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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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E-Bikes 2017 – Strom von urban bis alpin

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E-Bikes erobern 2017 das Gelände. Das lässt sich sehr gut am E-Bike-Pionier Flyer ablesen. Der schweizerische Anbieter hat mit dem „Uproc 7“ ein neues vollgefedertes E-Mountainbike im Programm, das alle Merkmale eines zeitgemäßen Enduro-Bikes wie 160 Millimeter Federweg, ausgefeilte Geometrie, versenkbare Sattelstütze und bissige Scheibenbremsen mit dem weltersten Motor mit Zwei-Gang-Getriebe kombiniert.

FLYER Uproc 7

FLYER Uproc 7

Auch das neue „Redemption-e“ getaufte E-MTB der US-Firma Felt folgt der Entwicklung, echtes MTB-Fahrgefühl zu motorisieren. Mit 140 Millimeter Federweg erlaubt es Fahrten auf anspruchsvollem Geläuf und ist zudem eines der ersten Räder, an denen die neue E-Mountainbike-Acht-Gang-Kettenschaltung „EX1“von Sram verbaut ist. Diese weist zur Motorisierung passende größere Gangsprünge auf, eine hohe Übersetzungsbandbreite (436 Prozent) und ein langlebiges Ritzeldesign.

Felt Redemption E

Felt Redemption E

Ebenfalls speziell für E-Mountainbiker entwickelt, schickt Reifenhersteller Schwalbe den Gelände-Pneu-Klassiker „Nobby Nic“ in einer auf hohe Pannensicherheit getrimmten Double-Defense-Version in die Saison 2017.

Die Differenzierung der E-Bikes schreitet auch im urbanen Raum voran. So bietet Flyer seine neue „U-Serie“ ausschließlich als sogenanntes S-Pedelec an, welches bis 45 km/h unterstützt – ideal für Pedalpendler!

FLYER U-Serie 2017

FLYER U-Serie 2017

An sportive Radler mit hohem Eigen-Watt-Anteil richtet sich das „E-Xite“ von Koga, eine zeitgemäße Elektrifizierung des sportiven Trekkingrades. Für mächtig Reichweite sorgen am neuen vollgefederten „Delite“ von Riese & Müller hingegen gleich zwei Bosch-Akkus, die per Dual Battery Concept smart miteinander verbunden sind.

Riese & Müller Delite DualBattery 2017

Riese & Müller Delite DualBattery 2017

Sport und Komfort wiederum verbindet der neue „Scorpion“ von HP Velotechnik: Das E-Liegedreirad wird mit Acht-Gang-Automatik, Shimanos „Steps“-Antrieb und sportlicher Liegehaltung zum Gran Tourismo der E-Bikes.

HP Scorpion Steps 2017

HP Scorpion Steps 2017

Wer sehr viel Wert auf E-Individualität und perfekte ergonomische Anpassung legt, der wird 2017 bei Reiseradanbieter Velotraum fündig. Dessen neuer „E-Finder“ bietet sowohl einen Mittelmotor als auch die umfassenden Optionen eines Konfigurators, freie RAL-Farbwahl inklusive!

Und zum Schluss zurück ins Gelände: E-MTB-Wegbereiter Haibike verbaut an seiner neuen „Sduro Evo“-Serie den neuen durchzugstarken Yamaha-PW-X-Motor und ein in den Lenkervorbau integriertes Display. Dem Top-Modell spendiert Haibike ein umfangreiches Connectivity-System.

Noch mehr interessante Artikel finden Sie direkt beim pressedienst fahrrad.


GRACE 2017 – maximale Performance auf dem Trail oder in der Stadt

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GRACE 2017

An E-Bikes kommt heute niemand mehr vorbei. Und an den Grace-Bikes sowieso nicht. Denn Grace ist eine der Marken, die als erste zum Überholen angesetzt haben. Seit 2010 steht Grace für absolut neue Denkansätze und bahnbrechende Designs bei E-Bikes.

Kompromisse im Design und in der Technik? Fehlanzeige – die Optik der Grace-Modelle ist seit jeher Statement für Minimalismus und Urbanität.

Die Neuheiten bei GRACE 2017

Das GRACE 2017 bringt das neue Modelljahr 2017 spannende Features für die coolsten E-Bikes der Welt: leise und kraftvolle Brose- oder GO SwissDrive Motoren, reichweitenstarke BMZ-Akkus und ein kompletter Facelift für das Grace MXII.

Ob als Trail-Variante, in der Urban-Ausführung oder in Form des brandneuen URBANIC: Grace setzt neue Maßstäbe in Sachen Optik, Fahrkomfort und Reichweite. Die komplett überarbeiteten, auf 650B-Laufrädern basierenden, Fahrwerke sind der Garant für Laufruhe, Stabilität und Sicherheitsreserven.

GRACE MXII EQ URBAN – Maximale Performance für urbanes e-Biken

Das Grace MXII EQ Urban ist wie gemacht für die komfortable Fahrt über glatten Asphalt. Maskulin und muskulös, dabei lässig und puristisch – und trotzdem alltagstauglich. Ausgestattet mit 650B-Fahrwerk für hohe Stabilität und üppige Sicherheitsreserven.

Die neuen Brose-Motoren mit bis zu 90 Nm Drehmoment und der seitlich ausschwenkbare BMZ-Akku mit 460 Wh garantieren optimale Dynamik und Performance. Dank NuVinci‘s 380er Nabenschaltung und Gates Riemenantrieb ist die Bedienung kinderleicht. So entsteht mehr Fahrvergnügen bis ins kleinste Detail.

GRACE MXII EQ URBAN 2017

GRACE MXII EQ URBAN 2017

Komplett mit 250 Watt-Motor von Brose (25 km/h), Schwalbe Smart Sam Plus-Reifen und Supernova Beleuchtung. Erhältlich in den Rahmenhöhen 45 oder 50 cm zum UVP 3.699,- €. Das Gesamtgewicht beträgt nur ca. 22 kg.

Die GRACE URBANIC Linie – maximale Grace-Power mit ‘coModule-inside’

Hier treffen modernstes technisches Knowhow und Alltagstauglichkeit in ihrer schönsten Form aufeinander – schnell, stilsicher und beim Urbanic 1000 immer mit dem Smartphone vernetzt. Ein Tiefeinsteiger mit modernen urbanen Formen wartet auf die stilbewusste Fahrerin oder den komfortbetonten Fahrer.

Alle fünf Modelle des Urbanic sind jetzt mit 650B Laufrädern, einem Hinterrad-Nabenmotor von GO SwissDrive und ausdauerstarken BMZ Akkus ausgestattet. Die Lichtmaske, außer bei den Modellen Comp und 250, gibt den Unisex-Rahmen die unvergleichliche Grace-Optik. Bewährte Kettenschaltungsantriebe vom Marktführer Shimano, oder wartungsarme Pinion 9- oder 6- Gang Getriebe, sowie der Gates Riemenantrieb machen die Urbanic-Linie zum perfekten Alltagsbegleiter.

Das GRACE URBANIC 1000 – der S-Pedelec Tiefeinsteiger im urbanen Outfit und ‘coModule-inside’

650B-Laufräder, 1000 Watt GO SwissDrive-Nabenmotor und superstarke Akkus von BMZ – das bedeutet: Beschleunigung satt, entspannte Laufruhe und hohe Leistung – mit eingebautem Diebstahlschutz und mehr.

GRACE URBANIC 1000 2017

GRACE URBANIC 1000 2017

Mit Pinion 9- Gang Schaltung, Gates Riemenantrieb, Schwalbe Supermoto X Bereifung und B+M/Supernova Beleuchtung – das Grace Urbanic 1000 in mattschwarz ist das Power-Bike der Urbanic-Linie. Erhältlich in Rahmenhöhe 45 oder 50cm zum UVP 6.999,- €.

GRACE Urbanic 1000 mit coModule Technologie

Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen E-Bikes intelligenter werden und laufend auf den neuesten Stand der (Software-) Technik gebracht werden. Das Grace Urbanic 1000 ist hier schon heute Vorreiter und setzt auf die coModule-Technologie. Diese stellt die hierfür notwendige Kommunikations-Hardware, zugehörige Mobilfunk-Anwendungen und Cloud basierte Analyseplattformen zur Verfügung um das E-Rad der Zukunft schon heute zu revolutionieren.

Dank Technologie von coModule bekommt der Grace Urbanic 1000 Fahrer ein smartes E-Bike mit voller Kontrolle und eingebautem Diebstahlschutz. Die integrierte Bluetooth-Technologie, sowie GSM- und GPS-Module zur Standortbestimmung des Fahrzeugs, übertragen je nach Bedarf Navigations- oder Trainingsinformationen auf das Smartphone des Benutzers.

Sogar eine Funktion zur Unfallerkennung und Hilfebenachrichtigung, sowie eine Rückfahrkamera ist Bestandteil des cleveren Systems. All das und mehr leistet der kleine Chip von coModule, der unsichtbar im Rahmen des Grace Urbanic 1000 E-Bikes eingebaut ist.

Die Unfallerkennung und Hilfebenachrichtigung wird live mit dem eigenen Smartphone am Mifa Messestand und an der Mifa DEMO Area auf der EUROBIKE zum Testen sein.

Mehr Infos auch schon bald direkt bei MIFA.

Über die MIFA-Bike Gesellschaft mbH

Die MIFA-Bike Gesellschaft mbH mit Hauptsitz in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) ist einer der absatzstärksten deutschen Fahrradhersteller. Das Unternehmen mit rund 530 Mitarbeitern verfügt über eine umfassende Modellpalette an Fahrrädern vom Preiseinstiegs- bis zum Premiumbereich. Die in die Fahrradproduktion eingehenden Komponenten werden von namhaften Zulieferern bezogen und am einzigen Produktionsstandort in Sangerhausen zusammengeführt. Dabei liegt der Schwerpunkt des Geschäfts auf projektbezogener Auftragsfertigung für große Einzelhandelsketten und OEM (Original Equipment Manufacturer)-Kunden. Die Mitteldeutschen Fahrradwerke setzt ihre Fahrräder hauptsächlich im Heimatmarkt Deutschland ab, will sich aber in den nächsten Jahren verstärkt auch im Ausland positionieren sowie heutige Importe aus Asien ablösen. Dabei werden sowohl das operative Geschäft als auch Verwaltung und Logistik am einzigen Produktionsstandort in Sangerhausen gesteuert. Der Neubau einer neuen Produktionsstätte, direkt and der A38 mit 30.000 qm überbauter Fläche und knapp 20 Millionen EUR Gesamtinvestitionssumme ist eine jährlichen Kapazität von bis zu 1 Million Fahrräder ausgelegt. Fertigstellung und Produktionsstart soll rechtzeitig zur neuen Saison im Januar 2017 erfolgen. Haupteigner ist Heinrich von Nathusius und Familie. Heinrich von Nathusius hat nach der Wende, ab 1992 den Automobilzulieferer IFA ROTORION in Haldensleben weltweit zum Marktführer für Längswellen aufgebaut. Die Unternehmensgruppe beschäftigt heute weltweit ca. 2500 Mitarbeiter an 3 Standorten in Sachsen-Anhalt, USA und China.

