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Channel: Pedelec - Pedelecs und E-Bikes
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Cratoni Commuter – komfortabler E-Bike Helm für 2018

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Cratoni Commuter 2018 Pedelec Helm

Mit dem Cratoni Commuter präsentiert der schwäbische Hersteller den perfekten Komfort-Helm für die neue E-Bike-Saison, der auch die Pedelec-Norm NTA 8776 erfüllt.

Der Commuter verfügt dabei über 9 Ventilationsöffnungen und bietet eine sehr gute Belüftung (Active Vent mit Schieber). Er hat ein eingebautes Rücklicht und ein abnehmbares Visier mit Feinarretierung (optional sind auch weitere Visiere erhältlich).

Außerdem überzeugt er mit seinem bewährten Light-Fit-System (LFS). Er besticht mit perfekter Passform und Reflektoren für noch mehr Sichtbarkeit (mit rückseitigem Leuchtband). Außerdem verfügt er über ein Steplock-Schloss mit Kinnpolster für ein einfaches Öffnen und Schließen sowie eine innovative Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen. Der neue Komfort-Helm wiegt 400 Gramm und bietet im Bereich der Schläfen und des Hinterkopfes einen erweiterten Schutz. Er ist inklusive Helmbeutel erhältlich.

Durch seine technischen Features ist der Cratoni Commuter der optimale Begleiter für verschiedene Einsatzgebiete, sein Zuhause ist aber sicherlich der E-Bike- und Pedelec-Bereich. Dank durchgängigem Downshell und tief gezogenem Heck trägt sich der Helm ähnlich einer Mütze und gibt so besonderen Schutz im Nackenbereich.

Cratoni Commuter 2018 Pedelec Helm

Dank seiner dreifachen Höhenverstellbarkeit lässt er sich perfekt an die jeweilige Kopfform anpassen. Der neue Commuter E-Bike- und Pedelec-Helm ist in drei verschiedenen Farbvarianten erhältlich: stone-matt, black-matt und white-matt. Er soll 149,95 Euro kosten.

Mehr auch direkt bei Cratoni.


Batterien von BMZ steigern Reichweite von E-Mountainbikes

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Batterien von BMZ

Die E-Bike Technologie ist aus dem sportiven Fahrradsegment nicht mehr wegzudenken. Nicht nur mit E-Mountainbikes, sondern auch mit E-Rennrädern eröffnet die Fahrradindustrie dem Fahrrad-Sport völlig neue Perspektiven.

E-Mountainbikes im Aufwind

Die am stärksten wachsende Kategorie im E-Bike Bereich stellt die Gruppe der E-Mountainbikes dar, welche von immer mehr Menschen als moderndes Sport- und Freizeitgerät ihrer Wahl entdeckt wird. Hier findet in Sachen Entwicklung und dem Einsatz neuer Komponenten der größte Umbruch statt.

Mit der zunehmenden Integration von E-Bike Komponenten werden auch die Entwicklungsaufgaben für Fahrradhersteller anspruchsvoller. Im BMZ E.Volution Center arbeiten daher rund 150 Spezialisten an innovativen Lithium-Ionen Batterie-Technologien u.a. für E-Bike Systeme.

BMZ erweitert Akku-Kapazität von E-Mountainbikes mit NCA Zellen

In der Vergangenheit wurden bei den Fahrrädern hauptsächlich NMC Typen, d.h. Nickel, Mangan, Cobald auf der Kathode und Graphit auf der Anode eingesetzt. „Diese Technologie hat die BMZ Group weiter entwickelt und wir verwenden daher eine NCA – Nickel Cobald Aluminium Type, weil diese 30 % mehr Kapazität auf Volumen und Gewicht hat. Sie haben dadurch 30 % mehr Reichweite oder sie sind 30 % kleiner und leichter“, erklärt Sven Bauer, CEO und Founder der BMZ Group, und erklärt weiter:

Parallel haben wir das Graphit auf der Anode mit Silizium versetzt, was eine weitere Kapazitätserhöhung bringt. Einfach gesagt, der Akku verschwindet wie beim Handy im Rahmen und wird nicht mehr sichtbar und trotzdem können Mountainbiker sehr große Reichweiten fahren. Wir werden durch diese neuen Zellentechnologie mit unseren 3tron Zellen einen großen Sprung im E-Bike Markt machen. BMZ entwickelt dafür spezielle Zellen, die bei verschiedenen Fahrrädern nächstes Jahr erhältlich sindSven Bauer

Vollautomatische Produktion mit Laserschweiß-Robotern

Die Modulproduktion bei BMZ erfolgt vollautomatisch mit Laserschweiß-Robotern. Durch das Schweißen mit Laserschweißrobotern sind hohe Schweißgeschwindigkeiten sowie ein hoher Automatisierungsgrad möglich. Weitere Vorteile sind eine hohe Prozesssicherheit, eine hohe Verbindungsqualität sowie extrem hohe Maßgenauigkeiten, und schlanke Schweißnähte. Die Produkte haben eine konstante Qualität und geringe Herstellungskosten.

Mehr auch unter www.bmzgroup.com.

Riese & Müller setzt Wachstumskurs fort – Neubau bis 2019 geplant

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Mit dem Ende des Geschäftsjahres zum 31.7.2017 setzt der Weiterstädter Hersteller von Premium-E-Bikes seinen Wachstumskurs konsequent fort. Zentrale Treiber dieser Entwicklung sind die Internationalisierung und neue Zielgruppen von Riese & Müller. Um den gestiegenen Anforderungen auch in Zukunft erfolgreich begegnen zu können, wird bis 2019 eine neue Unternehmenszentrale gebaut.

Kurz vor der Eurobike 2017 schließt Riese & Müller das Wirtschaftsjahr erfolgreich ab. Im Geschäftsjahr 2016/2017 produzierte der Weiterstädter Premium-Hersteller mit knapp 250 Mitarbeitern 30.000 Räder und erzielte ein Umsatzplus von 67%.

Um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, hat Riese & Müller im Juli ein Grundstück wenige Kilometer südlich von Darmstadt erworben. Bis Anfang 2019 soll dort ein neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude entstehen. „Es war immer unsere Vision, ein eigenes Firmengebäude zu errichten, das unseren Vorstellungen von nachhaltigem Arbeiten im Grünen entspricht und optimale Arbeitsprozesse ermöglicht. Wichtig ist uns dabei, dass alle Mitarbeiter unter einem Dach arbeiten und kurze Wege zwischen allen Unternehmensbereichen bestehen. Der neue Standort macht das alles möglich„, so Heiko Müller, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Riese & Müller.

Baubeginn ist für September 2017, Bezug für Anfang 2019 geplant. Das Grundstück bietet ausreichend Platz für weitere Expansionen. „Wir möchten in einem energetisch hochwertigen Gebäude arbeiten, das sich am Rande des Odenwaldes harmonisch in die Natur einfügt und ein gesundes und inspirierendes Arbeitsklima bietet, das den Charakter unserer Produkte unterstützt„, ergänzt Markus Riese, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter.

In den letzten Jahren ist Riese & Müller, nicht zuletzt durch den Fokus auf das Zukunftssegment E-Bikes, eine Internationalisierungsstrategie sowie die Erschließung neuer jüngerer Zielgruppen, gewachsen.

Wachstum bedarf einer sehr sensiblen und vorausschauenden Planung und die Investition in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Mit dem geplanten Neubau haben wir uns langfristig für die Region Darmstadt und den Produktionsstandort Deutschland entschieden. Wir sind uns sicher, dass wir damit die Weichen für eine gute und gesunde Zukunft für unser Unternehmen und unsere Belegschaft gestellt haben„, so Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin von Riese & Müller.

Mehr auch unter www.r-m.de.

Pressekonferenz: Innovationen auf der Eurobike 2017

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Pressekonferenz Eurobike 2017

Technik- und Design-Showdown in Friedrichshafen: Die Weltleitmesse des Fahrrads Eurobike zeigt vom 30. August bis 2. September die Fahrradtrends von morgen. 1 400 Aussteller präsentieren Produkte und Innovationen, die den Markt in der Zukunft antreiben.

Die Eurobike als globale und größte Branchenplattform bietet auch 2017 Top-Marken, innovative Produkte, zahlreiche Neuheiten, hochkarätige Award-Gewinner und jede Menge Start-Up-Ideen. In Friedrichshafen wird das Fahrrad zelebriert – unter anderem mit hochkarätigen Besuchern vom Olympiasieger bis hin zu politischen Schwergewichten wie Winfried Kretschmann und Winfried Hermann“, betonen Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Heidrich.

Anlässlich des Jubiläums 200-Jahre Fahrrad werden am Eurobike Festival Day „200 Kids für 200 Jahre“ gesucht. Bei bei Aktion kann der Biker-Nachwuchs Laufräder, Helme, Schlösser und vieles mehr gewinnen. Die Pressekonferenz stellte im Vorfeld eine Auswahl an Produkten vor.

