informationen unter www.eurobike-show.de, eurobike-festivaldays.de sowie
facebook.com/eurobike.tradeshow

Die Öffnungszeiten der Eurobike 2016:

BUSINESS DAYS:
Mittwoch, 31.08. bis Freitag, 02.09., täglich von 9 – 18 Uhr: Nur für den Fachhandel

FESTIVAL DAYS:
Samstag, 03.09. von 9 – 18 Uhr, Sonntag, 04.09. von 9 – 17 Uhr.

Bitte beachten Sie, dass die EUROBIKE ausschließlich an den FESTIVAL DAYS (Samstag & Sonntag) für den Publikumsverkehr geöffnet ist.

Protect-a-bike schützt zukünftig alle E-Bikes von Derby Cycle

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protect-a-bike

Deutschlands umsatzstärkster Fahrrad- und E-Bike-Hersteller Derby Cycle bietet in Kooperation mit Deutschlands führender Versicherung Allianz demnächst eine neuartige E-Bike Versicherung an.

Die protect-a-bike genannte Versicherung kann direkt beim Fachhändler abgeschlossen werden und ist speziell auf die Bedürfnisse von E-Bike Fahrern zugeschnitten. Sie sorgt für eine Absicherung gegen Unfall, Diebstahl und Funktionsverlust und ist deutlich umfangreicher als bisher übliche Fahrradversicherungen.

Jeder Kunde, der im Fachhandel ein E-Bike der Marken Kalkhoff, FOCUS, Raleigh, Univega und Rixe kauft, kann mit protect-a-bike auch den entsprechenden Versicherungsschutz dazu erwerben. Mit einer Police von protect-a-bike bieten Derby Cycle und die Allianz einen vollständigen Rundum-Schutz für alle E-Bikes an.

So werden beispielsweise bei einem Unfall die Kosten der Reparatur voll übernommen, ganz gleich, wer ihn verursacht hat. „Aber auch der Motor und der Akku sind bis zu drei Jahre gegen technische Defekte versichert,“ erklärt Stefan Oelker, Marketingleiter von Derby Cycle. „Wenn jemand trotzdem liegenbleibt, greift hier eine Mobilitätsversicherung und übernimmt die Kosten für den Heimtransport,“ so Oelker.

Umfangreicher Schutz, wenig Kosten

Das Versicherungspaket von protect-a-bike ist dabei vergleichweise preiswert: für E-Bikes mit einem Kaufpreis von bis zu 3.000 Euro kostet die Police einmalig 199 Euro, für höherwertige Modelle 299 Euro. Die Laufzeit der protect-a-bike Versicherung beträgt drei Jahre.

Kalkhoff_eUrban_Durban_2017

Mehr auch unter www.derby-cycle.com.

Die Derby Cycle Holding GmbH ist der nach Umsatz größte Fahrradproduzent in Deutschland. Mit seinen Marken Kalkhoff, FOCUS, Raleigh, Univega und Rixe verkauft Derby Cycle jährlich fast eine halbe Million Fahrräder, darunter über 100.000 E-Bikes und Pedelecs, bei denen Derby Cycle in Deutschland führend ist. Aber auch Wettkampf-Rennmaschinen, Mountainbikes, qualitativ hochwertige Trekking-, City-, Offroad- und Kinderräder für Alltag und Reise umfasst das Sortiment von Derby Cycle.

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