Eurobike 2016: RELO stellt neues Baukastensystem vor

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RELO Baukastensystem

Der RELO-Steckantrieb wurde entwickelt, um eine flexible Mobilität auf zwei Rädern zu ermöglichen, die nicht an starre Kategorien wie Fahrrad oder E-Bike gebunden ist. Der Antrieb kann an alle Fahrradtypen nachgerüstet werden und kam Anfang des Jahres auf den Markt.

Auf der Eurobike präsentiert RELO nun zahlreiche neue Komponenten für sein Baukastensystem, wodurch der Antrieb in Sachen Leistung und Reichweite noch besser auf die eigenen Wünsche angepasst werden kann – für das individuellste Fahrerlebnis aller Zeiten.

Live zu erleben ist der Antrieb auf der Eurobike in Friedrichshafen vom 31. August bis 04. September in der Halle A4, Stand 814.

Der leichteste Antrieb seiner Leistungsklasse

Das Angebot auf dem Fahrradmarkt ist in den letzten Jahren um einige innovative Trends reicher geworden: E-Bikes, Nachrüstsätze für das eigene Fahrrad und Smartbikes. Seit Anfang des Jahres ist der RELO-Steckantrieb auf dem Markt, ein abnehmbarer Fahrradantrieb, der die Möglichkeiten von E-Bike und voll vernetztem Smartbike fürs eigene Rad kombiniert, aber auch weiterhin die Nutzung als reines Fahrrad ermöglicht. Mit RELO bleibt man flexibel und muss sich nicht zwischen E-Bike und dem eigenen Fahrrad entscheiden.

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Jedem Radfahrer wird so ein ganz neues und freies Fahrerlebnis geboten. Dafür hat das Nürnberger Unternehmen den Steckantrieb entwickelt, der auf alle Fahrradtypen nachgerüstet werden kann. Das Besondere daran: Motor und Akku können jederzeit mit einer Handbewegung auf- und abgesteckt werden.

So kann das Fahrrad nach Wunsch jederzeit mit oder ohne Antrieb vollwertig genutzt werden. Dabei wiegt der 250 Watt Antrieb gerade einmal 3700 g und treibt bis 25 km/h an – sind Motor und Akku abgenommen, verbleiben nur 1500 g am Rad. Jetzt stellt RELO seine bisher größte Produkterweiterung für 2017 vor. Hierdurch kann jeder Fahrer sein Rad noch individueller an die eigenen Wünsche anpassen.

RELO präsentiert Neuheiten im Baukastensystem

„Tourenfahrer und Pendler, die lange Strecken zurücklegen, aber nur geringe Steigungen auf ihrer Strecke erwarten, benötigen nur einen kompakten Motor für die notwendige Zusatzpower. Gleichzeitig muss der Akku eine höhere Kapazität aufweisen. Mountainbiker brauchen dagegen einen stärkeren Motor. Wir bieten mit unserem Antrieb für jeden genau die richtige Kombination“, erklärt Gründer Philipp Nagler.

Je nach Rad, Fahrgewohnheiten und persönlichen Zielen kann sich jeder Fahrer im Baukastensystem von RELO seinen persönlichen Antrieb zusammenstellen – fürs Pendeln in die Arbeit, die Offroad-Fahrt im Gelände oder den gemütlichen Familienausflug.

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Zur Wahl stehen unterschiedlich leistungsstarke Motoren sowie mehrere Akkugrößen und Bedienoptionen. Die neuen Bedienelemente des Steckantriebs können individuell kombiniert werden. Der Motor kann über einen kompakten Daumenschalter, einen Fahrradcomputer mit Display oder über Handy-App gesteuert werden.

Dadurch wird das eigene Rad zum echten Smartbike: Der Antrieb kann per Smartphone gesteuert und Fahrdaten angezeigt und ausgelesen werden. Die Bedienoptionen und das Basis-Set mit dem aktuellen Antrieb sind bereits zu erwerben, die neuen Motoren und Akkus werden zur Saison 2017 erhältlich sein. Auf der Eurobike in Friedrichshafen werden alle Neuheiten auf dem RELO-Stand in der Halle A4 Stand 814 präsentiert.

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So kommt RELO ans Rad

Die Montage des Antriebs kann selbst oder von Fahrradhändlern in wenigen Schritten durchgeführt werden. Dabei wird das Getriebe am Unter- oder Sattelrohr des Fahrradrahmens montiert. Die Standardversion des Mittelmotors bietet eine Leistung von 250 Watt mit einer Reichweite von 35 – 45 km in der Stadt – je nach Fahrweise, Gewicht, Antriebsstufe und Topografie.

Die Ladezeit beträgt gerade einmal 45 min. Werden Motor und Akku abgenommen, verbleibt lediglich das Getriebe mit 1500 g am Rahmen. Der RELO-Steckantrieb wird im eigenen Betrieb in Nürnberg produziert – für Qualität Made in Germany.

Mehr Informationen unter: www.relo-antriebe.de

Steppenwolf 2017 – mit dem Transterra einen Schritt voraus

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Steppenwolf Transterra E7.1 2017

Im Modellangebot von Steppenwolf 2017 kommt das neue Pedelec Transterra E 7.1 in drei Rahmen-Varianten auf den Markt: als Diamant- und Trapezrahmen sowie als Tiefeinsteiger.

Alle Modelle werden vom 250W starken Shimano Steps-Motor mit 418Wh-Akku angetrieben. Geschaltet wird mittels bewährter Shimano Alfine 8-Gang-Nabe und Di2-Schalter. Der Tiefeinsteiger namens „Wave“ verfügt sogar über Rücktritt.

Steppenwolf Transterra E7.1 2017

Steppenwolf Transterra E7.1 2017

Komponenten deutscher Markenhersteller runden das Paket ab: Energizer-Reifen von Schwalbe, hydraulische Bremse HS11 von Magura, Beleuchtung von Busch & Müller, Gepäckträger von Hebie.

Für ein voll ausgestattetes Pedelec kann sich noch dazu das Gewicht sehen lassen: nur rund 22,5 kg bringen die komfortablen E-Bikes auf die Waage. Der UVP liegt bei 2.999,- €

trenoli 2017 – umfangreiche Neuheiten zur nächsten Saison

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trenoli 2017

Das Portfolio von trenoli 2017 wartet mit zahlreichen Neuheiten auf. Vor allem im E-MTB-Bereich hat man die Palette, die bisher “nur” aus zwei Hardtails bestand, deutlich aufgestockt.

Daneben gibt es aber auch neue Cross-Country-Modelle, optimierte City-eBikes und auch ein kompaktes Elektrorad für die Stadt, über welches wir hier schon berichtet haben.

Das neue trenoli Monduro FS

Ein der Top-Neuheiten beim Hersteller aus der Oberpfalz stellt das neue vollgefederte Monduro FS dar, welches als All Mountain Fully für jede Art von Gelände geeignet ist. Ebenso zeigt es Enduro-Qualitäten und geht genauso gut bergauf, wie man damit bergab fahren kann.

Dafür sorgt der neue Shimano Steps E-8000 Mittelmotor, welcher für den Einsatz in E-MTBs optimiert ist und mit einem hohen Drehmoment von 70 Newtonmetern bergauf klettern kann. In Verbindung mit dem großen 500-Wh-Akku kann man damit sehr lange im Gelände seinen Spaß haben.

trenoli MONDURO FS 2017

trenoli MONDURO FS 2017

Natürlich kann trenoli bei einem so potenten E-MTB nicht auf die angesagte Plus-Bereifung verzichten, die in 27,5 Zoll und 2,8 Zoll Breite genügend Grip auf jedem Untergrund aufbauen. Zusammen mit der Shimano Deore XT Schaltung ist man für die Überwindung jeglicher Hindernisse gut gewappnet.

Da Modell mit sportlichem VPP Hinterbau kommt ab April 2017 in der Farbgebung midnight blue / yellow glänzend in den Handel. Ein Preis ist bis jetzt noch nicht bekannt.

trenoli Ruvido Neuheiten

Auch die schon im letzten Jahr eingeführte Ruvido-Serie wird stetig ausgebaut und für 2017 mit vier neuen Modellen ergänzt, die verschiedene Ansprüche bedienen sollen.

trenoli Ruvido FS

So wird es mit dem neuen Ruvido FS erstmals ein Fully in dieser Serie geben, welches mit dem aktuellen Bosch Performance CX Antrieb, 500-Wh-Akku und Rock Shox Fahrwerk mit 120 mm Federweg in den Handel kommt.

Die Schwalbe Nobby Nic Bereifung in 27,5 Zoll, die hydraulischen Shimano Scheibenbremsen und die Shimano XT Schaltung mit 11 Gängen tun ihr Übriges für ein vollkommenes E-MTB-Fahrvergnügen.

trenoli Ruvido FS

trenoli Ruvido FS

Das neue Modell kommt in drei Rahmenhöhen und der Farbgebung alloy/green – matt ab November 2016 für 3.899 Euro in den Handel.

trenoli Ruvido SLX Lady

Speziell an die weibliche anatomie angepasste Modelle liegen im Trend und auch so hat auch trenoli 2017 ein solches Modell im Programm. Das trenoli Ruvido SLX Lady ist ein leichtes, agiles Lady E-Mountainbike mit frischem Design.

trenoli RUVIDO SLX Lady 2017

trenoli RUVIDO SLX Lady 2017

Es überzeugt nicht nur aufgrund seiner speziell angepassten Damengeometrie, sondern auch mit der gut zusammengestellten Ausstattung aus Performance Line Antrieb von Bosch, 500Wh Batterie, Shimano Deore Bremsscheiben, SR Suntour Federgabel mit Remote Lockout und Shimano Deore SLX Kettenschaltung mit 10 Gängen.

Es soll in drei Höhen schon ab November zu Preisen ab 2.849 Euro beim Händler stehen.

trenoli Ruvido S275

Das neue trenoli Ruvido S275 richtet sich an Einsteiger und bietet eine gute Ausstattung für alle, die einen verlässlichen Begleiter für auch mal längere Strecken suchen.

 

 

trenoli Ruvido S275 2017

trenoli Ruvido S275 2017

Es kommt in zwei Farbgebungen und vier Höhen (neon green/grey – matt oder dark grey/red – matt) mit Active Line Antrieb von Bosch, wahlweise 500-Wh-Akku (normal 400 Wh), hydraulische Shimano Scheibenbremsen, Shimano Deore 9-Gang-Schaltung und SR Suntour Federgabel in den Handel.

Ab November 2016 soll es ab 2.299 Euro in den Verkaufsräumen stehen.

trenoli Ruvido T240

Auch E-Bikes für Jugendliche sind im Kommen. Diesen Trend hat man auch bei der Marke trenoli erkannt und schickt mit dem Ruvido T240 ein schickes 24-Zoll Hardtail ins Rennen. Es kommt mit Bosch Active Liine und 400-Wh-Akku, wobei die Höchstgeschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt ist.

trenoli Ruvido T240 2017

trenoli Ruvido T240 2017

Das Modell ist dabei mit SR Suntour Federgabel, Shimano Altus Scheibenbremsen, Shimano Alivio 9G-Kettenschaltung und Schwalbe Smart Sam Bereifung ausgerüstet.