Lhasa E R2500i – E-Mountainbike mit integriertem Akku

Das komfort-orientierte vollgefederte MTB mit „All Terrain Bike“-Charakter von Centurion wurde für das Modelljahr 2018 komplett neu entwickelt. Es zeichnet sich durch eine Vollintegration des neuen Bosch PowerTube Akkus aus. Dadurch gibt es mehr Platz für Flaschenhalter und die Optik wirkt aufgeräumt. Inspiriert wurde die Lhasa Reihe vom Lhasa-Kathmandu, einem Mountainbike, mit dem Gründer der Marke Wolfgang Renner 1987 erstmals den Himalaya überquerte.

Pressekonferenz Eurobike 2017

Moab Rain Suit – Extrem leichter Regen-Overall

Mit dem Regen-Overall Moab Rain Suit für Mountainbiker von Vaude kann man auch bei Sauwetter durchs Gelände jagen. Der extrem leichte 2,5-Lagen Overall ist schnell im Rucksack verstaut und kommt als Kurzarmversion mit vorgeformten Hosenbeinen, die bis übers Knie reichen. Zur Ausstattung gehören wasserdichte Reißverschlüsse, eine Brusttasche und Weitenregulierung. Die PFC-freie Ceplex Green-Membran ist wasser- und winddicht.

Project Y – Vorreiter im E-Rennrad-Sektor

Maximale Performance zu jeder Zeit und auf jeder Strecke liefert eines der ersten Elektro-Rennräder von Focus. Der Radfahrer spürt die E-Unterstützung erst, wenn sie benötigt wird und ohne störenden Tretwiderstand. Der Antrieb unterstützt bis zu 400 Watt und liefert maximale Leistung in jeder Situation.

Stadtwandler Sakko – Wandelbares City-Sakko kombiniert Fashion und Funktion

Für das passende Fitting auf dem Fahrrad kann der vordere, untere Teil des Stadtwandler Sakkos von Lightweight aus Friedrichshafen nach innen eingeklappt und mit Druckknöpfen fixiert werden. Der aufgestellte Kragen dient als Windschutz während der Fahrt, reflektierende Einfassungen am Kragen und am unteren Rückenbereich bieten zusätzlichen Schutz im Straßenverkehr.

Versteckte Ärmeleinsätze mit Daumenschlaufen und das eingearbeitete Stretchinlay zwischen den Schultern und im Achselbereich garantieren eine angenehme sportliche Fahrposition. Am Arbeitsplatz angekommen, kann man die Druckknöpfe öffnen und den Windschutz durch einen Reißverschluss lösen.

GSD – Erstes Lastenfaltrad mit Elektroantrieb

Ein Pedelec, das eine neue Kategorie definiert: „Compact Utility“. Das GSD von Tern transportiert zwei Kinder sowie den kompletten Wocheneinkauf, trägt 180 kg und ist keine 180 cm lang – und damit kürzer als ein Hollandrad. Durch Terns Falt-Technologie passt es locker in einen VW-Touran oder auch in die Wohnung. Das Rad für die ganze Familie ist für Fahrergrößen von 150 bis 195 cm geeignet. Angetrieben wird das GSD bis zu 250km weit von einem Bosch Performance Mittelmotor mit bis zu zwei Akkus.

Packster 40 – Kleines und handliches E-Lastenrad mit viel Stauraum

Das Packster 40 ist ein Crossover E-Cargo Bike von Riese & Müller. Es verbindet Lasten- und Kindertransport mit dem Komfort eines agilen E-Bikes. Den 40 cm großen Ladebereich gibt es mit Carry System, einem Korb, der zusätzlich mit einem Sitz für ein Kind ausgestattet werden kann. Durch die kurze, schlanke und kompakte Silhouette und das Gewicht von unter 30 kg lässt sich das Rad besonders gut fahren.

Klever X-Speed – Ikonischer Designansatz für das E-Bike mit Heckmotor

Das X-Speed von Klever Mobility aus Köln macht den Akku zum zentralen Thema und definiert bewusst den Unterschied zum herkömmlichen Fahrrad. Der „loop frame“ integriert den Akku formschlüssig, sein abknickendes Oberrohr ergibt ein Unisex-Rahmendesign mit reduzierter Überstandshöhe. Das S-Pedelec mit 600 Watt starkem Heckmotor und Energierückgewinnung, Shimano Deore XT-Schaltwerk, 11fach-Kassette, Federgabel mit 80 mm Federweg und hydraulischen Magura MT4-e Bremsen stellt im Alltag eine Alternative zum Auto dar.

Bordo Alarm 6000A – Erstes Alarm-Faltschloss der Welt

Der Klassiker wird mechatronisch. Mit dem ersten Alarm-Faltschloss der Welt setzt Abus, ergänzend zur hohen mechanischen Sicherheit, auf einen bis zu 100 dB lauten Alarm, der sich bereits in der Motorradsicherheit bewährt hat. Jeder Angriffsversuch wird den Besitzer warnen und den Dieb abschrecken.

Plug V plus – Gleichzeitiges Radeln und Aufladen mit der Powerbank

Die Dynamo-betriebene im Fahrrad integrierte Mini-Powerbank von tout terrain sorgt für Strom während der Fahrt und im Stand. Der Drehverschluss verschließt den USB-Port komplett und schützt diesen vor Feuchtigkeit und Verschmutzung. Der integrierte Akku lädt ab 7km/h mit bis zu 1,2A Ladestrom. Das Intelligent Device Management erkennt automatisch Mobiltelefone / GPS Geräte und handelt den entsprechenden Ladestrom aus.

E-GLOVE 2 – Beheizbarer Handschuh sorgt für Fahrkomfort im Winter

Der E-Glove 2 sorgt für warme Hände bei jedem Wetter. Das neue iR-WARM-System des Handschuhs wurde vom RACER SAS-Forschungs- und Entwicklungszentrum erfunden und vom französischen Armee-Biomedizinischen Zentrum genehmigt. Der Heizkreis wird von einem Mikroprozessor gesteuert, der die Temperatur im Handschuh thermoreguliert und eine größere Batterieautonomie bietet. Darüber hinaus können die Heiz- und Batteriebetriebszeit durch eine neue Ladeanzeige präzise eingestellt werden.

Flectr Zero – Aerodynoamischer Speichenreflektor mit angenehmer Leuchtwirkung

Kein Luftwiderstand, kein Gewicht, keine Unwucht. Der FLECTR ZERO ist ein Speichenreflektor, der stylisches Design mit hohem Reflektionsvermögen und ausgezeichneter Aerodynamik verbindet. Mit federleichten 0,7 Gramm und einem strömungsgünstigen Profil, gleich dem eines Dartpfeils, beeinflusst er die Eigenschaften des Laufrades nicht.

VELOSOCK Indoor Bike Cover

Der Velosock ist eine kreative Lösung für die Lagerung von Fahrrädern in Wohnräumen und für den einfachen Transport im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Velosock hält die Umgebung sauber und schützt Böden vor schwarzen Reifenmarkierungen. Passend für 99 Prozent aller Fahrräder. Er absorbiert Feuchtigkeit, trocknet schnell, schützt das Fahrrad vor Rost und ist waschmaschinengeeignet.

Die Eurobike findet in diesem Jahr vom 30. August bis 2. September 2017 statt. Während die ersten drei Tage den Fachbesuchern vorbehalten sind, können am Samstag, dem Festival Day, alle Fahrrad-Fans die Neuheiten des kommenden Modelljahres nicht nur sehen, sondern in vielen Fällen auch testen und erleben.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Bafang GO App – die erste E-Bike App für die Apple Watch™

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Bafang GO App 2018 Web

Bafang, einer der führenden Hersteller von Komponenten für E-Mobilität und E-Antriebssysteme in Asien, präsentiert mit der GO App als erster Hersteller eine mit der Apple Watch™ kompatible E-Bike App.

Die neue App für Smartwatches bündelt die bereits bestehenden “Bafang GO”-Apps (IOS und Android), die dem Nutzer bisher bereits Bluetooth-unterstützten Zugang zu Fahrzeug- und Fitness-Daten sowie zu Einstellungen und Wartungsfunktionen bieten.

Die neue Schnittstelle bietet ein bis dato unbekanntes Plus an Komfort und Sicherheit, da die „tragbare“ Technologie künftig die umständliche Montage des Smartphones am Lenker überflüssig macht. Während der Fahrt zeigt die Apple Watch™ alle wichtigen Kennwerte direkt am Handgelenk an: Geschwindigkeit, Herzfrequenz, Motorleistung oder verbleibende Akkukapazität.

Die Verwendung einer Smartwatch reduziert den Platzbedarf am Lenker und garantiert lange Laufzeit durch minimalen Energieverbrauch. Die meisten Nutzer werden wohl parallel auch die entsprechenden Smartphone-Apps nutzen, da sie die Grundfunktionen der GO App für die Apple Watch™ oder für Android Wear Smartwatches auf einfach verständliche Weise ergänzen. Bei Bedarf kann die Smartwatch sogar am Lenker montiert werden.

Mit über zehn Jahren Erfahrung als Anbieter von Komponenten für E-Mobilität unterstreicht Bafang damit seine Strategie, auch bei Connectivity und „Wearable Technology“ dem Nutzer einen innovativen Mehrwert zu liefern. Die Go App steht im Google Play Store für Android (Version 4.4 oder neuer erforderlich), oder im iTunes-Store für iOS und als Apple Watch™-Version (ab 21. Aug. 2017) zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Bafang Go (Kostenlos, Google Play) →

BAFANG GO - BESST (Kostenlos, App Store) →

Die neue Bafang GO App und das BESST-System ergänzen die neue Motorenpalette, Batterien und integrierte Rahmenkonstruktionen, welche die Chinesen auf der Eurobike 2017 ebenfalls vorstellen werden.

Wir werden uns die Neuheiten nächste Woche in Friedrichshafen ganz genau ansehen und dann hier berichten.

Mehr auch direkt bei Bafang.

TranzX Mavis E-Bikes – Premiere auf der Eurobike 2017

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TranzX Mavis E-Bike 2018

Die neue E-Bike-Linie TranzX MAVIS ist die perfekte Wahl für Radler, die bei Design, Spaß und Mobilität keine Kompromisse eingehen wollen. Vor allem jüngere Radsportler wollen Räder, die zu ihrem Leben passen und ihrem allgemeinen Lifestyle entsprechen.

Die neue MAVIS-Produktlinie wird auf der Eurobike in Friedrichshafen vom 30. August bis 2. September 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Zukunft hat zwei Räder

E-Bikes sind sicherer, intelligenter und bequemer als herkömmliche Fahrräder. Immer mehr junge Radbegeisterte entdecken die Vorteile von E-Bikes und stellen somit neue Ansprüche an die Hersteller. Die steigende Zahl jüngerer Kunden legt Wert auf Design und wird immer sportlicher – ein Trend, der bereits Anfang 2017 vom ZWEIRAD-INDUSTRIE-VERBAND E.V. (ZIV) bestätigt wurde. Die trendige neue MAVIS-Linie greift diese Wünsche auf und richtet sich unmittelbar an preissensitive und designbewusste Käufer.

TranzX Mavis E-Bike 2018

Die neue Linie passt genau zum Lebensstil verantwortungsbewusster Radbegeisterter, wobei die jüngeren Generationen E-Bikes auch als eine coole und umweltgerechte Art der urbanen Fortbewegung entdecken. Wer heute auf nichts verzichten und das Radfahren genießen will, ohne Kompromisse hinzunehmen, für den bietet das MAVIS-Rädersortiment Style und Qualität, zu einem bezahlbaren Preis. Ausgestattet mit den Klassikern des TranzX Sortiments, bietet MAVIS zuverlässig jede Menge Spaß, wann immer einem der Sinn danach steht.

Das elegante Design und das innovative Gepäckträgerkonzept werden dem designbewussten Radler gerecht. Zusammen mit MAVIS will TranzX das moderne Radfahrerlebnis mit intelligenten Lösungen bereichern: Technischer Fortschritt, Umweltbewusstsein und ein gesunder Lebensstil sind die Komponenten, die hierzu in preisgekrönte Designs gepackt werden. Die MAVIS-Bikes von werden ab 2018 zum Einsteigerpreis von 1.199,00 Euro erhältlich sein.

Alles weitere unter www.tranzx.com.

tout terrain 2018 – Neuheiten auf der Eurobike

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Auf der Eurobike wird auch das neue Portfolio von tout terrain 2018 vorgestellt, welches neben den E-Bikes der Marke auch eine weitere Neuheit für das Schweizer Klientel umfasst.

Die Pedelec-Modelle wurden in Sachen Antrieb auf den neuesten Stand gebracht und setzen auf den für 2018 überarbeiteten GO SwissDrive Antrieb, der bei tout terrain Silent e-Drive genannt wird.

Eines der E-Bikes ist das Metropolitan eXpress, welches in Sachen Wartungsarmut überzeugen soll und mit seinen breiten Laufrädern in 26 Zoll bestens für die Nutzung als Alltags- und Tourenrad geeignet sein soll.

Der Riemenantrieb ist in Verbindung mit dem Pinion-Getriebe am Tretlager leise und wartungsfrei, während der Nutzer dank dem stabilen, in den Rahmen integrierten Gepäckträger auch in Transportfragen einen zuverlässigen Begleiter findet.

Auch das Amber Road eXpress ist mit dem nur 25 Dezibel leisen Antrieb ausgerüstet und kommt ebenfalls mit einem Riemenantrieb von Gates daher. Das E-Bike richtet sich aber eher an Tourenfahrer, die viel fahren und die Zeit auf dem Pedelec so richtig genießen möchten.

Der im Rahmen integrierte Gepäckträger ist stabil genug, um auch während langen Touren das notwendige Gepäck aufzunehmen. Die Räder in 29 Zoll rollen leicht über jegliche Hindernisse, wobei aufgrund der Reifenbreite genug Grip auf jedem Untergrund zur Verfügung steht.

Auch hier sorgt die Kombination aus Pinion-Getriebe am Tretlager und GO SwissDrive Motor am Hinterrad für entsprechenden Vortrieb, so dass man dank großer Übersetzungsbandbreite und kräftigem Schub von hinten so gut wie keinen Anstieg scheuen muss. Für sicheren Halt sorgen die hydraulischen Scheibenbremsen.

Für die Schweizer Kunden von tout terrain 2018 gibt es eine gute Nachricht, denn ab sofort können die Modelle Metropolitan, Via Veneto, Amber Road und Shopper auch als schnelles S-Pedelec bestellt werden. Mit 45 km/h und bis zu 500 Watt starkem GO SwissDrive Motor legen die Modelle so richtig los und haben in Serie gleich noch das EVO Farbdisplay an Bord.

Mehr zum Programm von tout terrain 2018 werden wir auf der Eurobike erfahren und dann hier berichten. Bis dahin gibt es alle Informationen auf www.tout-terrain.de.

Liqui Moly Bikepflege-Serie mit Exklusivvertrieb durch Magura

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LIQUI MOLY überzeugt immer mehr Biker mit seiner eigenen Pflegeund Servicelinie für Fahrräder. Seit 2016 bietet der deutsche Hersteller mit seiner umfassenden Produktpalette für den Radbereich alles für die schnelle Reinigung, die schonende Pflege und den einfachen wirkungsvollen Service am Rad.

Mit dem gesammelten Know-How aus mehr als 50 Jahren erfolgreicher Entwicklung und Produktion von hochwertigen Motorenölen, Additiven, Spezial-Schmierstoffen und Pflegeprodukten – Made in Germany – ist LIQUI MOLY der perfekte Partner für die Bike-Branche.

Die einzelnen Produkte wie Reiniger, Rahmenpflege oder Ketten- und Reifenservice sind perfekt auf den jeweiligen Einsatz, ob in der Werkstatt oder im privaten Bereich, abgestimmt und überzeugen sowohl durch die Zusammensetzung und einfache Anwendung, als auch durch die angebotenen Gebindegrößen.

Aufgrund der sehr guten Ergebnisse hat LIQUI MOLY die im vergangenen Jahr mit MAGURA begonnene Vertriebskooperation nun erweitert: dem Bike Parts Spezialisten wird exklusiv der Vertrieb in der Bike-Branche übergeben. Ziel ist es, mit dem anerkannten MAGURA Markt-Know-How einen einfachen Zugang für Händler zur Pflege- und Servicelinie in ganz Europa zu ermöglichen.

MAGURA liefert hochwertige Komponenten für Fahrräder, wir künftig die Flüssigkeiten für den Service“, sagt Carlos Travé, der als General Manager 2-Wheel auch das weltweite Bike-Geschäft bei LIQUI MOLY verantwortet. Von der Kooperation profitiert auch der Fachhandel, dem im Rahmen der in Kürze stattfindenden Messe EUROBIKE ein spezielles Thekendisplay mit allen LIQUI MOLY Bike- Produkten zum Messeaktionspreis angeboten wird.

„Das Thekendisplay sowie das komplette LIQUI MOLY Bike-Sortiment sind ab sofort über den MAGURA Webshop erhältlich. Wir sind stolz, dass wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit seit dem letzten Jahr noch stärker ausbauen konnten und unsere Fachhändler davon spürbar profitieren werden“, erläutert Martina Class, Geschäftsführerin der MAGURA Bike Parts.

Mehr Infos zu den Produkten finden Sie unter www.liqui-moly.com und für Fahrradfachhändler unter www.magura-b2b.com


Bosch eBike Systems auf der Eurobike 2017

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Bosch eBike Systems auf der Eurobike 2017

Zwei neue Antriebssysteme, ein spezieller Modus für eMountainbikes, ein integrierbarer eBike-Akku, das erste serienreife Antiblockiersystem für Pedelecs – Bosch eBike Systems hat bei der Eurobike eine Vielzahl von Innovationen und zahlreiche technische Weiterentwicklungen im Gepäck.

Diese stellt der Weltmarktführer im Premium-Segment vom 30. August bis 2. September 2017 auf der internationalen Leitmesse der Fahrradbranche in Friedrichshafen vor (Halle A6, Stand 201 und 202).