Es kommt in zwei Farben (dark grey/red oder matt green/grey – matt) und einer Rahmenhöhe (14 Zoll) ebenfalls ab 11/2016 für 2.299 Euro in den Handel

trenoli URBANO NuVinci Plus

Auch die beliebte URBANO-Serie von trenoli wird weiter ausgebaut und für 2017 mit einem Modell mit NuVinci N330 Nabenschaltung ergänzt. Das trenoli URBANO NuVinci Plus garantiert viel Komfort und Fahrvergnügen in Stadt und Freizeit.

Das Modell ist verstärkt und so für ein Gesamtgewicht von 140 Kilogramm ausgelegt (Tiefeinsteiger). Dabei kommt das per Bosch Performance Line Angetrieben Modell mit 500 Wh Akku und einer kompletten Ausstattung daher.

trenoli URBANO NuVinci Plus 2017

trenoli URBANO NuVinci Plus 2017

So ist eine SR Suntour Federgabel, hydraulische Felgenbremsen Magura HS11, Schwalbe energizer Reifen oder ein Gelsattel von Selle Royal mit an Bord. Auch auf eine LED-Beleuchtung oder Gepäckträger und Schutzbleche braucht der Fahrer nicht zu verzichten.

Das 28-Zoll-Modell kommt ab November dieses Jahres als Tiefeinsteiger oder als Herrenmodell in der Farbe dark grey/red – matt in mehreren Größen für 2.999 Euro in den Handel.

trenoli INIZIO

Auch vom neuen INIZIO kommt bei trenoli 2017 ein Modell in 28 Zoll. Die Positionierung der Batterie zur Versorgung des Bosch Active Line Antriebs wurde an das Sattelrohr verlegt, wo sie den Fahrer beim Aufstieg nicht behindert und zudem für einen günstigen Schwerpunkt sorgt.

trenoli INIZIO 2017

trenoli INIZIO 2017

Das Einstiegsmodell ist gut ausgerüstet und bringt Suntour NEX Federgabel, Shimano Scheibenbremsen, eine Shimano Nexus 8 Nabenschaltung und einen bequemen Gelsattel mit.

Es kommt ab 11/2016 in drei Größen und ebenfalls drei Farbgebungen (blue/light grey – glänzend oder dark grey/red – matt oder white/light blue – matt) für 1.999 Euro in den Handel.

trenoli PATTO

Über das trenoli PATTO haben wir hier schon mehrmals berichtet. Der Stadtflitzer mit Panaqsonic Mittelmotor kommt ab 2017 endlich in den Handel und eignet sich besonders für die Verwendung in der City.

trenoli PATTO 2017

trenoli PATTO 2017

Es kommt in vier Farbgebungen und mit umfangreicher Ausstattung in den Handel. Das kompakte 20-Zoll-eBike soll mittels Einführungspreis von nur 2.499 Euro (sonst 2.699 Euro) schon ab September 2016 erhältlich sein.

Mehr zu den neuen Pedelecs von trenoli erfahren sie schon bald bei uns oder aber auf der Webseite von trenoli.

Vaun: neue Lifestyle-Marke mit Weltpremiere auf der Eurobike

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Vaun Elias 2017

Der Fahrrad- und E-Bike-Hersteller Mifa-Bike GmbH lässt auch kurz vor der Éurobike die Neuheiten nur häppchenweise heraus. Informierte man zuletzt über die Vertriebspartnerschaft mit BESV, so kommen die News zu den eigenen Marken wie GRACE oder Steppenwolf nur nach und nach an die Öffentlichkeit.

Nun wurde mehr über eine neue Fachhandelsmarke der Sangerhausener bekannt, die Vaun heißen und diverse Lifestyle-Pedelecs im Portfolio beherbergen wird.

Vaun Emma

Ein Modell beispielsweise ist das Vaun Emma oder Elise, welche mit Mittelmotor und am Sattelrohr platzierter Batterie in einem modernen Design auf den Markt kommen werden.

Vaun Emma 2017

Vaun Emma 2017

Dank hydraulischer Felgenbremsen und Federgabel ist man sicher und komfortabel unterwegs. Auch Gepäckträger, Schutzbleche und LED-Beleuchtung sind dabei. Elise hat noch zusätzlich eine Rücktrittbremse und Elisa anstatt Tretlagermotor einen Frontantrieb.

Vaun Trekking-eBikes

Auch diverse Trekking-Pedelecs werden sich zum Start im Portfolio der neuen Marke Vaun befinden. So sind Vaun Elena oder Elias mit Tretlagermotor und 10-Gang-Schaltung ausgerüstet, die für eine rasante Bergauffahrt sorgen können.

Vaun Elias 2017

Vaun Elias 2017

Ganze 80 Kilometer soll der große 36-V-Akku halten, wobei hydraulische Scheibenbremsen für Sicherheit bei Bergabfahrten sorgen. Ebenso wird es Einsteigermodelle mit V-Bremsen und 9-Gang-Schaltung geben, die Emilie und Emil heißen.

Kompakt-Modell Vaun Egon

Auch ein faltbares Modell hat man zum Start im Programm, welches sich an Pendler richtet. Das Vaun Egon kann für die Zugfahrt leicht auf Aktenkofferformat zusammengeklappt werden. Der Akku sitzt dabei unsichtbar und geschützt im Rahmenrohr und versorgt den verbauten Hinterradmotor mit Energie.

Vaun Egon 2017

Vaun Egon 2017

Dank 8-Gang-Kettenschaltung geht es schnell durch die Stadt und zum Zielort. Mit der Farbgestaltung in schwarz, grau oder weiß kann sich das neue Modell zudem überall sehen lassen.

Insgesamt sollen die Modelle der neuen Marke auf Frauen, die ihren Alltag meistern, zugeschnitten und funktional und praktisch durchdacht sein, damit Lasten- oder Kindertransport gut bewältigt werden können. Das integriert auch den Service rund ums Rad, damit mehr Zeit fürs Wesentliche bleibt.

“Vaundation” Stiftung

Mit dem Start der neuen Marke geht auch die Stiftung “Vaundation” in die Entwicklungsphase, welche die Unterstützung engagierter Frauen, die Projekte mit dem Fahrrad als Fahrzeug in den Vordergrund stellen, als Stiftungsziel hat.

Zum Beispiel Frauen, die ein Projekt – Kunst, Musik oder auch eine Geschäftsidee – vorantreiben, aber eventuell Hilfestellung bei der Umsetzung brauchen. Oder die dieses Projekt mit mehr Menschen teilen wollen“, wie es bei Mifa heißt.

Dies alles soll auf der neuen Webseite gezeigt werden, die damit zu einer Plattform wird, “durch die viele Menschen das Projekt und die Person dahinter kennenlernen können. Einzige Voraussetzung ist, dass das Rad als alltägliches Fortbewegungsmittel im Zentrum steht“.

Zu den Preisen der Modelle und Detailinformationen werden wir an dieser Stelle schon bald nach der Eurobike mehr mitteilen. Die neue Webseite www.vaun-bikes.com wird zudem erst zur Eurobike freigeschaltet.

VIT-S von Momentum Electric auf Kickstarter nach der Eurobike

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Momentum_VIT-S_2017

Bereits auf der letzten Eurobike sind wir mit einem sehr frühen Prototyp des VIT-S von Momentum Electric gefahren und waren überrascht, wie leise und kraftvoll der Antrieb zu Werke ging.

Das junge Unternehmen hatte aber neben dem neuen Mittelmotor-Antrieb von Nidec Copal, mit Vier-Sensor-Technologie ausgestattet ist, auch weitere Motoren mit dabei, wie zum Beispiel den neuen Mittelmotor von Bafang und so weiter.

Normalerweise ist ja Momentum Electric für seine leichten Elektroräder mit Frontantrieb bekannt, die mit ihrem minimalistischen Design bestens zu hippen Stadtbewohnern passen sollen und diese einfach von Ort zu Ort tragen. Die E-Räder namens Upstart und Model T wurden dann auch im letzten Jahr erneut in Deutschland eingeführt.

Trotzdem erkannte das Team hinter Momentum Electric schon im Jahre 2013, dass der Trend zu Mittelmotoren geht und suchte in der Folge einen Lieferanten für einen leichten, aber gleichzeitig umso stärkeren Mittelmotor.

Man wurde nach langer Suche schließlich in Japan fündig und ging eine Kooperation mit der Firma Nidec Copal ein, welche dem Unternehmen schon in 2015 einen Antrieb im Prototypen-Stadium mit einem Gewicht von weniger als drei Kilogramm bereitstellte, der dann auf der Eurobike gezeigt wurde.

Kraftvolles Momentum VIT-S

Nach zahlreichen Iterationen wurde nicht nur der Antrieb immer besser abgestimmt, sondern auch das Fahrrad selbst durchlebte verschiedene Entwicklungsstufen hinsichtlich Design und Technik.

VIT-S Team

VIT-S Team

Die Zusammenarbeit von Momentum Electric und Nidec Copal brachte dabei nicht nur eine Freundschaft der beiden Unternehmen, sondern auch das nahezu endgültig fertiggestellte Momentum VIT-S hervor.

Herausgekommen ist dabei laut Aussage von Momentum Electric auch der stärkste Pedelec-Antrieb bis 25 Stundenkilometer am Markt, welcher 700 Watt Spitzenleistung abgibt und dabei 95 Newtonmeter Drehmoment auf den Zahnriemen von Gates bringt.

Momentum_VIT-S_2017

Momentum Electric VIT-S 2017

Bisher nutzen nur drei Hersteller den neuen 48V-Mittelmotor von Nidec Copal, wobei das VIT-S aber das einzige Modell ist, welches als Straßenfahrrad unterwegs ist. Wie schon beim Prototypen vom letzten Jahr setzt man für die Übersetzung die NuVinci Getriebenabe, dieses Mal aber auf die per Hand bediente Version N330.

Frontansicht Heckansicht Detail Antrieb

Weitere Ausstattungsdetails umfassen großes LCD-Display, 380-Wh-Akku für Reichweiten bis zu 160 km (ECO), Carbongabel und -Lenker, Magura MT5 Scheibenbremsen und LED-Beleuchtung. Damit kommt das neue E-Bike auf ein Gewicht von nur 20,9 Kilogramm.

Der Preis im Verkauf soll bei rund 3.599 Euro liegen.

Ab September auf Kickstarter

Schon im September 2016, also gleich nach der Eurobike, soll eine Kickstarter-Kampagne gestartet werden, bei welcher Interessierte die Möglichkeit haben, das Momentum Electric VIT-S als Erstes ihr eigen zu nennen oder das Project auch nur zu unterstützen.

Mehr Informationen gibt es ab September auf der speziellen Webseite zum Modell. Dort wird dann auch der Link zur Kampagne zur Verfügung stehen.

Wir selbst werden wohl das Modell auf der Eurobike fahren, um zu sehen, inwiefern sich der Antrieb im Gegensatz zum Vorjahr noch verändert hat und dann hier berichten. 🙂

NuVinci® Cycling besetzt Stelle des Director of Marketing

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Director of Marketing NuVinci Cycling

NuVinci Cycling, ein Geschäftsbereich der Fallbrook Technologies Inc. (Fallbrook), gibt heute bekannt, dass Anne Guethoff die Stelle des Director of Marketing angetreten hat.