Neue Antriebssysteme für City-Trips und leichte Touren

Mit der neuen Active Line und der Active Line Plus wird das eBiken im urbanen Raum und über Land künftig noch komfortabler: Ein verbessertes Getriebekonzept sorgt für einen leichten, leisen Motor und eine harmonische Beschleunigung – mit minimalem Tretwiderstand im Off-Modus oder über 25 km/h. Die neue Active Line bietet mit einem Drehmoment von bis zu 40 Nm die richtige Unterstützung für entspannte Fahrfreude in der Stadt, die „Plus“-Version unterstützt den Fahrer mit kräftigen 50 Nm auf Ausflügen oder Touren.

Bosch eBike Systems auf der Eurobike 2017

eMTB-Modus für die Performance Line CX

Der eMTB-Modus ersetzt den bisherigen Sport-Modus der Performance Line CX und variiert zwischen den Fahrmodi Tour und Turbo. Abhängig vom Pedaldruck passt sich die progressive Motorunterstützung automatisch der Fahrweise an und unterstützt die Eigenleistung des Fahrers dynamisch, von 120 bis 300 Prozent. Das sorgt für ein natürliches Fahrgefühl.

Die Modi Eco, Tour und Turbo bleiben erhalten. Der eMTB-Modus ist als Software-Update beim Händler erhältlich. Zudem erhält die Performance Line CX im Herbst 2017 ein weiteres, neues Feature: Die kraftvollere Schiebehilfe sorgt für eine stärkere Unterstützung bis zu 6 km/h.

Integrierbarer eBike-Akku vereint Technologie und Design

Die PowerTube 500 lässt sich in den Rahmen von Pedelecs integrieren und kann wahlweise horizontal oder vertikal eingebaut werden. Der integrierbare Akku ermöglicht ein sicheres, einfaches Handling: Über eine Komfortfunktion klickt er beim Aufschließen etwa zwei Zentimeter aus dem Rahmen und lässt sich so besser greifen. Der Lithium-Ionen-Akku mit einem Energieinhalt von circa 500 Wh kann auch direkt am Rad geladen werden.

Updates von Nyon, App und Portal

Das Update umfasst aktuelles Kartenmaterial, neue Features zu Routenplanung, Höhenmeter-Vorschau und Energieverbrauch sowie eine verbesserte Darstellung der eigenen sportlichen Leistung. Ein neues Tastaturlayout sorgt für eine einfache und komfortable Eingabe. Das Online-Portal eBike Connect bietet eine optimierte Benutzerführung, während der überarbeitete Karten-Manager in der eBike Connect App ebenfalls mit neuen Funktionen punktet.

Antiblockiersystem für Pedelecs

Mit der Einführung des ersten serienreifen Antiblockiersystems (ABS) für eBikes bringt Bosch jetzt ein Produkt auf den Markt, das die Verkehrssicherheit für den eBiker und seine Umwelt erhöht. Diese Neuentwicklung sorgt dafür, dass beim Pedelec das Blockieren des Vorderrads verhindert und das Abheben des Hinterrads durch ein intelligentes System begrenzt werden kann.

Ab Herbst 2017 geht das Bosch eBike ABS mit ausgewählten Flottenpartnern im deutschsprachigen Raum in den Einsatz. Im Handel ist das Bosch eBike ABS ab Herbst 2018 erhältlich. An den Fachbesuchertagen kann das Bosch eBike ABS auf dem Außenglände der Eurobike getestet werden (Bosch-Stand DA-419).

Mehr Informationen unter www.bosch-ebike.de.

Vivax 2018 – mehr Reichweite und neue Modelle

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Zahlreiche Neuerungen fließen bei Vivax 2018 ins umfangreiche Portfolio ein, neben der Erhöhung der erzielbaren Reichweite stehen auch neue Modelle mit integriertem vivax assist System zur Verfügung.

Das vivax assist System ist ein innovativer Antrieb, welcher von der Vivax Drive GmbH & Co. KG aus dem österreichischen Wörgl entwickelt und produziert wird, und ein quasi unsichtbares Antriebssystem darstellt.

Wir haben hier schon öfters über das System berichtet, auch als es noch Gruber Assist hieß und sich am Anfang seiner „Karriere“ befand. Der innovative Sattelrohrmotor wirkt direkt auf das „spezielle“ Tretlager und unterstützt den Fahrer je nach Wunsch mit bis zu 120 Watt an der Kurbel.

Vivax 2018: Neues Bedienteil bringt Reichweite

War das System damals nur mit einem kaum sichtbar platzierbaren An-Aus-Knopf verfügbar, so sind inzwischen auch richtige Bedienteile für das System verfügbar. Das neueste Bedienteil für 2018 lässt sich feiner abstimmen als bisher und soll so Reichweiten von über 160 Kilometern ermöglichen.

 

Aufgrund des geringen Systemgewichts von nur 2,2 Kilogramm mit der größten Batterie bleibt das Gewicht des mit vivax ausgerüsteten Bikes so nah am konventionellen Fahrrad, dass oft nur eine sanfte Unterstützung ausreichen ist, um diverse Anstiege zu überwinden.

Mit den drei einstellbaren Leistungsmodi des neuen Bedienteils lässt sich sich nun der Kraftbedarf feiner abstufen, damit auch geringe Leistungsunterschiede präzise ausgeglichen werden können. So sollen laut Vivax mit nur 9 Ah „phänomenale Reichweiten“ möglich sein.

Vivax Mondo: Tiefeinsteiger mit vivax assist für 2018

Von der neuen Steuerung profitiert auch ein neues E-Trekkingbike des Unternehmens aus dem Inntal, welches mit tiefem Einstieg erhältlich sein wird. Dem 28-Zoll-Rad sieht man, wie auch den anderen Kompletträdern im Angebot der Österreicher, nicht an, dass es durch einen Elektromotor unterstützt wird.

Vivax Mondo 2018

Vivax Mondo 2018

Mit kompletter Ausstattung für die Straße, inklusive Akku und Gepäckträger, kommt das neue Modell auf ein Gesamtgewicht von nur 17,8 Kilogramm und eignet sich so nicht nur für den täglichen Weg zur Arbeit, sondern auch für diverse Touren im Umland am Wochenende. Auch ein Einsatz mit Kinderanhänger soll problemlos möglich sein.

Das Modell kommt mit Shimano Deore Kettenschaltung, hydraulischen Scheibenbremsen derselben Serie und einer Suntour Federgabel. Inklusiv 6-Ah-Akku soll das Vivax Mondo 4.099 Euro kosten, wobei gegen eine Aufpreis von 199 Euro auch eine 9-Ah-Batterie verfügbar ist.

Wir werden uns auf der Eurobike alle Neuheiten am Vivax Stand persönlich ansehen und dann hier berichten. Bis dahin stehen alle weiteren Informationen auch auf www.vivax-assist.com zur Verfügung.

Andy Muff stellt Antriebsadapter und Batteriecover auf der Eurobike vor

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Die Andy Muff GmbH ist das Unternehmen des früheren Elite-Rennfahrers der Schweiz und hat immer wieder einzigartige Lösungen im Gepäck.

In diesem Jahr stellt der Schweizer auf der Eurobike 2017 seine Neuheiten vor, die besonders für kleinere Fahrradhersteller Vorteile bieten können.

Adapter für Mittelmotoren oder Getriebe

Bisher war es notwendig, speziell entwickelte Rahmen für jeden Motortyp vorzuhalten. Gerade für kleinere Unternehmen im E-Bike-Bau stellt diese Notwendigkeit einen hohen Entwicklungs- und Kostenaufwand dar.

Mit der Lösung des Schweizer Unternehmers wird es möglich, einen Rahmen mit verschiedenen Mittelmotoren oder Tretlagergetrieben nutzen zu können. Möglich wird dies mit Hilfe von Adaptern, die eine Befestigung des jeweiligen Systems an einem und demselben Rahmen erlauben.

Dies kommt nicht nur der benötigten Entwicklungszeit zugute, sondern hat auch Vorteile in der Logistik und der Flexibilität beim Wechsel auf ein anderes Antriebssystem. Auch die Integration z.B. eines Pinion-Getriebes ist so problemlos möglich.

Andy Muff mit Lösungen zur Batterie-Integration

Auch in Sachen Batterie-Integration hat der Schweizer sich Gedanken gemacht und stellt auf der Eurobike ein System zur optischen Integration von Akkus am E-Bike vor. Mit Hilfe diverser Blenden ist so eine Teil- oder Vollintegration diverser Akkusysteme möglich.

Dank dieser rein auf optischen Gesichtspunkten basierenden Integration profitiert man laut Andy Muff noch von weiteren Vorteilen. So kann die Abwärme des Akkus besser abgeleitet werden, was für Leistungsreduktion und vorzeitigem Verschleiß schützen kann. Auch eine aufgeräumte Optik mit integrierter Kabelführung wird so möglich.

Die Systeme richten sich an kleinere und mittlere Hersteller, die ihre Räder von Hand aufbauen.

Auf der Eurobike werden wir uns die Neuheiten genauer ansehen und dann hier berichten. Bis dahin alles Weitere auch auf www.conceptcycle.com.

MAXX 2018 – individuelle E-Bikes aus Rosenheim für die nächste Saison

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Schon seit 1993 stellt MAXX Bikes individuell gefertigte Räder her, die erst nach einem konkreten Kundenauftrag gefertigt werden. E-Bikes gibt es im Sortiment zwar noch nicht so lange, aber im Portfolio von MAXX 2018 befinden sich mittlerweile sechs E-Bike Grundmodelle, die dann von interessierten Kunden je nach Gusto konfiguriert werden können.

Das Besondere: Bei den Rosenheimern stehen die persönlichen Anforderungen an erster Stelle und so gibt es Rahmen für sehr kleine Leute genauso wie auch für sehr Große (bis 4XL). Auch Anpassungen an hohe Körpergewichte sind möglich, was man bei vielen anderen Herstellern vergebens sucht.

Was nicht im Konfigurator ist, heißt nicht, dass es nicht auch am individuellen Rad verwendet werden kann, denn MAXX Bikes gibt sich die größte Mühe auch hier den Kunden zufrieden zu stellen. Weitere Spezialwünsche oder auch eine außergewöhnliche Farbgebung stellt das Team der Oberbayern kaum vor Probleme.

Auch in Sachen Sicherheit ist man beim Hersteller vorne mit dabei, denn alle E-Bikes sind mit Laufrädern mit kräftigen Steckachsen und dem überdimensionalen „tapered“ Steuersatz ausgerüstet.

Bei den E-Bike Modellen von MAXX 2018 wird einzig der Brose Mittelmotor verbaut, welcher mit einer BMZ Batterie mit Strom versorgt wird, die im Unterrohr untergebracht ist und 497 Wh Kapazität bietet.

MAXX 2018 – E-Bikes in der Übersicht

Für den Bereich Tour und Stadt stehen seitens MAXX Bikes drei Modelle zur Verfügung, die je nach Kundenwunsch konfiguriert werden können.

Das Crossmax EL kommt mit klassischem Diamantrahmen bis zur Größe 4XL, mit 28″ bzw 29 Zoll Laufrädern und Steckachsen vorne und hinten. Der Grundpreis liegt bei 3.399 Euro.

Das Crossmax Comfort EL ist die Tiefeinsteiger-Variante und wird bis zur Größe XL angeboten. Die Preise beginnen ebenfalls bei 3.399 Euro.

Auch ein S-Pedelec für den schnellen Pendler ist ab 2018 mit dem Speedmax EL verfügbar. Das Modell kommt mit Diamantrahmen bis zu 4XL und kostet ab 4.899 Euro. (Bild folgt)

Für Mountain / All Terrain stehen bei MAXX Bikes ebenfalls drei Modelle zur Verfügung.

Das Racemaxx EL ist ein Hardtail mit Plusbereifung, welches ebenfalls bis zur Rahmengröße 4XL verfügbar ist. Es bietet 100 mm Federweg und soll ab 3.899 Euro kosten.

Das Fab4 EL ist der vollgefederte Gegenpart und kommt vorne wie hinten mit 150 Millimeter Federweg und auch mit 17,5+-Bereifung. Es kostet in der Grundvariante ab 4.999 Euro.

Das E-Fatbike im Stall von MAXX Bikes heißt Huraxdax EL und kommt mit Laufrädern in 26 Zoll, wleche mit 4,8 Zoll breiten Reifen bestückt sind. Es ist ebenfalls vollgefedert (140 mm, v/h) und soll ab 5.599 Euro kosten.

Wir werden uns die Modelle auf der Eurobike nächste Woche genauer ansehen und dann auch hier berichten. Bis dahin stehen alle weiteren Informationen auf www.maxx.de zur Verfügung.

Bugatti E-Bike 2018 – Weltpremiere auf der Eurobike

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Bugatti E-Bike PG Diavelo Kußmaul

Das einzigartige Bugatti E-Bike wurde in Zusammenarbeit von PG, Bugatti und Diavelo entwickelt und designt. Das mit einem Voll-Carbonrahmen ausgerüstete E-Bike kommt mit speziellen Lösungen, die es so bisher bei kaum einem E-Bike gegeben hat.

Einzigartig ist auch das Gewicht, denn das Modell wiegt nur 8,6 Kilogramm und ist damit das leichteste Spezial Urban E-Bike der Welt, wie man seitens Diavelo mitteilt. Es ist mit einem speziellen Autoklav-Monocoque-Rahmen ausgerüstet. Insgesamt besteht das Bugatti E-Bike laut Aussage von Brian Hoehl, CEO von Diavelo,  zu 95 Prozent aus Carbon.

Bemerkenswert ist die Konstruktion des Hinterbaus, die jeweils nur eine Kettenstrebe und Sitzstrebe beinhaltet, was auch für eine Gewichtsersparnis sorgt. Im Lenker scheinen dafür Leuchten eingelassen, genauso wie ein Rücklicht im Sattelrohr.

Angetrieben wird das neue E-Bike einer der teuersten Automarken der Welt von einem drehmomentstarken Mittelmotor und soll so das beste aus zwei Welten verbinden – Automobil und Fahrrad. Für standesgemäßen Vortrieb sorgt auch der Carbon-Zahnriemen von Continental, der für ein wartungsfreies Vergnügen sorgt und bestens zum hochklassigen Modell passt.

Bugatti E-Bike PG Diavelo Kußmaul

Gefertigt werden soll das Bugatti E-Bike von der Kußmaul GmbH aus dem baden-württembergischen Weinstadt, welche schon seit dem Frühjahr das Pendant ohne E-Antrieb (nur 5 Kilogramm leicht) gefertigt hatte. Das motorlose Fahrrad ist gleichzeitig auch das teuerste Serienfahrrad der Welt. Es kostet 35.000 Euro netto.

Was wird das Bugatti E-Bike mit Antrieb dann kosten? Wird es auch limitiert sein wie das Modell ohne Motor?

Wir werden es auf der Eurobike herausfinden und in einem Artikel mit mehr Details verarbeiten. Bis dahin alles Weitere auf www.diavelo-ebikes.com.

Eurobike 2018: Fein-Tuning des Setups steht

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Einen neuen Austragungsort bekommen die nächsten Eurobike Media Days: Der Neuheitentest für alle sportiv ausgerichteten Komplettbike-Hersteller der Eurobike findet vom 4. bis 6. Juli 2018 in der Tiroler Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis statt.

Damit rücken der etablierte Media Launch und die internationale Leitmesse, die im kommenden Jahr vom 8. bis 10. Juli 2018 ausgerichtet wird, geografisch und zeitlich näher zusammen. „Die Messe Friedrichshafen schafft damit ein Eurobike-Gesamtpaket, das den Akteuren der globalen Fahrradbranche zahlreiche Möglichkeiten für individuelle Zielgruppenansprachen bietet“, erklärt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann den Blick in die nahe Zukunft.

Unter Berücksichtigung logistischer Aspekte und Aufrechterhaltung der hochwertigen Testbedingungen ist es den Messeorganisatoren gelungen, einen neuen idealen Austragungsort für die Eurobike Media Days 2018 zu finden, der deutlich näher am Eurobike-Hauptereignis in Friedrichshafen liegt.

Vom gemütlichen Radausflug, über Road- und Mountainbike-Touren inmitten atemberaubender Bergkulisse, bis hin zu actionreichen Abfahrten im Bikepark: Das Hochplateau Serfaus-Fiss-Ladis bietet Top-Testbedingungen für Mountainbikes und Rennräder, logistisch tolle Event-Voraussetzungen und liegt nur gute zwei Autostunden von Friedrichshafen entfernt.

Einen weiteren Pluspunkt stellt die Kompaktheit der neuen Messekonzeption mit neuen Möglichkeiten dar. Bereichsleiter Stefan Reisinger erklärt:

Das Konzept der Eurobike 2018 ist voll auf Produktvorstellungen, Neuheiten und Trends für die kommende Saison ausgelegt. Innerhalb von einer Woche erhalten Hersteller, Handel und Medien verschiedenste Möglichkeiten, sich individuell und kompakt zu beteiligen. Mit einer optional knapp einwöchigen Eurobike-Gesamtdauer optimieren wir für unsere Akteure aus aller Welt den Ressourcenaufwand und schaffen zusätzlich idealen Raum für frische Ideen und eigenständige Formate.Stefan Reisinger

So starten die Eurobike Media Days 2018 am Mittwoch, 4. Juli um die Mittagszeit und enden am Freitag, 6. Juli um 16 Uhr. Den Event-Teilnehmern öffnet sich somit bis zum Messestart am Sonntag, 8. Juli ein neues Zeitfenster.

Dieses kann für vielfältigste Zwecke genutzt werden: Seien es die Standvorbereitungen in Friedrichhafen, weitere Produktvorstellungen und Medien-Engagements, bis hin zu gezielten Meetings oder Incentives in der Bodenseeregion am Messevortag.