In dieser Funktion wird sie sowohl die strategische Marketingführung übernehmen, als auch die globale Marken- und Produktbekanntheit stärken.

Der Geschäftsbereich verfolgt die Mission, Mobilität durch stufenlose, automatische und integrierte Schaltprodukte für Fahrräder und eBikes attraktiver und einfacher zu gestalten.

Anne Guethoff sagt:

NuVinci Cycling hatte in der Vergangenheit einen sehr erfolgreichen Markteinstieg. Ich freue mich, meine Fähigkeiten und Erfahrungen in der nächsten Wachstumsphase einzubringen. Wir sind bestrebt unseren Erfolg im eBike- Markt weiter auszubauen aber unsere Aktivitäten auch im Markt der klassischen Fahrräder sowie auf die sportiven Segmente auszuweiten. Das bedeutet, NuVinci Optimized™ Produkte werden zukünftig eine höhere Relevanz für eine größere Zielgruppe haben.Anne Guethoff

Zuletzt war Anne Guethoff als Marketing & Sales Director für Brose Antriebstechnik, einem namhaften Hersteller und Lieferanten für eBike Antriebssysteme, tätig. Davor hat sie für Unternehmen wie Johnson & Johnson und Essilor gearbeitet.

Anne Guethoff - Director of Marketing NuVinci Cycling

Anne Guethoff

Außerdem hat sie in Sydney (Australien) eine Agentur für Marketing- und Vertriebsberatung aufgebaut, mit der sie internationale Kunden, vorrangig aus der Fahrrad- und Software as a Service Branche strategisch und operativ unterstützt hat.

Mit ihrer internationalen Ausrichtung, Erfahrung in der Fahrradindustrie und durch die Tatsache, dass sie selbst eine begeisterte Rennradfahrerin und Alltagsradlerin ist, passt sie hervorragend zu allen Facetten des Fahrradmarktes. Sie wird an David Hancock berichten, der als Executive Vice President von Fallbrook für den Geschäftsbereich NuVinci Cycling verantwortlich ist.

David sagt:

Ich bin begeistert, dass wir Anne als Director of Marketing für unser Team gewinnen konnten. Ihre Kompetenz und Erfahrung in Vertrieb und Marketing innerhalb aber auch jenseits der Fahrradindustrie ist genau das, was wir benötigen. Ich bin überzeugt, dass Annes Führungsqualitäten uns helfen werden das Wachstum fortzusetzten und den Erfolg von NuVinci Cycling Produkten auf weitere Marktsegmente auszuweiten.David Hancock

Mehr auch direkt bei www.nuvincicycling.com.


IFA 2016: TELEFUNKEN E-Bikes vor Premiere

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Telefunken E-Bike 2017

Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin präsentiert die TELEFUNKEN Licenses GmbH trendige und leistungsstarke E-Bike-Modelle ihres Lizenzpartners Karcher AG.

Insgesamt werden fünf verschiedene Modellvarianten unter der Marke TELEFUNKEN in Halle 25, Stand 102 gezeigt, die für die Stadt und/oder das Gelände geeignet sind. Ein faltbares E-Bike ist ebenfalls zu sehen – ideal geeignet für Bahnreisende und Pendler.

Komplette TELEFUNKEN E-Bike-Range geplant

Bis Ende des Jahres sollen insgesamt 25 verschiedene E-Bike-Modelle unter der Marke TELEFUNKEN auf den deutschen Markt gebracht werden. Die Konfiguration und der Vertrieb der E-Bikes erfolgt durch den neuen Lizenzpartner Karcher AG in Deutschland, wobei die überwiegende Produktion in Kooperation mit führenden Herstellern in Europa erfolgt.

Im Servicefall stellt ein umfassendes und kundenorientiertes Konzept die Belieferung von Ersatzteilen oder die Abholung beziehungsweise den Austausch des gesamten E-Bikes direkt beim Kunden in Deutschland sicher. Ab Oktober 2016 werden die E-Bikes unter der Marke TELEFUNKEN zunächst im Versandhandel sowie anschließend auch im stationären Handel erhältlich sein.

Mit der Unterzeichnung einer Lizenzpartnerschaft zwischen der TELEFUNKEN Licenses GmbH und dem Traditionshandelsunternehmen Karcher AG aus Birkenfeld bei Pforzheim werden ab Oktober 2016 E-Bikes unter der Marke TELEFUNKEN in Deutschland konfiguriert und vertrieben.

Dabei handelt es sich um sogenannte “Pedelecs” (Pedal Electric Cycles), also Elektrofahrräder, bei denen die Fahrer durch einen Elektroantrieb unterstützt werden, wenn sie gleichzeitig selbst in die Pedale treten.

Die TELEFUNKEN-Pedelecs der Karcher AG unterstützen den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, sind per Gesetz (Stand heute) nicht helmpflichtig und als Fahrräder mit Elektroantrieb unter ISO4210 in ganz Europa zertifiziert. Die Modellvarianten werden jeweils in weiß glänzend oder anthrazit matt unter der Marke TELEFUNKEN erhältlich sein.

Sämtliche angebotene City- und Mountain-E-Bikes sind Unisex-Modelle. Die Stadtfahrräder sollen vor allem Kunden ab ca. 40 Jahren und die Geländefahrräder junge Menschen ab ca. 20 Jahren ansprechen.

Telefunken E-Bike 2017

Telefunken E-Bike

Die maximal vier Kilogramm leichten Motoren sind entweder mittig im Rahmen bzw. als Vorder- oder Hinternabenmotor verbaut. Die Akkus selbst befinden sich je nach Typ entweder direkt am Rahmen oder sind in den Gepäckträger integriert und ermöglichen je nach eigener Tretleistung Reichweiten zwischen 80 und 130 Kilometer.

Nach Benutzung können sie entweder einfach abgenommen oder direkt am Pedelec bequem an einer regulären 220V-Steckdose aufgeladen werden. Abhängig vom jeweiligen Akkutyp beträgt die Ladezeit zwischen vier und sechs Stunden.

Dazu sagt Christian Mayer, Geschäftsführer der TELEFUNKEN Licenses GmbH:

Mit der Karcher AG hat TELEFUNKEN einen starken und traditionsreichen Lizenzpartner aus Deutschland mit großer Expertise im Bereich E-Mobility gewinnen können. Wir freuen uns auf Basis dieser Zusammenarbeit nun unter der Marke TELEFUNKEN E-Bikes in Deutschland anzubieten.Christian Mayer

Und Rainer Sollmann, Geschäftsbereichsleiter Fahrzeuge bei der Karcher AG, stellt fest:

Die Karcher AG ist seit 2012 im E-Bike-Markt tätig, der mittlerweile bereits über zwölf Prozent des gesamten Fahrradhandels in Deutschland ausmacht. Zusammen mit TELEFUNKEN können wir nun E-Bikes unter einer starken und traditionsreichen Marke anbieten, die für Qualität und Innovationen steht. Auf dieser Basis wollen wir uns erfolgreich im wachsenden Markt der Pedelecs in Deutschland positionieren.Rainer Sollmann

Mehr auch direkt bei www.telefunken.com oder bei www.karcher-products.de.

Über TELEFUNKEN Licenses GmbH

Seit ihrer Entstehung im Jahr 1903 steht die Marke TELEFUNKEN für die Grundprinzipien des deutschen Ingenieurwesens, hochwertige Qualität und Innovationen. Die Markenrechte werden heute von der TELEFUNKEN Licenses GmbH, Frankfurt/Main, gehalten. Die Unternehmen der TELEFUNKEN Partner Allianz, ein weltweites Netzwerk von selbstständigen Unternehmen/Lizenzpartnern, entwickeln und vertreiben in der Tradition der Markenwerte eine große Bandbreite von Produkten in den Bereichen TV, Video, Audio, Haushaltgeräte und weiteren Produktbereichen.

Über die Karcher AG

Die Karcher AG, mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim, ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das 1968 von Horst Karcher gegründet wurde. Das Handelsunternehmen bietet ein breites Produktspektrum aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Haushaltswaren und Fahrzeuge. Karcher ist sowohl Hersteller von Eigenmarken sowie exklusiver Distributor von qualitativ hochwertigen und innovativen Produkten namhafter internationaler Unternehmen in Deutschland. Karcher setzt bei der Auswahl sämtlicher Produkte auf umweltgerechte Produktionsstandards, Langlebigkeit und die Verwendung umweltfreundlicher Materialien. Alle Produktsparten operieren unabhängig voneinander, nutzen eigene Vertriebskanäle und werden von eigenen Bereichsleitern geführt.

Eurobike-Sidekick: Radrezept macht ein Fass auf

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Radrezept

Am 3. September 2016 lädt Radrezept alle Fahrrad-, MTB- und E-Bike-Begeisterten zum 1. Radrezept-Sommerfest nach Wangen im Allgäu ein.

Parallel zum ersten Demo-Day der Eurobike veranstaltet die Premium-Manufaktur rund um den Firmensitz (Am Mühlweg 3) ein sommerlich-lockeres Treffen für Tourer, Cruiser und Mountainbiker.

Abseits des Friedrichshafener Eurobike-Messetrubels finden Interessenten und Kunden in der nur 28 Kilometer entfernten Zweirad-Schmiede bei Speis und Trank einen entspannten Rahmen, um sich über die handgefertigten Getrieberäder und -E-Bikes oder über neue MTB-Modelle zu informieren und über neue Trends zu diskutieren.

Neben Workshops zur Selbsthilfe bieten die Wangener Rad-Experten auch Probefahrten, E-Bike- und MTB-Touren ins nähere Umland an. Darüber hinaus verrät Pasquale Mennig, Radrezept-Geschäftsführer und zertifizierter MTB-Lehrer, in MTB- und E-MTB-Fahrtechnikkursen wertvolle Kniffe und Tricks zur Fortbewegung in unwegsamen und steinigem Gelände.

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Da viele Eurobike-Besucher unsere Nähe zu Friedrichshafen nutzen, um vorbeizuschauen, einen Blick bei uns hinein zu werfen und mit uns persönlich zu sprechen, haben wir unser Sommerfest bewusst auf einen der Eurobike- Publikumstage gelegt. Wir sind jetzt fast ein Jahr alt und das wollen wir feiern – mit unseren Kunden und Interessenten genauso wie mit unseren Händlern und Lieferanten“, so Pasquale Mennig.

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Über den direkten Einblick in die Manufaktur hinaus zeigt das Wangener Unternehmen seine robusten Getrieberäder und -E-Bikes pcustom p9, pcustom p12, pcustom p18 mit Neun-, Zwölf- und Achtzehngang-Getriebe von Pinion und wartungsarmen Riemenantrieb von Gates CarbonDrive. Ebenso mit dabei: Mountainbikes von Conway. „Natürlich kann jeder Besucher auch gerne sein eigenes Rad oder E-Bike mitbringen“, so der Radrezept-Geschäftsführer.

Interessierte können sich unverbindlich anmelden unter: http://www.radrezept.com/events/eurobike-sidekick.