Parallel dazu bietet die Eurobike am Samstag, den 7. Juli 2018 ein hochkarätiges Vortrags-, und Kongress-Programm an. Für OEM-Hersteller besteht die Möglichkeit, Closed-Door Meetings und Preview-Termine zu vereinbaren, für teilnehmende Marken individuelle Produkt-Launches oder organsierte Rides mit Fachhändlern und Medienvertretern durchzuführen.

Um interessierten Herstellern im Rahmen der dreitägigen Eurobike 2018 möglichst viel „Quality Time“ mit Händlern und Partnern anbieten zu können, werden die Messeorganisatoren zukünftig verstärkt individuelle Unterstützung für direkt vor-, zwischen oder nachgelagerte Formate anbieten.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de. Informationen zu den Eurobike Media Days und den neuen Austragungsort unter: www.eurobike-mediadays.de und www.serfaus-fiss-ladis.at und http://www.bikepark-sfl.at/de.

Die Power Bank für E-Bikes – der Range Extender von BMZ

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Der Range Extender ist ein mobiles Ladegerät für E-Bike Batterien analog zu Power Bank bei Smartphones und Tablets. Mit dem Range Extender steht ein Energie-Spender in Form einer Fahrradtrinkflasche zur Verfügung, der unterwegs die nötigen zusätzlichen Reserven für längere Touren liefert.

Er bedeutet mehr Fahrspaß und kann mit wenigen Handgriffen am Rad montiert werden. Die zusätzliche Energie ist anschließend über die vorhandene Ladebuchse abrufbereit.

Bis zu 50 Prozent mehr Reichweite

Mit seiner Energie von rund 250 Wh erhöht er die Reichweite eines modernen E-Bikes um bis zu 50 Prozent. Genug Extra-Power, um sich sorgenfrei um den Radgenuss konzentrieren zu können. Ein zusätzliches Plus ist die umfassende Kompatibilität des Zusatz Akkus. Der Range Extender ist zum Laden von 10S / 36-37 V Li-Ion Batterien geeignet. Er unterstützt die Systeme Alber, Brose, GO Swiss Drive und SR Suntour als mobiles Ladegerät.

Praktische Handhabung

Der Range Extender ist durch seine Maße sehr praktisch. Im Format einer Trinkflasche und einem Gewicht von ca. 1,5 Kilogramm findet er an jedem Rad seinen Platz. Ein zusätzliches Klettband am Extender sorgt für sicheren, vibrationsfreien Sitz am Rahmen. Optional kann er auch im Rucksack transportiert werden. Die LED-Anzeige an der oberen Stirnfläche gibt genaue Auskunft über den Ladestand. Geladen wird der Range Extender über das Standard E-Bike Ladegerät.

BMZ Drive Systems – Marktführer für offene E-Bike Systeme

Mit dem BMZ Drive Systems bietet die BMZ GmbH eine Systemlösung aus Display und Motor zusammen mit der Lithium-Ionen Batterie und dem adaptierten Ladegerät für E-Bikes. BMZ Drive Systems ist seit Jahren in namhaften internationalen Fahrradmarken verbaut. Das Angebot vom BMZ umfasst außerdem Service & Support.

Mehr auch direkt bei der BMZ Group.


Fahrradausrüster haben spannende Neuheiten im Messegepäck

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Die jüngsten Entwicklungen im Fahrradmarkt spiegeln sich auch bei den Anbietern von Accessoires und Zubehör auf der nächsten Eurobike vom 30. August bis 2. September 2017 wider: Der zunehmende Anteil von Bikes mit E-Antrieb im MTB-Segment ruft erste spezielle Ausrüstungsneuheiten für E-Mountainbiker auf den Plan. Zahlreiche Innovationen der Fahrradausrüster drehen sich zudem um die Themen Schutz und smarte Sportelektronik.

Im Mountainbike-Segment gewinnen die Modelle mit elektrischer Antriebsunterstützung zunehmend an Bedeutung. Das spüren auch die Anbieter von Zubehör und stellen auf der Eurobike erste Produkte speziell für diese neue Zielgruppe vor. Wie etwa der Allgäuer Taschen- und Protektoren-Spezialist Amplifi (A4-200e), der mit dem neuen Modell E-Track für die kommende Saison einen Rucksack speziell für E-Mountainbiker präsentiert. Der Clou ist das gepolsterte Innenfach, in dem eine Ersatzbatterie sicher verstaut werden kann. Gut geschützt ist aber auch der Träger des Rucksacks mit einem eingebauten, CE-zertifizierten Rückenprotektor.

 

Bei Alpina Sports (A4-401) findet sich ebenfalls eine Messeneuheit, die Biker vor größeren Schäden bewahrt, wenn die Bike-Tour mit einem unfreiwilligen Abflug endet: Der neue Rootage ist auf den ersten Blick ein All-Mountain-Helm modernen Zuschnitts, der bei genauerem Hinsehen eine innovative Helmschale aus Kohlefasergewebe offenbart. Gewichts- und preismäßig liegt der neue Alpina-Helm mit 350 Gramm bzw. 179 Euro im segmentüblichen Rahmen, bietet aber mit seiner Carbon-Schale einen wesentlich höheren Schutz insbesondere beim Sturz auf spitze Gegenstände.

Ebenfalls eine Neuheit zum Thema Fahrradhelm findet sich am Messestand der schottischen Firma Endura (A7-201), die in Fachkreisen bislang vor allem für ihre hochwertige Bekleidung bekannt ist. Der neue Fahrradhelm MT500 von Endura setzt neben einer EPS-Schale auf das wabenförmige Material Kyroyd, das bereits unter anderem bei Protektoren Verwendung findet. Als zusätzliches Dämpfungselement soll Kyroyd die Kräfte bei einem Sturz gleichmäßiger abbauen und dadurch die Gefahr schwerer Schädel-Hirn-Verletzungen gegenüber herkömmlichen Helmen deutlich reduzieren.

Wer sich bisher über die manchmal umständliche Montage und Einstellung von Fahrradcomputern geärgert hat, wird künftig mit einer Neuheit von Sigma Sport besondere Freude haben: Der neue Fahrradcomputer Pure GPS des Pfälzer Spezialisten für Sportelektronik kommt vollständig ohne zusätzliche Sensoren aus und benötigt auch keine Einstellung. Stattdessen ermittelt der Fahrradcomputer Informationen wie Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke über einen GPS-Sensor. Preislich soll der Pure GPS mit 89,95 EUR nur unwesentlich teurer als herkömmliche Fahrradcomputer sein. Dafür verfügt der neue Fahrradcomputer auch über neue, GPS-spezifische Funktionen, wie etwa eine Erfassung und Auswertung gefahrener Routen.

Eine Innovation, die zwar von einem E-Bike-Anbieter auf der Eurobike vorgestellt wird, aber ganz unmittelbar auch mit Accessoires rund ums Fahrrad zu tun hat, gibt es am Stand von Haibike (B2-300) zu sehen. Der hat sich bei der Entwicklung seiner 2018er Modelle mit dem Verschlusshersteller Fidlock zusammengesetzt und ein modulares, magnetisches Adaptersystem für Fahrradzubehör entwickelt. In den E-Bike-Rahmen von Haibike finden Kunden ab dem nächsten Modelljahr eine Schiene, in die sich optisch elegant verschiedene Adapter von Fidlock zum Beispiel für Trinkflaschen, Fahrradschloss oder Rahmentaschen befestigen lassen. Mit dem selben System kann zudem eine zweite Batterie am E-Bike angebracht werden.

Es lohnt sich also, auf der Eurobike nicht nur die Neuheiten der großen Fahrradhersteller zu beachten, sondern auch bei den zahlreichen Accessoires- und Zubehör-Anbietern genauer hinzusehen. Während die Eurobike an den ersten drei Messetagen dem Fachhandel und der Presse vorbehalten ist, öffnet die Messe am letzten Messetag (Samstag, den 2. September), dem Eurobike Festival Day, ihre Tore für alle Fahrradfans.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de.

Stromer setzt Impulse für eine moderne urbane Mobilität

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Stromer 2018

Als Automobilhersteller treten die Schweizer international nicht in Erscheinung. Dennoch wird von den Eidgenossen mitgeprägt, wie wir uns künftig in den Metropolen dieser Welt fortbewegen werden. So definiert etwa die myStromer AG aus dem beschaulichen Oberwangen bei Bern, was aktuell bei E-Bikes als State of the Art zu gelten hat: Die S-Pedelecs des Premium-Herstellers vereinen integratives Design mit fein abgestimmter Power, hoher Reichweite und vor allem mit voller Vernetzung.

Pendler erhalten dadurch eine sportliche sowie zeitsparende und stimmungssteigernde Alternative für die Alltagsmobilität. Für Unternehmen und öffentliche Institutionen ergeben sich wiederum völlig neue Möglichkeiten, im Flottenmanagement übergreifend nachhaltig zu wirtschaften.

Von einer Vision zum Technologieführer der E-Bike-Branche

Trotz seiner relativen Jugend, erst 2009 wurde das Unternehmen von Thomas „Thömu“ Binggeli gegründet, gilt Stromer heute allein schon wegen seiner Technologieführerschaft als feste Größe in der Fahrradbranche: „2011 kam unser erster Verkaufsschlager auf den Markt“, erinnert sich Thömu Binggeli, „Das ST1 war dem Wettbewerb mindestens drei Jahre voraus. Zufrieden zurückgelehnt haben wir uns trotzdem nicht.

Tatsächlich entwickelte das Stromer-Team gemäß seiner Leitlinie „Wir fangen dort an, wo andere aufhören“ stetig weiter und präsentierte 2014 mit dem ST2 das erste vollvernetze E-Bike der Welt. 2016 reizte das Spitzenmodell ST2 S samt elektronischer Schaltung und branchengrößtem Akku das aktuell technisch Mögliche aus.

Zur neuen Saison 2018 legt die nächste Evolutionsstufe, der ST5, die Messlatte nochmals nach oben, speziell in puncto optimierter Vernetzung und integrativem Design. Das Hauptaugenmerk bei der Produktentwicklung gilt Stromers Kernzielgruppe, den suburbanen Pendlern.

Stromer ST5 2018

Stromer ST5 2018 (Sketch)

Erste Infos: Stromer ST5:

Die Neuheit aus der Schweiz kommt mit einem absolut cleanen Lenker ohne ein einziges sichtbares Kabel, weiter ausgereifte Konnektivität und ein Sportmodus, der auf Knopfdruck noch mehr Power zuschießt: Wegweisend soll das neue Stromer ST5 an den Start gehen. Auch in puncto Sicherheit und Laufruhe: Die Rahmengeometrie ist optimal auf die 27,5“-Räder abgestimmt und eigens mit zusammen mit Pirelli entwickelten High-Performance-Reifen ausgerüstet, die mit einem deutlichen Plus an Grip aufwarten können.

So haben zum Beispiel 82 % der 30 Millionen deutschen Pendler einen Arbeitsweg von unter 25 km, jeder zweite fährt gar weniger als 10 km. „Das sind Distanzen, die mit einem S-Pedelec entspannt und effizient sehr gut zu machen sind und wir können mit unseren Premium-Bikes ein Umdenken bei den Menschen bewirken“ erklärt Thomas Binggeli.

Denn 62 % der Pendler greifen immer noch auf das Auto oder das Motorrad als Transportmittel zurück – und fahren zudem meist alleine in ihrem Fahrzeug und mühen sich mit der täglichen Parkplatzsuche ab. Pionierarbeit trägt Früchte Indes finden nicht nur Privatanwender Gefallen an den schnellen Pedelecs aus Oberwangen: Die Schweizer Bundesbahn legt im aktuellen Jahr ein Kombi-Paket aus Jahresbahnkarte und Stromer-Bike auf.

Prominente Unternehmen wie Emmi, Samsung, Siemens und Swisscom bieten ihren Mitarbeitern eine Alternative bzw. Ergänzung zum Firmenwagen. Und in Zürich ist seit Herbst 2016 mit „Smide“ das erste free floating E-Bike-Sharing-System der Welt in Fahrt.

Ein gewichtiger Grund für den Erfolg in der Flotte: Die Stromer-Software gilt als am ausgereiftesten für eine gemeinschaftliche Nutzung. Die Schnittstelle erlaubt mit vergleichsweise geringen Anpassungen ein Andocken fremder Systeme. Via integrierter SIM-Karte und GPS-Sender gehen etwa Ver- und Entriegelung, Diebstahlschutz und Softwareupdates komplett digital vonstatten.

Zudem setzen attraktive Leasing-Angebote und in vielen Regionen gewährte staatliche Zuschüsse finanzielle Anreize für den Aufbau einer E-Bike-Flotte. Die Zukunft der Mobilität sieht Stromer multimodal. „Es geht nicht darum, das Auto zu ersetzen, sondern ein Netzwerk aus nahtlos miteinander verzahnten, nachhaltigen Mobilitätskonzepten aufzubauen“, betont Peter Althaus, CEO der myStromer AG, „Als S-Pedelec-Pioniere kommen wir nicht um Aufbauarbeit herum“.

Parallel zu den Kooperationen wird Stromer seinen Vertrieb weiter sukzessive internationalisieren und die Produktpalette nach unten und nach oben erweitern. Gestärkt wird das Unternehmen dabei durch eine neue Gruppe Schweizer Investoren, die sich im Frühjahr bereit erklärt hat, den eingeschlagenen Weg mit zu gehen.

Und der trägt zunehmend Früchte: Der Umsatz steigt 2017 abermals um gut 25 %, für 2018 wird ein ähnliches Wachstum erwartet. „Wir bringen einen Schweizer Beitrag zur Lösung globaler Verkehrsprobleme – daran werden wir weiterhin fokussiert und mit ungebremster Leidenschaft arbeiten “, kommentiert Peter Althaus nicht ohne Stolz.

Mehr auch unter www.stromerbike.com.

Eurobike 2017: Brose präsentiert neue Produktfamilie „Drive“

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Brose Drive Explosionszeichnung

Vom 30. August bis 2. September bringt Brose „Drive“ auf die Eurobike: Die neue Produktfamilie stellt das Unternehmen auf dem Messestand A6-301 vor. Damit bietet der Antriebs-Spezialist erstmals unterschiedliche Motoren für e-Trekkingbikes, e-Mountainbikes und S-Pedelecs an. Neu im Programm ist der innovative Drive S für ambitionierte Bike-Sportler.

Ob für den täglichen Einsatz, den Trail oder das Pendeln über längere Strecken – die neueste Generation der Brose Antriebe erfüllt verschiedene Ansprüche von e-Bikern. „Ein Fahrrad muss zum individuellen Bedürfnis des jeweiligen Fahrers passen. Darauf gehen wir mit der Produktfamilie Drive ein“, erklärt Dr. Joachim Volland, Leiter Brose Antriebstechnik. „Unser Ziel ist es, für jedes Modell den optimalen Motor anzubieten und eine perfekte Einheit mit dem Fahrrad zu ermöglichen.

Die Einbaugröße der drei Motorvarianten Drive T, Drive S und Drive TF ist identisch. Das System lässt sich vollständig in den Rahmen integrieren und bietet Designern große Gestaltungsfreiheit. Alle Antriebe sind „Made in Germany“ und verfügen über das von Brose gewohnte sensible Ansprechverhalten, ein leises Motorengeräusch und einen Freilauf, durch den sich das e-Bike ohne Unterstützung wie ein klassisches Rad fahren lässt. Je nach Modell variieren das Set-up und die technischen Details der Brose Motoren.

Der Drive T ist der sportliche Allrounder für die tägliche Nutzung. Diese Weiterentwicklung ist auf Effizienz ausgelegt und damit für Touren optimal geeignet. Neu ist der Drive S für den Sport-Einsatz. Der Hochleistungs-Antrieb verfügt über 15 Prozent mehr Drehmoment als der Drive T und ein noch sensibleres Ansprechverhalten.

Brose Drive Explosionszeichnung

Eine neuartige Konstruktion sorgt für eine gleichbleibend kraftvolle Leistung unter Dauerbelastung, selbst auf technisch anspruchvollsten Trails. Eine höhere Reichweite und Unterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h bietet der Drive TF. Dieser Highspeed-Motor erfüllt die Anforderungen von Tourenfahrern und Langstrecken-Pendlern.

Auf der Eurobike zeigen Hersteller bereits erste Fahrräder mit Antrieben der Produktfamilie Drive. Zu seinen Motorvarianten bietet Brose Fachhändlern vermehrt Schulungen und Zertifizierungen an. Connected Drive: Brose will Digitalisierung des e-Bikes vorantreiben Dem wachsenden Bedürfnis nach Individualisierung begegnet das Familienunternehmen bereits heute mit flexiblen Einbaumöglichkeiten seiner Antriebe und frei wählbaren Display- und Akkuvarianten.

In Zukunft wird die digitale Vernetzung der e-Bikes noch stärker an Bedeutung gewinnen“, erläutert Volland. „Wir forschen bereits in diesem Bereich und wollen unser Know-how aus der Automobilindustrie nutzen, um den Trend im e-Bike-Sektor nachhaltig mitzuprägen.

Auch in Zukunft liegen die Schwerpunkte von Brose auf einem natürlichen Fahrgefühl und der flexiblen Integrierbarkeit des Systems: „Kunden kaufen nicht einfach nur ein e-Bike. Sie wollen ein Rad, das technisch und ästhetisch zu ihnen passt.

Mehr zu den Neuheiten von Brose bald bei uns oder unter www.brose-ebike.com.

Continental 48V eBike Technologie auf der Eurobike

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48V eBike Technologie

Continental arbeitet kontinuierlich an technischen Lösungen für eine emissionsfreie Zukunft und hat seine Kompetenz in der 48V Automobiltechnologie für die Entwicklung zweier bahnbrechender 48V Motoreinheiten für Elektrofahrräder genutzt.