Riese & Müller mit neuem Außendienst in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden

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Seit dem 01. August verstärken gleich drei neue Außendienstmitarbeiter das Vertriebsteam von Riese & Müller.

Für die Schweiz ist Reto Mazzolani verantwortlich. Der eidgenössische Detailhandelsspezialist mit elektrotechnischen Wurzeln, startete einst im Sportfachhandel, wo er anschließend zum Schweizer Fahrradhersteller Villiger wechselte.

Nach der Übernahme des Unternehmens durch Trek, arbeitete er im amerikanischen Unternehmen für über 12 Jahre als Area Sales Manager.

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Alexander Schrey geht für Riese & Müller in Österreich an den Start. Der diplomierte Sportfachwirt hatte zuvor die Handelsvertretung von Hudora in Österreich und Südtirol inne.

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Die Länder Dänemark und Schweden werden von Stephan Heitzmann verantwortet. Er bringt umfangreiche Vertriebserfahrungen aus den unterschiedlichsten Branchen innerhalb des skandinavischen Marktes mit.

Der BWL-Fachwirt arbeitete über viele Jahre auch in der Fahrrad- und Sportartikelbranche unter anderem bei Magura, zudem auch selbständig für Deuter, Leki und Meindl.

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Damit positioniert sich der Darmstädter Hersteller von Premium E-Bikes und Falträdern noch stärker bei dem weiteren Ausbau und der Erschließung neuer Märkte im Ausland. „Alle drei Mitarbeiter werden unsere Kunden in den jeweiligen Ländern zuverlässig und professionell betreuen. Wir freuen uns, sie bei uns im Team zu haben“, so Manuel Quast, Abteilungsleiter Vertrieb bei Riese & Müller. „Mit den neuen Außendienststellen bauen wir unsere Position, europaweit führender Anbieter von Premium E-Bikes zu sein, weiter aus“, fügt Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller, hinzu.

Mehr auch direkt bei Riese und Müller.

Eurobike Award 2016 für Delite GT touring von Riese & Müller

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Delite GT touring

Für das Modell Delite GT touring erhielt der Darmstädter Hersteller von Premium-E-Bikes gestern Abend in Friedrichshafen den Eurobike Award. Das E-Bike wurde in der Kategorie E-Bikes & Pedelecs ausgezeichnet.

Der Eurobike Award zählt zu den höchsten Auszeichnungen, die ein Unternehmen in der Fahrrad-Branche erzielen kann. Er zeichnet nur besonders innovative Produktneuheiten und Innovationen aus und sendet damit eine klare Botschaft an Händler und Konsumenten.

Der Wettbewerb wird von der Messe Friedrichshafen ausgelobt und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Designer Club (DDC) durchgeführt. In diesem Jahr wurde die Entscheidungsfindung der Award-Jury erstmals durch einen digitalen Vorentscheid, bei dem eine erweiterte, zwölfköpfige Jury eine erste Selektion der Award-Bewerbungen vornahm, vereinfacht.

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Danach verblieben 270 Produktneuheiten in der engeren Auswahl. Die beiden Geschäftsführer, Markus Riese und Heiko Müller, zeigen sich begeistert über den erneuten Gewinn des Eurobike-Award:

Wir freuen uns sehr über den Eurobike-Award. Am Ende aus über 270 bereits vorselektierten Produktneuheiten mit zu den Gewinnern zu gehören ehrt uns sehr, und bestätigt uns in unserer Arbeit.

Das neue Delite GT touring ist das Premium-SUV unter den Riese & Müller E-Bikes. Eine Shimano 11-Gang-Kettenschaltung verleiht dem Antrieb des E-Bikes einen extrem hohen Wirkungsgrad. Die Kombination von 27,5″-Laufrädern mit breiter Bereifung und der Control Technology bietet eine optimale Stoßabsorption, sichere Bodenhaftung und exzellente Laufruhe – auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Der Begriff Control Technology steht bei Riese & Müller im Modelljahr 2017 für alle vollgefederten Räder. Die aktive Hinterradschwinge, die optimierte Vorderrad-Federung und der mitgefederte Gepäckträger bilden ihren Kern. Hochfunktionales Design und intelligente Detaillösungen wie etwa die im Rahmen versteckte Zugverlegung verleihen dem Delite seinen unverwechselbaren Charakter.

Durch den Einsatz zweier voll integrierter Akkus beim Bosch DualBattery-System verdoppelt sich die Akkukapazität auf 1000 Wh und macht Riese & Müller damit beim Thema Reichweite zum Klassenbesten.

Mehr auch direkt bei Riese & Müller.

Eurobike 2016: Unsere E-Bike Highlights der Saison 2017

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EUROBIKE_2016

Erstmals im neuen Konzept findet die Eurobike 2016 dieses Jahr über fünf Tage am Standort in Friedrichshafen statt, wobei die ersten drei Tage den Medien und Fachbesuchern vorbehalten sind.

Zahlreiche Neuheiten präsentieren die vertretenen Hersteller auch am heutigen letzten Tag der Messe den anströmenden Besucherscharen, wobei wir bei unserem Besuch natürlich unser Augenmerk auf die Highlights im E-Bike-Bereich für die kommende Saison 2017 gelegt haben.

Hier bahnbrechende Innovationen zu finden war gar nicht so einfach und es kann gut sein, dass wir das ein oder andere Highlight verpasst haben, so dass dieses in einem separaten Beitrag nachgeliefert werden muss.

Ruhe vor dem Sturm

Ruhe vor dem Sturm

Pininfarina Evoluzione

Wir hatten als Erster bereits im Vorfeld über den neuesten Streich aus dem Hause Pininfarina berichtet. Damals noch als reine Computerzeichnung, konnte man sich das Modell nun live vor Ort als Realmodell ansehen.

Pininfarina Evoluzione Eurobike 2016

Pininfarina Evoluzione

Das Pininfarina Evoluzione entstand in Zusammenarbeit mit dem Designer Brian Hoehl von Diavelo, der ein atemberaubendes E-Bike mit sauber integrierten Antriebskomponenten kreierte und damit zu Recht einen der begehrten Eurobike Awards holen konnte.

BESV Neuheiten 2017

Nachdem der Hersteller aus Taiwan erst kurz vor der Eurobike eine Vertriebspartnerschaft mit der MIFA-Bike Gesellschaft mbH bekannt gegeben hatte, zeigt man nun auch einige neue Modelle auf der Weltleitmesse, die im Vorfeld nicht weiter bekannt gegeben wurden.

BESV TRB1 Eurobike 2016

BESV TRB1

Das BESV TRB1 ist ein interessant designtes Hardtail mit einem Oberrohr, welches die Form eines kleinen Benzintanks anzunehmen scheint und dabei ein kleines Fach für die Aufbewahrung einiger Dinge beherbergt. Es wird von einem brose-Motor angetrieben, der von einer Batterie mit Strom versorgt wird, die zwischen dem doppelt ausgeführten Unterrohr liegt.

Ebenfalls mit dabei hatte der Hersteller ein neues vollgefedertes E-Mountainbike, welches mit dem neuen Shimano Steps E-8000 Antrieb ausgerüstet ist. Das BESV TRX genannte Modell überzeugt mit gelungener Integration der kompakten Antriebskomponenten und einem stimmigen Design. Eine Testfahrt auf der Eurobike 2016 war uns damit aber leider nicht möglich.

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Sterzing von M1 Sporttechnik

Zum vielfach ausgezeichneten und gelobten Spitzing bzw. Spitzing Plus und dem Schwabing gesellt sich für die nächste Saison das neue M1 Sterzing, welches quasi die Hardtail-Variante des Spitzing darstellt und wie dieses in drei Motorvarianten verfügbar sein wird.

M1 Sterzing Eurobike 2016

M1 Sterzing

Dieses E-Bike ist mit dem PIN120-Antrieb der TQ-Group ausgerüstet und kann mit mehreren Batterievarianten ausgerüstet werden. Wir haben das Hardtail von M1 Sporttechnik auf eine Testrunde auf dem neu gestalteten Parcours der Eurobike 2016 mitgenommen. Wie es sich geschlagen hat, berichten wir in einem später folgenden Beitrag.

Antriebsintegration bei Bulls 2017

Die Integration bzw. das möglichst gute Kaschieren der Antriebskomponenten steht auch für die Saison 2017 weiterhin hoch im Kurs bei zahlreichen E-Bike-Herstellern. So wartet Bulls hier mit einer interessanten Variante auf und dreht den Bosch Performance CX Antrieb so stark, dass dieser mit dem Unterrohr fluchtet, wobei der Akku so eingepasst ist, dass er harmonisch mit dem Motorgehäuse fluchtet.

Bulls Black Adder Team E SL + Eurobike 2016

Bulls Black Adder Team E SL +

Das Bulls Black Adder Team E SL + mit seinem leichten MTB-Carbonrahmen (nur 16,8 Kilogramm Gesamtgewicht) stellt dabei nur ein Highlight von vielen am Messestand von BULLS dar, wobei man auch das Bulls E-Stream EVO Zebra FS 29 hier dazuzählen darf.

Bulls E-Stream EVO FS 29 Eurobike 2016

Bulls E-Stream EVO Zebra FS 29

Tern Elektron

Über das Tern Elektron hatten wir hier im Blog schon im Vorfeld berichtet, nun zeigte sich das wohl kompakteste Falt-eBike mit Bosch-Antrieb live auf der Messe der versammelten Weltöffentlichkeit.

Tern Elektron Eurobike 2016

Tern Elektron

Das neue Modell der Faltspezialisten aus Taiwan lässt sich kompakt zusammenklappen und bietet dank der starken und zuverlässigen Antriebskomponenten eine sehr interessante Alternative zur Fortbewegung auf Reisen oder im urbanen Umfeld.

Tern Elektron gefaltet Eurobike 2016

Tern Elektron gefaltet

KTM Ventura Vamos

So gut wie gar nichts hatte man im Vorfeld der Eurobike 2016 vom KTM Ventura Vamos erfahren und auch auf der Messe steht das Modell vor neugierigen Grabschern geschützt in einem Schaukasten aus Plexiglas.

KTM Ventura Vamos Eurobike 2016

KTM Ventura Vamos

Dabei integriert das Modell mit Plus-Bereifung und 140 Millimeter Federweg die Komponenten des neuen Shimano E-8000 E-MTB-Antriebs gekonnt in den massiv ausgeführten Rahmen, welcher die Batterie komplett im Unterrohr versteckt.

Neben zahlreichen weiteren neuen Modellen, konnten wir aber das bisher einzige E-Mountainbike mit 30 Gängen, über welches wir im Vorfeld hier berichtet hatten, nicht am Stand von KTM entdecken.

Diavelo Highlights 2017

Neben dem Pininfarina Evoluzione hat Designer Brian Hoehl auch weitere Modelle für seine Marke Diavelo erschaffen, die mit einem sehr modernen, einzigartigen Design auf der diesjährigen Eurobike gezeigt wurden.

Diavelo Fortyfive 1400 Eurobike 2016

Diavelo Fortyfive 1400

Wie bei fast allen Modellen von Diavelo setzt man beim Fortyfive 1400 auf den Antrieb von brose der sich ins Rahmendesign sauber integriert. Hier gibt es mehrere interessante Varianten zu sehen.

Diavelo Fully 2017 Diavelo Hardtail 2017 Diavelo Tiefeinsteiger 2017

Ebenfalls war am Stand von Diavelo ein neues E-Lastenrad mit Antrieb von brose zu sehen, welches sehr interessant gestaltet wurde und zahlreiche Echtholzkomponenten integriert. Über das carQon haben wir auch schon im Vorfeld der Messe berichtet.

Diavelo carQon Eurobike 2016

Diavelo carQon

FLYER FIT für 2017

Nach einiger Entwicklungszeit ist das neuartige FLYER-FIT-System nun fertig und steht rechtzeitig für die kommende Saison bereit. Mit dem neuen FLYER Uproc7, dem Uproc4 und der U-Serie stehen zahlreiche Modelle mit dem neuen Panasonic-Antrieb zur Verfügung, den die Schweizer exklusiv bis 2018 in ihren E-Bikes verbauen dürfen.

FLYER Uproc7 FLYER Uproc4 FLYER U-Serie

Das Modell FLYER Uproc7 haben wir übrigens persönlich auf dem neuen Test-Parcours der Eurobike 2016 ausprobiert. Hier folgt noch ein detaillierter Bericht in den nächsten Tagen.

E-Lastenrad von HNF Heisenberg

Ein neuartiges E-Lastenrad mit ausgeklügelter Kurventechnik präsentierte man bei HNF Heisenberg mit dem CD1 Cargo, welches mit starkem Performance Line CX Antrieb und 240 Kilogramm Zuladung punkten soll.

HNF Heisenberg CD1 Cargo Eurobike 2016

HNF Heisenberg CD1 Cargo

Cannondale Moterra

Mit einer ungewöhnlichen Integration des Bosch-Antriebs hat Cannondale die Fachwelt schon vor Wochen überrascht. Wie sich das neue Monterra E-Mountainbike des Bosch-Pioniers im Fahrtest auf der Eurobike 2016 geschlagen hat, wird in einem weiteren Beitrag folgen.

Cannondale Monterra Eurobike 2016

Cannondale Monterra

Lapierre Overvolt AM700 für 2017

Auch die französische Marke Lapierre kommt mit einer einzigartigen Integration des Bosch-Antriebssystems daher und konnte für die Konstruktion sogar einen Eurobike Award 2016 einheimsen.

Lapierre Overvolt AM700 Eurobike 2016

Lapierre Overvolt AM700

Auch dieses Modell haben wir auf der Messe selbst bewegt und werden über unsere Eindrücke zu einem späteren Zeitpunkt hier berichten.

Moustache Samedi E-MTB-Modelle

Ein absolutes Highlight der diesjährigen Messe stellten für uns die Moustache Samedi Modelle für 2017 dar, die aus unserer Sicht mit fast der besten Integration des Bosch Antriebs aufwarten konnten.

Moustache Samedi Race 9 Eurobike 2016

Moustache Samedi Race 9

Dazu zeigten sie im unserem Fahrtest, dass auch das Fahrwerk und die Balance dem Design in nichts nachsteht. Dazu aber mehr in einem separaten Beitrag, der schon bald hier veröffentlicht wird.

Noch mehr Eurobike 2016 Highlights

Natürlich konnten wir nicht alle Highlights in diesen Beitrag packen, so dass wir dazu noch einen separaten Beitrag nachschieben werden. Da werden unter anderem das Hercules Nox, die Klever X Modelle (mit Fahrtest), die neuen Merida Modelle, LEAOS, Winora, Kreidler, Rotwild und viele mehr zur Sprache kommen.

Wenn Sie heute noch Zeit haben: Gehen Sie vorbei auf die Messe und erleben Sie die Neuheiten mit eigenen Augen. Es lohnt sich! 🙂

Eurobike 2016 rückt die globale Fahrradbranche und Biketrends ins Rampenlicht

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Eurobike 2016

Einmal mehr konnte sich die Eurobike als wertvolle Plattform der internationalen Fahrradbranche präsentieren. Von Start-Up-Gründern, über Händler und Entscheider aus dem Mittelstand bis hin zu Führungskräften von Großkonzernen: Insgesamt kamen 42 720 Fachbesucher (2015: 45 870) an den Bodensee.

Weitere 34 400 Fahrradfans (2015: 20 730) wollten am Wochenende auf das Rad steigen. Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen, bilanziert:

Als Ergänzung zum internationalen Fachaustausch zelebrierte die Eurobike mit den neuen Festival Days die Bike-Begeisterung auf einem neuen Level und jeder konnte erleben, welch großen Stellenwert die Fahrradmobilität in der Gesellschaft einnimmt.Klaus Wellmann

Bereichsleiter Stefan Reisinger ergänzt:

Wir freuen uns zum Jubiläum über eine kommunikationsstarke Neuauflage und darüber, dass wir mit Gästen aus 106 Nationen auch bei der Internationalität zulegen konnten.Stefan Reisinger

Die Präsenz nahezu aller marktführenden Unternehmen – 1350 Aussteller aus aller Welt waren es zur Jubiläumsauflage – sowie das qualitativ hochwertige Angebot aus allen Bereichen des Fahrrad-Segments sorgten für großes Interesse der Besucher. Auf den Ständen herrschte guter Andrang.

So spricht beispielsweise Siegfried Neuberger, Geschäftsführer vom Zweirad Industrie Verband von einem erfolgreichen Messeverlauf: „Die Eurobike 2016 überzeugte – auch mit dem neuen Konzept. Das ist unser Eindruck und so ist es auch von vielen unserer Mitglieder zu hören.

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Riese & Müller-Geschäftsführerin Sandra Wolf hebt die Bedeutung der Messe hervor:

Für uns steht außer Frage, dass wir auf die Eurobike gehen. Es ist die Leitmesse, nicht nur für den deutschsprachigen Raum, sondern auch international. Hier treffen wir auf Interessenten aus ganz Europa und der ganzen Welt. Das neue Konzept hat sich bewährt, weil es die Logistik viel einfacher macht. Die neue Hallenstruktur ist für uns ausgezeichnet, da wir nun mehr Fläche zur Verfügung haben. Für uns ist die Eurobike nicht nur eine Ordermesse, sondern auch eine Plattform, um uns darzustellen. Wir konnten viele Bestandskunden begrüßen, aber auch neue Interessenten, die teils aus ganz unterschiedlichen Branchen kommen.Sandra Wolf

2016 ist das Jahr des E-Bikes. Immer mehr Menschen interessieren sich für diese intelligente, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Form der Mobilität. Das wurde auf der Eurobike deutlich“, beschreibt Tamara Winograd, Leiterin Marketing und Kommunikation bei Bosch eBike Systems den anhaltenden Trend dafür, dass die Fahrradfans weiter „unter Strom“ stehen. „E-Biken ist inzwischen mehr als nur ein Trend und längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Eurobike ist ein wichtiger Baustein für diese Erfolgsgeschichte und bietet der Branche eine ideale Plattform, um auf Neuerungen und Weiterentwicklungen aufmerksam zu machen.

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Die Eurobike war erneut ein Medien-Spektakel. 1 766 Medienvertreter aus 41 Ländern informierten sich über die Ereignisse in Friedrichshafen. „Für mich ist die Eurobike ein Aushängeschild und die Branche bekommt hier viel mediale Aufmerksamkeit“, sagt Hebie-Geschäftsführer Dirk Niermann zur Jubiläumsmesse, die in den vergangenen 25 Jahren einen kometenhaften Aufstieg erlebt hat.

Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger stellt fest:

In den letzten Jahrzehnten erlebten wir einen nahezu kontinuierlichen Anstieg unserer Besucherzahlen. Erstmals registrieren wir nun einem Rückgang, primär bei den deutschen Fachbesuchern. Die Gründe dafür reichen vom bisherigen Saisonverlauf bis hin zum steigenden Wettbewerb durch eine zunehmende Zahl von Eigenveranstaltungen der Hersteller. Wir haben umfangreiches Feedback zu unserer Neukonzeption erhalten und viel über die zukünftige Ausrichtung und Weiterentwicklung mit unseren Kunden gesprochen. Ein Ergebnis daraus ist, dass wir die Endverbraucher-Ansprache im nächsten Jahr mit einem Festival Day auf den Samstag konzentrieren. Damit findet die Eurobike 2017 ohne den ursprünglich mit eingeplanten Sonntag, von Mittwoch, 30. August bis Samstag, 2. September statt.Stefan Reisinger

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Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter Paul Lange & Co. OHG fügt hinzu:

Für uns war die 25. Eurobike auf jeden Fall eine gute Messe. Wir hatten sehr gute Gespräche und es ist festzustellen, dass die Stimmung im Handel – auch dank der glücklicherweise in den letzten Wochen wieder besseren Wetterlage – durchaus positiv ist. Allerdings lässt sich nicht verschweigen, dass wir einen Rückgang der deutschen Fachbesucherzahlen gespürt haben.Bernhard Lange

169 Programmpunkte in elf Areas: Erfolgreiche Premiere der Festival Days

Infotainment rund um die neuen Bike-Trends boten die Eurobike Festival Days, die am Wochenende 34 400 Besucher an den Bodensee lockten. „Zwei Tage feierte die Branche mit allen Bike-Fans das Thema Fahrrad. Die Resonanz darauf ist sehr gut und wir konnten den richtigen Impuls setzten, um künftig mehr Menschen auf das Rad zu bringen“, freut sich Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich über die gelungene Neukonzeption.

Über 3000 Räder standen in der Demo Area zur Probefahrt bereit. Obendrauf gab es Show-Performances mit den Stars der Bike-Szene, Live-Konzerte von international angesagten Bands, jede Menge Vorträge, Workshops sowie Rennen, Ausfahrten und Partys.

Anne Schmidt vom Hersteller Croozer: „Die Endverbrauchertage sind für uns von sehr großer Bedeutung – abgesehen davon, dass es einfach Spaß macht, den Nutzern die Produkte zu zeigen. Die Leute wollen es anfassen, es ausprobieren, und deswegen war für uns absolut klar, dass wir die zwei Endverbrauchertage mitmachen.

Die 26. Eurobike findet vom Mittwoch, 30. August bis Samstag, 2. September 2017 statt. Weitere Informationen unter www.eurobike-show.de, www.eurobike-festivaldays.de sowie www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Dienstrad – eine gute Idee für Arbeitgeber?

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Dienstrad für Arbeitgeber

Im Einfluss der vergangenen Messe Eurobike, die vom 31. August bis 4. September stattfand, werden nochmal mehr Arbeitnehmer ihre Chefs von den Vorteilen eines Dienstrades überzeugen wollen, um bald eines der neuen Modelle fahren zu können.

Denn per Dienstrad-Leasing kommen Arbeitnehmer 30 bis 40 Prozent günstiger zum Wunschrad.

Aber lohnt sich ein Dienstrad-Engagement auch für den Arbeitgeber?