Die neue 48V eBike-Technologie inklusive einem 48V Motor mit stufenlosem Automatikgetriebe ist ein logischer und notwendiger Entwicklungsschritt in der Evolution des E-Bikes“, sagt Jörg Malcherek, Verantwortlicher für Bicycle Systems bei Continental. „Für die geforderte Sicherheit und den Komfort des Fahrers ist es unerlässlich, die automobile Kompetenz von Continental auch weiterhin in die Entwicklung zukünftiger E-Bike-Konzepte zu integrieren und zu übertragen.

Der 48V Revolution ist der weltweit erste 48V Motor mit integriertem, stufenlosem Automatikgetriebe komplett in einer Antriebseinheit. Mit seinem 2-in-1-Antrieb und dem so genannten Continuous Variable Planetary (CVP) Getriebe mit 380% Übersetzungsbereich setzt der 48V Revolution einen neuen Standard für integrierte eBike-Systeme und ermöglicht ein vollautomatisches Fahrerlebnis. Als Ergänzung zum 48V Revolution stellt Continental darüber hinaus den 48V Prime Motor vor, der für E-Bikes mit konventioneller Schalttechnologie vorgesehen ist.

Angesichts eines dynamisch wachsenden E-Bike-Weltmarkts mit hohem Potenzial konzentriert Continental seine ohnehin beträchtlichen Anstrengungen auf diesem Pioniersektor als Teil eines ganzheitlichen Mobilitätskonzepts.

E-Bike-Handhabung weiterentwickelt

Bedingt durch die Montage einer einzelnen, integrierten Komponente an der Innenlager-Achsenposition ist der 48V Revolution optimiert für E-Bikes mit zentralem und niedrigem Schwerpunkt und trägt so zu einem hervorragenden Handling des E-Bikes bei.

48V eBike Technologie

Die damit verbundene Vermeidung rotierender Massen, wie bei manchen nabenbasierten Systemen, stellt einen weiteren Handling-Bonus dar, den die OEM-Partner von Continental in ihre E-Bike-Designs einfließen lassen können. Die Integration von Motor und Getriebe in einer Einheit bietet den Herstellern mehr Gestaltungsfreiheit für die Schaffung eines aufgeräumten und attraktiveren Premium-Produkts. Die Integration reduziert für den Fahrer die Komplexität der Schaltvorgänge und vereinfacht den laufenden Wartungs- und Serviceaufwand.

Pionierleistungen in F&E zahlen sich aus

Die reichhaltige Forschungs- und Entwicklungserfahrung von Continental auf dem Gebiet der 48V Kraftfahrzeugelektrik war eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des 48V eBike-Systems mit revolutionären Motoren, die E-Bikes auf ein neues Niveau heben. Eine einzelne einheitliche Motorhalterung (Rahmenadapter) passt zum 48V Prime und zum 48V Revolution. Damit können Hersteller die gleiche Rahmenkonstruktion mit unveränderter Innenlagerachsenposition für E-Bikes mit 48V Revolution und 48V Prime Antrieb verwenden.

Beide neuen Motoren sind kompatibel mit dem Continental Riemenantriebssystem und mit traditionellen Ketten. 48V Revolution und 48V Prime Motoren werden ab dem Modelljahr 2018 erhältlich sein. Continental baut derzeit ein weltweites Netz für After-Sales-Support und Service auf, um eine perfekte Betreuung für den Groß- und Einzelhandel wie auch den Endkunden zu gewährleisten.

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass unser OEM-Partner Cycle Union als erster seine „e-bike manufaktur“-Modellpalette mit den neuen 48V Prime und 48V Revolution Systemen ausstatten wird“, ergänzt Malcherek. Weitere Kunden wie z.B. TechniBike werden zeitnah folgen und eigene Modelle basierend auf dem 48V System vorstellen.

Weitere Informationen stehen auf der Webseite von Continental zur Verfügung.

Auch Schelme und Spitzbuben fahren jetzt auf YouMo eCruiser ab

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Youmo eCruiser Schelm

Wenn Style und Fahrspass auf Design und hochwertige Handarbeit trifft: Die stylischen eCruiser von YouMo rollen ab jetzt mit edlen Taschen von Schreif durch die Strassen. Die Idee zum einzigartige YouMo eCruiser  (zum Test) mit praktischen Funktionen entstand ursprünglich vor einigen Jahren durch einen Wunsch des Sohnes von YouMo-Gründer, Knut Späte.

Weil es das Produkt so nicht auf dem Markt gab, hat er für sich den Platz im Markt erkannt und erobert und hat heute ein erfolgreiches und innovatives Fahrzeugkonzept mit dem Sitz in der Schweiz. YouMo verbindet leistungsfähige Technologie mit Fahrspass und stylishem Design zu einem fein abgestimmten Gesamtwerk für jeden Tag.

Schweizer Qualität, die viel Herz und Features bietet, wie hochwertige Komponenten im Bereich Licht, Motor, Akku und Gepäckträger. Wer einmal ein eCruiser von YouMo getestet hat, will es gar nicht mehr hergeben. Entwickelt und produziert wird der moderne eCruiser vom jungen Unternehmen YouMo in Rapperswil in der Schweiz.

An nationalen und internationalen Messen hat YouMo beim Publikum bereits für Furore gesorgt und konnte mit ihrem innovativen Konzept schon einige Preise und Testsiege erzielen. Gefehlt hat für YouMo noch ein modernes und funktionales Taschenangebot, das sich in das Gesamtkonzept des Fahrzeugs integriert und zur Philosophie des Unternehmens passt.

Kooperation mit Schreif

Dafür kooperiert YouMo neu mit dem Taschenhersteller Schreif – ebenfalls ein junges Schweizer Unternehmen aus Zürich. Der Gründer von Schreif hat in El Salvador, Mittelamerika, eine eigene Manufaktur aufgebaut: Faire Löhne, fortschrittliche und transparente Arbeitsbedingungen sowie Aus- und Weiterbildungen sind das Herzstück seines sozialen Engagements vor Ort.

Ein Hauptbestandteil der exklusiven Taschen von Schreif sind gebrauchte LKW- und Busschläuche aus den Strassen El Salvadors. Damit trägt Schreif zur Sensibilisierung zum Thema ökologische Nachhaltigkeit bei. Die individuellen Prägungen und Oberflächenstrukturen des verwendeten Rohstoffs machen überdies jedes Produkt zu einem Unikat. Veredelt wird das Upcyclingmaterial mit lokal gegerbtem Leder.

Die Schweizer Designschmiede von Schreif setzt gleichermassen auf klassische, elegante Ästhetik und Funktionalität. Damit schlägt Schreif die Brücke zwischen hochwertiger Handarbeit, Design und einem umfassend nachhaltigen Ansatz – und ist damit der ideale Kooperationspartner für YouMo.

«Schelm» und «Spitzbueb»

Die erste Schreif Sonderkollektion für YouMo besteht aus zwei Ausführungen: einmal als Seitentasche «Schelm» für den Gepäckträger und einmal als Rahmentasche «Spitzbueb». Beide Taschen integrieren sich in das Fahrzeugkonzept formal und ästhetisch und bilden mit dem Fahrzeug eine Einheit.

«Schelm» wie auch «Spitzbueb» sind perfekt auf das YouMo abgestimmt, funktionieren aber dank abnehmbaren Tragegurten auch unabhängig vom Einsatz am Rad als vollwertige Umhängetaschen. Beide Taschen kommen ganz ohne oft im Alltag störende Befestigungssysteme aus.

Der «Spitzbueb» wird im Rahmen eingesetzt und hält sich selbständig. Die querformatige Tasche wird gefertigt aus ausrangierten LKW-Schläuchen und Applikationen aus Leder. Zwei Aussentaschen mit Reissverschluss und diverse Innenfächer sorgen für Ordnung und raschen Zugriff auf die wichtigen Sachen.

Der «Spitzbueb» bietet ausreichend Platz für die kleinen Dinge des Alltags wie Tablet, Agenda, Schlüssel, Telefon usw. Der «Schelm» ist quasi der grosse Bruder des «Spitzbueb» – eine ausgeklügelte Seitentasche für den Gepäckträger. Dank dem eigens fürs YouMo entwickelten Befestigungssystem überragt die Tasche den Gepäckträger nicht – er bleibt auch mit der montierten Tasche ohne Einschränkung für grössere Gegenstände nutzbar.

Der «Schelm» ist gleichzeitig eine vollwertig nutzbare und edle Alltags- und Businesstasche. A4-Unterlagen und ein Laptop bis 13 Zoll finden ebenso Platz wie kleine Einkäufe. Aussentasche und Innenfächer erleichtern die Ordnung. «Schelm» wie « Spitzbueb » gibt es in verschiedenen Farbvarianten – abgestimmt auf das jeweilige YouMo.

YouMo und Schreif planen, zukünftig das Angebot um weitere Taschen zu erweitern. Der Spitzbueb kostet 299,- CHF/€ und der Schelm 349,- CHF/ €. Bestellen kann man die Tasche ab sofort auf den Homepages beider Firmen www.youmo.ch und www.schreif.ch.

Für Bestellungen bis 31. August / 15. September erhält man mit dem Promo-Code „YouMo&Schreif“ einen Rabatt von 25% und freie Lieferung. Die Auslieferung erfolgt ab Anfang September 2017.

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