Seit 2012 unterstützt eine Änderung im Steuergesetzbuch, Arbeitnehmer dabei ihren Traum vom Wunschrad per Gehaltsumwandlung zu realisieren. Ronald Bankowsky, Gründer von Leasing-eBike und mein-dienstrad.de zählt zu den Pionieren in der Branche. Er erklärt, welche Vorteile der Trend auch Arbeitgebern bietet:

Arbeitgeber können mit einem Dienstrad im Rahmen des gesundheitlichen Betriebsmanagements (BGM) die Fitness der Beschäftigten fördern und gleichzeitig als verantwortlich handelndes Unternehmen den Umweltschutz unterstützen. Neben der Verbesserung der Mitarbeitergesundheit fördert ein Dienstrad die Mitarbeitermotivation und so auch die Mitarbeiterbindung.Ronald Bankowsky

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In welcher Höhe der Arbeitgeber sich dabei für die Leasingrate engagiert, liegt ganz beim Unternehmen. „Wir haben im zweiten Quartal dieses Jahres mehr als 700 neue Verträge abgeschlossen“, berichtet der Dienstradexperte. „Einige unserer Kunden übernehmen die gesamte Leasingrate für ihre Mitarbeiter, inklusive Versicherungen. Andere teilen sich die Rate und manche helfen ihren Mitarbeitern schon in dem sie die Rate über die Gehaltsumwandlung abwickeln, wobei der Arbeitnehmer die Kosten komplett trägt.

Welches Leasingmodell gewählt wird, hängt ganz vom Unternehmen ab. „Ein Dienstrad verstärkt die Mitarbeiterbindung auf jeden Fall“, sagt Bankowsky. Und: „Das Unternehmen kann die Raten steuermindernd geltend machen.

Die passenden Versicherungen wie Mobilitätsschutz inklusive Pick-Up-Service und Wartungen kann auch der Arbeitgeber übernehmen, da dieser Lohnnebenkosten beim Leasing einspart. „Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer in ihrem Engagement, ein praxisfähiges Mobilitätskonzept umzusetzen“, sagt der Dienstradpionier.

Wer heute ohne zu schwitzen, am Stau vorbei, mit dem Rad ins Büro fahren möchte, kann sich ein Pedelec oder E-Bike schon ab 500 Euro zu günstigen Raten leasen. Weitere Informationen und Erklärungen gibt es auf www.mein-dienstrad.de.


Personelle Änderungen bei der BMZ GmbH

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Akkutrends von BMZ GmbH

Bereits im Vorfeld der Eurobike hat sich die BMZ GmbH personell verstärkt und mehrere Positionen im Unternehmen neu besetzt.

So möchte man sich eine breitere Marktposition im E-Bike-Bereich verschaffen und auch die Kommunikation mit den Medien in Zukunft branchenübergreifender gestalten.

Jörg Schmidt neuer Teamleiter Vertrieb E-Bike

Seit dem 1. August leitet Jörg Schmidt bei der BMZ GmbH in Karlstein als Teamleiter den Vertrieb des Segments E-Bike. Sein Team besteht aus fünf Vertriebsaußendienstlern und vier Vertriebsinnendienstlern. Schmidt berichtet an Klaus Heck, Bereichsleiter Sales bei der BMZ GmbH.

Jörg Schmidt

Jörg Schmidt

Er ist Diplom-Ingenieur im Bereich Elektrotechnik und hat an der Fachhochschule Darmstadt sein Studium absolviert. Vor seinem Eintritt war Jörg Schmidt für Unternehmen wie ADP Engineering GmbH (Rotwild) in Dieburg, SAP SE, Walldorf und der BASF AG in Ludwigshafen tätig.

Mit Jörg Schmidt wurde das E-Bike Team von BMZ verstärkt, um die Marktposition des Unternehmens als Systemdienstleister für intelligente Akku-Lösungen breiter aufzustellen.

BMZ mit neuer Pressesprecherin

Seit dem 15. August ist Dr. Susanne Kaschub als Pressesprecherin für die BMZ GmbH an Bord. In der Funktion als Stabsstelle des Geschäftsführers Sven Bauer wird sie die Presseaktivitäten in Deutschland und international leiten.

Dr. Susanne Kaschub

Dr. Susanne Kaschub

Sie ist Ansprechpartnerin für die Medien und wird die übergreifende Kommunikationsstrategie für BMZ entwickeln. In der externen Kommunikation informiert sie die Medien und die Öffentlichkeit regelmäßig über die Neuerungen der BMZ-Gruppe, organisiert Pressekonferenzen und koordiniert Interviews.

Sie wird die Social-Media-Aktivitäten ausbauen und das Netzwerk zu den Journalisten für BMZ pflegen und erweitern. Dr. Susanne Kaschub war vor ihrem Eintritt bei BMZ rund 15 Jahre für eine der größten europäischen Kapitalanlagegesellschaften – der Union Investment Real Estate GmbH in Hamburg sowie im Gesundheitswesen in einer der größten Kliniken Schleswig-Holsteins in Funktionen als Pressesprecherin, Marketing Managerin und Leiterin der Unternehmenskommunikation tätig.

Mehr Informationen auch unter www.bmz-gmbh.de.

Begeisternde Fahrradtrends aus Taiwan auf der Eurobike

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„Ride into the Future with Bikes from Taiwan“ war das Motto, unter dem einige der weltweit führenden Fahrradhersteller am 1. September ihre Produktneuheiten für die kommende Saison vorstellten.

Auf der weltweit größten Messe der Branche präsentierten Führungskräfte und Produktspezialisten von 13:00 bis 14:00 Uhr im Raum Paris ihre neuesten und innovativsten Produkte und gaben einen Einblick über aktuelle Trends der taiwanesischen Fahrradindustrie.

Dabei wurde die Pressekonferenz wie jedes Jahr von dem Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) durchgeführt und von zahlreichen Vertretern der wichtigsten Industriemedien besucht.

Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Repräsentant der Taipei Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, eröffnete die Veranstaltung und wies auf die steigende Bedeutung und Popularität des Fahrrads in Taiwan und der Welt hin.

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Im Anschluss gab Antony Lo, Vorstandsvorsitzender der Taiwan Bicycle Association und CEO der Giant Global Group, Einblicke in das branchenweite Geschäftsklima. Er zeichnete ein positives Bild für Taiwan und die Industrie als Ganzes und wies auf die zunehmend wachsende Fahrradkultur und den Erfolg der diesjährigen Velo-city Global Konferenz hin, die tausende von Fahrradenthusiasten nach Taiwan brachte. „Die Industrie ist stark, die Zukunft sieht vielversprechend aus und wir sehen einen positiven Trend für das kommende Jahr“, erklärte Lo.

Hieran anschließend stellten fünf der prominentesten taiwanesischen Akteure der globalen Fahrradbranche ihre Produktneuheiten vor und informierten über die zukünftige Ausrichtung und Vision ihrer Unternehmen.

Dabei wurde die weltweit größte Fahrradmarke Giant von Mathias Aaftink repräsentiert. Unter dem Motto „Power Your Journey“ stellte der Global Product Marketing Specialist das neue Full-Suspension-E-Bike “Full-E+” vor, das über einen leichten und gleichzeitig starken AluxX SL Rahmen verfügt, eine Maestro-Hinterbaufederung mit 140 mm Federweg besitzt und einen von Yamaha angetriebenen SyncDrive Motor sein Eigen nennen kann, mit dem auch steile Anstiege kein Problem mehr darstellen.

Al Clark, Global Product Manager von Kenda, einem der führenden Reifenhersteller der Branche, und Hubert Hager, Marketing Manager von Kenda Europe, präsentierten die neuartigen Karkassen-Konstruktionen EMC und K-Armor.

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Bild: TAITRA

Die innovativen EMC-Karkassen bieten mehr Kontrolle, ein besseres Handling, einen besseren Pannenschutz als alle üblichen Mountainbike-Reifen und tragen damit dem höheren Gewicht eines E-Mountainbikes und dem hohen Drehmoment des Motors Rechnung.

Die K-Armor Karkassen-Technologie wiederum zeichnet sich durch ein besonders leichtgewichtiges Material und eine dichtere Webart als traditionellere „puncture breakers“ aus, wodurch die Reifen besonders stark und defektfrei sind und einen niedrigeren Rollwiderstand aufweisen.

Adrian Bleiler, International Sales Manager von KMC Chain, einem der weltweit führenden Hersteller von Fahrradketten, informierte im Rahmen der Pressekonferenz über die neue X11 Speed Chain, welche die Leistung der Einfachketten-Antriebe optimiert.

Sie ist dazu 20% haltbarer als herkömmliche Fahrradketten und besitzt die höchste Pin Power auf dem Markt, welche zu einer erhöhten Lebensdauer und einer besseren Torsions- und Stressresistenz der KMC X-eBike Serie X11e, X10e und X9e führt.

Das Unternehmen Roxim, welches für innovative und revolutionäre Lösungen im Bereich Fahrrad-Beleuchtungssysteme bekannt ist, wurde von ihrem Präsidenten Jerry Liu repräsentiert. Dabei stellte Herr Liu die neue Raptor X3-Serie vor. Das innovative Beleuchtungssystem bietet Radfahrern ein vollständiges Kurvenlicht mit 180 Grad Panorama in naher Umgebung sowie einer 80 Grad Lichtverteilung.

Durch die „USB Burst“-Funktion haben die Fahrradbeleuchtungen der Raptor X3-Serie eine um 20% erhöhte Helligkeit mit bis zu 350 Lumen/ 40 Lux. Darüber hinaus heben sie sich gewichtstechnisch deutlich von anderen Beleuchtungssystemen ab, denn sie stellen mit nur 120 Gramm ein Fliegengewicht dar.

Den Abschluss der Produktpräsentationen bildete Tern, der Hersteller von innovativen urbanen Falträdern. Der Team-Captain Joshua Hon informierte über das weltweit führende Falt-E-Bike Elektron. Dabei kombiniert das Elektron die Vorzüge von Falträdern mit denen von E-Bikes, indem multimodales Pendeln und Portabilität auf eine hohe Beschleunigung und platzsparendes Design trifft. Selbst die Nutzung von U-Bahn-, Bus- und anderen Verkehrsnetzen stellt mit dem Elektron kein Problem dar, nimmt es zusammengeklappt nur wenig Platz ein. Damit ist das Elektron der ideale Begleiter für die Stadt.

Eurobike Trade Show 2016_TAITRA Press Conference_Picture 1

Bild: TAITRA

Mehr auch direkt bei der TAITRA.

Radrezept bietet Getrieberad „pcustom comfort“ zu Sonderpreisen an

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Radrezept pcustom comfort

Die Wangener Manufaktur von Getrieberädern und -E-Bikes bietet das Modell pcustom comfort ab sofort zu Sonderpreisen an. Der Grund: Der Batteriehersteller VARTA hat sich aus der Produktion von Akkus für E-Bikes zurückgezogen.

Somit ist auch die Herstellung des Energiespeichers für den Go Swiss-Heckmotor eingestellt, der den spezifischen Rahmenvorgaben entsprach. Das als Fahrrad und E-Bike erhältliche Modell pcustom comfort bietet aufgrund des tiefgezogenen Oberrohrs einen komfortablen Auf- und Abstieg.

Damit ist es noch einfacher, sich auf den extrem wartungsarmen Flitzer zu setzen und loszufahren. Die Preise des bequemen Radrezept-Flagschiffs beginnen je nach Ausstattungswünschen für das Getrieberad bei 2.699,– Euro (früher: 3.490,– Euro) und für die E-Bike-Ausführung bei 3.990,– Euro (früher 5.680,– Euro).

Bei Wind und Wetter auf jedem Terrain sorglos und komfortabel voran kommen: Mit dem „pcustom comfort“ kann das jedermann und jede Frau – gleich welchen Alters, Gelenkigkeit oder sportlicher Kondition. Wie alle Getrieberäder und -E-Bikes von Radrezept ist es mit praxiserprobten und robusten Komponenten ausgestattet.

Radrezept pcustom comfort

Radrezept pcustom comfort

So bewähren sich das Pinion-Getriebe, der Riemenantrieb von Gates Carbon Drive und beim E-Bike der Heckmotor von GoSwiss Drive im alltagstauglichen Gebrauch genauso wie im sportlichen Einsatz und auf längeren Reisetouren. Dazu Pasquale Mennig, Radrezept-Geschäftsführer:

Unser handgefertigtes, universelles Mobilitätsgerät erleichtert nicht nur den Ein- und Ausstieg, sondern bietet aufgrund seiner akkuraten Verarbeitung ein Höchstmaß an Stabilität: Keine Verwindung stört die Fahrt – weder im Alltagsgebrauch noch auf TourenPasquale Mennig

Auch die verwendeten Komponenten stehen ganz unter den Zeichen von einfacher Handhabung, hohem Komfort und Zuverlässigkeit. Die Antriebskraft der Fahrerin oder des Fahrers wird durch einen extrem wartungsarmen Riemenantrieb auf das Hinterrad übertragen.

Bei der E-Bike-Ausführung unterstützt der kraftvolle Hinterradmotor von Go Swiss Drive (250 W) bis 25 km/h den Antrieb, der vom schmutz- und staubresistenten Pinion-Getriebe auf das jeweilige Terrain optimal abgestimmt werden kann.

Unebenheiten auf der Strecke wie zum Beispiel Kopfsteinpflaster dämpft die Paragon-Federgabel direkt unterhalb des Lenkkopfs. Unterm Strich bedeutet das: wenig Wartung, saubere Hosenbeine und komfortabler Fahrgenuss auf jedem Terrain – auch im Rock oder Kleid.

Das pcustom comfort ist in vielen weiteren Varianten erhältlich: als Basisversion mit Riemenantrieb, als vorkonfiguriertes Tourenrad oder als E-Bike mit Heckmotor und Gepäckträgerakku. Individuelle Kundenwünsche werden ebenso berücksichtigt.

Mehr direkt bei www.radrezept.com.

COBI Connect – neue Technologieplattform der Zukunft gestartet

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COBI Connect

Über COBI haben wir hier im Blog schon öfters berichtet, wobei nun auch endlich die Auslieferung des Systems begonnen hat.

Doch mit dem intelligenten und vernetzten Cockpit für Fahrräder und E-Bikes ist das Unternehmen noch längst nicht am Ziel seiner Mission angekommen, sondern befindet sich erst an deren Anfang.

Mit COBI Connect hat man nun zur Eurobike 2016 die zweite Stufe in Sachen zweiradbasierter Mobilität der Zukunft gezündet.

Der Grundstein: COBI Connect

Als Basis für einen weiteren Ausbau hat man nun eine ganze Plattform gestartet, die Erstausrüstern (OEMs) und Dienstleistern zur Verfügung steht. Dabei ist COBI Connect ein Partnerprogramm, welches Herstellern, Flottenbetreibern, Lieferservices sowie Tourismusunternehmen eine personalisierbare Plattform bieten soll, die eine smarte, fahrradbasierte Mobilität ermöglicht.

Je nach individuellem Bedarf können die Partner dann ihre eigenen Produkte in das COBI Connect System integrieren. So sind beispielsweise Städtetouren für Touristen, Lieferpläne für Fahrradkuriere oder ein Verwaltungs- und Wartungsdienst für Fahrrad- oder E-Bike-Flotten denkbar.

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COBI Connect Plattform

Mit dem Zugriff auf die COBI Core-Technologie stehen Nutzern somit Möglichkeiten offen, völlig neue Anwendungen zu entwickeln, die für das jeweilige Nutzungsszenario ideal sind oder alternativ auf bestehende, vorkonfigurierte Anwendungen zurückzugreifen.

Mit einer Partnerschaft können Unternehmen auch hinsichtlich des Preises profitieren, da unter anderem Vorteils- und Mengenrabatte gewährt werden. Profitieren wird auch der Kunde, da diesem schon heute die Servicequalität von morgen zur Verfügung gestellt werden kann.

COBI arbeitet mit High-Performance-Smartphones mit offenen iOS und Android Technologien zusammen, so dass Unternehmen hier attraktive geschäftliche Chancen zur Verfügung stehen.

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Fahrradhersteller als Partner

Wenn ein Fahrradhersteller mit COBI kooperiert, kann eine völlig neue Art des Fahrrads entstehen, die laut dem Frankfurter Startup eine perfekte Kombination aus Kinetik und digitaler Vernetzung bedeuten kann.

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Sowohl in Sachen Hardware als auch in der Software lässt sich COBI auf die Anforderungen und das Design des jeweiligen Herstellers zuschneiden, wobei die bisherige Funktionalität durch neue ergänzt werden kann.

Bestehende digitale Systeme des Fahrrads oder E-Bike (wie Motor, Gangschaltung, Federung, etc.) können nun mit der intelligenten Software des Smartphones zusammenarbeiten und stehen dank der intelligenten Wartungsfunktionalität von COBI jederzeit einsatzbereit zur Verfügung.

Partnerschaften mit Herstellern von eBike-Antrieben

Besonders im E-Bike-Bereich kann das COBI-System seine Vorzüge ausspielen und so dem Nutzer einzigartige Funktionen in Verbindung mit einer durchdachten Nutzeroberfläche zur Verfügung stellen, die zudem in einem zeitgemäßen Design daherkommt.

So können mittels COBI alle Fahrt- und Sensordaten des Antriebssystems des Pedelecs erfasst und verarbeitet werden, wobei hierfür nur wenig Platz am Lenker benötigt wird. Zudem verfügt das System über einen Diebstahlschutz und erweiterte Wartungsfunktionalität wie Ferndiagnose oder OTA-Updates (OTA= Over the Air). Derzeit werden folgende Antriebshersteller unterstützt: Brose, TransX, Impuls, Continental und GoSwissDrive.

Offen für weitere Technologien

Bei COBI ist es dank offenen Standards möglich, weitere Dienste und Plattformen zu integrieren. So sind bereits Spotify oder Strava integriert und auch weitere Dienste wie komoot, Apple Music oder Jabra mit dem System nutzbar.

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Auch mit zukünftigen Wearables oder Technikdienstleistern wird COBI in Zukunft zusammenarbeiten und so beispielsweise Fahrtinformationen teilen und aktuelle Routen-Empfehlungen abrufen können, alles gebündelt und in Echtzeit über die COBI App.

Neues Lieferkonzept mit COBI

In Frankfurt greift bereits ein Logistik-Dienstleister auf die COBI Connect Plattform zurück und hat ein neues Lieferkonzept entwickelt, welches auf dessen Grundlage basiert.

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Auf der soeben vergangenen Eurobike hatte man sogar die Möglichkeit, dieses neue Konzept der Firma SpeedCourier auf dem Test Track live zu erleben.

Fazit

Es bleibt spanned rund um das COBI System. Das machte Gründer Andreas Gahlert auch bei einem Presse-Symposium zum Thema „Biken 3.0 – die Zukunft des vernetzten Radfahrens“ im Rahmen der Eurobike 2016 deutlich.

Dabei sieht er das von ihm und seinen Mitgründern ins Leben gerufene System erst am Anfang und sieht noch unzählig viele Möglichkeiten, die für die moderne Mobilität in Zukunft offen stehen.

Wir bleiben dran. 🙂

Mehr Informationen auch direkt bei COBI.

Steppenwolf Travel – mit dem E-Bike die Welt erfahren

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Steppenwolf Travel

Schon im Namen trägt die Marke Steppenwolf das freiheitsliebende Rudeltier; da liegt es nahe, das gemeinsame Unterwegssein als Markenbotschaft unter dem Motto „Steppenwolf erleben“ zu vermitteln.

In Zusammenarbeit mit zwei namhaften Radreiseveranstaltern hat die Mifa-Bike GmbH daher gemeinsam mit Roland Liertz das Projekt „Steppenwolf Travel“ ins Leben gerufen.

Dahinter verbirgt sich eine online-basierte Kommunikationsplattform zur Integration von Fahrradtourismus, der Marke Steppenwolf als Anbieter von reisetauglichen Rädern, sowie von Fachhandel und Endkunden.

Roland Liertz ist Steppenwolf-Gründer und seit 1. August 2016 MIFA-Handelsvertreter für die Marken Steppenwolf, Grace, Vaun und BESV im Fachhandelsgebiet Bayern. Schwerpunkt von Steppenwolf Travel werden E-Bike-Radreisen im In- und Ausland sein.

Roland Liertz

Roland Liertz

Hierbei sind ganz unterschiedliche Formate geplant, die durchaus auch für interkulturellen Austausch sorgen können. In Kooperation mit „Biketeam-Radreisen“ aus Freiburg sind bereits im kommenden Jahr unter dem Motto „Taiwan by Bike“ mehrwöchige Radreisen in Taiwan geplant, die sich an das europäische Publikum richten.

Im Gegenzug wird es Angebote für Teilnehmer aus Fernost geben, die auf Steppenwolf-E-Bikes u.a. die bayerische Landschaft entdecken können. Für den reibungslosen Ablauf der Radreisen in Bayern, die auch über den Brenner bis nach Italien führen können, zeichnet das Reisebüro „Feuer und Eis Touristik“ aus Weißach am Tegernsee verantwortlich.

Von der Integration des Fachhandels in die Werbe- und Verkaufsmaßnahmen verspricht sich Tobias Schweter, Head of Sales der MIFA-Bike GmbH, große Vorteile in der Markenbildung. Dazu erläutert er:

Durch Steppenwolf Travel wird Steppenwolf einerseits zur gelebten Marke – außerdem erwarten wir durch diese Strategie eine positive Entwicklung unserer VerkaufszahlenTobias Schweter

Nicht zuletzt eröffne die Online-Plattform verschiedene Möglichkeiten der B2C-Kommunikation, so Schweter weiter. Neben Buchung, Fahrradverleih und Service bestünden zahlreiche Möglichkeiten der Kundenbindung: etwa über Reiseinfos, Gewinnspiele oder Newsletter.

Steppenwolf Travel

Auf der Geschäftsseite ließen sich über Kooperationen mit Partnern aus Tourismus, Handel oder auch Versicherungen sowie App-Entwicklern handfeste Vorteile für alle Beteiligten erwarten.

Alle Infos zum Steppenwolf Travel-Programm sind erhältlich unter der E-Mail-Adresse roland@steppenwolf.travel oder unter:

http://www.taiwan-by-bike.com
http://www.steppenwolf.travel

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